DE3718281A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fuge zwischen zwei gebaeuden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fuge zwischen zwei gebaeuden

Info

Publication number
DE3718281A1
DE3718281A1 DE19873718281 DE3718281A DE3718281A1 DE 3718281 A1 DE3718281 A1 DE 3718281A1 DE 19873718281 DE19873718281 DE 19873718281 DE 3718281 A DE3718281 A DE 3718281A DE 3718281 A1 DE3718281 A1 DE 3718281A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
joint
cable
wheels
building
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873718281
Other languages
English (en)
Other versions
DE3718281C2 (de
Inventor
Klaus Schuetzeichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873718281 priority Critical patent/DE3718281A1/de
Priority to DE19873726819 priority patent/DE3726819A1/de
Priority to DE8716553U priority patent/DE8716553U1/de
Publication of DE3718281A1 publication Critical patent/DE3718281A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3718281C2 publication Critical patent/DE3718281C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/08Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
    • B28D1/088Sawing in situ, e.g. stones from rocks, grooves in walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/06Separating, lifting, removing of buildings; Making a new sub-structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Fuge zwischen zwei Gebäuden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen einer Fuge zwischen zwei Gebäuden.
Nebeneinanderstehende Gebäude, die ursprünglich unter Belassung einer Fuge zwischen aneinander­ grenzenden Wänden errichtet werden, zeigen nach gewisser Zeit Versetzungen. Diese kommen teilweise durch Nachgeben des Baugrundes, teilweise durch Alterung der Gebäudestruktur, d.h. der Wände, zustande. Aufgrund solcher Versetzungen kommen die zuvor mit Abstand aneinandergrenzenden Wände miteinander in Berührung. So entstehen Schallbrücken, je nach Nutzung der unterschiedlichen Gebäude, Wärme- und Kältebrücken und je nach Alter und Bauausführung auch Feuchtigkeitsbrücken. Man geht daher dazu über, die Fuge zwischen aneinander­ grenzenden Gebäuden wieder herzustellen, um den Kontakt der aneinandergrenzenden Mauern zu unterbinden und damit die genannten Brücken zu unterbrechen.
Bisher war dies nur so möglich, daß eine der beiden Gebäudewände abgerissen wurde und anschließend wieder neu aufgemauert wurde. Dieses Vorgehen ist sehr aufwendig, zeitraubend und teuer, denn die an die betroffene Wand grenzenden Räume sind während dieser Arbeiten nicht benutz- bzw. bewohnbar, es müssen Decken und dergleichen abgefangen werden usw.
Um diese Arbeit zu erleichtern ist schon vorgeschlagen worden, die aus Steinbrucharbeiten bekannten Seilsäge­ maschinen einzusetzen. Dabei wird ein Endlossägeseil von einem Antriebsaggregat aus bewegt. Dieses Sägeseil wird mit einem Oberzug von oben und mit einem Unterzug von unten durch eine zuvor erstellte Bohrung durch das Gebäude geführt, wobei die Umlenkrollen mittels Führungsschienen, die an dem Gebäude anzuordnen sind, so geführt wird, daß der Schnitt die gewünschte Fuge ergibt. Da sich die Schlinge des Endlossägeseiles mit fortschreibenden Schnitt verkleinert, muß das zentrale Antriebsaggregat für das Sägeseil im Abstand vom Gebäude angeordnet sein und mit zunehmender Herstellung der Fuge immer weiter vom Gebäude wegge­ fahren werden. Das ist der Grund dafür, daß dieses vorgeschlagene Verfahren bisher nur da überhaupt anwendbar wäre, wo der nötige Platz vorhanden ist, um das Antriebsaggregat von der Gebäudewand wegzufahren und auch die Umlenkrollen für das Sägeseil zu führen bzw. anzuordnen. Die Regel sind jedoch die Situationen, wo dieser erforderliche Platz nicht vorhanden ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Antriebskraft- und Materialverbrauch enorm hoch sind, denn der beim Herstellen der Fuge entstehende Sägeschutt muß zumindestens vom oberen Zug des Sägeseiles ständig mitgenommen werden, er belastet das Sägeseil ohne daß dieses dabei schnittwirksam ist und der Schutt wird notwendigerweise ständig nachzerkleinert, wodurch die schneidenden Elemente abgenutzt und verbraucht werden. Am unteren Sägeseil kann der Sägeschutt nach unten fallen. Das hat aber wiederum zur Folge, daß die hergestellte Fuge nicht frei bleibt, sondern sich von unten her zunehmend mit Sägeschutt füllt. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß herausgerissene Mauerwerks­ brocken in der Fuge verklemmen. Somit ist der gewünschte Erfolg, nämlich eine freie Fuge zu schaffen, nicht erzielbar, vielmehr muß nach Herstellen des Schnittes nachträglich von Hand in sehr mühseliger und aufwendiger Handarbeit versucht werden, die Fuge von eingeklemmten Mauerwerksresten und von Sägeschutt zu räumen.
Häufig kommt es vor, daß die Fugen, die herzustellen sind, breiter sein sollen als dies mit einem einmaligen Durchführen des Sägeseiles möglich ist. Bei diesen vorgeschlagenen Verfahren kann infolge der Besonderheit des schlingenförmig durch das Gebäude laufenden Sägeseiles kein nahe beim ersten liegender zweiter Schnitt erzeugt werden, weil ständig die Gefahr besteht, daß das Sägeseil ausläuft und in den alten Schnitt zurückkehrt. Geht man sicher und führt das Sägeseil in hinreichend großem Abstand, so ist die entstandene Fuge in manchen Fällen viel zu groß und schwächt das stehenbleibende Mauerwerk unzulässig. Die Notwendigkeit, den entstandenen Sägeschutt nach­ träglich auszuräumen, bleibt bestehen.
