DE1156549B - Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen

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DE1156549B
DE1156549B DEK35877A DEK0035877A DE1156549B DE 1156549 B DE1156549 B DE 1156549B DE K35877 A DEK35877 A DE K35877A DE K0035877 A DEK0035877 A DE K0035877A DE 1156549 B DE1156549 B DE 1156549B
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Dr-Ing Paul Kirsten
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PAUL KIRSTEN DR ING
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PAUL KIRSTEN DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

Bei den bekannten Holzwollemaschinen wird das zu zerspanende Holz von verzahnten oder geriffelten Walzen stirnseitig gefaßt und durch Drehung dieser Walzen den Messern zugeführt. Die Achsen dieser Walzen liegen senkrecht zu den Fasern des zu zerspanenden Holzes. Diese Walzen halten das Holz beim Zerspanen gut fest und gewährleisten dadurch die Herstellung von Spänen gewünschter Stärke und Qualität. Es verbleibt allerdings von jedem eingelegten Holz ein Reststück von einer Dicke etwa gleich dem halben Durchmesser der Vorschubwalzen. Dieser Umstand macht es sehr schwierig, die Holzzufuhr kontinuierlich und automatisch zu gestalten.
Bei anderen Zerspanungsmaschinen, z. B. zum Herstellen von Spänen für die Holzspanplatten-Industrie, wird das Holz den Messern von zwei Mitnehmerketten zugeführt, deren Kettenradachsen parallel zur Faserrichtung des Holzes liegen. Die Mitnehmer dieser Ketten fassen das Holz — oder die Hölzer, wenn eine Dicke des Holzes den Abstand zwischen den Ketten nicht ausfüllt — an den Längsseiten. Es werden auch verzahnte Scheiben, Schwingarme od. dgl. angewendet, die das Holz in ähnlicher Weise fördern. Bekannt sind auch Mitnehmerkettenpaare, deren Kettenradachsen senkrecht zur Faserrichtung des Holzes liegen. Auch diese Ketten fassen das Holz mit ihren Mitnehmern an den Längsseiten, allerdings nur in der Nähe der beiden Enden. — Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist, daß das Holz nicht genügend festgehalten wird, es ist während des Zerspanens nicht eingespannt. Rundhölzer drehen sich beim Anschnitt oder wenn z.B. eine Aststelle den Messern einen größeren Widerstand entgegensetzt, Reststücke werden von den Messern mitgerissen usw. Dadurch entstehen Holzteilchen, die nach Form und Abmessungen, auch bezüglich der Oberfläche, nicht den gewünschten Werten und Anforderungen entsprechen. Diese Vorschubeinrichtungen müssen das Holz auch verhältnismäßig stark gegen den Messerträger pressen, damit es beim Zerspänen überhaupt einigermaßen liegenbleibt. Dieser hohe Anpreßdruck ist die Ursache für den sehr hohen Kraftbedarf dieser Maschinen. — Es sind Einrichtungen bekanntgeworden, mit denen man versucht hat, das Holz während des Zerspanens besser zu halten, z. B. indem man stirnseitig hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben ansetzte, auch federbelastete Bolzen od. dgl. Diese Einrichtungen haben aber nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt, weil entweder die Zuführung der Hölzer Schwierigkeiten machte oder das Holz nicht bis zur restlosen Zerspanung festgehalten wird, und insbesondere Vorschubeinrichtung für Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen
Anmelder:
Dr.-Ing. Paul Kirsten, Beuel bei Bonn, Ernst-Moritz-Arndt-Str. 6
Dr.-Ing. Paul Kirsten, Beuel bei Bonn, ist als Erfinder genannt worden
auch, weil die Hölzer eine gewisse Mindestdicke haben müßten.
