DE2829314A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren eines glasfaserstranges auf eine zufuehrrolle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zufuehren eines glasfaserstranges auf eine zufuehrrolleInfo
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Description
Anwaltsakte 30 867
Nitto Boseki Co., Ltd,, Fukushima-shi / JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Glasfaserstranges auf eine Zuführrolle
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Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Glasfasersträngen auf eine Zuführrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung geschnittener Glasfaserstränge und spezieller auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Einführen eines Glasfaserstranges auf eine Zuführrolle der Herstellvorrichtungo
In der JP-PS 50-27089 ist ein Verfahren zur Herstellung geschnittener
Glasfaserstränge direkt aus Glasfasersträngen beschrieben, welche dadurch geformt werden, daß eine Mehrzahl von
Glasfäden, die durch Düsenöffnungen am Boden eines Spinngefäßes extrudiert und mit einem Schlichtmittel versehen werden, zu
einem Strang zusammengefaßt werden. Insbesondere wird der Glasfaserstrang von einer einzelnen Zuführrolle aufgenommen, so daß
er deren Umfangsflache über einen vorbestimmten Umschlingungswinkel
hin berührt, so daß die Glasfäden des Stranges durch die Reibkraft aufgrund des Kontaktes mit der Umfangsfläche
der Zuführrolle abgezogen und unter Durchmesserverringerung verstreckt werden. Eine Schneidrolle ist für den Kontakt
unter Druck mit der umfangsfläche der Zuführrolle angeordnet
und schneidet den Strana in geschnittene Strangstücke vorbestimmter
Länge. Die Stellean der Zuführrolle, wo die Schneidrolle
die umfangsfläche der Zuführrolle berührt, ist so ausgewählt,
daß die Reibkraft, die auf den Strang aufgebracht wird, größer als eine Abziehkraft ist, so daß ein normales Verstrecken
der Glasfaden des Stranges unter Durchmesserreduktion erreicht wird.
Um die Herstellrate bei diesem Herstellverfahren zu vergrößern, wurde vorgeschlagen, daß eine Mehrzahl von Spinngefäßen nebeneinander
angeordnet werden und eine Mehrzahl von Strängen aus
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Glasfasern, welche aus dem entsprechenden Spinngefäß extrudiert werden, von einer einzigen Zuführrolle parallel zueinander aufgenommen
und in geschnittene Stränge zerschnitten werden. Eine solche "Viel-Gefäß und Viel-Strang"-Vorrichtung war jedoch im
Betrieb aus vielen Gründen unzufriedenstellend. Wenn beispielsweise
einer der Stränge bricht, ist die Zuführung des gebrochenen
Stranges auf die Zuführrolle nicht nur mühsam, sondern führt auch zu einigen ernsthaften Problemen=
Im allgemeinen werden im Betrieb der oben erwähnten Vielfachvorrichtung die Stränge, welche aus Glasfäden geformt werden,
die aus den jeweiligen Spinngefäßen annähernd mit einer Rate von 30 bis 50 m/min extrudiert werden, für das Verstrecken auf
der Zuführrolle aufgenommen, welche mit hohen Umfangsgeschwindigkeiten
wie annähernd 1500 bis 3000 m/min rotiert. Daher ist es sehr gefährlich, den gebrochenen Strang auf die Zuführrolle
zuzuführen, während die Herstellvorrichtung weiterhin läuft.
Somit muß zum Zuführen des gebrochenen Strangs auf die Zuführrolle
diese auf geringere Geschwindigkeit abgebremst oder vollständig angehalten werden, um die Sicherheit der Bedienungsperson
zu gewährleisten. Mit anderen Worten muß die Zuführung des gebrochenen Stranges auf Kosten der Herstellrate der Vorrichtung
durchgeführt werden. Da außerdem Glas ein in der Wärme erweichendes Material ist, müssen die durch Düsenöffnungen im
Boden des Spinngefäßes extrudierten Fäden aus geschmolzenem Glas stets unter einer geeigneten Spannung abgezogen werden,
um das Ausziehen in Glasfasern zu erreichen. Wenn die Abzugskraft beseitigt wird, fließen die Fäden aus geschmolzenem Glas
zu einem oder mehreren verhältnismäßig großen Tropfen an der Unterseite des Spinngefäßes zusammen. Es ist entrein mühsam,
solch einen Glastropfen zu beseitigen. Es sind daher mehr als zwei Bedienungspersonen erforderlich, um die geeignete Extrusion
der Glasfäden von sämtlichen Spinngefäßen zu gewährleistenff
was einen der Faktoren darstellt, welche die Verwirklichung der oben beschriebenen Betriebsweise des Systems verhindern
.