Wegen der geschilderten Nachteile dieses vorgeschlagenen Verfahrens wurde auch ein anderes Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung vorgeschlagen, deren Grund­ prinzip den Kettensägen aus der Holz- und Forstwirt­ schaft und der Natursteinindustrie (genannt Schrämme) entnommen ist. Man hat dazu überdimensionale Kettenschwerter in Abmessungen vorgesehen, die über die gesamte Gebäudebreite reichen und oben und unten Führungen für eine Sägekette haben, die mit Schneid­ stücken besetzt ist. Von einer Seite her soll die Sägekette angetrieben sein und auf der anderen Seite an dem Ende des Sägeschwertes, das aus dem Gebäude herausreicht, befindet sich eine Umlenkkurve gegebenenfalls ein Umlenkrad. Es ist verständlich, daß eine derartige Konstruktion eines überdimensionalen Sägeschwertes ein erhebliches Gewicht aufweist, so daß aufwendige Trag- und Führungskonstruktionen erforderlich sind, um die Antriebsseite in vertikaler Richtung zu halten, abzustützen und zu führen. Solche Konstruktionen nehmen wiederum so viel Platz in Anspruch, daß bei verwinkelt und eng beieinander stehenden Gebäuden nicht gearbeitet werden kann. Darüberhinaus ist auch bei diesem Vorgehen der Kraftverbrauch und der Materialverschleiß unvertretbar hoch, denn es leuchtet ein, daß der entstehende Sägeschutt in die Führungen der Sägekette am Schwert fällt und dort schmirgelnd wirkt, zugleich aber aufgrund seiner Reibungswirkung die Antriebsleistung, die zum Bewegen der Sägekette erforderlich ist, steigert.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen mit welchen eine Fuge zwischen zwei Gebäuden in wählbarer Breite- und Querschnittsge­ staltung auf geringstem Raum mit geringstem Energie- und Materialverbrauch, sowie unter Vermeidung des nachträglichen Ausräumens des Sägeschuttes hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß an den beiden gegenüberliegenden Wänden eines Gebäudes unmittelbar seitlich neben der herzustellenden Fuge jeweils eine mit Zahnstangen versehene Führungsschiene parallel zur Schnittebene verlaufend befestigt wird, daß in den Bereich der herzustellenden Fuge in Bodennähe der Gebäude zwei durch die Gebäudebreite gehende, waagrecht verlaufende Bohrungen im Höhenabstand des Umlenk- oder Antriebs­ rades einer Seilsägenmaschine eingebracht werden, daß das Sägeseil mit seinem oberen Zug durch die obere, mit seinem unteren Zug durch die untere Bohrung gezogen, über das Antriebs- und Umlenkrad gezogen, zum Endlos-Seil geschlossen und mit etwa 200 kg vorgespannt wird, daß wenigstens eines der Seilräder als Antriebsrad hydraulisch angetrieben wird, daß Lagerböcke oder Supports der Seilräder mittels Rollen und einem Zahnrad mit der jeweiligen Führungs­ schiene bzw. deren Zahnrad in Eingriff gebracht werden und die beiden Zahnräder bei rotierenden Seilrädern jeweils mittels drucküberwachter und -gesteuerter Hydraulikmotoren synchron bewegt werden und die Lagerböcke bzw. mit ihnen das Sägeseil mit gewünschtem Vorschub längs der Führungsschiene bzw. durch das bzw. die Gebäude bewegt wird, daß durch die jeweils untere Bohrung eine nach oben offene Rinne mit Halbkreisquerschnitt als Sägeabfallsammelrinne eingeschoben wird, und daß der Sägeabfall mittels eines hydraulisch in der Sammelrinne alternierend bewegbaren Stempels ausgestoßen wird.
Man hat es in der Hand, den Verlauf der herzustellenden Fuge festzulegen. Das Einbringen zweier Bohrungen ist eine relativ einfache Arbeit, die seit langem praktiziert wird. Im Gegensatz zu den bekannten bzw. vorgeschlagenen Vorgehen wird wenig Raum verbraucht, denn die beiden Lagerböcke oder Supports, welche Seilräder tragen, sind im Vergleich zu bisherigen vorgeschlagenen Ausrüstungen klein. Sie passen in engste Nischen und kleinste Winkel. Wenn das Sägeseil durch die hergestellten Bohrungen gezogen, über die Antriebs- bzw. Umlenkrolle gezogen und geschlossen ist, wird vorgespannt, das bzw. die angetriebenen Seilräder in Bewegung gesetzt und gesägt. Dabei wird von unten nach oben gesägt, jedoch je nach Bedarf häufig reversiert, d.h. auf und ab bewegt. Dies ist sehr einfach möglich, weil die Lagerböcke oder Supports einerseits über Rollen an den Führungsschienen gehalten, andererseits mittels ihrer Zahnräder längs der Führungsschienen hin und her bzw. auf und ab bewegt werden können. Durch das Reversieren werden etwa entstandene Auslenkungen des Sägeseiles, die praktisch bis zu 4 mm betragen können, wenn mit einem Sägeseil von etwa 10-20 mm Durchmesser gearbeitet wird, stets ein sicheres Freischneiden erreicht. Die Fuge erhält an allen Stellen die gewünschte Breite und es wird auch verhindert, daß sich Sägeschutt insbesondere Mauerwerksbrocken in der Fuge einklemmen. Ganz besonders der untere Zug wirkt dabei korrigierend.
Gleichzeitig wird in das untere Ende der Fuge, sobald diese durch alternierendes Bewegen des Sägeseiles bzw. der Lagerböcke oder Supports die nötige gewünschte Breite hat, eine Sägeabfallsammelrinne eingeschoben, die als nach oben offene Rinne mit Kreisquerschnitt ausgebildet ist. An einer Mauer- bzw. Gebäudeseite wird ein Stempel in die Rinne eingefahren, der alternierend bewegt werden kann, was mit hydraulischen Zylindern leicht zu bewerkstelligen ist. Dieser Stempel schiebt mit seiner alternierenden Bewegung den Sägeschutt bzw. Sägeabfall ständig nach einer Gebäudeseite aus, wo er abgeräumt werden kann.
So ist erfindungsgemäß mit einfachen Mitteln schnell eine Fuge herstellbar, die nach Beendigung des Sägevor­ ganges fertig ist.
Um Fugen gewünschter Breite herzustellen kann man gemäß Anspruch 2 nacheinander zwei Parallelschnitte ausführen. Dies ist durch seitlichen Versatz der Supports oder Lagerböcke möglich.
Alternativ dazu ist es möglich, die zwei nacheinander hergestellten Schnitte in Höhenrichtung konvergierend auszuführen. Dies hätte den Vorteil, daß die nach unten breiter werdende Fuge mit aller Sicherheit frei von etwa eingeklemmten Mauerwerksbrocken oder dergleichen ist.
Eine Fuge besonderer Breite ist nach Anspruch 4 auch dadurch herstellbar, daß mittels zweier paralleler Sägeseile, die über Doppelseilräder angetrieben und geführt werden, gleichzeitig geschnitten wird. Dieses Vorgehen führt zu noch kürzeren Arbeitszeiten.
