DE2451324A1 - Stichsaegeeinrichtung, insbesondere zur betonbearbeitung - Google Patents

Stichsaegeeinrichtung, insbesondere zur betonbearbeitung

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DE2451324A1
DE2451324A1 DE19742451324 DE2451324A DE2451324A1 DE 2451324 A1 DE2451324 A1 DE 2451324A1 DE 19742451324 DE19742451324 DE 19742451324 DE 2451324 A DE2451324 A DE 2451324A DE 2451324 A1 DE2451324 A1 DE 2451324A1
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Hans Bieri
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
    • B28D1/064Sawing grooves in walls; portable sawing machines

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Description

  • Stichsägeeinrichtung, insbesondere zur Betonbearbeitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Stichsägeeinrichtung, insbesondere zur Betonbearbeitung.
  • Bei Gebäude-Umbauten u. dgl. besteht oftmals die Notwendigkeit in Betor,-Meuern grössere Durchbrüche zu schaffen, Bisher erfolgte dies meistens dadurch , das eine Lochreine gebohrt und die verhleibenden Stege herausgetrennt wurden. Solche Arbeiten sind sehr mühsam und zeitraubend, namentlich wenn die Betonwande armiert sind.
  • Mit der Erfindung soll das Problem gelöst werden, in hertgefäeigen Materialien, insbesondere in Betonmauern Trennschnitte in beliebiger Lage ausführen zu können.
  • Die erfindungsgemässe Stichsägeeinrichtung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) eine als Saugglocke dienende Grundplatte mit einem gummielastichen Umfassungsring zur Bildung eies Unterdruckraumes, b) einen auf der Grundplatte sitzenden und auf dieser, verschiebbaren Antriebskopf mit einem hydraulischen Antriebsmotor zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Sägeblat bewegung, c) ein vom Antriebsmotor umabhängiges hydraulisches Vorschubaggregat für den Antriebskopf zur Erzeugung einer geradlinigen Vorschubbewegung eines Sägeblattes, d) mindestens eine von der Säggeinheit örtlich getrennte, durch ein Schlauchpaket mit dieser verbundene Unterdruckerzeugungsgruppe und hydraulische Pumpengruppe.
  • Dadurch ist es möglich eine transportable Stichsägeeinrichtung zu schaffen, bei der die eigentliche Sägeeinheit so leicht ist, dass sie sich auch an vertikalen Wänden anbringen lässt und die in der lage ist Schnitte selbst in dicken Betonmauern od. dgl.
  • auf sehr rationelle Weise uszuführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer fahrbaren Fumpengruppe, Fig. 2 eine Ansicht einer f@hrbaren Steuer- und Unterdruckerzeugungsgruppe, Fig. 3 e2 ne Ansicht einer an einem Vertilalwand festgehaltenen Stichsäge nach der Herstellung eines Vertikalschlitzes, Fig. 4 eine Ansicht der Stichsäse von oben nach der Herstellunq eines Horizontalschlitzes, Fig. 5 eine Ansicht der Stichsäge in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch die GrundplatLe samt gummielastischem Umfassungsring und Stützfuss.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Pumpengruppe 1, die Steuer- und Ilntrdruckerzeugungsgruppe 2 gemäss Fig. 2 sowie die Sägeein heit 3 gemass Fig. 3 gehören wirkungsmässig zusammen und sind miteinander durch Schlauchleitungen und teilweise durch r,lekfrische Kabel verbunden.
  • Die Pumpengruppe 1, welche in Form eines fahrbaren Wagens 7 ausgebildet ist, enthält mehrere zueinander parallel wirkende hydraulische Pumpen mit zugehörigem Elektromotor für deren Antrieb. Diese Pumpen lassen sich je nach der benötigten Leistung einzeln zu- oder abschalten. Sie befinden sich im Innern des mit Rädern 8 versehenen Wagens 7, der leicht verfahrbar ist.
