DE3332051A1 - Kettensaege fuer stein und beton - Google Patents

Kettensaege fuer stein und beton

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DE3332051A1
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Jachen 8752 Näfels Mayer
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Variomay Maschinenbau Ag Glarus Ch
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/124Saw chains; rod-like saw blades; saw cables

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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ohem. Dr. Ruft Dipl.-Ing. J. Βθϊθγ Dipl.-Phys. Schöndorf
RUFF und BEIER STUTTGART
N e c k arstraße 50
^ D-7OOO Stuttgart 1
Tel.: CO71O 227Ο51* Telex 07-23412 erub d
5. September 1983 Sf/kh
A 20 743/4
Anmelder:
Herr
Jachen Mayer
Fronalpstraße
CH-8752 Näfels Schweiz
Titel:
Kettensäge für Stein und Beton
BAD ORIGINAL ORIGINAL INSPECTED
Kettensäge für Stein und Beton -
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge für Stein und Beton, mit Kettengliedern als Träger für Schneidplatten und einer Führung für die Kette.
Die heute zur Verfügung stehenden Mittel für das Trennen von Stein, insbesondere Granit, Kalksteinarten (Marmor), Beole usw. sowie Beton, können in vier Gruppen eingeteilt" werden und zwar: Seilsäge, Gattersäge, Kreissäge, Stichsäge und Kettensäge. In der Steinindustrie werden Seilsägen, Gattersägen und Kreissägen eingesetzt, im Baugewerbe die Kreissäge und vereinzelt die Stichsäge. Kettensägen für Hartgesteine, welche wirtschaftlich einsetzbar sind, sind nicht bekannt.
Der Einsatz von Sägen erfolgt in der Steinindustrie für das Zuschneiden von Blöcken von Längen bis zu 4'00O mm. Seilsägen sind in den Steinbrüchen sowie in Verarbeitungsbetrieben anzutreffen. Gattersägen werden für den Zuschnitt von Platten in den Stärken von 20 - 80 mm verwendet. Für sogenannte Grabsteintranchen von 100 - 200 mm sind heute vielfach Kreissägen mit Blattdurchmessern von 3'0OO nufi bis 3'5OO mm eingesetzt worden. In der Betonindustrie werden Kreissägen für Mauerdurchbrüche und Abbrucharbeiten angewendet, in einzelnen Fällen Stichsägen.
Die vorherrschenden Merkmale dieser Mittel sind: Bei der Seilsäge die geringe Leistung, bei der Gattersäge die beschränkte Nutzung für dünne Platten und bei der Kreissäge die begrenzte Schnittiefe (bei 3'00O mm Blattdurchmesser nur 1'25O mm). Ausserdem sind bei den grossen Kreissägen die Werkzeugprobleme ein hoher Kostenfaktor.
BAD ORIGINAL COPY
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Säge, welche die Nachteile der bestehenden Systeme weitgehend vermeidet und hauptsächlich für einen raschen und problemlosen Zuschnitt von dicken Platten, für das Erstellen von Mauerdurchbrüchen und bei Abbrucharbeiten eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemässe Kettensäge ist dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um mindestens die Schneiden der Schneidplatten zumindest während des Schneidvorganges mit von innen nach aussen geführtem Druckwasser zu kühlen.
Mit einer solchen Kettensäge können Steinblöcke von 41OOO mir Länge und beliebiger Höhe geschnitten werden. Betonbauteile mit einer Stärke bis zu 1'2OO mm können problemlos getrennt werden.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
20
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Kette mit ihrer Füh-
; rungsschiene und dem Kettenrad am freien Ende,
,Fig. 2 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 4,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kettensäge gemäss Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 1 - I in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schni-t nach Linie II - II in Fig. 2.
BAD ORIGiNAL
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Fig. 7 Ansicht einer Gliederkette mit gekröpften Gliedern,
Fig. 8 einen Schnitt gemäss Linie V - V in Fig. 7, 5
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX - IX in Fig. 7.
Eine Kette einer Kettensäge für Hartgesteine, wie Granit u.dgl., ist aus Hauptgliedern 2 und Verbindungsgliedern 3 zusammengesetzt. Achsen 6 dienen der Verbindung der einzelnen Glieder 2 und 3 sowie der Führung von Rollen 4, welche als Gleitlager, Kugellager, Nadellager oder Rollenlager ausgebildet sein können. Vorzugsweise werden Rollen- oder Nadellager verwendet.