Eine andere Möglichkeit, Fugen gewünschter Breite mit einem einzigen Sägeseildurchgang herzustellen, besteht darin, daß die beiden antreibenden und/oder umlenkenden Seilräder mit ihren Drehachsen gesteuert gleichsinnig zur Horizontalen schräg gestellt werden, wobei der obere und untere Sägeseilzug seitlich zueinander versetzt werden und gleich­ zeitig zwei in gegenseitigem Abstand verlaufende Schnitte ausgeführt werden.
Da bei den gegebenen Sägeseildurchmessern einerseits und den Durchmessern der Seilräder andererseits nur ganz geringfügige Schrägstellungen erforderlich sind, um z.B. Fugenbreiten von 60 mm bis 80 mm herzustellen, besteht keine Gefahr, daß die Sägeseile während des Arbeitens von den Seilrädern laufen oder diese unzulässig quer belasten. Bei diesem Vorgehen wird man zweckmäßigerweise einen kurzen Aufwärtsschnitt ausführen, die Seilräder danach gegensinnig schräg stellen und nach unten reversieren, um die gewünschte breite Fuge am unteren Ende zu erzielen, damit sofort das Einschieben der Sägeabfallsammelrinne erfolgen kann. Bei diesem Vorgehen ist es sinnvoll, wenn beide Seilräder angetrieben sind, weil beide Züge des Sägeseiles schneiden.
Man kann die Schräglage der Seilräder auch während des Vorschubes nach oben gleichsinnig verändern und so in einem einzigen Arbeitsgang eine von unten nach oben konvergierende Fuge herstellen. Anspruch 6.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch anwendbar, wenn vom Lot abweichende Fugen, etwa Schrägfugen oder Horizontalfugen hergestellt werden müssen; die Führungsschienen und Lagerböcke bzw. Supports müssen dann lediglich um 90° oder entsprechend mit der Winkellage des Fugenverlaufes geschwenkt werden.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art kennzeichnet sich zur Ausübung des vorbeschriebenen Verfahrens erfindungsgemäß dadurch, daß zwei, an gegenüberliegenden Gebäudewänden jeweils unmittelbar neben der herzustellenden Fuge befestigbare, mit jeweils einer Zahnstange ausgerüstete Führungsschienen vorgesehen sind, daß mit jeder Führungsschiene ein Lagerbock oder Support für je ein Antriebs- oder Umlenkrad, dessen Drehebene in der Ebene in der herzustellenden Fuge liegt, im Eingriff überführbar ist, daß über die Antriebsräder bzw. das Umlenkrad ein Sägeseil geführt und mittels Spanneinrichtung mit etwa 200 kg beaufschlagbar ist, daß das oder die Antriebsräder mittels eines Hydraulikmotors angetrieben ist, daß die Lagerböcke oder Supports neben Führungsrollen, die auf der jeweiligen Führungsschiene abrollbar sind, je ein Zahnrad aufweisen, welches mit der Zahnstange im Eingriff steht und mittels eines Hydraulikmotors antreib­ bar ist und daß ein zentrales Hydraulikpumpenaggregat über Druckschläuche mit den Hydraulikmotoren verbunden ist und einen Druckregler zur Synchronsteuerung der beiden Hydraulikmotore der Zahnräder aufweist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung besteht aus den Führungsschienen, die unmittelbar neben der Fuge an einer Gebäudewand zu befestigen sind, zwei Lagerböcken oder Supports, die mit diesen Führungs­ schienen in Eingriff gebracht werden, die Seilräder, und zwar die entweder je Lagerbock ein Antriebsrad oder bei einem Lagerbock ein Antriebs- und beim anderen ein nicht angetriebenes Umlenkrad tragen, die einen Zahnradantrieb haben, der in die Zahnstange der Führungsschienen angreift, die eine Spanneinrichtung für die Lagerböcke zum Vorspannen des Sägeseiles haben und aus einem zentralen Hydraulikpumpenaggregat. Das Hydraulikpumpenaggregat ist mit seinen Hydraulik­ pumpen, die von einem Elektromotor geeigneter Leistung angetrieben werden, einerseits mit dem oder den Hydraulikmotoren für die Seilräder über Druckschläuche verbunden, während die Antriebe für die Zahnräder am Hydraulikpumpenaggregat einen Druckregler haben, der dafür sorgt, daß die beiden Supports synchron nach oben oder unten bewegt werden. Der Druckregler mißt die Einzeldrücke der Hydraulikmotoren für die Zahnräder und sorgt dafür, daß beide Drücke konstant bleiben.
Zur Vervollständigung der Vorrichtung gehört noch eine Weiterbildung gem. Anspruch 18, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine in das untere Ende der herzustellenden Fuge einschiebbare, im Querschnitt halbkreisförmige, nach oben offene Metallrinne sowie ein in dieser geführter, mittels doppeltwirkenden Hydraulikzylinders alternierend bewegbarer, Schneidschutt ausstoßender Stempel vorgesehen sind.
Diese Zusatzeinrichtung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sichert das sofortige Austragen des Sägeabfalls oder Sägeschuttes. Die Kraftwelle für die Arbeit des Stempels kann das schon erwähnte zentrale Hydraulikpumpenaggregat sein, welches zu diesem Zweck Einrichtungen hat, die eine konstante alternierende Bewegung steuert.
Um besonders breite Schnitte auszuführen, d.h. breite Fugen in einem Arbeitsgang zu schneiden, kann die Vorrichtung gemäß Anspruch 9 dadurch verändert werden, daß die Antriebsräder bzw. das Umlenkrad zur Aufnahme zweier parallel verlaufender Sägeseile ausgebildet sind.
Die Qualität bzw. Ausgestaltung der Sägeseile ist entscheidend für die Arbeit. Aus dem Steinbruchbetrieb ist für das Schneiden bzw. Sägen von Granit bekannt, Sägeseile als Litzendraht aus zwei miteinander verdrallten Drähten zu benutzen. Diese Ausgestaltung des Säge­ seiles ist Gegenstand des Anspruches 10. Sie hat dann ihr Einsatzgebiet, wenn Fugen an Gebäuden hergestellt werden sollen, deren Wände aus Natursteinen aufgemauert sind.
