DE1156549B - Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen und andere HolzzerspanungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE1156549B DE1156549B DEK35877A DEK0035877A DE1156549B DE 1156549 B DE1156549 B DE 1156549B DE K35877 A DEK35877 A DE K35877A DE K0035877 A DEK0035877 A DE K0035877A DE 1156549 B DE1156549 B DE 1156549B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood
- feed
- machines
- feed device
- guide plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/002—Transporting devices for wood or chips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
- B27L11/04—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like of wood wool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
Description
Bei den bekannten Holzwollemaschinen wird das zu zerspanende Holz von verzahnten oder geriffelten
Walzen stirnseitig gefaßt und durch Drehung dieser Walzen den Messern zugeführt. Die Achsen dieser
Walzen liegen senkrecht zu den Fasern des zu zerspanenden Holzes. Diese Walzen halten das Holz
beim Zerspanen gut fest und gewährleisten dadurch die Herstellung von Spänen gewünschter Stärke und
Qualität. Es verbleibt allerdings von jedem eingelegten Holz ein Reststück von einer Dicke etwa gleich
dem halben Durchmesser der Vorschubwalzen. Dieser Umstand macht es sehr schwierig, die Holzzufuhr
kontinuierlich und automatisch zu gestalten.
Bei anderen Zerspanungsmaschinen, z. B. zum Herstellen von Spänen für die Holzspanplatten-Industrie,
wird das Holz den Messern von zwei Mitnehmerketten zugeführt, deren Kettenradachsen
parallel zur Faserrichtung des Holzes liegen. Die Mitnehmer dieser Ketten fassen das Holz — oder die
Hölzer, wenn eine Dicke des Holzes den Abstand zwischen den Ketten nicht ausfüllt — an den Längsseiten.
Es werden auch verzahnte Scheiben, Schwingarme od. dgl. angewendet, die das Holz in ähnlicher
Weise fördern. Bekannt sind auch Mitnehmerkettenpaare, deren Kettenradachsen senkrecht zur Faserrichtung
des Holzes liegen. Auch diese Ketten fassen das Holz mit ihren Mitnehmern an den Längsseiten,
allerdings nur in der Nähe der beiden Enden. — Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist, daß das Holz
nicht genügend festgehalten wird, es ist während des Zerspanens nicht eingespannt. Rundhölzer drehen
sich beim Anschnitt oder wenn z.B. eine Aststelle den Messern einen größeren Widerstand entgegensetzt,
Reststücke werden von den Messern mitgerissen usw. Dadurch entstehen Holzteilchen, die
nach Form und Abmessungen, auch bezüglich der Oberfläche, nicht den gewünschten Werten und Anforderungen
entsprechen. Diese Vorschubeinrichtungen müssen das Holz auch verhältnismäßig stark
gegen den Messerträger pressen, damit es beim Zerspänen überhaupt einigermaßen liegenbleibt. Dieser
hohe Anpreßdruck ist die Ursache für den sehr hohen Kraftbedarf dieser Maschinen. — Es sind
Einrichtungen bekanntgeworden, mit denen man versucht hat, das Holz während des Zerspanens besser
zu halten, z. B. indem man stirnseitig hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben ansetzte, auch
federbelastete Bolzen od. dgl. Diese Einrichtungen haben aber nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt,
weil entweder die Zuführung der Hölzer Schwierigkeiten machte oder das Holz nicht bis zur restlosen
Zerspanung festgehalten wird, und insbesondere Vorschubeinrichtung für Holzwollemaschinen
und andere Holzzerspanungsmaschinen
Anmelder:
Dr.-Ing. Paul Kirsten, Beuel bei Bonn, Ernst-Moritz-Arndt-Str. 6
Dr.-Ing. Paul Kirsten, Beuel bei Bonn, ist als Erfinder genannt worden
auch, weil die Hölzer eine gewisse Mindestdicke haben müßten.
Die Erfindung beseitigt die eingangs für Holzwollemaschinen genannten Schwierigkeiten dadurch,
daß zwischen die Vorschubwalzen und die Schneidebene der Messer Platten eingefügt werden, die den
zu zerspanenden Hölzern an beiden Stirnseiten bis an die Messerschneidebene zur restlosen Zerspanung
druckschlüssig Führung geben können. Die Vorschubbewegung wird dem zwischen den Führungsplatten liegenden Reststück von dem nachfolgenden
Holz übermittelt, das im Wirkungsbereich der Vorschubwalzen liegt. Die eingelegten Hölzer werden
nun restlos zerspant, und es ist in einfacher Weise eine Magazinbeschickung od. dgl. möglich. Die Leistung
der Maschine wird wesentlich erhöht und der Arbeitsbedarf für ihre Beschickung weitgehend vermindert.