  • Die Stromzufuhr zum Elektromotor erfolgt iiber einen Kraftstromanschluss 4. Das von den hydraulischen Pumpen gelieferte Drucköl wird durch einen flexiblen Schlauch 10 zur Steuer- und Unterdruckerzeugungsgruppe 2 weitergeleitet. Dir Rückführung des Oeles zu den Pumpen erfolgt durch einen flexiblen Schlauch 9.
  • Je nach der von der Sägeeinheit 3 benötigten Leistung werden von den beispielsweise drei oder vier Pumpen alle mit dem elektrischen Antriebsmotor verbunden oder nur ein Teil derselben.
  • Ferner ist ein Wasseranschluss 6 vorhanden, der zur Kühlung der Bearbeitungsstelle und zur Kühlung des Rücklauf-Oeles dient.
  • Von der Pumpenqruppe 1 führen die Schläuche 9 und 10 ein elektrisches Kabel 11 und ein Wasserschlaueh zu der örtlich getrennten, fahrbaren Steuer- und Unterdruekerzeugungsgruppe 2. Diese enthält mindestens eine weitere hydraulische Pumpe, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Diese Pumpe liefert nur das Drucköl för den Vorschub des Sägewerkzeuges. In dieser Gruppe 2 befinden sich ferner elektrische und hydraulische Steuerorgane 29, sowohl für den hydraulischen Vorschub als auei för den hydraulischen hin- und hergehenden Antrieh. Ferner ist in dieser Gruppe 2 ein Untcrdruckerzeuger, beispielsweise in Form eines ventilatorartigen Luft-Ahsaugaggregates vorhanden, mit dem in einem Unterdruckraum 45 unterhalb der als Saugglocke dienenden Grundplatte 17 ein Unterdruck erzeugt werden kann, der bewirkt, dass die SäSeeinheit 3 an einer Mauer od. dgl. in beliebiger Lage festgehalten werden kann. Die Gruppe 2 ist als fahrbarer Wagen mit einem Räderpaar 12 ausgebildet. Von dieser kruppe 2 erstreckt sich ein im Durchmesser relativ grosser Schlauch 16 zur Grundplatte 17 und steht mit dem Unterdruekraum 45 in Absaugverbindung, um den erforderlichen Unterdruck ständig aufrechtzuerhalten. Ferner sind an diese Steuergruppe 2 zwei Hydraulik-Schläuche 14, 15 für den Vorsehubantrieb, das Sägewerkzeug, nämlich ein Schlauch für die Zufuhr des Drucköles und einer für dessen Rücklauf angeschlossen. Die Verbindung der Schläuche erfolgt bei den Gruppen 1 und 2 sowie bei der Sägeeinheit 3 durch rasch lösbare und kuppelbare Schlauchkupplungen.
  • Das von der Gruppe 2 abgehende Schlauchpaket steht mit der Sägeeinheit 3 in Verbindung, d.h. man muss sich die in Fig. 2 links unterbrochenen Schläuche zur Fortsetzung auf der rechten Seite von Fig. 3 vorstellen.
  • Die Sägeeinheit 3 gemäss den Fig. 3 - 5 enthält eine Grundplatte 17, die am Rand von einem relativ weichen gummielastischen llmfassungsring ld umgeben ist. Auf der Oberseite der Platte 17 mündet ein Schlauch lb ein, welcher zur Absaugung von Luft dient, so das im Hohlraum 45 ein Unterdruck entsteht. Dieser bewirkt, dass die Sägeinheit 3 als Ganzes fest an die jeweilige Unterlage angepresst wird. Der Hohlraum 45 wird somit begrenzt durch die jeweilige Aflagefläche, z.B. eine Mauer, den Umfassungsring 18 und die Grundplatte 17. Um die Verformung des Umfassungsringes 18 unter der Wirkung des Unterdruckes zu beschränken, sind Stützfüsse 38 vorhanden, welche durch Verdrehung in ihrer Höhenlage veränderlich sinn. nie Platte 1 kann auch aus melreren Teilen zusammengesetzt sein und rahmenartige Verstärkungen umfassen. Auf der Grundplatte 17 befindet sich in starrer Anordnun ein Support 22 zur Abstützung eines verschiebbaren Antriebkopfes 23, der einen hydraulischer-a Antriebsmotor 24 mit Exzentermechanismus 25 zur Umwandlung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung eines Schwertes 26 enthält.