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Außerdem werden die zu Beginn des Betriebs des bekannten Systems aus noch unverstreckten Glasfasern bestehenden Stränge zunächst,
in Eingriff mit der Umfangsflache eines Endteiles der Zuführrolle
gebracht, wonach die Geschwindigkeit der Zuführrolle allmählich bis zu der normalen Abzugs- und Verstreckgeschwindigkeit
erhöht wird. Wenn die Stränge auf das Endmaß verstreckt sind, werden sie in einen Schneidabschnitt der Zuführrolle bewegt und
der Schneidvorgang wird gestartet. Während des Schneidvorganges neigen jedoch die nicht verstreckten Glasfäden auf dem Endteil
der Zuführrolle dazu, allmählich locker zu werden, so daß Stücke wie Flocken herausfliegen und herabfallen können und mit den
normal geschnittenen Strängen gemischt werden können, wodurch die Qualität des Produktes verringert wird. Außerdem sind die
nicht verstreckten Fäden verhältnismäßig dick und haben eine hohe Festigkeit, so daß es schwierig ist, sie im richtigen Maße
auf die umfangsflache der Zuführrolle aufzuwickeln oder sie mit
dieser in Eingriff zu bringen. Daher besteht die Tendenz, daß gewisse Längenabschnitte der Stränge sich von der Zuführrolle
wegbewegen und um die Zuführrolle mit verhältnismäßig großem Radius herumschwingen. Dies ist für die Bedienungsperson höchst
gefährlich. Ein Verfahren zur Vermeidung dieses Problems besteht darin, die Geschwindigkeit der Zuführrolle schnell auf
die normale Verstreckgeschwindigkeit zu erhöhen, nachdem die Stränge auf der Zuführrolle aufgenommen sind, so daß der von
der Rolle festgehaltene Längenabschnitt des Stranges so kurz wie möglich gehalten wird. Da jedoch der Strang in diesem Fall
schnell gespannt wird, kann er leicht wieder brechen. Außerdem kann eine starke Abnutzung der Zuführrolle auftreten. Ein anderes
Verfahren besteht darin, direkt den Strang mit nicht verstreckten Fäden in den Schneidabschnitt der Zuführrolle einzubringen,
während die Geschwindigkeit der Zuführrolle allmählich' auf die normale Verstreckgeschwindigkeit erhöht wird. Bei diesem
Verfahren werden nur geschnittene Stränge aus Glasfasern mit normalem Verstreckmaß ausgewählt und als Handelsprodukt
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ausgegeben. Da in einem solchen Fall jedoch die nicht verstreckten
Fäden verhältnismäßig dick sind und hohe Festigkeit haben, wie dies oben erwähnt ist, muß die Schneidrolle gegen die Zuführrolle
unter einem beträchtlich hohen Druck angepreßt werden. Daher können die Zwischenräume zwischen den Schneidklingen
leicht mit geschnittenen Strängen gefüllt werden, so daß der wirksame Schneidvorgang beeinträchtigt wird. Außerdem findet
in diesem Fall ein rascher Verschleiß sowohl der Zuführrolle als auch der Schneidrolle statt„ Da außerdem die dicken und
festen, unverstreckten Fasern auf der ümfangsflache der mit
einem elastischen Material beschichteten Zuführrolle aufgewickelt werden, können entsprechende Rillen in der Umfangsflache
ausgebildet werden, was zum unvollständigen Zerschneiden des Stranges führt. Wenn außerdem ungelernte Bedienungspersonen
für ein solches Verfahren verwendet werden, besteht die Gefahr, daß sie auf die Zuführrolle einen Strang
aus Glasfäden auflegen, welcher noch nicht ausreichend gekühlt ist. Dadurch aber wird die Zuführrolle verbrannt und
die Schneidklingen brechen. Insbesondere wenn die Schneidklingen brechen, fliegen die Bruchstücke mit hoher Geschwindigkeit
weg und verletzen nahestehende Bedienungspersonen ο
Demgegenüber werden durch die Erfindung ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zum Zuführen eines Glasfaserstranges
auf eine Zuführrolle.geschaffen, so daß die obigen und andere Probleme im wesentlichen beseitigt werden, welche
mit einem System des Typs einhergehen, bei welchem eine Mehrzahl von Glasfasersträngen mittels einer einzigen Zuführrolle
abgezogen und unter Durchmesserreduktion verstreckt werden und mittels einer einzigen Schneidrolle zerschnitten werden»
Gemäß der Erfindung sind für ein Verfahren zur Herstellung geschnittener
Glasfaserstränge, das in der JP-PS 50-27089 beschrieben ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen
eines Glasfaserstranges auf eine Zuführrolle geschaffen, bei
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welchen eine Hilfszuführrolle an dem einen Ende der Hauptzuführrolle
axial auf diese ausgerichtet angeordnet und unabhängig von der Hauptzuführrolle angetrieben ist und eine
Hilfsschneidrolle derart angeordnet ist, daß sie mit der Hilfszuführrolle für das Zerschneiden oder Zertrennen des auf der
Hilfszuführrolle aufgenommenen Stranges zusammenwirkt. Wenn es während des Betriebs des Systems zu einem Buch eines der
Stränge kommt, kann der Schneidvorgang für die restlichen ungebrochenen Stränge ohne Veringerung der hohen Drehgeschwindigkeit
der Hauptzuführrolle fortgesetzt werden, während die Hilfszuführrolle
im Stillstand gehalten oder für eine geringe Geschwindigkeit von 30 bis 50 m/min angetrieben wird. Der Endteil
des gebrochenen Stranges wird dann auf die Hilfszuführrolle aufgewickelt und dann wird die Geschwindigkeit der Hilfszuführrolle
allmählich bis zu der normalen Verstreckgeschwindigkeit
von 1500 bis 3000 m/min erhöht, mit welcher die Hauptzuführrolle rotiert. Nachdem die vollständige VerStreckung des
gebrochenen Stranges erreicht ist, wird der Strang von der Hilfszuführrolle auf die Hauptzuführrolle überführt. Da der
von der Hilfszuführrolle aufgenommene Strang von der Hilfsschneidrolle
kontinuierlich zerschnitten wird, kann vermieden werden, daß der Strang um die Zuführrolle in der oben beschriebenen
Weise herumschwingt oder sich lockert und in Form von Flocken abfliegt. Da außerdem die Geschwindigkeit der
Hauptzuführrolle während der Einführung des gebrochenen Stranges nicht abgesenkt zu werden braucht, wird die Herstellrate
des Systems nicht verringert. Da außerdem der Zuführvorgang sicher und leicht durchgeführt werden kann,·
kann das System von einer Bedienungsperson bedient werden, welche kein Fachmann ist.