Es kann vorteilhaft sein, die Führungsplatten in Vorschubrichtung zu riffeln, zu verzahnen
oder die Oberfläche so zu gestalten, daß sie der Bewegung des Restholzes in Vorschubrichtung einen
so großen Widerstand entgegensetzen, daß es nicht von der in dieser Richtung wirkenden Schnittkraftkomponente
angezogen wird. Zweckmäßig wird die eine Platte federnd, gegebenenfalls um eine Vorschubwalze
pendelnd, gelagert, damit das Restholz gut gegen die andere, feste Platte gedrückt wird, die
die Hauptschnittkraft aufnimmt. — Statt der bisher
309 730/84
üblichen Vorschubwalzen können nun auch Vorschubkettenpaare verwendet werden, deren Kettenradachsen
senkrecht zur Holzfaser liegen. Entgegen der Vorschubrichtung erweitert sich der Abstand
dieser Ketten etwas, so daß die an den Ketten beländlichen Stacheln od. dgl. allmählich in die Stirnseiten
der Hölzer eindringen. Es sind auch Vorschubkettenpaare möglich mit Kettenradachsen parallel zur
Faserrichtung des Holzes, die die Hölzer zwischen die genannten Führungsplatten pressen. Solche oder
ähnliche Holzfördereinrichtungen können zu beiden Seiten mit Band- oder Kreissägen, auch Fräserscheiben
ausgerüstet werden, um die Hölzer genau auf Länge zu schneiden, und sie in der richtigen
Lage, d. h. Stirnflächen parallel zur Vorschubrichtung, den Führangsplatten zuzuführen. Es kann zweckmäßig
sein, den Zerspanungsraum auch nach unten und nach oben durch Platten abzuschließen und auch
diese zu riffeln oder zu verzahnen.
Die Erfindung besteht auch darin, die bisher für Holzwollemaschinen beschriebenen Einrichtungen auf
andere Holzzerspanungsmaschinen zu übertragen, z. B. auf solche für die Holzspanplattenindustrie.
Bei Messerscheibenzerspanern können die stirnseitigen Führungsplatten so ausgeführt werden wie
bei Holzwollemaschinen, diese Platten werden also bis dicht an die Schneidmesserebene herangeführt.
Bei Messerwalzenzerspanern werden die Führungsplatten bis dicht an den Messerschneidenkreis herangeführt.
Die Anschlußflächen sind in diesem Fall Teile einer ZyHndermanteffläche oder bei konischen
Werkzeugträgern Teile einer Kegelmantelfläche.
Die Holzzubringeinrichtung wird bei Messerscheiben- und Messerwalzenzerspanern zweckmäßig
mit seitlichen Zerspanerscheiben ausgerüstet, die den Hölzern eine Länge geben, die dem Abstand der
Führungsplatten entspricht, die vor den Messern des Zerspaners eingebaut sind. Durch die Verwendung
von Zerspanerscheiben an Stelle von Band- oder Kreissägen entfällt der Verlust durch Sägespäne und
durch abgesägte Enden. Außerdem gewährleisten die Zerspanerscheiben genauere Länge und geringere
Abweichungen von den gewünschten ebenen Stirnflächen, weil das Verlaufen von Sägen entfällt. Dadurch
ergibt sich ein besseres Einspannen der Hölzer zwischen den Führangsplatten vor dem Hauptzerspaner-Werkzeugträger.
Bei diesen Zerspanern wird der Zerspanungsraum in Hauptschnittrichtung durch eine Gegenleiste, eine
Tischlippe od. dgl., besser durch ein Gegenmesser abgeschlossen. Wenn dieses Gegenmesser Teil der
Holzauflageplatte ist, dann ist es zweckmäßig, diese Auflageplatte in Vorschubrichtung des Holzes mit
Schneiden auszurüsten, die einen Abstand gleich der gewünschten Spanlänge haben. Reststücke bekommen
dann Halt an diesen Schneiden, sie werden geritzt, und es wird dadurch die Möglichkeit verringert, daß
längere Splitter von den Messern mitgerissen werden. Um das Vorritzen von Resten an den Schneiden zu
verstärken, erhalten die Schneiden der Holzauflageplatte in Richtung des Vorschubes eine Steigung und
die Riffeln der stirnseitigen Führangsplatten eine Neigung.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar.
Abb. 1 bis 4 zeigen in drei Ansichten und einer Einzelheit die Anwendung der Erfindungsgedanken
auf eine Holzwollemaschine.