  • Das Schwert 26 ist beidseitig je durch ein Rollenpaar 3X, 31 parallel gefährt und enthält im untern Bereich eine längliche Vertiefung, in welcher ein Sägeblatt 13 auswechselbar festgehalten ist. Die Hefestigung des Sägeblattes 13 erfolgt durch zwei mit Gewinde versehene Zapfen 12, welche je eine Bohrung im Sägeblat-t 13 durchdringen. Das Sägeblatt 13 führt somit während des Betriebes eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles R (Fig. 5) aus, so dass in einer Mauer 41 -welche eine Gebäudewand oder -Decke sein kann - ein Schlitz 43 entsteht. Das Sägeblatt 13 ist an seiner Schnittkante mit Diamant- oder Hartmetalleinsätzen 42 versehen, die in Sägeblatt-Längsrichtung voneinander distanziert sind und zwischen denen Quer-Bohrungen 26 für die Zufuhr einer durch das Innere des Sägeblattes zugeführte Kühlflüssigkeit ausmünden. Diese Quer- Bohrungen 26 münden in einen gemeinsamen Kanal 27 ein, der im Antriebskopf 23 mit einem flexiblen Schlauch 28 zur Zufuhr der Kühlflüssigkeit in kommunizierender Verb-indung steht.
  • Der Antriebskopf 23 sam-t Support 22 ist entlang der Oberseite der Platte 17 auf einer geraden Führungsstange 32 verschiebbar, die teilweise untergriffen wird. Der Vorschub entlang dieser Fiihrungsstange 32 in Richtung des Pfeiles C erfolgt mit Hilfe eine dem Antriebskopf 23 sitzenden Hydraulikmotors 33, der den Antriebskopf 23 parallel zur Grundplatte l7 bewegt. Die Steuerung ist so ausgebildet. dass an der Gruppe 2 jeweils eine vorwählbare vorschubkraft eingestellt werden kann, die im Betrieb nicht überschritten wird. Es erfolgt also kein Zwangsvorschub, sonder die Vnrscuubaeschwindigkeit des Sägeblattes 13 ist von der Zerspannungsleistung abioänqig, die je nach Material unterschiedlich sein kann. Parallel zu dieser Führungsstange 32 befindet sich auf der Grundplatte 17 eine festmontierte Zahnstange 35, in welche das Ritzel des dem Vorschub dienenden drehenden Hydraulikmotors eingreift. Ein vom Support 22 ahragender Arm 37 liegt gegen ein von der Stange 32 distanziertes, parallel zu dieser verlaufendes Führungsblech 36 an und verhindert ein Kippen des Kopfes 23.
  • Die Grundplatte 17 hat im wesentlichen eine trapezförmige Gestalt und trägt die möglichst weit voneinander entfernten, aber innerhalb es gummielastischen Umfassungsringes 18 liegenden Stützfüsse 38, so dass sich die ganze Sägeeinheit auf diesen Stützfiissen 38 abstützt, wenn im Unterdruckraum 45 ein Unterdruck erzeugt wird. De.r gummielastische Umfassungsring 18 gleicht somit beim Anpressen nur allfällige Unebenheiten der Auflagefläche 46 aus, ohne dass er wesentlich an der Abstützung der Kraft teilnimmt, mit der die Platte 17 beim Vorliegen eines Unterdruckes angepresst wird.