Die obigen und andere Merkmale, Vorteile und Ziele der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
und der zugehörigen Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten
Ausführungsform des Systems zur Herstellung
geschnittener Glasfaserstränge gemäß der Erfindung„
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hauptteils des in Fig. 1 gezeigten
Systems, wobei die obere Hälfte der Hauptzuführrolle und der Hilfszuführrolle weggeschnitten
sind„ um die Hauptschneidrolle und die Hilfsschneidrolle
zu zeigen, wobei außerdem die Kanäle zur Ausgabe
der geschnittenen Stränge im Schnitt dargestellt sind, um ihr Inneres zu zeigen, und
Fig. 3 eine im vergrößerten Maßstab gezeigte Draufsicht auf
den Hauptteil des in Fig. 1 gezeigten Systems, wobei die Hauptführungsrolle und die Hilfsführungsrolle so
dargestellt sind, als ob sie in derselben Ebene wie die Hauptzuführrolle lägen«
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist eine Mehrzahl von Spinngefäßen 11 vorgesehen. Vorzugsweise sind vier nebeneinander stehende
Spinngefäße vorhanden. In jedem Spinngefäß 11 wird geschmolzenes
Glas aus Rohmaterial oder Glasstücken erzeugt, welches aus einer Rohmaterial-Zuführeinrichtung 12 zugeführt wird»
Im Boden jedes Spinngefäßes 11 sind 400 bis 2000 Düsenöffnungen
13 ausgebildet, durch welche gesonderte Ströme geschmolzenen Glases extrudiert werden, um 400 bis 2000 feine Glasfaden
herzustellen, welche dann mit einem Schlichtmittel,, einem Schmiermaterial, mittels einer Schlichtvorrichtung 15 versehen
und danach zu einem Strang 17 mit Hilfe einer Sammelrolle 16 zusammengefaßt werden. Die vier in dieser Weise geformten
Stränge 17 werden über entsprechende Umlenkrollen 18
einer Hauptführungsrolle 19 zugeführt. Die Hauptführungsrolle
19 weist vier Umfangsrillen 20 auf, in welchen die Stränge
17 geführt werden, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Stränge
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17 werden dann parallel zueinander verlaufend von einer Hauptzuführrolle
21 aufgenommen. Nachdem sie die ümfangsflache der
Hauptzuführrolle 21 über einen vorbestimmten Umschlingungswinkel hin berührt haben, werden die Stränge 17 mittels einer
Hauptschneidrolle 22 in geschnittene Strangstücke 23 vorbestimmter Länge zerschnitten. Die geschnittenen Glasfasern 23
werden mittels einer Fördervorrichtung 24 als handeifähiges Produkt ausgetragen=
Wie in der JP-PS 50-27089 beschrieben, wird das Verstrecken der Glasfäden 17 allein mit der Hauptzuführrolle durchgeführt,
auf welcher die Stränge aufgenommen werden, so daß sie durch die Reibkraft gezogen werden, die aus dem Kontakt mit der Umfangsflache
der Hauptzuführrolle 21 über den vorbestimmten Umschlingungswinkel hin erzeugt wird»
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist die Ümfangsflache der Hauptzuführrolle
21 mit einem Material 25 hohen Reibungskoeffizienten
gegenüber Glasfasern wie Polyurethangummi ummantelt» Die Hauptzuführrolle
21 ist drehbar in Lagern 29 auf einer Hohlachse 28 gelagert, welche an einem am Rahmen 26 (Fig. 1 und 2) angebrachten
Zuführrollengehäuse 27 festgelegt ist und aus diesem heraussteht, ·
Die Hauptschneidrolle 22, welche der Hauptzuführrolle 21 gegenübersteht,
ist mittels einer Mutter 34 an einer Drehwelle 33 festgelegt, welche in Lagern innerhalb eines Schneidgehäuses
31 drehbar abgestützt ist. Die Hauptschneidrolle 22 weist eine Mehrzahl von Klingen 35 an ihrem Außenumfang auf.
