DE1947405C3 - Verfahren zum Zudosieren von körnigen oder pulverförmigen Stoffen in den Vorratsoder Mischtrichter einer Kunststoff-Verarbeitungsm aschine - Google Patents
Verfahren zum Zudosieren von körnigen oder pulverförmigen Stoffen in den Vorratsoder Mischtrichter einer Kunststoff-Verarbeitungsm aschineInfo
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- G01F11/12—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zudosieren von körnigen oder pulverförmigen Stoffen in den Vorrats-
oder Mischtrichter einer Kunststoff-Verarbeitungsmaschine.
Zum Zudosieren der für die Verarbeitung, beispielsweise
in Spritzgieß- oder Extrusionsmaschinen, erforderlichen Stoffe verwandte man bislang Schnecken-,
Vibrations- und Banddosierer oder Dosierbandwaagen. Grund hierfür war die Auffassung, daß zur Erzielung
der bei der Kunststoffverarbeitung erforderlichen hohen Dosiergenauigkeil grundsätzlich nur ein stetiges
Dosieren in Frage kommt. Die Praxis hat dagegen gezeigt, daß mit den bekannten Dosiergeräten bei vertretbarem
Aufwand für die Ansteuerung in der Regel die notwendige Dosiergenauigkeit nicht erreicht werden
kann. Ihr Einsatz bei Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen,
insbesondere bei der automatischen Zudosierung von Pigmenten, ist daher häufig nicht möglich, ir·
derartigen Fällen wurde das Zudosieren der betreffenden Stoffe in gesonderten Mischräumen chargenweise
vorgenommen.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs erwähnten Gattung
dergestalt zu verbessern, daß das Zudosieren wesentlich genauer erfolgt, so daß insbesondere die automatisehe
Zugabe von Pigmenten unmittelbar an der Verarbeitungsmaschine möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung eines an sich bekannten Dosiergerätes
mit einem feststehenden Vorratsbehälter und einer wenigstens eine Durchbrechung aufweisenden Drehschei
be, die unmittelbar oberhalb einer oberen, mit wenigstens einer Durchlaßöffnung versehenen Bodenplatte
des Vorratsbehälters angeordnet ist, wobei die Durchbrechung lind die Durchlaßöffnung gleich weit von dem
Mittelpunkt der Bodenplatte und der durch diese sich erstreckenden Drehachse für die Drehscheibe entfernt
sind, und bei konzentrischem Übereinanderliegen von Durchbrechung und Durchlaßöffnung erstere nach
oben hin abgeschlossen ist.
Dosiergeräte dieses oder eines ähnlichen Aufbaues sind z.B. aus der DTOS 1 473 215, US-PS 2 366 379,
DT-PS 1 234 040, DT-PS 1 235 015, DT-PS 1 164 113 bekannt Sie wurde« jedoch bislang nur zum Volumendosteren
von KaffeeraeM bei Kaifeemaschinen. Portionieren
von kfeiHSäddgen Gütern, wie Dragees, und
Seifenpulver in der Verpackungsmdustne oder zum Herstellen von Mischungen, z. B. Malerfarben, eingesetzt,
wobei das Kammervolumen jeder Durchbrechung der Gesamtdosiermenge gleichkommt Bei der
erfinduagsgernäßea Verwendung solcher Dosiergeräte
bei ICunststoff- Verarbeitungsmaschinen zum Dosieren
der betreffenden Stoffe wird jedoch im Gegensau dazu und zu den bislang zu diesem Zweck dienenden Geräten
schrittweise dosiert, wobei sich eine abgezählte Anzahl von Teikfosiemiengen zu der geforderten Gesamtdosiermenge
addiert Obschon bei alleiniger Betrachtung des Dosierfehlers einer Teilmenge dieser im allgemeinen
höher als bei stetig arbeitenden Geräten ist, fuhrt die Aufteilung der Gesamtmenge in eine Vielzahl
von Teilmengen dazu, daß sich die Dosierfehler der Teilmengen untereinander aufheben und eine Gesamt
dosiergenauigkeit erreicht wird, die die erreichbare
Genauigkeit herkömmlicher Dosiergeräte bei weitem übertriff» Aus dieser Erkenntnis folgt, daß das Zudosieren
oer Stoffe, insbesondere von Pigmenten, nunmehr bei der Kunststoffverarbeitung automatisch unmittel
bar an der Verarbeitungsmaschine mit sehr hoher Genauigkeit vorgenommen werden kann, wobei das verwendete
Gerät darüber hinaus den Vorteil eines einfachen Aufbaus, verbunden mit leichter Reinigungsmöglichkeit,
bietet, so daß z. B. die Umstellung auf andere Farbpigmente rascher als bei den bislang verwendeten
Geräten erfolgen kann. Außerdem haben, im Gegensatz lu den bekannten Dosiergeräten, Änderungen in
der mechanischen Belastung oder Spannungsschwankungen im Stromnetz keinen Einfluß auf die Dosierung.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines Dosiergerätes des in Rede stehenden
Aufbaues beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Dosiergerätes,
Fig.? eine partielle Draufsicht auf das Gerät nach Fig. l.und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 2.
