Die Erfindung betrifft ein Sägeschwert an einer Kettensäge zur Bearbeitung von Beton, Gesteinen und Mauerwerk mit einem Schwertblatt und am Umfang des Schwertblattes angeordneten Gleit- und Führungsschienen für die Sägekette, wobei die Schneidelemente der Sägekette an der Aussenseite der Glieder der Kette angeordnet sind.
Eine Kettensäge dieser Art ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 3 332 051 A1 bekannt. Dabei ist das Schwertblatt hohl ausgebildet und an den schmalen Längsseiten mit Zusatzschienen aus Metall versehen. Der Hohlraum im Schwertblatt dient als Kühlmittelkanal, und an den Seitenflächen der Zusatzschienen sind weitere nach aussen führende Kühlmittelkanäle angeordnet. Die zugehörige Gliederkette besteht aus auf Zapfen gelagerten Rollen, welche über Führungs- und Verbindungsglieder miteinander verbunden sind. Die Rollen laufen auf der Aussenfläche der Zusatzschiene, und die Kette wird am vorderen Ende des Schwertes über ein Kettenrad umgelenkt. Auf den Gliedern der Kette, welche gleichzeitig Führungselemente bilden, sind diamantbestückte Schneidplatten befestigt, welche als Schneidwerkzeuge dienen. Diese Schneidplatten sind an der Aussenseite der Kettenglieder angeordnet.
Als Kühl- und Schmiermittel wird Wasser verwendet, welches vom Innenhohlraum des Schwertblattes über die Kühlmittelkanäle zu den Schneidplatten strömt und die anfallenden Schneidspäne bzw. den Schneidstaub aus dem Schnittspalt spült. Es ist auch bekannt, die metallischen Gleit- und Führungsschienen durch Kunststoffschienen oder Schienen aus anderen abriebfesten Materialien zu ersetzen. Bei dieser Lösung weisen die Kettenglieder keine Rollen auf, sondern gleiten auf der Aussenfläche der Kunststoffschiene.
Die beschriebenen bekannten Kettensägen lassen sich sehr gut einsetzen zum Trennen von Beton und homogenen Gesteinen. Bei Trennschnitten in Altmauern und Mischmauerwerk sowie ähnlichen Baustoffen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten. Diese entstehen dadurch, dass die Kettenglieder und Tragelemente sowie die Gleit- und Führungsschienen sehr stark abgenutzt werden und diese Elemente der Kettensäge nur kurze Standzeiten aufweisen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich teilweise grössere lose Teile des zu trennenden Baustoffes zwischen dem Schnittspalt und den umlaufenden Teilen der Säge verklemmen und kleinkörnige Teile ungenügend aus dem Schnittspalt ausgespült werden. Beim Schneiden von Sandstein sind die Ketten der bekannten Kettensägen bereits nach einer Schnittfläche von 1,5 bis 2 m<2> zerstört oder defekt.
Diese kurzen Standzeiten verhindern den Einsatz von Kettensägen bei derartigen Baustoffen infolge der hohen Ersatzkosten für defekte Ketten in den meisten Fällen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sägeschwert für eine Kettensäge zu schaffen, welches das Trennen von problematischen Baustoffen wie Altmauern, Mischmauern und Sandstein mit genügend hohen Standzeiten der Kette ermöglicht, eine gute Ausspülung der abgetrennten Partikel aus dem Schnittspalt gewährleistet und den mechanischen Aufbau des Sägeschwertes nicht zusätzlich kompliziert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in den Seitenflächen des Schwertblattes zusätzliche Abdeckelemente angeordnet und befestigt sind, diese Abdeckelemente über die Gleitschiene und die Glieder der Kette hinaus bis an die Grundfläche der Schneidelemente geführt sind und zwischen den umlaufenden Gliedern und den Schneidelementen der Kette einerseits sowie den Abdeckelementen anderseits ein Zwischenraum besteht und dieser Zwischenraum einen Kühlmittelkanal bildet. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente aus Kunststoffolien oder -platten bestehen und dass die Abdeckelemente 0,5 bis 3 mm dick sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Abdeckelemente aus einem Verbundwerkstoff, welcher aus faserverstärktem Epoxidharz gebildet ist.
Die Befestigung der Abdeckelemente am Schwertblatt erfolgt in besonders einfacher Weise mit Klebe- oder Klettenband.