Die Klingen 35 sind um 5 bis 25° gegenüber der Drehachse der Schneidrolle 22 angestellt und verlaufen in im wesentlichen
gleichen Abständen voneinander. Das Schneidgehäuse 31 ist gleitend auf zwei stationären Schäften 37 abgestützt, welche
an zwei Armpaaren 36 gehalten sind, die an dem Rahmen 26
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festgelegt sind, so daß das Schneidgehäuse in einer Richtung senkrecht zur Achse der Hauptschneidrolle 22 bewegbar ist.
Ein Hydraulikzylinder 39 ist an einem Arm 38 angebracht, der an dem Rahmen 26 festgelegt ist, und dient dazu, das Schneidgehäuse
für eine Bewegung entlang der Schäfte 37 anzutreiben, so daß die Hauptschneidrolle 22 mit einem gewünschten Druck
gegen die Hauptzuführrolle 21 in Berührung mit derselben gepreßt werden kann. Durch diese Konstruktion ist auch gewährleistet,
daß Hauptzuführrollen mit unterschiedlichen Durchmessern
verwendet werden können und daß eine Abnutzung der Hauptzuführrolle kompensiert werden kann. Die Ummantelung 25
der Hauptzuführrolle 21 kann für das Nachbearbeiten oder Austauschen derselben entfernt werden, wenn sie bis auf ihre
Bearbeitungsgrenze abgenutzt ist. Die Hauptzuführrolle 21
weist eine Antriebscheibe 40 an ihrem einen Ende auf, so daß sie über einen Riemen 42 von einem Motor 41 getrieben werden
kann, welcher an dem Rahmen 26 befestigt ist. Der Motor 41 ist vorzugsweise ein Wirbelstromkupplungsmotor, welcher in
seiner Drehgeschwindigkeit und Anfahrzeit gesteuert werden kann, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Hauptzuführrolle
21 im wesentlichen kontant gehalten werden kann, selbst wenn der Durchmesser der Rolle aufgrund einer Abnutzung der Ummantelung
25 kleiner geworden ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Hilfszuführrolle 43 und eine Hilfsschneidrolle 44 zusätzlich
in der oben beschriebenen Konstruktion vorhanden sind. Die Hilfszuführrolle 43 weist eine Umfangsflache auf, die mit
einem Material 45 mit hohem Reibungskoeffizienten gegenüber Glasfasern ähnlich wie die Ummantelung 25 der Hauptzuführrolle
21 ummantelt ist, und ist mittels einer Mutter 48 an einem Vorderendteil der Welle 47 festgelegt, die über Lager
46 in der Hohlachse 48 drehbar abgestützt ist, die an dem Zuführrollengehäuse 27 festgelegt ist. An dem Hinterendteil
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der Welle 47 ist eine Antriebsscheibe 49 festgelegt, welche über einen Riemen 51 von einem anderen Motor 50 angetrieben
ist, der an dem Rahmen 26 befestigt ist. Auch der Motor 50 ist vorzugsweise ein Wirbelstromkupplungsmötor, welcher in
seiner Drehgeschwindigkeit und Anfahrzeit gesteuert werden kann. In dieser Weise ist die Hilfszuführrolle 43 benachbart
zu der Hauptzufuhrrolle 21 und in axialer Ausrichtung auf diese
angeordnet, so daß die Rolle 43 unabhängig von der Rolle angetrieben werden kann.
Die Hilfsschneidrolle 44 weist Schneidklingen 52 in einer Konstruktion
ähnlich der der Hauptschneidrolle 22 auf und ist in Lagern 53 auf einer stationären Achse 54 drehbar gelagert. Die
Achse 54 ist mit ihren gegenüberliegenden Enden an einem Gabelarm 56 befestigt, der an das Ende einer Kolbenstange eines
anderen Hydraulikzylinders 55 angeschlossen ist, der an dem Arm 38 an dessen dem Zylinder 39 gegenüberliegenden Seite befestigt
ist. Daher kann die Hilfsschneidrolle 44 zu der Hilfszuführrolle
hin und von ihr weg bewegt werden, wenn der Zylinder 55 betätigt wird.
Eine Hilfsführungsrolle 57 ist seitlich der Hilfszuführrolle
43 angeordnet. Die Hilfsführungsrolle 57 ist aus einem Material
geringen Reibungskoeffizienten gegenüber Glasfasern wie einem fluorhaltigen Kunststoff hergestellt. Die Hilfsführungsrolle
57 ist drehbar an einem Frontendteil einer Kolbenstange 59 eines Hydraulikzylinders 58 abgestützt, der an dem Rahmen 26
befestigt ist, so daß die Rolle 57 parallel zu der Hauptzuführrolle 21 und der Hilfszuführrolle 43 bewegt und in eine
Position benachbart zum hinteren Endteil der Hauptzuführrolle 21 zurückgezogen werden kann. Die Hilfsführungsrolle 57 weist
eine Umfangsnut 60 zur Führung eines Glasfaserstranges auf.