Die Erfindung beseitigt die eingangs für Holzwollemaschinen genannten Schwierigkeiten dadurch, daß zwischen die Vorschubwalzen und die Schneidebene der Messer Platten eingefügt werden, die den zu zerspanenden Hölzern an beiden Stirnseiten bis an die Messerschneidebene zur restlosen Zerspanung druckschlüssig Führung geben können. Die Vorschubbewegung wird dem zwischen den Führungsplatten liegenden Reststück von dem nachfolgenden Holz übermittelt, das im Wirkungsbereich der Vorschubwalzen liegt. Die eingelegten Hölzer werden nun restlos zerspant, und es ist in einfacher Weise eine Magazinbeschickung od. dgl. möglich. Die Leistung der Maschine wird wesentlich erhöht und der Arbeitsbedarf für ihre Beschickung weitgehend vermindert. Es kann vorteilhaft sein, die Führungsplatten in Vorschubrichtung zu riffeln, zu verzahnen oder die Oberfläche so zu gestalten, daß sie der Bewegung des Restholzes in Vorschubrichtung einen so großen Widerstand entgegensetzen, daß es nicht von der in dieser Richtung wirkenden Schnittkraftkomponente angezogen wird. Zweckmäßig wird die eine Platte federnd, gegebenenfalls um eine Vorschubwalze pendelnd, gelagert, damit das Restholz gut gegen die andere, feste Platte gedrückt wird, die die Hauptschnittkraft aufnimmt. — Statt der bisher
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üblichen Vorschubwalzen können nun auch Vorschubkettenpaare verwendet werden, deren Kettenradachsen senkrecht zur Holzfaser liegen. Entgegen der Vorschubrichtung erweitert sich der Abstand dieser Ketten etwas, so daß die an den Ketten beländlichen Stacheln od. dgl. allmählich in die Stirnseiten der Hölzer eindringen. Es sind auch Vorschubkettenpaare möglich mit Kettenradachsen parallel zur Faserrichtung des Holzes, die die Hölzer zwischen die genannten Führungsplatten pressen. Solche oder ähnliche Holzfördereinrichtungen können zu beiden Seiten mit Band- oder Kreissägen, auch Fräserscheiben ausgerüstet werden, um die Hölzer genau auf Länge zu schneiden, und sie in der richtigen Lage, d. h. Stirnflächen parallel zur Vorschubrichtung, den Führangsplatten zuzuführen. Es kann zweckmäßig sein, den Zerspanungsraum auch nach unten und nach oben durch Platten abzuschließen und auch diese zu riffeln oder zu verzahnen.
Die Erfindung besteht auch darin, die bisher für Holzwollemaschinen beschriebenen Einrichtungen auf andere Holzzerspanungsmaschinen zu übertragen, z. B. auf solche für die Holzspanplattenindustrie.
Bei Messerscheibenzerspanern können die stirnseitigen Führungsplatten so ausgeführt werden wie bei Holzwollemaschinen, diese Platten werden also bis dicht an die Schneidmesserebene herangeführt. Bei Messerwalzenzerspanern werden die Führungsplatten bis dicht an den Messerschneidenkreis herangeführt. Die Anschlußflächen sind in diesem Fall Teile einer ZyHndermanteffläche oder bei konischen Werkzeugträgern Teile einer Kegelmantelfläche.
Die Holzzubringeinrichtung wird bei Messerscheiben- und Messerwalzenzerspanern zweckmäßig mit seitlichen Zerspanerscheiben ausgerüstet, die den Hölzern eine Länge geben, die dem Abstand der Führungsplatten entspricht, die vor den Messern des Zerspaners eingebaut sind. Durch die Verwendung von Zerspanerscheiben an Stelle von Band- oder Kreissägen entfällt der Verlust durch Sägespäne und durch abgesägte Enden. Außerdem gewährleisten die Zerspanerscheiben genauere Länge und geringere Abweichungen von den gewünschten ebenen Stirnflächen, weil das Verlaufen von Sägen entfällt. Dadurch ergibt sich ein besseres Einspannen der Hölzer zwischen den Führangsplatten vor dem Hauptzerspaner-Werkzeugträger.