Das erfindungsgemässe Sägeschwert weist gegenüber den Sägeschwertern gemäss dem Stand der Technik eine wesentlich höhere Standzeit auf. Beim Schneiden von Sandstein werden Standzeiten von bis zu 50 m<2> Schnittfläche erreicht. Gleichzeitig wird das Kühl- und Schmiermittel wesentlich besser geführt und strömt mit sehr geringen Verlusten vom Schwerthohlraum über die Kühlmittelkanäle und durch die Kettenglieder bis in den Bereich der Schneidelemente. Dadurch wird die Strömung in der Schnittfuge wesentlich verbessert, und das Eindringen von Schmutzpartikeln in die Gliederkette wird durch die zwangsweise nach aussen geführte Strömung des Kühl- und Schmiermittels verhindert. Da die Abdeckelemente nur geringen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, können sie relativ dünn ausgeführt werden.
Auch zur Befestigung müssen am Schwertblatt keine speziellen mechanischen Massnahmen getroffen werden, da die Befestigung in einfachster Weise möglich ist. Bei Verwendung von Klebbändern lassen sich die Abdeckfolien bei Beschädigung, oder wenn sie nicht benötigt werden, sehr leicht entfernen und auch wieder am Schwert anbringen. Die Abdeckelemente lassen sich auch ohne Schwierigkeiten mittels anderer bekannter mechanischer Befestigungsmittel lösbar am Schwertblatt anbringen. Die Wahl des Materials der Abdeckelemente ist abängig vom verwendeten Schmier- und Schneid mittel und von dem zu trennenden Material. Bei Altmauerwerk, Sandstein und dergleichen hat sich der Einsatz von Wasser als Schneid- und Schmiermittel als zweckmässig erwiesen, und in Verbindung mit faserverstärktem Epoxidharz als Material für die Abdeckelemente ergibt sich eine kostengünstige und dauerhafte Lösung.
Die aus faserverstärktem Epoxidharz hergestellten Abdeckfolien weisen eine Dicke von ca. 1 mm auf. Die Dicke der Abdeckfolie muss dabei auf die mechanischen Abmessungen bzw. die Breite der Schneidelemente an der Kette ausgerichtet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Schwertblatt quer zur Längsachse und
Fig. 2 einen Teilausschnitt aus dem Führungs- und Kettenbereich des Schwertblattes in Seitenansicht.
Das Sägeschwert gemäss Figur 1 umfasst ein Schwertblatt 1 und eine Kette 2 mit aufgesetzten Schneidelementen 3. Das Schwertblatt 1 umfasst vereinfacht die Seitenplatten 11, 12 und den zwischen diesen Platten 11, 12 angeordneten Rahmen 13. Innerhalb des Schwertblattes 1 befindet sich ein Hohlraum 14, von welchem Bohrungen 15 nach aussen führen. Am Umfang des Schwertblattes 1 sind Gleit- und Führungsschienen 6, 7 angeordnet, welche zwischen die Aussenbereiche der Seitenplatten 11, 12 eingeschoben sind. Diese Gleit- und Führungsschienen 6, 7 bestehen aus einem Kunststoff mit besonders guten Gleiteigenschaften. In den Gleitschienen 6, 7 sind in bestimmten Abständen radial nach aussen gerichtete Bohrungen 16 vorhanden, durch welche Kühl- und Schmiermittel vom Hohlraum 14 über die Bohrung 15 in den Aussenbereich des Schwertblattes 1 geführt wird.
Die Kette 2 ist aus Kettengliedern 4, 5 aufgebaut, welche über Lagerzapfen 8 miteinander verbunden sind. Das Kettenglied 4 bildet ein Gleitteil, wobei dieses Teil auf den Gleitschienen 6 bzw. 7 aufliegt. Beidseits des Gleitteiles 4 ist je ein Kettenglied 5, 5 min angeordnet, welche Führungsteile bilden. Diese Führungsteile 5, 5 min sind höher als das Gleitteil 4 und greifen seitlich über die Gleitschiene 6 bzw. 7. Die Kettenglieder 4, 5 sind über die Lagerzapfen 8 gelenkig miteinander verbunden, so dass die Kette 2 um das Schwertblatt 1 geführt und umgelenkt werden kann. Die Schneidelemente 3 sind auf den als Gleitteil ausgebildeten Kettengliedern 4 aufgelötet und bestehen aus diamantbestückten Keramikplatten. Im gezeigten Beispiel werden handelsübliche Schneidplatten 3 eingesetzt.