Die Nut 60 ist von gegenüberliegenden Umfangsrändern der Rolle 57 begrenzt, wobei der vordere Umfangsrand im Durchmesser
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kleiner als der hintere Umfangsrand ist, so daß ein an der
Nut 60 festgehaltener Strang leicht in der noch beschriebenen Weise nach vorn weggezogen werden kann«
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich, ist die
Hauptführungsrolle 19 seitlich der Hauptzuführrolle 21 angeordnet und mit vier Umfangsrillen 20 versehen, welche in der
Anzahl derjenigen der zu zerschneidenden Stränge entsprechen. Die Hauptführungsrolle 19 ist drehbar auf einem Frontendteil
eines Schaftes 61 gelagert- Eine Einrichtung 62 zum Lösen
eines in der Nut 60 der Hilfsführungsrolle festgehaltenen
Stranges und zu dessen Positionieren in die zugeordnete Rille 20 der Hauptführungsrolle 19 ist gegenüber der Hauptführungsrolle
19 angeordnet und an den Schaft 61 über einen Arm 63 angeschlossen. Die Strang-Positioniereinrichtung 62
ist mit Positionierstiften 64 versehen, welche in ihrer Anzahl mit der der Rillen 20 auf der Hauptführungsrolle 19 übereinstimmen,
und mit Elektromagnetspulen (nicht gezeigt) zur Betätigung der Stifte 64 ausgestattet, so daß jeder Stift 64
bei Erregung der entsprechenden Elektromagnetsoule in eine
Position gerade hinter dem entsprechenden Strang (auf der linken Seite des Stranges in der Ansicht gemäß Fig. 3) ausgeschoben
werden kann, der von der Rille 20 der Hauptführungsrolle 19 geführt wird. Wenngleich die Hauptführungsrolle 19
und die Positioniereinrichtung 62 gewöhnlich an einer vorbestimmten
Stelle relativ zu der Hauptzuführrolle 21 gehalten sinä„ wird es bevorzugt, daß sie in gleichlaufender Bewegung
gemeinsam parallel zu der Hauptzuführrolle 21 bewegt werden können, so daß ihre Stellung im erforderlichen Maße verändert werden kann. Zu diesem Zweck ist der Schaft 61, welcher
die Hauptführungsrolle 19 und die Strangpositioniereinrichtung 62 trägt, gleitend in einem Paar von Lagern 66 abgestützt,
welche an einem am Rahmen 26 angebrachten Gehäuse 65 befestigt sind. Eine Spindel 67 ist in einem Paar von Lagern
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68 innerhalb des Gehäuses 65 oberhalb des Schaftes 61 drehbar gelagert. Die Spindel 67 ist mit einem Außengewinde versehen,
so daß eine Zustellschraube mit einer Steigung von etwa
1,25 mm vorhanden ist. Ein Motor 69 und ein Reduktionsgetriebe 70 sind auf dem Gehäuse 65 angebracht, so daß eine Drehung
des Motors 69 in dem Reduktionsgetriebe 70 verlangsamt wird und dann auf die Spindel 67 über Zahnräder 71, 72 übertragen
wird. Auf die Spindel 67 ist ein Reiter 73 aufgeschraubt, der mit einer Klemme 74 verbunden ist, in welcher der Schaft 61
abgestützt ist. Daher wird durch Drehung des Motor 69 der Reiter 73 nach vorn oder hinten entlang der Drehspindel 67
je nach der Drehrichtung des Motors 69 bewegt, so daß der Schaft 61 nach vorn oder hinten bewegt wird, um die Positionen
der Hauptführungsrolle 19 und der Strangpositioniereinrichtung 62 zu verändern.
Zusätzlich sind Grenzschalter 75 zur Begrenzung des Hubes der Hauptführungsrolle 19 und der Strangpositioniereinrichtung 62
vorgesehen, um eine übermäßige,Bewegung derselben über die Länge der Hauptzuführrolle 21 hinaus zu verhindern. D.h. der
Motor 69 wird gestoppt, wenn die Klemme 74 in Kontakt mit den Grenzschaltern 75 gelangt.
Beim Betrieb werden, wie oben beschrieben, Glasfäden, welche
durch die Düsenöffnungen 13 jeweils der Spinngefäße 11 ex~
trudiert und mit einem Schlichtmittel mittels der Schlicfcfcauftragsvorrichtung
15 versehen sind, von der zugeordneten Sammelrolle 16 in einen Strang 17 zusammengefaßt. Die Stränge
17 werden dann über ihre Umlenkrollen 18 und die Hauptführungsrolle
19 auf die Hauptzuführrolle 21 geführt, so daß sie parallel zueinander von der Hauptzuführrolle 21 aufgenommen
werden. Die von der Hauptzuführrolle 21 aufgenommenen Stränge 17 werden in zerschnittene Faserstücke 23 mittels der Hauptschneidrolle
22 zerschnitten.