Unmittelbar oberhalb einer ebenen Bodenplatte 1 eines Vorratsbehälters 5 ist eine um die motorangetriebene
Drehachse 6 drehbare Scheibe 2 angeordnet, die in Randnähe längs ihres Umfanges verteilt mehrere
Durchbrechungen 3 aufweist. Die Durchbrechungen bewegen sich im Verlauf ihrer Drehung über eine in
der bodenplatte 1 ausgebildete Durchlaßöffnung 4. wobei das nicht dargestellte, im Behälter 5 befindliche Dosiergut,
das infolge seiner Schwerkraft die Durchbrechung ausgefüllt hat. durch die Durchlaßöffnung 4 nach
unten in einen Vorrats- oder Mischtrichter 8 an der Vei-arbeitungsmaschine fällt, sobald die Durchbrechung
3 der Drehscheibe 2 konzentrisch über der Durchlaß-Öffnung 4 der Bodenplatte 1 zu liegen kommt. Bei dieser
konzentrischen Stellung der beiden öffnungen 3 und 4 sind diese gleichzeitig durch einen entsprechend
breit bemessenen Abstreiferarm 7 nach oben hin abgeschlossen, damit nur das in der Durchbrechung befindliche
Dosiergut nach unten hin durchfallen kann.
Der Abstreiferarm 7 ist zweckmäßig mittels eines Drehzapfens 15 und einer Zapfhalterung 17 an dem Behälter
5 schwenkbar angebracht und wird durch eine an einem Dorn 16 an dem Behälter 5 angreifende Schraubenfeder
13 in seine Ausgangslage zurückgeholt.
Das durch die Drehscheibe 2 in Richtung des Pfeils 14 bewegte Dosiergut ,äuft an der Vorderkante 11 des
Abstreiferarmes 7 auf und wird zu den randnah angeordneten Durchbrechungen 3 hingelenkt, wobei die
Auflaufkante 11 nicht in Richtung eines Halbmessers der Dosierscheibe sondern winkelig hierzu -ierläuft
Zur Vermeidung von Quetschungen kann der Ab- s streiferarm 7 in Richtung des Pfeils 18 ausschwenken
und wird durch die Schraubenfeder 13 zurückgeholt
Um eine gleichmäßige Befüliung der Durchbrechungen 3 zu gewährleisten, kann noch kurz vor dem Abstreiferarm
7 - in Drehrichtung gesehen — dicht ober- »o ha!b der Drehscheibe 2 eine an dem Behälter 5 befestigte,
zur Waagerechten schwach geneigte Leitschaufel 19 vorgesehen werdfcn.
Mit der Drehscheibe 2 oder mit ihrer Drehachse 6 kann weiter auch noch ein Rührarm 12 verbunden sein,
der ein Zusammenbacken des Dosiergutes in dem Behalte»·
5 verhindert
In der Bodenplatte 1 sind zweckmäßig ein oder mehrere
radial verlaufende Schlitze 21 vorgesehen, durch die hindurch etwaiges in den Zwischenraum zwischen
Bodenplatte 1 und Drehscheibe 2 eingedrungenes Dosiergut in Richtung des Pfeiles 22 nach unten hin ausgetragen
werden kana
In F i g. 1 ist schematisch dargestellt, daß in einem
Raum unterhalb der Bodenplatte 1 ein zweckmäßig ausgebildetes Zählwerk 10 angeordnet ist das gegebenenfalls
über ein Handrad 20 einstellbar, nach einer bekannten Anzahl von Teüabgaben an Dosiergut durch
die Durchlaßöffnung 4 die Drehscheibe 2 arretiert.
Es läßt sich auch mit Hilfe weiterer, in der Zeichnung dargestellter Einrichtungen ein selbsttätiger, geschlossener
Regelkreis herstellen, der die veränderbare Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe 2 fortlaufend in
Abhängigkeit von der getrennt durchlaufenden Durchflußmenge einer anderen Komponente regelt Die hierzu
benötigten Einrichtungen sind bekannt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Zudosieren von kömigen oder pulverfönnigen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter einer Kuraststoff-VeraitoeiüingsmasdiiDe. gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Dosiergerätes mit einem feststehenden Vorratsbehälter und einer wenigstens «ine Durchbrechung aufweisenden Drehscheibe, die w unmittelbar oberhalb einer oberen, mit wenigstens einer Durchlaßöffnung versehenen Bodenplatte des Vorratsbehäiters angeordnet ist. wobei die Durchbrechung und die Durchfallöffnung gleich weit von dem Mittelpunkt der Bodenplatte und der durch diese sich erstreckenden Drehachse für die Drehscheibe entfernt sind, und bei konzentrischem Über· einanderliegen von Durchbrechung und Durchlaß-Öffnung erstere nach oben hin abgeschlossen ist.20
Priority Applications (2)
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DE19702052065 DE2052065A1 (en) | 1969-09-19 | 1970-10-22 | Feed proportioner - for plastic granules with exchangeable component distributor discs |
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DE1947405A1 DE1947405A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1947405B2 DE1947405B2 (de) | 1975-01-30 |
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Family Applications (2)
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1970
- 1970-10-22 DE DE19702052065 patent/DE2052065A1/de active Pending
Also Published As
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