  • Damit sowohl linksseitig als auch rechtsseitig bis nahe in die jeweilige Ecke gesägt werden kann, ist der Support mit einer zweiten Aufnahmeschale 39 versehen, in welcher der Antrisbskopf 23 wahlweise b.efestigt werden kann. Zum Sägen in der andern Richtung kann das Sägeblatt 13 um 180 gewendet und mit den Zapfen 12 wieder befestigt werden.
  • Zwei Klemmen 48 auf der Grundplatte 17 dienen zum lösbaren Einstecken von Stangen, mit denen die ganze Stichsäge 3 getragen oder gegen Rutschen und Herabfallen bei einem allfälligen Aussetzen des Unterdruckes gestützt werden kann. Die Stangen oder sonstige Sicherungsmittel werden - namentlich wenn die Sägeeinheit 3 an einer Vertikalwand gemäss Fig. 3 befestigt wird - am Boden abgestüt7t.
  • Vor der Herstellung eines Schlitzes 43 in einer Gebäudewand 41 od. dgl., wird mindestens ein Loch 40 von solcioem Durchmesser gebohrt, dass das Sägeblatt 13 bequem eingeführt werden kann.
  • Während des Betriebes ist der Unterdruckerzeuger ständig im Betrieb, so dass allfällige kleine Leckverluste zwischen dem elastischen Umfassungsring 18 und der Auflagefläche 46 ohne Bedeutung sind. Die Sägeeinheit 3 kann in beliebiger lage an einer Wand, also hoirzontal, schräg, vertikal oder überkopf durch Unterdruck gehalten werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ö c h e
    S Stichsägeeinrichtung, insbesondere zur Betonbearbeitung gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) eine als Saugglocke dienence Grundplatte (17) mit einem gummielastischen Umfassungring (18) zur Bildung eines Unterdruckraumes (45), b) einen auf der Grundplatte (17) sitzenden und auf diesem verschiebbaren Antriebskopf (23) mit einem hydraulischen Antriebsmotor (24) zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Sägeblattbewegung, c) ein vom Antriebsmotor (24) unabhängiges hydraulisches Vorschubaggregat (33) för den Antriebskopf (23) zur Erzeugung einer geradlinigen Vorschubbewegung eines Sägeblattes (13), d) mindestens eine von der Sägeeinheit (3) örtlich getrennte, durch ein Schlauchpaket mit dieser verbundene Unterdruckerzeugungsgruppe (2) und hydraulische Pumpengruppe (1).
  2. 2. Stichsägeeinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (17) zwei Aufnahmeböcke (39) für den Antriebskopf (23) enthält, zur wahlweisen Befestigung desselben.
  3. 3. Stichsägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (17) angenähert trapezförmig ausgebildet und der Antriebskopf (23) entlang der längern Trapezseite verschiebbar ist.
  4. 4. Stichsägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelzufluss entlang der Bearheitungsstelle durch das Sägeblatt (13) hindurch erfolgt.
  5. 5. Stichsägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Grundplatte (17) Stützfüsse (38) verbunden sind, mit denen die Verformung des gummielastischen Umfassungsringes (18) unter der Wirkung des Unterdruckes begrenzt wird.
  6. 6. Stichsägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verstellbare und festklemmbare sltfitzorgane fiir die Sägeeinheit (3) vorhanden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034671A1 (de) * 1980-09-13 1982-04-29 Hellmann, Bernd, 6740 Landau Verfahren zum einbringen von fugen in mauerwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3718281A1 (de) * 1987-05-30 1989-03-16 Klaus Schuetzeichel Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fuge zwischen zwei gebaeuden
BE1006679A3 (nl) * 1992-01-09 1994-11-16 Vandezande Freddy Werkwijze en inrichting voor het afwerken van een muur.
US6213680B1 (en) 1998-05-01 2001-04-10 Interstate Highway Construction Apparatus and method for integrated pavement marking

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