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Falls ein Bruch des einen der Stränge 17 auftritt, wird die
Hilfszuführrolle 43 betätigt, so daß sie mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit sich dreht, während der Zylinder
55 betätigt wird, so daß er die Hilfsschneidrolle zu der Hilfszuführrolle 43 hin bewegt und die Hilfsschneidrolle
44 in Kontakt mit der Hilfszuführrolle 43 gebracht wird
und sich mit dieser dreht. Der Endteil des gebrochenen Stranges 17', der nicht im verstreckten Zustand ist, weil
von der Hauptzuführrolle 21 kein Zug auf ihn ausgeübt wird, wird über die Umlenkrolle 18 und die Hilfsführungsrolle 57
gelegt und der Hilfszuführrolle 43 zugeführt, so daß der
Strang 17' von der Rolle 43 in einer Richtung aufgenommen
wird, welche durch (a) in Fig. 3 angegeben ist. Der gebrochene Strang 17', welcher von der Hilfszuführrolle 43 in
der Richtung (a) aufgenommen ist, wird gespannt, wenn sich die Hilfszuführrolle 43 weiterdreht, so daß der Strang 17'
automatisch in Richtungen wie die Richtungen (b) und (c) in Fig. 3 verlagert wird. Es ist ersichtlich, daß durch die
langsame Drehung der Hilfszuführrolle 43 der Aufnahmevorgang
sicher durchgeführt wird und die plötzliche Aufbringung einer großen Spannung auf den Strang 17', welche dessen erneuten
Bruch verursachen würde, vermieden werden kann.
Nachdem der Strang 17' von der Hilfszuführrolle 43 vollständig aufgenommen ist, wird die Drehgeschwindigkeit der Rolle 43
allmählich erhöht, bis die auf den Strang 17' aufgebrachte Abzugskraft das normale Verstrecken des Stranges 17' unter
Durchmesserverringerung herbeiführt. Während dieses Vorganges wird der von der Hilfszuführrolle 43 aufgenommene
Strang 17' fortlaufend mittels der Hilfsschneidrolle zerschnitten.
Es ist daher ersichtlich, daß die oben angeführten Probleme, die auftreten würden, wenn die Drehgeschwindigkeit
der Zuführrolle ohne Zerschneiden des Stranges 17' erhöht würde, beseitigt sind. Die abgeschnittenen Strangstücke, wel-
809883/0958
28293U
- /ir-
ehe von der Hilfsschneidrolle 44 erzeugt werden, werden in einen
Bodenschacht 77 über einen Schachtkanal 76 von den normalen geschnittenen Strangstücken gesondert ausgegebenen, welche
von der Fördervorrichtung 24 ausgetragen werden.
Wenn die Drehgeschwindigkeit der Hilfszuführrolle 43 die normale
Verstreckgeschwindigkeit erreicht, wird der Zylinder 58 betätigt, so daß die Hilfsführungsrolle 57 zurückgeführt wird und der Strang
17" aus einer ersten Position seitlich an der Hilfszuführrolle
43 in eine zweite Position seitlich an der Hauptzuführrolle 21 bewegt werden kann. Wenn der Strang 16' die zweite Position erreicht
und auf die zugeordnete Rille 20 der Hauptführungsrolle 19 ausgerichtet ist, wird der Strang 17' an den Stift 64 dieser
Nut angelegt, weil der Stift 64 durch Erregung der zugeordneten Elektromagnetspule bereits ausgefahren wurde. Wenn die Hilfsführungsrolle
57 weiter zurückgezogen wird, rutscht der Strang 17', welcher nun an dem Stift 64 an einer Bewegung gehindert
ist, von der Hilfsführungsrolle 57 ab und wird unter seiner eigenen Spannung in die zugeordnete Führungsrille 20 der Hauptführungsrolle
19 eingelegt, so daß der Strang nun wieder für das Zerschneiden in normale geschnittene Faserstücke 23 bereit
ist» Es ist ersichtlich, daß das Abnehmen des Stranges 17' von
der Hilfsführungsrolle 57 ohne Schwierigkeit durchgeführt wird, weil der von der Rolle abzuführende Strang über den vorderen
schrägen Umfarigsrand geringeren Durchmessers rutscht, wie oben beschrieben.
Wenn der Strang 17' in die entsprechende Rille 20 der Hauptführungsrolle
19 eingeführt ist, wird die entsprechende Elektromagnetspule aberregt, so daß der Positionierstift 64 in seine
Ausgangsposition zurückgezogen wird. Die Hilfsschneidrolle 44
wird von der Hilfszuführrolle 43 wegbewegt. Die Rolle 43 wird gestoppt und die Hilfsführungsrolle 57 wird in ihre Anfangsposition zurückgeführt und für den nächsten Zuführvorgang vorbereitet»
809883/0958
-18-
28293H
Das Signal für das Einschalten der Elektromagnetspule zum Ausfahren
des Positionierstiftes 64 wird von dem zugeordneten Spinngefäß 11 her zugeführt, dessen Strang 17 gebrochen ist.