Für Mauerwerk, das nicht aus Natursteinen besteht oder zumindestens aus weicheren Werkstoffen errichtet ist, eignet sich die Weiterbildung gemäß Anspruch 11, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sägeseil aus einem Drahtseil vorzugsweise von 5 bis 8 mm Durchmesser besteht, das auf seiner Länge miteinander abwechselnd Druckfedern und zylindrische Schneid­ stücke trägt, wobei wenigstens jedes zweite Schneidstück gegen den Schneiddruck mittels einer auf dem Drahtseil rutschfest angeordneten Stahlscheibe abgestützt ist.
Bei dieser Ausgestaltung sorgen die Federn zwischen den Schneidstücken dafür, daß harte Stöße auf die Schneiden vermieden werden, weil die Federn nachgeben können. Das Vermeiden von Stößen führt zu längeren Standzeiten der Schneiden. Hinsichtlich der Ausgestaltung der Schneidstücke kann man mit weiteren Ausgestaltungen eine Enganpassung an jeweilige Verhältnisse, d.h. Materialien der Gebäude, vornehmen.
So können die Schneidstücke gemäß Anspruch 12 aus Stahl bestehen und mit Diamantsplittern besetzt sein.
Für Fälle, wo Stahl im schmirgelnden Einfluß des Sägeschuttes oder -abfalles gegenüber zu weich ist, so daß durch Abnutzung ein Herauslösen der Diamant­ splitter zu befürchten wäre, kann wahlweise zunächst mit Schneidstücken aus Hartmetall - Anspruch 13 - oder Schneidstücken aus Widia-Stahl - Anspruch 14 - gearbeitet werden. Für extreme Situationen, insb. dann, wenn die herzustellende Fuge durch unterschiedliche Werkstoffe gleichzeitig läuft, evtl. sogar Metall­ strukturen erfaßt, kann es von Vorteil sein, die Hartmetall- oder Widia-Schneidstücke mit Diamant­ splittern zu besetzen.
Es gibt Fälle, wo aufgrund der Beschaffenheit der Gebäude die Gefahr des seitlichen Auslenkens des Sägeseiles vorprogrammiert ist. Für solche Fälle ist die Weiterbildung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung geeignet, die im Anspruch 16 offenbart ist. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder bzw. das Umlenkrad als Kettenräder ausgebildet sind und daß das Sägeseil als Sägekette gestaltet ist, deren Kettenglieder im Abstand mit seitlich und bezogen auf das Umlenkrad nach außen gerichteten Schneidstücken aus Stahl, Widia-Stahl oder Hartmetall ausgerüstet sowie bedarfsweise mit Diamantsegmenten besetzt sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung ändert sich am Grundprinzip der Erfindung nichts, jedoch wird die Tatsache genutzt, daß eine Kette in der Regel lediglich in einer Richtung flexibel, quer zu ihrer Länge jedoch weitgehend steif ist. Bei entsprechender Vorspannung, wie sie beim Arbeiten mit einem Sägeseil üblich ist, kann auch unter ungünstigsten Verhältnissen eine saubere Fuge mittels Sägekette hergestellt werden, wobei die Schneidstücke nicht zylindrisch, sondern als wirkliche Schneiden ausgebildet sind und an den Kettengliedern befestigt werden.
Zur Vermeidung unnötigen Verschleißes der Schneidstücke bzw. Abnutzung der Diamantsplitter ist es sinnvoll, wenn die Seilräder aus weichem Werkstoff, nämlich aus Aluminium bestehen, während bei Verwendung einer Sägekette Stahl vorzuziehen ist - Anspruch 17.
Gemäß Anspruch 19 sind die Antriebs- und Umlenkräder mit ihren Lagern begrenzt zur Mittelebene der herzu­ stellenden Fuge gleichsinnig verschwenkbar. Durch diese Verschwenkung sind die schon eingangs erwähnten breiten Fugen mit einem einzigen Arbeitsvorgang herstellbar.
Ältere Gebäude bieten keine Gewähr dafür, daß die beiden Außenwände an denen die Führungsschienen befestigt werden, absolut parallel verlaufen, vielmehr muß damit gerechnet werden, daß mehr oder weniger große Abweichungen über die Höhe der Gebäude hinweg auftreten. Wenn man sich sehr umständliche und aufwendige Arbeiten beim Befestigen der Führungsschienen ersparen will und dennoch einen auch bei ungünstigsten Bedingungen zuverlässigen Schneidvorgang durchführen will, empfiehlt es sich, mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 20 zu arbeiten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens ein Lager der Antriebsräder bzw. des Umlenkrades mit einem Druckwächter ausgerüstet ist, welcher auf einen Solldruck, dem der Sollvorspannung des Sägeseiles entspricht, einstellbar ist und bei Abweichung ein Signal abgibt, welches einen akustischen und/oder optischen Signalgeber und/oder ein am Lager angreifendes Druckarbeitsglied zur Wiederherstellung der Sollvorspannung ansteuert. Bei dieser Ausgestaltung werden die Führungsschienen ohne besondere Kontrolle ihres gegenseitigen Abstandes an der Gebäudewand befestigt.
Etwa sich ändernde Abstände der beiden Führungsschienen während des Schnittes führen zu einem Anwachsen oder Nachlassen der Kettenvorspannung bzw. Sägeseilvorspannung. Man kann zwar diese Vorspannung von einer Bedienungs­ person überwachen und nachregulieren lassen, jedoch ist die Anwendung eines Druckwächters vorteilhaft, insbesondere dann, wenn dieser nicht nur durch akustisches oder optisches Signal auf eine unzulässige Veränderung der Vorspannung hinweist, sondern zugleich ein Druckarbeitsglied betätigt, welches die Sollvorspannung wieder herstellt. Diese Vorrichtung erlaubt ein nahezu automatisches Arbeiten mit geringem Personaleinsatz und verhindert einerseits eine Überlastung des Sägeseiles oder der -kette, wenn die Abstände der Führungsschienen zu groß werden oder aber ein Durchrutschen und Nachlassen, wenn die Abstände zu klein werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Herstellung einer Fuge zwischen zwei Gebäuden ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine nicht maßstabgetreue Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung im Einsatz, wobei die Sicht auf die Mitte der Fuge gerichtet ist, d.h., das zweite Gebäude entfernt ist,
Fig. 2 eine Möglichkeit der Fugenform, die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung herstellbar ist, wobei diese Figur in Wellenlinien den Versatz der aneinander­ grenzenden Gebäudewände zeigt und in strichpunktierten Linien eine konische Fuge wiedergibt,
Fig. 3 eine andere Möglichkeit der Fugenform, die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung herstellbar ist, wobei in strichpunktierten Linien eine schmale Parallelfuge wiedergegeben ist,
Fig. 4 eine andere Möglichkeit der Fugenform, die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung herstellbar ist, wobei eine breite Parallelfuge dargestellt ist, die mittels zweier gleichzeitig arbeitender Sägeseile hergestellt wird,
Fig. 5 zeigt eine nicht maßstabgetreue, insbesondere in der Breite aus Darstellungsgründen verbreitert gezeichnete Teilansicht auf eine Führungsschiene mit einem Lagerbock bzw. Support mit angetriebenem Seilrad,
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht eines Seilrades zum Arbeiten mit zwei Sägeseilen,
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht eines Kettenrades,
Fig. 8 zeigt eine Teilansicht eines Sägeseiles, das aus zwei miteinander verdrallten Drähten besteht,
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Säge­ seiles, das aus einem zentralen Drahtseil und zylindrischen Schneidstücken mit dazwischen geschalteten Federn besteht,
Fig. 10 zeigt eine Teilansicht einer Sägekette.