Der Messerschlitten 1 ist mit Schneidmessern 2 und Ritzern 3 bestückt. Zwischen die Vorschubwalzen
4 und die Schneidebene 5 sind geriffelte Führangsplatten 6 eingefügt, von denen eine federnd gelagert
ist. Der Holzrest H1 befindet sich zwischen den Führungsplatten 6, seinen Vorschub erhält es über
das zwischen den Vorschubwalzen 4 befindliche HoIzTZ2. Die Hölzer/? werden zwischen die Plattenö
gepreßt, dabei drücken sich die Riffeln 7 der Platten in die Stirnseiten der Hölzer ein und halten diese
gut fest.
Abb. 5 und 6 stellen in Auf- und Grundriß die Anwendung der Erfindungsgedanken auf einen Messerscheibenzerspaner
dar.
Die Messerscheibe 10 ist mit Messern 11 und (nicht gezeichneten) Ritzern bestückt. Die Hölzer H
werden auf ein mit Stacheln 12 versehenes Kettenband 13 aufgelegt. Zu beiden Seiten des Kettenbandes
13 arbeiten Zerspanerscheiben 14, die die Hölzer auf genaue Länge und parallele Stirnflächen
abspanen. Vor und in dem Wirkungsbereich der Zerspanerscheiben 14 drücken Rollen 15 auf die Hölzer,
so daß die Stacheln 12 des Kettenbandes 13 zum Eingriff kommen und die Lage der Hölzer sichern.
Im Anschluß an die Rollen 15 geben Schleppketten 16 od. dgl. Druck auf die Hölzer und sichern deren Lage
beim Eingreifen der seitlichen Kettenbänder 17 mit ihren Stacheln 18 in die Stirnflächen der Hölzer. Von
den Bändern 17 werden die Hölzer zwischen die geriffelten Führangsplatten 20 gepreßt und den Zerspanungswerkzeugen
zugeführt. Die Schneiden 19 der Unterlagplatte 21 haben in Vorschubrichtung etwas Steigung und ritzen das über sie geschobene
Holz ein.
Claims (5)
1. Vorschubeinrichtung für Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen, bei
denen abgelängtes Holz quer zu seiner Längsrichtung dem Schneidwerkzeug mit der gewünschten
Vorschubgeschwindigkeit durch beliebige Fördermittel wie Druckschieber, Walzen, endlose Förderketten, Förderbänder od. dgl. zugestellt
wird, gekennzeichnet durch Platten (6, 20), die den zu zerspanenden Hölzern (H) stirnseitig
bis an die Messerschneidebene oder an den Messerschneidenkreis druckschlüssig Führung
geben können.
2. Vorschubeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch stirnseitige Führangsplatten
(6, 20), die in Vorschubrichtung oder unter einem Winkel zu dieser geriffelt oder gezahnt (7)
sind.
3. Vorschubeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch stirnseitige Führangsplatten
(6, 20), die beide fest oder beweglich gelagert sind oder von denen die eine fest, die andere beweglich
gelagert ist.
4. Vorschubeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Holz-Unterlageplatte
(21) mit aufgesetzten Schneiden (19) in Vorschubrichtung.
5. Vorschubeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch Bandsägen, Kreissägen,
Fräser- oder Zerspanerscheiben (14), die seitlich an die Zubringereinrichtung (13) angebaut sind,
und eine solche Gestaltung der Gesamteinrichtung, daß die Hölzer den stirnseitigen Führungsplatten
(20) des Zerspaners (10) in der Lage zugeführt werden können, die sie beim Sägen, Fräsen
oder Abspanen auf Länge hatten. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 795, 016 432;
österreichische Patentschrift Nr. 171441.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK35877A DE1156549B (de) | 1958-09-29 | 1958-09-29 | Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen |
DEK50850A DE1197216B (de) | 1958-09-29 | 1963-09-17 | Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK35877A DE1156549B (de) | 1958-09-29 | 1958-09-29 | Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen |
DEK50850A DE1197216B (de) | 1958-09-29 | 1963-09-17 | Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1156549B true DE1156549B (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=33099017
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK35877A Pending DE1156549B (de) | 1958-09-29 | 1958-09-29 | Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen |
DEK50850A Pending DE1197216B (de) | 1958-09-29 | 1963-09-17 | Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK50850A Pending DE1197216B (de) | 1958-09-29 | 1963-09-17 | Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1156549B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219663B (de) * | 1964-04-29 | 1966-06-23 | F A M A Fabbrica Apparecchi Ma | Holzwollemaschine zum Verarbeiten von duennen Hoelzern und Holzresten |
US3344828A (en) * | 1963-09-17 | 1967-10-03 | Kirsten Paul Arthur | Wood cutting machine, particularly excelsior machine |
DE9101043U1 (de) * | 1991-01-30 | 1991-04-25 | Michael Voit GmbH, 95163 Weißenstadt | Holzwollehobelmaschine |