Die U-förmigen oder L-förmigen Hauptglieder 2 dienen als Träger für Schneidplatten 5. Diese Schneidplatten 5 sind Sintermetalle mit Diamantsplittern. Sie werden im Hartlötverfahren auf den Hauptgliedern 2 befestigt.
Eine Führungsschiene 7, auch als Schwert bezeichnet, ist mit einer mittigen Gleitschiene 8 versehen. Die Schiene 8 ist beidseitig mit je einer Metallplatte 9 durch Schrauben 11 oder durch Punktschweissen verbunden. Der Ueberstand der Gleitschiene 8 bildet die seitliche Führung für die Hauptglieder 2. In der seitlichen Fläche der Gleitschiene 8 sind Schlitze 10 eingefräst, welche die Wasserzufuhr quer zur Längsrichtung der Kette auf deren ganzen Länge gewährleisten. Die gleiche Wirkung hätte ein sich über die Länge erstreckender Spalt. Der Antrieb der Kette erfolgt über eines der beiden Kettenräder 12, welche an beiden Enden der Führungsschiene 7 gelagert sind.
BAD ORIGINAL
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Das herausstechendste Merkmal dieser in der Praxis selbst für Granit u. dgl. harte Gesteine verwendbare Kettensäge liegt im Kühlsystem. Im Gegensatz zu allen bisher bekanntgewordenen Kettensägen wird hier das Kühlwasser unter Druck durch einen Stutzen 14 in die hohle Schiene 7, den Hohlraum 15, zugeführt, von wo es beidseits durch die Nuten 10 längs den beiden Kettentrums von innen her den Schneidplatten 5 zuströmt. Dadurch erfolgt quasi kontinuierlich längs des Schnittweges jeder Schneidplatte 5 deren Kühlung. Dieses mit grosser Geschwindigkeit ausschiessende Kühlwasser stellt gleichzeitig den Wegtransport des Sägesteinstaubes aus der Sägefuge im Stein sicher. Dieses Kühlsystem von innen nach aussen auf der ganzen Schwertlänge bedarf es unbedingt, damit wirtschaftlich Granit u.
dgl. Hartgestein überhaupt gesägt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Punkt liegt in der Kettenlagerung .auf der Gleit- bzw. Rollschiene 8. Rollende Reibung ist ein unbedingtes Erfordernis für das Sägen von Hartgestein, wobei sich insbesondere Rollen- und Nadellager in der Praxis durchsetzen.
Die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Gliederkette 20 weist bezüglich Schutz vor Steinmehl Vorteile auf. Jedes Kettenglied 21'besteht aus zwei symmetrischen Laschen 23 und 24.
Sie sind mit einer Quersicke 26 versehen. Dies ermöglicht einen Zusammenbau gemäss den Fig. 7 bis 9. Wenn sich die Kette 20 in Fig. 7 von links nach rechts bewegt, so strömt beim Sägen das Steinmehl-Wassergemisch jeweils über die das nächste Glied 21 deckende Kante 29. Dies stellt sicher, dass kein Gemisch zwischen die einzelnen Glieder 21 gelangen kann.
BAD ORIGINAL
Bei dieser Kette 20 ist auf jedem Kettenglied 21 ein Segnventträger 31 zur Aufnahme einer Schneidplatte 5 befestigt.
Je zwei sich folgende Glieder 21 bzw. deren vier Laschen 23, 23 und 24, 24 werden mittels einer Achse 32 vernietet oder verschraubt. Diese Achse ist zugleich Träger der Rolle 4. Der Abstand der Laschen 2 3 und 2 4 wird durch eine Distanzbüchse 33 bestimmt.
Die Anwendung der erfindungsgemässen Kettensäge kann auf" zwei Arten erfolgen.
Für Schnittlängen bis 1'200 mm, hauptsächlich für das Trennen von Betonbauteilen, genügt die Lagerung auf einer Seite, Das Schwert ist dann am einen Ende frei. Die Führungsschiene dient zudem als Spannvorrichtung für die Kette. Das zweite Kettenrad wird am freien Ende und in der Führungsschiene gelagert.
Für grössere Spannweiten v/erden im gewünschten Absrand Säulenführungen eingesetzt. Einseitig wird der Antrieb untergebracht, auf der Gegenseite die Spannvorrichtung für die Kette und die beidseits gelagerte Führungsschiene. D'ie Absenkung zur Erzeugung der Schnittbewegung wird durch ein Spindelhubgetriebe erzielt.
Im Anmeldebereich einer derartigen Steinsäge beträgt die Schnittgeschwindigkeit 12 bis 24 m/sec und der Vorschub
1 bis 10 cm/min. Diese Werte resultieren aus Versuchen. 30
Während bei Scheibensägen die Schnittbreite 12 bis 14 mm beträgt, kann sie mit der beschriebenen Kettensäcre auf höchstens 10 mm begrenzt werden.
COPY