Die Fig. 1 zeigt eines von zwei aneinanderstehenden Gebäuden 1 mit einer Stirnwand 2, längs der eine Fuge 3 herzustellen ist. Die Vorrichtung dazu besteht aus zwei Führungsschienen 4, welche neben Führungsbahnen 5 für Rollen 6 (Fig. 5) eine Zahnstange 7 tragen und Streben 8 aufweisen, welche Befestigungs­ löcher 9 haben, die abweichend von der Zeichnung vorzugsweise als Längsschlitze ausgebildet werden, damit die betreffende Führungsschiene 4 am Gebäude befestigt werden kann. Durch zwei vor Beginn der Arbeit durch das Gebäude 1 gebohrte Löcher wird ein Endlossägeseil 10 hindurchgezogen, über Seilräder 11 geführt und mit etwa 200 kg vorgespannt.
Die Seilräder 11 sind auf Lagerböcken oder Supports 12 gehalten, und zwar in einem Lager 13 geführt, an welches als Antrieb ein Hydraulikmotor 14 angeschlossen ist, wenn es sich um ein angetriebenes Seilrad handelt. Dieser Antriebsmotor 14 fehlt, wenn es sich um ein Umlenkrad handelt.
Damit der Sägevorschub erzielt werden kann, weist jeder Lagerbock oder Support 12 ein Zahnrad 15 auf, das mit der Zahnstange 7 der Führungsschienen 4 jeweils kämmt und daß mittels Hydraulikmotors 16 angetrieben ist.
Die Lager 13 sind in Zylindern 17 geführt, über Streben 18 abgestützt und können mittels Gewindespindel in der Ebene der herzustellenden Fuge, z.B. mittels einer Gewindespindel, bewegt werden, damit die nötige Vorspannung erzielt wird. Wenigstens eines der Lager 13 kann mit einem Druckwächter 19 versehen sein, welcher Druckglieder 20 ansteuert, die dazu dienen, Änderungen der Vorspannung zu korrigieren, die sich durch unterschiedliche Abstände der Führungsschienen 4 ergeben. Der Druckwächter 17 braucht nur an einem Lagerbock oder Support 12 vorgesehen zu werden. Er kann außerdem nicht gezeigte optische oder akustische Signaleinrichtungen betätigen, die Bedienungspersonal zur Wiederherstellung der Sollvorspannung veranlassen. In diesem Fall ist das Lager 13 mittels eines Spindeltriebes - nicht gezeigt - vorspannbar.
Durch das Herstellen der Fuge 3 entsteht Sägeabfall oder Sägeschutt, der, durch das Arbeiten von unten nach oben, nach unten fällt. Beim Arbeiten mit der beschriebenen Vorrichtung wird zunächst im unteren Bereich eine Fuge hergestellt, die der gewünschten Sollbreite, z.B. 50, 60, 80 mm entspricht. Dann wird in den Grund dieser Fuge 3 eine Sägeabfallsammelrinne 21 eingeschoben, die aus einem oben offenen Metall­ rohr mit Halbkreisquerschnitt besteht und an einem Ende, am Abgabeende, aus dem Gebäude 1 herausragt. In der Sägeabfallsammelrinne 21 ist ein Stempel 22 geführt, der mittels eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 23 alternierend bewegt wird. Der während des Schneidens herunterfallende Sägeabfall - Sägeschutt - wird von dem Stempel 22 aus der Fuge 3 herausgedrückt.
Die zentrale Kraftquelle für alle Arbeiten bildet ein Hydraulikpumpenaggregat 24, das verfahrbar ausgebildet ist, einen antreibenden Motor 25, beispielsweise einen Elektromotor, aufweist, der mehrere Hydraulikpumpen 26 a, 26 b, 26 c, bzw. 26 d, betätigt.
Die Hydraulikpumpe 26 a dient zum Antreiben des Hydraulikmotors 14 für das Seilrad 11. Die Hydraulikpumpen 26 b, 26 c, sind mit einem Druckregler 28 ausgerüstet, letzterer sorgt dafür, daß die Hydraulikmotore 16 zum Antreiben der Zahnräder 15 jeweils immer exakt gleichen Hydraulikdruck bekommen, damit der Vorschub synchron und exakt gleichmäßig ist. Die Hydraulikpumpe 26 d speist den alternierend arbeitenden doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 23. Zwischen den Pumpen und den Hydraulikmotoren bzw. den Hydraulikverbrauchern sind Druckschläuche 29 verlegt.
Die Fig. 2 zeigt zwei Gebäude 1, deren Stirnwände 4 zueinander versetzt sind. Dadurch, daß das Sägeseil 10 zweimal nacheinander nach oben bewegt wird, wobei die Schnittlinien zueinander konvergieren, entsteht eine Fuge 3, die nach oben hin schmäler wird.
Die Fig. 3 zeigt Gebäudewände 2 und eine Fuge 3, die von einem Sägeseil 10 hergestellt wird, die einen parallelen Verlauf hat und die durch ständiges Auf- und Abbewegen des Sägeseiles 10 entsteht und so die gewünschte Breite erhält.
Die Fig. 4 zeigt eine gleiche Situation, wobei jedoch die Fuge 3 dadurch entsteht, daß zwei Sägeseile 10 gleichzeitig nebeneinander arbeiten. Auch in diesem Fall wird gemäß Pfeil 30 auf und ab bewegt, damit die Fuge frei von Resten bleibt.