US5829500A (en) * | 1994-06-14 | 1998-11-03 | Bau-Und Forschungsgellschaft Thermoform Ag | Apparatus for producing sideways curved woodwool fibres |
DE19926261A1 (de) * | 1999-06-09 | 2001-01-04 | Oesterr Heraklith Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwollefasern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2004514C2 (nl) * | 2010-04-06 | 2011-10-10 | Plomp Onroerend Goed B V | Inrichting voor het van althans een deel van een boomstam produceren van houtspaanders. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT171441B (de) * | 1949-08-18 | 1952-05-26 | Leopold Dipl Ing Dr Vorreiter | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle |
DE1009795B (de) * | 1956-03-27 | 1957-06-06 | Ind Companie Kleinewefers Kons | Vertikal-Messerscheiben-Holzzerspaner |
DE1016432B (de) * | 1955-07-14 | 1957-09-26 | Suedostholz G M B H Metz & Co | Mit einem rotierenden Schneidwerkzeug arbeitende Maschine zum Zerspanen von Grobholzstuecken, Holzabfaellen od. dgl. |
-
1958
- 1958-09-29 DE DEK35877A patent/DE1156549B/de active Pending
-
1963
- 1963-09-17 DE DEK50850A patent/DE1197216B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT171441B (de) * | 1949-08-18 | 1952-05-26 | Leopold Dipl Ing Dr Vorreiter | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle |
DE1016432B (de) * | 1955-07-14 | 1957-09-26 | Suedostholz G M B H Metz & Co | Mit einem rotierenden Schneidwerkzeug arbeitende Maschine zum Zerspanen von Grobholzstuecken, Holzabfaellen od. dgl. |
DE1009795B (de) * | 1956-03-27 | 1957-06-06 | Ind Companie Kleinewefers Kons | Vertikal-Messerscheiben-Holzzerspaner |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3344828A (en) * | 1963-09-17 | 1967-10-03 | Kirsten Paul Arthur | Wood cutting machine, particularly excelsior machine |
DE1219663B (de) * | 1964-04-29 | 1966-06-23 | F A M A Fabbrica Apparecchi Ma | Holzwollemaschine zum Verarbeiten von duennen Hoelzern und Holzresten |
DE9101043U1 (de) * | 1991-01-30 | 1991-04-25 | Michael Voit GmbH, 95163 Weißenstadt | Holzwollehobelmaschine |
US5829500A (en) * | 1994-06-14 | 1998-11-03 | Bau-Und Forschungsgellschaft Thermoform Ag | Apparatus for producing sideways curved woodwool fibres |
DE19926261A1 (de) * | 1999-06-09 | 2001-01-04 | Oesterr Heraklith Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwollefasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1197216B (de) | 1965-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH640770A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spanenden zerlegung von baumstaemmen in allseitig bearbeitete holzerzeugnisse, wie bretter oder kantholz. | |
AT218725B (de) | Maschine zur Herstellung von Kleinparkettbrettchen | |
EP0242352B1 (de) | Vorrichtung zur spanenden bearbeitung der seiten von holzstämmen | |
DE19727127C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen | |
DE60302771T2 (de) | Vorrichtung zum schneiden von holz ohne sägespäne | |
DE1453332B2 (de) | ||
DE1156549B (de) | Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen | |
DE1900228B2 (de) | Vorrichtung zum paketweisen Bearbeiten von Hölzern an deren Stirnseiten | |
AT400825B (de) | Verfahren zum erzeugen von nutzholz aus baumstämmen oder modeln | |
DE2947993C2 (de) | ||
DE3011926C2 (de) | Mehrblattkreissägemaschine | |
DE2849215A1 (de) | Vorrichtung zum abflachen von balken oder staemmen | |
DE2235276B2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Einschnitten oder Einstichen in der Holzoberfläche von Schnitt- und Kanthölzern | |
DE2602921C3 (de) | Verfahren zum Trennen von Möbelbauplatten sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1128630B (de) | Zapfenschneid- und Schlitzmaschine mit Laengskantenprofiliereinrichtung | |
AT2146U1 (de) | Blockformungsmaschine | |
DE667559C (de) | Handgetragene umlaufende Kreissaege o. dgl. mit biegsamem Wellenantrieb und einer gegen Verletzung schuetzenden Umkapselung | |
DE3326843A1 (de) | Band- oder gattersaegemaschine | |
DE3229627A1 (de) | Messerwellenzerspanungssystem | |
DE643620C (de) | Vorrichtung zum Schaeften von Furnieren | |
DE2129152C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hackschnitzeln aus Rundholz | |
DE434524C (de) | Holzsaegemaschine mit einer hinter der Schnittstelle vorgesehenen Spreiz-, Fuehrungs- und Werkzeuganordnung fuer das vom Balken abgetrente Brett | |
DE642698C (de) | Gattersaege | |
DE873740C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Langholz | |
DE2213618A1 (de) | Langholzspanungsmaschine fuer die holzspanplattenindustrie |