Es ist ersichtlich, daß während der Zuführung des gebrochenen Stranges 17' die normalen oder ungebrochenen Stränge 17 weiterhin
von der Hauptzuführrolle 21 aufgenommen und von der Hauptschneidrolle 22 zerschnitten werden, so daß die Verringerung
der Herstellrate geschnittener Stränge 23 sehr gering ist=
Wenngleich die Betriebsweise im Zusammenhang mit der Zuführung eines gebrochenen Stranges beschrieben wurde, ist es ersichtlich,
daß die Erfindung gleichermaßen anwendbar ist auf die Zuführung von Strängen bei Beginn des Betriebs der Herstellvorrichtung
zur Herstellung geschnittener Stränge» In diesem Fall werden die Signale aufeinanderfolgend von den Spinngefäßen 11 derart
zugeführt, daß die Elektromagnetspulen aufeinanderfolgend erregt werden und die Positionierstifte 64 ausfahren, so daß
jeweils einer von ihnen mit dem zugeordneten Strang 17 in der oben beschriebenen Weise in Eingriff gelangt. Der oben
beschriebene Vorgang wird somit für jeden Strang wiederholt. Ein automatisches Steuersystem kann für solche wiederholte
Vorgänge und die folgende Bewegung der Hilfsschneidrolle 44 weg
von der Hilfszuführrolle 43 und das Abstoppen der Drehbewegung der Rolle 43 vorgesehen sein.
Es ist ersichtlich, daß die Anwendung der Erfindung auf das
Zuführen von Strängen zu Beginn des Betriebes des Systems dadurch vorteilhaft ist, daß das Zerschneiden der Stränge 17,
die auf der Hauptzuführrolle 21 aufgenommen sind, der Reihe nach aufgenommen wird, ohne daß die Zuführung des letzten
Stranges abgewartet zu werden braucht.
-19-
809883/0958
Zusätzlich liegt ein Vorteil der Erfindung darin, daß die
wirksamen Längen der Hauptzuführrolle 21 und der Hauptschneidrolle 22 vollständig ausgenutzt werden können,weil die Hauptführungsrolle
19 und die Positioniereinrichtung 62 parallel zu der Hauptzuführrolle 21 bewegt werden können. Wenn hingegen
die Stränge 17 von der Hauptzuführrolle 21 stets an derselben Stelle derselben aufgenommen würden, würden die Ummantelung
25 der Hauptzuführrolle 21 und die Klingen 35 der Hauptschneidrolle 22 an diesen entsprechenden Stellen verschlissen werden.
Dies führt zu. einem unvollständigen Zerschneiden der Stränge und zum Brechen derselben unter Erzeugung von Flocken wie
auch zu einer Verringerung der Zugkraft aufgrund des Auftretens eines Gleitkontaktes der Stränge mit der Ummantelung
25, so daß das gewünschte Verstrecken der Stränge verhindert ist= Diese Erscheinungen treten bei Strängen, die aus 800
Glasfäden mit einem Durchmesser von 13μ bestehen und bei einer
Abzugsgeschwindigkeit von etwa 1200 m/min zerschnitten werden, drei bis vier Stunden nach dem Beginn des Betriebs der Vorrichtung
auf ρ was festgestellt werden kann durch Beobachtung des Auftretens von Flocken in den Strängen. Aus diesen Gründen
ist es erwünscht, den Motor 69 in geeigneten Zeitintervallen anzutreiben, so daß die Hauptführungsrolle 19 und die Strangpositioniereinrichtung
62 derart bewegt werden, daß die Stellen der Hauptzuführrolle 21, mit welchen die Stränge in Kontakt
stehen, um 3 bis 5mm axial der Zuführrolle verlagert werden. Dies wird wiederholt, so daß die Stränge 17 über die gesamte
wirksame Länge der Hauptzuführrolle 21 hin bewegt werden. Ein automatisches Steuersystem kann für einen solchen Betrieb angewendet
werden, indem vorher die Zeit- und Hubintervalle für
die Bewegung der Stränge bestimmt werden.
Ferner trägt das kontinuierliche Antreiben der Hauptzuführrolle
während des Betriebs des Systems nicht nur zur Vergrößerung der Herstellrate der geschnittenen Fasern, sondern auch dazu
809883/0958 ~20~
bei, die Notwendigkeit eines hohen Startdrehmomentes für den Hauptmotor zu vermeiden und die Drehmomentänderung im Betrieb
zu minimieren, so daß der Verschleiß der Oberfläche der Zuführrolle und der Schneidklingen reduziert ist und ein beträchtlich
langer stabiler Betrieb des Systems gewährleistet ist.
Wenngleich die Erfindung im Zusammenhang mit dem Zerschneiden von vier Strängen 17 beschrieben ist, ist es ersichtlich, daß
die Erfindung nicht auf die Anzahl der Stränge beschränkt ist und gleicherweise auf Fälle angewendet werden kann, wo mehr
als zwei Stränge zerschnitten werden sollen.