Zur Ausübung des Arbeitens mit zwei Sägeseilen ist das Seilrad 11 gem. Fig. 6 geeignet. Dieses Seilrad hat zwei nebeneinander laufende Seilrillen 31, die im nötigen Abstand voneinander verlaufen.
Alternativ dazu kann in Sonderfällen auch an Stelle eines Seilrades 11 ein Kettenrad 32 verwendet werden. Während das Seilrad 11 gemäß Fig. 6 und ähnliche Ausführungen mit Seilnuten oder eine Seilnute 31 aus Aluminium gefertigt werden, kann das Seilrad 11, das als Kettenrad 32 ausgebildet ist, aus Stahl bestehen.
Das Sägeseil 10 kann gem. Fig. 8 aus zwei miteinander verdrallten Drähten 33 bestehen. Dieses Vorgehen hat den Vorzug, daß harte Gesteine, Natursteine, in der gleichen Weise durchschnitten werden können, wie das im Steinbruchbetrieb, beispielsweise beim Trennen von Granit, möglich ist.
Für Mischmauerwerk, Beton und andere Zwecke eignet sich das Sägeseil 10 gem. Fig. 9. Auf einem Drahtseil 34 von etwa 5 bis 8 mm Durchmesser sind zylindrische Schneidstücke 35, Durchmesser etwa 10-20 mm, gleitend befestigt. Zwischen jeweils zwei Schneidstücken befinden sich Druck­ federn 36, die plötzliche Schlagbelastungen der Schneid­ stücke 35 verhindern. Damit aber die Schneidstücke nicht auf dem Drahtseil 34 rutschen, sind letztere wenigstens in Abständen bzw. wenigstens jedes zweite auf einer Stahlscheibe 37 abgestützt, die fest gegen Rutschen gesichert auf dem Drahtseil 34 befestigt ist.
Die Fig. 10 zeigt als Sägeseil 10 die Ausgestaltung einer Sägekette 38, die aus Kettengliedern 39 besteht. Die Kettenglieder 39 sind mit abwechselnd nach links und rechts bzw. oben gerichteten Schneidstücken versehen.
Die Gestaltung der Schneidstücke 35, 40 richtet sich nach dem Material und der Struktur der Gebäude, bei denen zu schneiden bzw. die Fuge 3 herzustellen ist. Bei einer Ausführung können die Schneidstücke 35 aus Stahl bestehen und an den Außenseiten mit Diamantsegmenten 41 besetzt sein. Für Fälle, wo sich Stahl zu schnell abnutzt, etwa, wenn viel Sand anfällt, kann mit Schneidstücken gearbeitet werden, die aus Widia-Stahl oder Hartmetall bestehen und es können bedarfsweise Diamantsegmente 41 eingesetzt sein. Die Schneidstücke 40 für die Sägekette 38 können entweder aus Hartmetall oder Widia-Stahl bestehen, sie können zusätzlich auch wie in Fig. 9 dargestellt mit Diamantsegmenten besetzt sein.
Die Fig. 5 zeigt in extrem übertriebenem Ausmaß zwei Mittellinien 42, welche verdeutlichen sollen, daß das Lager 13 durch im einzelnen nicht weiter erläuterten Einrichtungen begrenzt nach oben bzw. unten verschwenkt werden kann. Durch die relativ großen Durchmesser der Seilräder 11 bringt eine Verschwenkung um nur 1° einen relativ großen Seitenversatz des oben bzw. unten verlaufenden Sägeseiles 10. Auf diese Weise kann eine Fuge 3 in der Breite wie sie Fig. 4 zeigt, in einem einzigen Arbeitsgang durch Schrägstellung hergestellt werden. Eine konische Fuge 3 gemäß Fig. 2 kann dadurch hergestellt werden, daß man die Schrägstellung der Lager 13 während der Schneidarbeit allmählich verringert.
Bei der Vorrichtung können je nach Belastung beide Seilräder 11 mit Hydraulikmotoren 14 versehen sein und angetrieben werden; bei einfachen Arbeiten mit geringer Schneidbelastung genügt es, ein Seilrad 11 anzutreiben. Wird im vorgenannten Betrieb mit schräggestellten Seilrädern 11 gearbeitet, dann empfiehlt es sich beide Seilräder 11 anzutreiben.
Abweichend zur Darstellung in den Figuren können die Fugen 3 auch vom Lot abweichen; sie können schräg bis horizontal verlaufen. In solchen Fällen sind lediglich die Führungsschienen 4 entsprechend zu verlegen.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern vor allem auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt sein soll. Vielmehr stellt dieses nur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dar.

Claims (20)

1. Verfahren zum Herstellen einer Fuge zwischen zwei Gebäuden, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden gegenüberliegenden Wänden eines Gebäudes unmittelbar seitlich neben der herzustellenden Fuge jeweils eine mit Zahnstangen versehene Führungsschiene parallel zur Schnittebene verlaufend befestigt wird,
daß in den Bereich der herzustellenden Fuge in Bodennähe der Gebäude zwei durch die Gebäudebreite gehende, waagrecht verlaufende Bohrungen im Höhenabstand des Umlenk- und Antriebsrades einer Seilsägenmaschine eingebracht werden,
daß das Sägeseil mit seinem oberen Zug durch die obere, mit seinem unteren Zug durch die untere Bohrung gezogen, über das Antriebs- und Umlenk­ rad gezogen, zum Endlos-Seil geschlossen und mit etwa 200 kg vorgespannt wird,
daß wenigstens eines der Seilräder als Antriebsrad hydraulisch angetrieben wird,
daß Lagerböcke oder Supports der Seilräder mittels Rollen und einem Zahnrad mit der jeweiligen Führungsschiene bzw. deren Zahnrad in Eingriff gebracht werden und die beiden Zahnräder bei rotierenden Seilrädern jeweils mittels drucküberwachter und -gesteuerter Hydraulikmotoren synchron bewegt werden und die Lagerböcke bzw. mit ihnen das Sägeseil mit gewünschtem Vorschub längs der Führungsschiene bzw. durch das bzw. die Gebäude bewegt wird,
daß durch die jeweils untere Bohrung eine nach oben offene Rinne mit Halbkreisquerschnitt als Sägeabfallsammelrinne eingeschoben wird,
und daß der Sägeabfall mittels eines hydraulisch in der Sammelrinne alternierend bewegbaren Stempels ausgestoßen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer breiten, restefreien Fuge nacheinander zwei Parallelschnitte neben­ einander ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer breiten, restefreien Fuge nacheinander zwei Schnitte ausgeführt werden, die in Höhenrichtung konvergieren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer breiten, restefreien Fuge mittels zweier paralleler Sägeseile, die über Doppelseilräder angetrieben und geführt werden, zwei abstandsparallele Schnitte gleichzeitig ausgeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden antreibenden und/oder umlenkenden Seilräder mit ihren Drehachsen gesteuert gleichsinnig zur Horizontalen schräg gestellt werden, wobei der obere und untere Sägeseilzug seitlich zueinander versetzt werden und gleich­ zeitig zwei in gegenseitigem Abstand verlaufende Schnitte ausgeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Seilräder während des Sägevorschubes nach oben gesteuert verringert wird und daß zwei in Höhenrichtung konvergierende Schnitte ausgeführt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Seilrollen im wesentlichen lotrecht angeordnet und das Sägeseil im wesentlichen waagerecht durch die Gebäude oder dergl. bewegt wird.