Bei diesen Zerspanern wird der Zerspanungsraum in Hauptschnittrichtung durch eine Gegenleiste, eine Tischlippe od. dgl., besser durch ein Gegenmesser abgeschlossen. Wenn dieses Gegenmesser Teil der Holzauflageplatte ist, dann ist es zweckmäßig, diese Auflageplatte in Vorschubrichtung des Holzes mit Schneiden auszurüsten, die einen Abstand gleich der gewünschten Spanlänge haben. Reststücke bekommen dann Halt an diesen Schneiden, sie werden geritzt, und es wird dadurch die Möglichkeit verringert, daß längere Splitter von den Messern mitgerissen werden. Um das Vorritzen von Resten an den Schneiden zu verstärken, erhalten die Schneiden der Holzauflageplatte in Richtung des Vorschubes eine Steigung und die Riffeln der stirnseitigen Führangsplatten eine Neigung.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Abb. 1 bis 4 zeigen in drei Ansichten und einer Einzelheit die Anwendung der Erfindungsgedanken auf eine Holzwollemaschine.
Der Messerschlitten 1 ist mit Schneidmessern 2 und Ritzern 3 bestückt. Zwischen die Vorschubwalzen 4 und die Schneidebene 5 sind geriffelte Führangsplatten 6 eingefügt, von denen eine federnd gelagert ist. Der Holzrest H1 befindet sich zwischen den Führungsplatten 6, seinen Vorschub erhält es über das zwischen den Vorschubwalzen 4 befindliche HoIzTZ2. Die Hölzer/? werden zwischen die Plattenö gepreßt, dabei drücken sich die Riffeln 7 der Platten in die Stirnseiten der Hölzer ein und halten diese gut fest.
Abb. 5 und 6 stellen in Auf- und Grundriß die Anwendung der Erfindungsgedanken auf einen Messerscheibenzerspaner dar.
Die Messerscheibe 10 ist mit Messern 11 und (nicht gezeichneten) Ritzern bestückt. Die Hölzer H werden auf ein mit Stacheln 12 versehenes Kettenband 13 aufgelegt. Zu beiden Seiten des Kettenbandes 13 arbeiten Zerspanerscheiben 14, die die Hölzer auf genaue Länge und parallele Stirnflächen abspanen. Vor und in dem Wirkungsbereich der Zerspanerscheiben 14 drücken Rollen 15 auf die Hölzer, so daß die Stacheln 12 des Kettenbandes 13 zum Eingriff kommen und die Lage der Hölzer sichern. Im Anschluß an die Rollen 15 geben Schleppketten 16 od. dgl. Druck auf die Hölzer und sichern deren Lage beim Eingreifen der seitlichen Kettenbänder 17 mit ihren Stacheln 18 in die Stirnflächen der Hölzer. Von den Bändern 17 werden die Hölzer zwischen die geriffelten Führangsplatten 20 gepreßt und den Zerspanungswerkzeugen zugeführt. Die Schneiden 19 der Unterlagplatte 21 haben in Vorschubrichtung etwas Steigung und ritzen das über sie geschobene Holz ein.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorschubeinrichtung für Holzwollemaschinen und andere Holzzerspanungsmaschinen, bei denen abgelängtes Holz quer zu seiner Längsrichtung dem Schneidwerkzeug mit der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit durch beliebige Fördermittel wie Druckschieber, Walzen, endlose Förderketten, Förderbänder od. dgl. zugestellt wird, gekennzeichnet durch Platten (6, 20), die den zu zerspanenden Hölzern (H) stirnseitig bis an die Messerschneidebene oder an den Messerschneidenkreis druckschlüssig Führung geben können.
2. Vorschubeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch stirnseitige Führangsplatten (6, 20), die in Vorschubrichtung oder unter einem Winkel zu dieser geriffelt oder gezahnt (7) sind.
3. Vorschubeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch stirnseitige Führangsplatten (6, 20), die beide fest oder beweglich gelagert sind oder von denen die eine fest, die andere beweglich gelagert ist.
4. Vorschubeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Holz-Unterlageplatte (21) mit aufgesetzten Schneiden (19) in Vorschubrichtung.
5. Vorschubeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch Bandsägen, Kreissägen, Fräser- oder Zerspanerscheiben (14), die seitlich an die Zubringereinrichtung (13) angebaut sind,
und eine solche Gestaltung der Gesamteinrichtung, daß die Hölzer den stirnseitigen Führungsplatten (20) des Zerspaners (10) in der Lage zugeführt werden können, die sie beim Sägen, Fräsen oder Abspanen auf Länge hatten. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 795, 016 432;
österreichische Patentschrift Nr. 171441.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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