Zusätzlich sind an den Seitenflächen des Schwertblattes 1 Abdeckelemente 9, 10 angeordnet und lösbar befestigt. Diese Abdeckelemente 9, 10 bestehen aus glasfaserverstärkten Epoxidharzfolien mit einer Dicke von ca. 1 mm. Die Abdeckelemente 9, 10 erstrecken sich über die gesamten Seitenflächen des Schwertblattes 1 bis an die Grundfläche der Schneidelemente 3. Zwischen den Abdeckelementen 9, 10 einerseits sowie den umlaufenden Gliedern 4, 5 der Kette 2 und den Schneidelementen 3 anderseits besteht ein Zwischenraum 17. Durch diesen Zwischenraum kann das Schmier- und Kühlwasser, welches über die Bohrung 16 vom Hohlraum 14 zur Kette 2 geführt wird, nach aussen fliessen und wird dabei direkt zu den Schneidelementen 3 geführt.
Durch diese nach aussen gerichtete Strömung des Kühl- und Schmierwassers wird auch verhindert, dass Schmutzpartikel in die Kettenglieder 4, 5 und in den Bereich der Gleit- und Führungsschienen 6, 7 eindringen. Dies bewirkt einen sehr guten Schutz der umlaufenden Kettenglieder 4, 5 und erhöht die Standzeit ganz erheblich. Insbesondere bei Horizontalschnitten schützen die Abdeckelemente 19 die Kettenglieder 4, 5 vor seitlich in den Bereich der Kette 2 hineinrutschende oder abbrechende Teile des zu trennenden Mauerwerkes. Dadurch wird verhindert, dass die Kettenglieder 4, 5 an den Seitenflächen des Schnittspaltes, bzw. der Trennfuge reiben können. Die Befestigung der Abdeckelemente 9, 10 erfolgt im dargestellten Beispiel mittels Doppelklebebändern 18, welche auf die Seitenplatten 11, 12 aufgeklebt werden und eine lösbare Verbindung darstellen.
In Figur 2 ist ein Teilausschnitt aus dem Aussenbereich des Schwertblattes 1 dargestellt, wobei sich die einzelnen Elemente der Kettenführung besser erkennen lassen. Auf der Seitenplatte 11 ist entlang des Umfanges das Klebeband 18 angebracht, welches doppelseitig mit Klebstoff beschichtet ist. Dadurch bildet es die Verbindung zwischen der Seitenplatte 11 und dem Abdeckelement 9. Auf der Gleitschiene 6 liegen die Gleitteile 4 der Kette auf, wobei sich die Kette 2 auf der Gleitfläche 19 bewegt und auch darauf abgestützt ist. Die seitliche Führung der Kette 2 ist durch die Führungsteile 5, 5 min gewährleistet, welche seitlich über die Gleitschiene 6 greifen und dadurch eine spielfreie Führung der Kette 2 gewährleisten. Die einzelnen Kettenglieder 4, 5 sind über die Lagerzapfen 8 gelenkig miteinander verbunden.
Das durch den Hohlraum im Schwertblatt 1 zugeführte Kühl- und Schmierwasser strömt über die Bohrungen 15 im Rahmen 13 und 16 in der Gleitschiene 6 zur Gleitfläche 19 und von hier direkt durch die Zwischenräume zwischen je zwei nacheinander angeordneten Kettengliedern 4 nach aussen oder über die Zwischenräume zwischen den Kettengliedern 5 direkt zu den Schneidelementen 3. Das Abdeckelement 9 verhindert dabei ein Abfliessen des Kühl- und Schmierwassers in Richtung der Seitenplatte 11 des Schwertblattes und gewährleistet damit den optimalen Einsatz des Kühlmittelstromes. Beschädigte oder abgenutzte Abdeckelemente 9 lassen sich relativ leicht von den Seitenplatten 11 lösen und durch neue Elemente ersetzen. Dazu ist der Klebstoff auf dem Klebband 18 dauerelastisch und nicht aushärtend.
Bei besonders schwierigen Schneidarbeiten, bei welchen die Abdeckelemente 9 erhöhten Belastungen ausgesetzt sind, werden diese noch zusätzlich durch bekannte mechanische Befestigungsmittel lösbar mit den Seitenplatten 11 verbunden.