809&B3/0958
Leerseite
Claims (4)
- 28293Ί4Anwaltsakte 30 867Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Glasfaserstranges auf eine ZuführrolleANSPRÜCHEM Verfahren zum Zuführen eines Glasfaserstranges auf eine Zuführrolle einer Vorrichtung zum Herstellen geschnittener Glasfasern, bei welcher eine Mehrzahl von Glasfaden„ welche durch Düsenöffnungen im Boden von wenigstens zwei Spinngefäßen extrudiert und mit einem Schlichtmittel ver~ sehen werden, in Form wenigstens zweier Glasfaserstränge gesammelt werden/ die dann mit der Umfangsflache der Zuführrolle über einen vorbestimmten Umschlingungswinkel hin in Kontakt gebracht werden, so daß sie durch die Reibung, welche durch ihren Kontakt mit der Umfangsflache der Zuführrolle auf sie ausgeübt wird, gezogen und unter Durchmesserreduzierung verstreckt werden und welche mittels einer Schneidrolle, die mit der Umfangsflache der Zuführrolle in Berührung steht, in Faserstücke vorbestimmter Länge zerschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfszuführrolle an dem einen Ende der eine Haupt™ zuführrolle bildenden Zuführrolle auf diese axial ausgerichtet und unabhängig von dieser angetrieben vorgesehen wird, daß eine Hilfsschneidrolle vorgesehen wird, welche unter Druck in Kontakt mit der Umfangsflache der Hilfs-809883/0958 ~2~ORIGINAL INSPECTED28293Uzuführrolle für eine Drehung mit derselben bringbar ist, daß die Hilfszuführrolle während der auf normaler Ziehgeschwindigkeit gehaltenen Drehung der Hauptzuführrolle stationär gehalten oder mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit angetrieben wird, daß mit der Hilfszuführrolle ein auf die Hauptzuführrolle zuzuführender Glasfaserstrang aufgenommen wird, daß die Drehgeschwindigkeit der Hilfszuführrolle auf die normale Ziehgeschwindigkeit allmählich gesteigert wird und daß der um die Hilfszuführrolle geschlungene Strang auf die Hauptzuführrolle bewegt wird.
- 2. Vorrichtung zum Zuführen von Glasfasersträngen auf eine Zuführrolle einer Vorrichtung zum Herstellen geschnittener Glasfasern, mit wenigstens zwei Spinngefäßen, welche in ihrem Boden Düsenöffnungen zum Extrudieren voneinander getrennter Ströme aus geschmolzenem Glas zur Herstellung einer Mehrzahl von Glasfaden aufweisen, einer Einrichtung zum Aufbringen eines Schlichtmittels auf die Glasfäden, einer Einrichtung zum Sammeln der Glasfaden zur Ausbildung von wenigstens zwei Glasfasersträngenf einer Führungsrolle, welche wenigstens zwei Umfangsrillen zur Parallelführung der Stränge aufweist, einer Zuführrolle mit einer ümfangsflache zum Abziehen der Stränge von der Führungsrolle und Verstrecken der Stränge unter Durchmesserverringerung durch die Reibungskraft, wenn die Stränge mit der Ümfangsflache über einen vorbestimmten Umschlingungswinkel hin in Kotankt gebracht werden, und einer Schneidrolle, welche mit der ümfangsflache der Zuführrolle zum Zerschneiden der Stränge in geschnittene Faserstücke vorbestimmter Länge in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der als Hauptzuführrolle ausgebildeten Zuführrolle eine Hilfszuführrolle in axialer Ausrichtung mit der Hauptzuführ-809883/095828293Urolle angeordnet ist, daß die Hilfszuführrolle unabhängig von der Hauptzufuhrrolle mit veränderbarer Geschwindigkeit antreibbar ist, daß mit der Umfangsflache der Hilfszuführrolle für die Drehung mit derselben eine Hilfsschneidrolle unter Druck in Kontakt bringbar ist, daß eine Hilfsführungsrolle zur Führung eines Glasfaserstranges für das Zuführen desselben auf die Umfangsflache der Hauptzuführrolle vorgesehen ist, daß die Hilfsführungsrolle parallel zu der Achse der Hauptzuführrolle und Hilfszuführrolle aus einer ersten Position, welche seitlich benachbart der Hilfszuführrolle liegt, in eine zweite Position seitlich benachbart der Hauptzuführrolle bewegbar ist, und daß eine Einrichtung zum Lösen des von der Hilfsführungsrolle geführten Stranges von derselben und Aufbringen des abgelösten Stranges in die entsprechende Umfangsführungsrille der Hauptführungsrolle, wenn die Hilfsführungsrolle aus der ersten Position in die zweite Position bewegt ist, vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strang auflegende Einrichtung eine Mehrzahl von Positionierstiften aufweist, deren Anzahl der der ümfangsführungsrillen der Hauptführungsrolle entspricht und welche in Zuordnung jeweils eines der Positionierstifte zu einer der Umfangsführungsrillen angeordnet sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum wahlweisen Betätigen der Positionierstifte für das Ausfahren des derjenigen Umfangsführungsrille zugeordneten Stiftes, in welche der von der Hilfsführungsrolle geführte Strang eingelegt werden soll, so daß bei der Bewegung der Hilfsführungsrolle aus der ersten Position in die zweite Position der mit der Hilfsführungsrolle bewegte und von dieser geführte Strang in Eingriff mit dem ausgefahrenen Positionierstift gebracht, an diesem an einer Bewegung gehindert und dadurch von der Hilfsführungsrolle gelöst und in die zugeordnete Führungsrolle der Hauptführungsrolle eingelegt wird.809883/095828293U
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3P dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Bewegen der Hauptführungsrolle und der Strangpositioniereinrichtung vorgesehen ist, so daß diese gemeinsam parallel zu der Achse der Hauptzuführrolle zwischen deren gegenüberliegenden Enden bewegbar sind.809883/0958-5-
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