Claims (9)

  1. OOOZUO I
    Patentansprüche;
    Ί. Kettensäge für Stein und Beton, mit Kettengliedern als Träger für Schneidplatten und einer Führung für die Kette, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (10, 14, 15) vorgesehen sind, um mindestens die Schneiden der Schneidplatten (5)
    zumindest während des Schneidvorganges, mit von innen nach /
    aussen geführtem Druckwasser zu kühlen.
  2. 2. Kettensäge, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Ketten-,träger-in-dienende Schiene (7) einen Hohlraum aufweist und ajXE JLhrer Länge mit nach aussen zur Kette führenden Kanälen (10) für eine Druckwasserzufuhr versehen ist, welches Wasser die Schneidplatten (5) kühlt.
  3. 3. Kettensäge, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene einen Hohlraum (15) mit einem Anschlussstutzen (14) für Druckwasser aufweist.
  4. 4. Kettensäge, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (15) mit einem zu den Kettengliedern (2) führenden Spalt versehen ist, der sich im wesentlichen über die Schneidlänge der Säge erstreckt.
    COPY
  5. 5» Kettensäge, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (1) an beiden Enden der Schiene (7) über ein Kettenrad (12) läuft.
  6. 6. Kettensäge, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder
    (2) durch Gleitrollen (4), z.B. Kugel-, Nadel- oder Rollenlager, auf der Gleitschiene (8) abgestützt sind.
  7. 7. Kettensäge für Stein und Beton, mit Kettengliedern als Träger für Schneidplatten und einer Führung für die Kette, dadurch gekennzeichnet, dass sich folgende Kettenglieder (21) überdecken (29), um den Sägestaub abzulenken.
  8. 8. Kettensäge, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder identisch sind und sich vorzugsweise aus zwei symmetrischen Laschen (23,24) aufbauen.
  9. 9. Kettensäge, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf jedem Glied (21) befestigten, z.B. im Querschnitt T-förmigen Träger (31) zur Aufnahme einer Schneidplatte (5).
    BAD ORIGINAL
DE3332051A 1982-09-13 1983-09-06 Schrämarm für Steinschrämmaschinen zum Schneiden von Gestein, insbesondere Hartgestein, und Beton Expired DE3332051C2 (de)

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DE3332051C2 DE3332051C2 (de) 1987-02-19

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