The invention relates to a saw blade on a chainsaw for processing concrete, stone and masonry with a sword blade and slide and guide rails arranged on the circumference of the sword blade for the saw chain, the cutting elements of the saw chain being arranged on the outside of the links of the chain.
A chainsaw of this type is known from German Offenlegungsschrift DE 3 332 051 A1. The sword blade is hollow and provided with additional rails made of metal on the narrow long sides. The cavity in the sword blade serves as a coolant channel, and further coolant channels leading to the outside are arranged on the side faces of the additional rails. The associated link chain consists of rollers mounted on pins, which are connected to one another via guide and connecting links. The rollers run on the outer surface of the additional rail, and the chain is deflected via a chain wheel at the front end of the sword. On the links of the chain, which also form guide elements, diamond-tipped cutting plates are attached, which serve as cutting tools. These cutting plates are arranged on the outside of the chain links.
Water is used as the coolant and lubricant, which flows from the inner cavity of the sword blade via the coolant channels to the cutting plates and rinses the cutting chips or the cutting dust from the cutting gap. It is also known to replace the metallic slide and guide rails with plastic rails or rails made of other abrasion-resistant materials. In this solution, the chain links have no rollers, but slide on the outer surface of the plastic rail.
The known chainsaws described can be used very well to separate concrete and homogeneous rocks. Difficulties arise with separating cuts in old walls and mixed masonry as well as similar building materials. These are caused by the fact that the chain links and support elements as well as the slide and guide rails are very heavily worn and that these chain saw elements only have a short service life. This is due to the fact that sometimes larger, loose parts of the building material to be separated get stuck between the cutting gap and the rotating parts of the saw and small-grain parts are insufficiently rinsed out of the cutting gap. When cutting sandstone, the chains of the known chainsaws are destroyed or defective after a cutting area of 1.5 to 2 m 2.
These short downtimes prevent the use of chainsaws in such building materials due to the high replacement costs for defective chains in most cases.
It is an object of the present invention to provide a saw blade for a chainsaw, which enables the separation of problematic building materials such as old walls, mixed walls and sandstone with a sufficiently long service life of the chain, ensures good rinsing out of the separated particles from the cutting gap and the mechanical structure of the Saw swords not complicated.
This object is achieved in that additional cover elements are arranged and fastened in the side surfaces of the sword blade, these cover elements are guided beyond the slide rail and the links of the chain to the base of the cutting elements and between the circumferential links and the cutting elements of the chain on the one hand and the cover elements, on the other hand, there is a space and this space forms a coolant channel. A preferred embodiment of the invention is characterized in that the cover elements consist of plastic films or plates and that the cover elements are 0.5 to 3 mm thick. In a further embodiment of the invention, the cover elements consist of a composite material which is formed from fiber-reinforced epoxy resin.
The cover elements are attached to the sword blade in a particularly simple manner with adhesive or Velcro tape.
The saw blade according to the invention has a significantly longer service life than the saw blades according to the prior art. When cutting sandstone, tool lives of up to 50 m <2> are achieved. At the same time, the coolant and lubricant is guided much better and flows with very little loss from the heavy cavity through the coolant channels and through the chain links to the area of the cutting elements. This significantly improves the flow in the kerf, and the penetration of dirt particles into the link chain is prevented by the forced flow of coolant and lubricant to the outside. Since the cover elements are only exposed to low mechanical loads, they can be made relatively thin.
No special mechanical measures have to be taken on the sword blade, either, since the attachment is possible in the simplest possible way. When using adhesive tapes, the cover foils can be removed very easily in the event of damage or if they are not required and can also be attached to the sword. The cover elements can also be detachably attached to the sword blade by means of other known mechanical fastening means. The choice of the material of the cover elements depends on the lubricant and cutting medium used and on the material to be separated. In the case of old masonry, sandstone and the like, the use of water as a cutting and lubricant has proven to be expedient, and in connection with fiber-reinforced epoxy resin as the material for the cover elements, a cost-effective and permanent solution results.
The cover foils made of fiber-reinforced epoxy resin have a thickness of approx. 1 mm. The thickness of the cover film must be aligned with the mechanical dimensions or the width of the cutting elements on the chain.