8. Vorrichtung zum Herstellen einer Fuge zwischen zwei Gebäuden, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei, an gegenüberliegenden Gebäudewänden jeweils unmittelbar neben der herzustellenden Fuge (3) befestigbare, mit jeweils einer Zahnstange (7) ausgerüstete Führungsschienen (4) vorgesehen sind,
daß mit jeder Führungsschiene (4) ein Lagerbock oder Support (12) für je ein Antriebs- oder Umlenkrad (11), dessen Drehebene in der Ebene in der herzustellenden Fuge (3) liegt, in Eingriff überführbar ist,
daß über die Antriebsräder bzw. das Umlenkrad (11) ein Sägeseil (10) geführt und mittels Spanneinrichtung (17, 19, 20) mit etwa 200 kg beaufschlagbar ist,
daß das oder die Antriebsräder (10) mittels eines Hydraulikmotors (14) angetrieben ist,
daß die Lagerböcke oder Supports (12) neben Führungsrollen (6), die auf der jeweiligen Führungsschiene (4) abrollbar sind, je ein Zahnrad (15) aufweisen, welches mit der Zahnstange (7) im Eingriff steht und mittels eines Hydraulikmotors (16) antreibbar ist und
daß ein zentrales Hydraulikpumpenaggregat (24) über Druckschläuche (29) mit den Hydraulikmotoren (14, 16) verbunden ist und einen Druckregler (28) zur Synchronsteuerung der beiden Hydraulikmotore (16) der Zahnräder (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder, bzw. das Umlenkrad (11) zur Aufnahme zweier, parallel verlaufender Sägeseile (10) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeseil (10) als Litzendraht, aus zwei miteinander verdrallten Drähten (33) bestehend ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeseil (10) aus einem Drahtseil (34) vorzugsweise von 5 bis 8 mm Durchmesser besteht,
daß auf seiner Länge miteinander abwechselnden Druckfedern (36) und zylindrischen Schneidstücken, Durchmesser etwa 10-20 mm, (35) besteht, wobei wenigstens jedes zweite Schneidstück (35) gegen den Schneiddruck mittels einer auf dem Drahtseil (34) rutschfest angeordneten Stahlscheibe (37) abgestützt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstücke (35) aus Stahl bestehen und mit Diamantsplittern (41) besetzt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstücke (35) aus Hartmetall bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstücke (35) aus Widia-Stahl bestehen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstücke (35) mit Diamantsplittern (41) bestückt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (11) bzw. das Umlenkrad als Kettenräder (32) ausgebildet sind und daß das Sägeseil (10) als Sägekette (38) gestaltet ist, deren Kettenglieder (39) im Abstand mit seitlich und bezogen auf das Umlenkrad (32) nach außen gerichteten Schneidstücken (40) aus Stahl, Widia-Stahl oder Hartmetall ausgerüstet sowie bedarfsweise mit Diamantsegmenten besetzt sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Umlenkräder (11) aus Aluminium bestehen.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das untere Ende der herzustellenden Fuge (3) einschiebbare, im Querschnitt halbkreis­ förmige, nach oben offene Metallrinne (21) sowie ein in dieser geführter, mittels doppelt­ wirkenden Hydraulikzylinders (23) alternierend bewegbarer, Schneidschutt ausstoßender Stempel (22) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Umlenkräder (11) mit ihren Lagern (13) begrenzt zur Mittelebene der herzustellenden Fuge (3) gleichsinnig verschwenkbar sind.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lager (13) der Antriebsräder (11) bzw. des Umlenkrades mit einem Druckwächter (19) ausgerüstet ist, welcher auf einen Solldruck, der der Sollvorspannung des Sägeseiles (10) entspricht, einstellbar ist, und bei Abweichung ein Signal abgibt, welches einen akustischen und/oder optischen Signalgeber und/oder ein am Lager (13) angreifendes Druckarbeitsglied (20) zur Wiederherstellung der Sollvorspannung ansteuert.
DE19873718281 1987-05-30 1987-05-30 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fuge zwischen zwei gebaeuden Granted DE3718281A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873718281 DE3718281A1 (de) 1987-05-30 1987-05-30 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fuge zwischen zwei gebaeuden
DE19873726819 DE3726819A1 (de) 1987-05-30 1987-08-12 Vorrichtung zur herstellung einer fuge
DE8716553U DE8716553U1 (de) 1987-05-30 1987-12-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873718281 DE3718281A1 (de) 1987-05-30 1987-05-30 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fuge zwischen zwei gebaeuden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3718281A1 true DE3718281A1 (de) 1989-03-16
DE3718281C2 DE3718281C2 (de) 1991-08-01

Family

ID=6328778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873718281 Granted DE3718281A1 (de) 1987-05-30 1987-05-30 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fuge zwischen zwei gebaeuden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3718281A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122736A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-21 Katz H Peter Verfahren sowie seilsaege zum einbringen eines schlitzes in eine gebaeudewand
US6772750B2 (en) * 2001-10-01 2004-08-10 Hilti Aktiengesellschaft Cable saw
NO20180147A1 (en) * 2018-01-30 2019-07-31 1Diamond As A wall structure cutting wire saw
NO20180143A1 (en) * 2018-01-30 2019-07-31 1Diamond As Inclined cut GBS leg
CN112343353A (zh) * 2020-10-29 2021-02-09 浙江鼎元建设有限公司 一种装配式alc板安装装置

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2150381A (en) * 1938-02-07 1939-03-14 Charles B Lansing Stone sawing machine
CH287499A (fr) * 1947-07-03 1952-12-15 Sonapar Societe De Participati Machine pour débiter une matière pierreuse.