In the following an embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawings. Show it:
Fig. 1 shows a cross section through the sword blade transverse to the longitudinal axis and
Fig. 2 shows a partial section from the guide and chain area of the sword blade in side view.
The saw blade according to FIG. 1 comprises a sword blade 1 and a chain 2 with attached cutting elements 3. The sword blade 1 comprises, in a simplified manner, the side plates 11, 12 and the frame 13 arranged between these plates 11, 12. Inside the sword blade 1 there is a cavity 14, from which holes 15 lead to the outside. Slide and guide rails 6, 7 are arranged on the circumference of the sword blade 1 and are inserted between the outer regions of the side plates 11, 12. These slide and guide rails 6, 7 consist of a plastic with particularly good sliding properties. At certain intervals, there are bores 16 in the slide rails 6, 7, through which coolants and lubricants are guided from the cavity 14 via the bore 15 into the outer region of the sword blade 1.
The chain 2 is constructed from chain links 4, 5, which are connected to one another via journals 8. The chain link 4 forms a sliding part, this part resting on the sliding rails 6 and 7, respectively. A chain link 5, 5 min, which form guide parts, is arranged on each side of the sliding part 4. These guide parts 5, 5 min are higher than the sliding part 4 and engage laterally via the sliding rail 6 or 7. The chain links 4, 5 are articulated to one another via the bearing pins 8, so that the chain 2 is guided around the sword blade 1 and deflected can. The cutting elements 3 are soldered onto the chain links 4 designed as a sliding part and consist of diamond-tipped ceramic plates. In the example shown, commercially available cutting plates 3 are used.
In addition, 1 cover elements 9, 10 are arranged and releasably attached to the side surfaces of the sword blade. These cover elements 9, 10 consist of glass fiber reinforced epoxy resin films with a thickness of approximately 1 mm. The cover elements 9, 10 extend over the entire side surfaces of the sword blade 1 to the base of the cutting elements 3. Between the cover elements 9, 10 on the one hand and the circumferential links 4, 5 of the chain 2 and the cutting elements 3 on the other hand, there is an intermediate space 17. Through this intermediate space allows the lubricating and cooling water, which is led via the bore 16 from the cavity 14 to the chain 2, to flow to the outside and is guided directly to the cutting elements 3.
This outward flow of the cooling and lubricating water also prevents dirt particles from entering the chain links 4, 5 and into the region of the slide and guide rails 6, 7. This provides very good protection for the revolving chain links 4, 5 and increases the service life considerably. In the case of horizontal cuts in particular, the cover elements 19 protect the chain links 4, 5 from parts of the masonry to be separated which slide or break off laterally into the area of the chain 2. This prevents the chain links 4, 5 from rubbing against the side surfaces of the cutting gap or the parting line. In the example shown, the cover elements 9, 10 are fastened by means of double-sided adhesive tapes 18, which are glued to the side plates 11, 12 and represent a detachable connection.
FIG. 2 shows a partial section from the outer area of the sword blade 1, the individual elements of the chain guide being easier to see. On the side plate 11, the adhesive tape 18 is attached along the circumference, which is coated on both sides with adhesive. As a result, it forms the connection between the side plate 11 and the cover element 9. The slide parts 4 of the chain rest on the slide rail 6, the chain 2 moving on the slide surface 19 and also being supported thereon. The lateral guidance of the chain 2 is ensured by the guide parts 5, 5 min, which grip laterally over the slide rail 6 and thereby ensure a play-free guidance of the chain 2. The individual chain links 4, 5 are articulated to one another via the bearing pins 8.
The cooling and lubricating water supplied through the cavity in the sword blade 1 flows through the holes 15 in the frame 13 and 16 in the slide rail 6 to the slide surface 19 and from here directly through the spaces between two chain links 4 arranged one after the other or through the spaces between the chain links 5 directly to the cutting elements 3. The cover element 9 prevents the cooling and lubricating water from flowing off in the direction of the side plate 11 of the sword blade and thus ensures the optimal use of the coolant flow. Damaged or worn cover elements 9 can be detached from the side plates 11 relatively easily and replaced by new elements. For this purpose, the adhesive on the adhesive tape 18 is permanently elastic and does not harden.
In the case of particularly difficult cutting work, in which the cover elements 9 are subjected to increased loads, they are additionally detachably connected to the side plates 11 by known mechanical fastening means.