DE2014437A1 (de) * 1970-03-25 1971-10-21 Tusch, Horst, 5900 Siegen; Eichenlaub, Rolf, 5901 Anzhausen Drahtseilsäge
DE2451324A1 (de) * 1974-10-29 1976-05-06 Hans Bieri Stichsaegeeinrichtung, insbesondere zur betonbearbeitung
DE2545347A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-14 Inst Fiz Zemli Im O J Schmidta Schleifsaege
DE3034671A1 (de) * 1980-09-13 1982-04-29 Hellmann, Bernd, 6740 Landau Verfahren zum einbringen von fugen in mauerwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0050852A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-05 Reinhard Haag Verfahren zum nachträglichen Herstellen horizontaler Feuchtigkeitssperren in Mauerwerk und Sägeseil zur Verwendung dafür
DE3332051A1 (de) * 1982-09-13 1984-03-15 Jachen 8752 Näfels Mayer Kettensaege fuer stein und beton
DE3319167A1 (de) * 1983-05-26 1984-11-29 Samuel 8071 Wettstetten Stefani Betonsaege
DE8701370U1 (de) * 1987-01-29 1987-04-30 Geraete-Bau Wiedtal Schuetzeichel Kg, 5466 Neustadt, De

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2150381A (en) * 1938-02-07 1939-03-14 Charles B Lansing Stone sawing machine
CH287499A (fr) * 1947-07-03 1952-12-15 Sonapar Societe De Participati Machine pour débiter une matière pierreuse.
DE2014437A1 (de) * 1970-03-25 1971-10-21 Tusch, Horst, 5900 Siegen; Eichenlaub, Rolf, 5901 Anzhausen Drahtseilsäge
DE2451324A1 (de) * 1974-10-29 1976-05-06 Hans Bieri Stichsaegeeinrichtung, insbesondere zur betonbearbeitung
DE2545347A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-14 Inst Fiz Zemli Im O J Schmidta Schleifsaege
DE3034671A1 (de) * 1980-09-13 1982-04-29 Hellmann, Bernd, 6740 Landau Verfahren zum einbringen von fugen in mauerwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0050852A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-05 Reinhard Haag Verfahren zum nachträglichen Herstellen horizontaler Feuchtigkeitssperren in Mauerwerk und Sägeseil zur Verwendung dafür
DE3332051A1 (de) * 1982-09-13 1984-03-15 Jachen 8752 Näfels Mayer Kettensaege fuer stein und beton
DE3319167A1 (de) * 1983-05-26 1984-11-29 Samuel 8071 Wettstetten Stefani Betonsaege
DE8701370U1 (de) * 1987-01-29 1987-04-30 Geraete-Bau Wiedtal Schuetzeichel Kg, 5466 Neustadt, De

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122736A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-21 Katz H Peter Verfahren sowie seilsaege zum einbringen eines schlitzes in eine gebaeudewand
US6772750B2 (en) * 2001-10-01 2004-08-10 Hilti Aktiengesellschaft Cable saw
NO20180147A1 (en) * 2018-01-30 2019-07-31 1Diamond As A wall structure cutting wire saw
NO20180143A1 (en) * 2018-01-30 2019-07-31 1Diamond As Inclined cut GBS leg
WO2019151874A1 (en) * 2018-01-30 2019-08-08 1Diamond As A wall structure cutting wire saw
NO345448B1 (en) * 2018-01-30 2021-02-01 1Diamond As Inclined cut GBS leg
US11339549B2 (en) 2018-01-30 2022-05-24 Quanta Associates, L.P. Inclined cut GBS leg
CN112343353A (zh) * 2020-10-29 2021-02-09 浙江鼎元建设有限公司 一种装配式alc板安装装置
CN112343353B (zh) * 2020-10-29 2022-03-04 浙江鼎元建设有限公司 一种装配式alc板安装装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3718281C2 (de) 1991-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1752583B1 (de) Schlitzwandfräsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden
DE278881C (de)
WO1997044566A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von im boden verankerten rohren oder pfeilern
EP2835495B1 (de) Abbaumaschine, insbesondere Surface Miner, sowie Verfahren zum Aus- und Einbau einer Transporteinrichtung bei einer Abbaumaschine
DE3718281A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fuge zwischen zwei gebaeuden
DE2342556C3 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Mauerblöcken
DE69922095T2 (de) Maschine zum Bearbeiten von Gesteinsoberflächen, insbesondere von Steinplatten oder dergleichen, sowie Marmor, Granit, aber auch Keramik und andere Baumaterialen, verwendet für Böden und Beläge
DE102014103271B4 (de) Seilsägevorrichtung und Verwendung einer Seilsägevorrichtung
EP0050852A1 (de) Verfahren zum nachträglichen Herstellen horizontaler Feuchtigkeitssperren in Mauerwerk und Sägeseil zur Verwendung dafür
DE19848655A1 (de) Sanierung von Festen Fahrbahnen
DE3726819A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer fuge
DE3034671A1 (de) Verfahren zum einbringen von fugen in mauerwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE812063C (de) Schraemmaschine
DE1248588B (de) Einrichtung zur mechanischen Gewinnung von Kohle
DE1080946B (de) Verfahren zur Gewinnung und Foerderung von Kohle in niedrigen Streben von geringer Laenge und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE308644C (de)
DE2242019C3 (de) Gewinnungsvorrichtung für Bergbau-Gewinnungsbetriebe mit einer längs am AbbaustoB entlangbewegten Zugkette
EP3133238B1 (de) Tunnelbausystem
DE3526558C2 (de)
DE4131132A1 (de) Strecken- oder tunnel-vortriebsmaschine
DE1919963C (de) Vorrichtung zur schichtweisen Zerlegung von Blöcken aus elastischem Werkstoff, insbesondere Schaumstoff
DE316896C (de)
DE19936165C1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Steinmaterialien
DE3025754C2 (de) Vollschnitt- Strecken- oder Tunnelvortriebsmaschine mit einer Hilfsvorrichtung zum Vorbereiten der Aufstandflächen für zu setzende Ausbaurahmen
DE95797C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3726819

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3726819

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee