DE2352819A1 - Einrichtung zur zeitweiligen befestigung einer bearbeitungsvorrichtung an einer auflageflaeche - Google Patents
Einrichtung zur zeitweiligen befestigung einer bearbeitungsvorrichtung an einer auflageflaecheInfo
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Description
Einrichtung zur zeitweiligen Befestigung einer Bearbeitungsvorriehtung
an einer Auflagefläche
■Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur zeitweiligen
Befestigung einer motorisch angetriebenen spanabhebenden Befestigungsvorrichtung
für Beton, Mauerwerk öd* dgl*» insbesondere eine Bohr-» Fräs-, Sage-, oder Schleifmaschine, an einer Auflagefläche*
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betrieb
der Einrichtung.
Bei spanabhebenden Bearbeitung«vorgängen an Betontnauern od.dgl*
insbesondere bei Boh'r- öder Fräsarbeiten» die an Gebäudewänden
vorzunehmen sind» beispielsweise um nachträglich Durchbröche für
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Rohrleitungen, Lüftungskanäle od. dgl. zu schaffen oder um Spreizorgane
zum Zerreissen von Mauern bei Abbrucharbeiten einzusetzen, besteht ein Problem darin, am Werkzeug einen ausreichenden Vor« ■
schubdruck ausüben zu können, damit solche Arbeiten, beispielsweise Bohrarbeiten mit grossem Durchmesser in vernünftiger Zeit
hergestellt werden können, wobei die Abstützung ausserdem möglichst starr sein soll, um Werkzeugbrüohe zu vermeiden.
Dadurch ergeben sich Abstützprobleme, namentlich wenn z.B. bei vertikalen Gebäudemauern keine sich in unmittelbarer Nähe
befindliche, stationäre GegenabStützpunkte befinden.
Es sind zwar bereits Saugglocken oder Saugnapfe für zahlreiche
Anwendungszwecke bekannt. Diese haben indessen den Nachteil, dass sie üblicherweise aus Gummi oder ähnlichem Material bestehen
und dadurch wegen ihrer elastischen Nachgiebigkeit zur Abstützung eines Bearbeitungswerkzeuges und der dabei auftretenden
Kräfte ungeeignet sind.
Mit der Erfindung wird das erwähnte Problem dadurch gelöst, dass die Bearbeitungsvorrichtung an einer starr ausgebildeten Saugglocke befestigt ist,, die an einen Unter drucker zeuger anschliessbare
Saugglocke an ihrer der Auflagefläche zugekehrten Seite mit
einem gummielastischen Dichtungsring versehen ist, und die Saugglocke mit mindestens drei Stützfüssen verbunden ist, die zur
Abstützung an der Auflagefläche bestimmt sind und die Verformung des Dichtungsringes unter der Wirkung des im Innern der Saugglocke
erzeugbaren TJnterdruekes begrenzen.
Das erfindungsgemasse Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass
der Unterdruckerzeuger "während der ganzen Bearbeitungsoperation
an die Saugglocke angeschlossen ist und Luft absaugt* um Leckver-
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luste zwischen dem Dichtungsring der Saugglocke und einer unebenen
Auflagefläche zu beheben.
Auf diese Weise gelingt es* selbst bei verhältnismässig rauhen
oder unebenen Auflageflächen den für solche spanabhebenden Arbeiten erforderlichen Vorschubdruck für das Werkzeug auf einfache
Weise zu erzeugen und ausserdem eine stabile Abstützung zu erhalten,
da sich die Saugglocke nicht auf den elastischen Dichtungsring abstützt, sondern auf festen Stützfüssen und dadurch
die eigsntliche, durch den'Unterdruck erzeugte Anpresskraft aufnimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es Zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung,
Pig. 2 eine Ansicht der Einrichtung in schematischer Darstellung,
wobei die Saugglocke an einer Vertikalwand anliegt,
Pig. 3 einen Querschnitt durch die Befestigungsorgane des Dich-'■
' tungsringes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die an einer Vertikalwand anliegende
Einrichtung samt Sicherheitsstützen.
Eine aus Metallblech bestehende, in sich starre Saugglocke 1 ist
an ihrem Rand mit einem Dichtungsring 2 aus einem gummielastischen Material versehen, zur Abdichtung gegenüber einer Auflagefläche 3>>
beispielsweise einer Mauer aus Beton, Backsteinen oder ähnlichem hartgefügigen, vorzugsweise minäalischem Material. Die Befestigung
des Dichtungsringes 2 an der Saugglocke 1 erfolgt mit einer
Kiemmschiene 45, wie dies aus Fig. J5 hervorgeht. Mit der Saug-
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glocke 1 sind drei Stützfüsse 27 starr verbunden und ragen radial von dieser ab. Die Stüfczfüsse 27 sind mit verstellbaren, durch je
eine Feder 29 abgestützte Schrauben 4 versehen, mit denen die Saugglocke 1 auf der Auflagefläche 3 abgestützt wird. Die Verstellung
der 'Schraube 4 rechtwinklig zur Auflagefläche 3 erfolgt
mit Hilfe eines Griffes 28 am oberen Schraubenende, wodurch Unebenheiten an der Auflagefläche ausgeglichen werden können. An
die Saugglocke 1 ist ein biegsamer Schlauch β über einen Anschluss-Stutzen 7 angeschlossen, an dessen innern Ende ein Luftfilter
35 befestigt ist. Am andern Ende dieses Schlauches 6 befindet
sich ein Unterdruckerzeuger 8, beispielsweise eine Luftabsaugpumpe
zur Erzeugung eines Unterdruckes im Innern der Saugglocke 1. Der motorisch angetriebene, von der Saugglocke 1
distanzierte Unterdruckerzeuger 8 ist zum Absaugen einer verhältnismässig
grossen Luftmenge ausgelegt und mit einem relativ starken Motor, beispielsweise von etwa 3 PS, versehen, so dass
Leckverluste zwischen Dichtungsring 2 und unebenen Auflägesteilen
ständig ausgeglichen werden können.
Mit der Aussenseite der Saugglocke 1 sind starre Stützame 9, 10
verschweisst, die über einen Flansch 11 zur wegnehmbaren Befestigung einer Bearbeitungsvorrichtung 5 dienen. In diesem Flansch 11
ist eine zylindrische Stange 12 abgestützt, die an der Saugglocke 1 starr befestigt ist. Ein Träger 13 für das Bearbeitungswerkzeug
19 ist entlang dieser Stange 12 längsverschiebbar geführt. Dieser
Träger 13 enthält eine Gabel 14, welche in die Führungsflächen 43
der Stange 10 eingreift und dadurch eine Drehsicherung für den Träger 13 bewirkt. Im Innern der Stange 12 befindet sich ein Kolben
44, der mit einer Kolbenstange 16 verbunden ist. Durch Zufuhr von Druckflüssigkeit lässt sich dieser Kolben 44 im Innern der Stange
12 und damit die Kolbenstange 16 in Richtung des Doppelpfeiles A
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geradlinig verschieben. Zur Begrenzung der Vorschubbewegung der Kolbenstange 16 ist auf dieser ein verstellbarer Anschlagring 37
vorhanden. Die Kolbenstange 16 ist am äussern Ende über eine Verbindung
splat te 2.6 mit einer parallel verlaufenden Schiene 17 starr
verbunden, die ihrerseits mit dem hydraulischen Antriebsmotor lS für die Drehbewegung 'des Bearbeitungswerkzeuges 19 befestigt ist.
Die Spindel 36 für das Bearbeitungswerkzeug 19, welches vorzugsweise
ein Bohr- oder Präswerkzeug ist, ist in einem Kopf 20 drehbar gelagert. Zwischen dem Kopf 20 und dem Antriebsmotor 18
kann sich allenfalls noch ein Untersetzungsgetriebe befinden..
Die Zufuhr und Abfuhr von Drucköl , das von einer von der Bearbeitungsvorrichtung
getrennt aufgestellten Hydraulikpumpe stammt, erfolgt durch flexible Schläuche 32, 33, 34, die auf eine Anschlussplatte
31 geführt sind. Diese Anschluasplatte 3I ist mit
Anschlussnippeln versehen, so dass die Schläuche leicht abtrennbar
bzw. kuppelbar sind. Der Schlauch 6 ist ebenfalls über eine Schnellkupplung 30 mit dem Anschlussnippel 7 verbunden. An Stelle
eines hydraulischen Antriebsmotores könnte auch ein Elektromotor verwendet werden. Somit lässt sich der Kopf 20 samt Werkzeug 19
hydraulisch entlang der Stange 12 verschieben.
Um das Ansetzen der Saugglocke 1 und der Bearbeitungsvorrichtung 5 -an einer Vertikalwand 3 zu erleichtern, können zwei Sicherheitsstützen 22 eingesetzt werden, die relativ zu einer mit der Saugglocke
1 starr verbundenen Stange 23 verstellbar sind und durch eine Arretiervorrichtung 25 in der gewünschten Lage fixierbar sind.
Der Stützpunkt dieser Sicherheitsstangen 22 ist so gewählt, dass er hinter dem Schwerpunkt der Einrichtung liegt, wodurch eine
Sicherung gegen Herabfallen der Saugglocke 1 erhalten wird, wenn der Unterdruck aus irgendwelchen Gründen ausfallen sollte. Am untern
Stangenende befindet sich je eine Klemmbüchse 39, mit an einem
Arm 40 befestigtem Rand 38, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht.
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Zum Erzeugen eines Loches 24 in der Mauer 5 mit einem Bohrer
oder Fräser 19 wird so vorgegangen, dass vorerst die Saugglocke an der gewünschten Stelle der Mauer 3} angesetzt und sodann der
Unterdruckerzeuger 8 in Betrieb gesetzt wird. Dadurch entsteht im Innern der Saugglocke 1 ein Unterdruck der mindestens 0,1
Atmosphären betragen soll, aber vorzugsweise etwa 0,15 -0,3
Atmosphären beträgt. Da der Durchmesser der Saugglocke 1 zur Durchführung solcher Arbeiten mindestens 50 cm, vorzugsweise
jedoch etwa 60 - 80 cm beträgt, steht eine Änpresskraft von mehreren Hundert Kilogramm zur Verfügung, die ausreichend ist,
um auf das Bearbeitungswerks-eug I9 eine beachtliche Vorschubkraft
ausüben zu können. Durch Zufuhr von Druckflüssigkeit über dem Kolben 44 im Innern der Stange 12 wird das Bearbeitungswerkzeug
19 in Richtung des Pfeiles B vorgeschoben, wobei gleichzeitig
der Antriebsmotor 18 eine Drehbewegung au^ührt. Die Absaugpumpe
8 ist während der ganzen Bearbeitungsoperation ununterbrochen in Betrieb und saugt allfällige Leckluft ab. Dadurch
kann selbst auf einer Mauer mit rauher, unebener Oberfläche oder mit einer Stufe - wie dies in Fig. 1 gezeigt ist - ein ausreichender
Unterdruck aufrecht erhalten werden. Auf diese Weise können nicht nur am Boden sondern auch an Vertikalwänden oder Decken Löcher
erzeugt oder sonstige spanabhebende Bearbeitungsoperationen ausgeführt werden.
Es wäre auch möglich, die Stützfüsse 27 in dem von der Saugglocke
1 umgebenen Innenraum anzuordnen, oder der Saugglocke eine nichtkreisrunde
Form zu geben.
An Seile des in der Zeichnung dargestellten Bohr- oder Fräswerkzeuges
könnte auch eine hin- und her bewegte Säge oder ein Schleifwerkzeug mit dem Kopf 20 verbunden werden.
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_ "7 _ ■
Die auf der Auflagefläche 3 zum Aufliegen bestimmten Enden
der an den Stützfüssen 27 befestigten Schrauben 4 stehen
gegenüber dem unbelasteten Dichtungsring zurück und begrenzen die Verformung des Dichtungsringes 2 unter der Wirkung des im Innern der Saugglocke 1 erzeugten Unterdruckes. Dadurch ergeben sich getrennte Mittel, welche eine Abdichtung der
Saugglocke 1 einerseits und eine Abstützung der Anpresskraft der.Saugglocke 1 anderseits bewirken.
gegenüber dem unbelasteten Dichtungsring zurück und begrenzen die Verformung des Dichtungsringes 2 unter der Wirkung des im Innern der Saugglocke 1 erzeugten Unterdruckes. Dadurch ergeben sich getrennte Mittel, welche eine Abdichtung der
Saugglocke 1 einerseits und eine Abstützung der Anpresskraft der.Saugglocke 1 anderseits bewirken.
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Claims (8)
1. Einrichtung zur zeitweiligen Befestigung einer motorisch ange-,
triebenen spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung für Beton,
Mauerwerk od. dgl., insbsondere eine Bohr-, Präs-, Säge- oder
Schleifmaschine an einer Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung (5) an einer starr ausgebildeten
Saugglocke (l) befestigt ist, die an einen Unterdruckerzeuger (8)
anschliessbare Saugglocke (l) an ihrer der Auflagefläche (3) zugekehrten Seite mit einem gummielastischen Dichtungsring (2)
versehen ist, und die Saugglocke (2) mit mindestens drei Stützfüssen (4, verbunden ist, die zur Abstützung an der Auflagefläche
(3) bestimmt sind und die Verformung des Dichtungsringes unter der Wirkung des im Innern der Saugglocke (l) erzeugbaren Unterdruckes
begrenzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel
(12, 13) vorhanden sind, welche die Saugglocke (l) mit der
Bearbeitungsvorrichtung (5) so verbunden, dass sich der Kopf (20) zur Aufnahme des Werkzeuges (19) ausserhalb des Saugglockenrandes
befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stützfüsse (4).auf der Aussenseite der Saugglocke (1) angeordnet
und quer zur Auflagefläche (3) verstellbar ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mit der Saugglocke (l) aussermittig mindestens eine Führungsstange (12) starr verbunden ist, auf der
ein Träger (13) für einen Antriebsmotor (l8) samt Bearbeitungswerkzeug (19) längsverschiebbar gelagert ist und im Innern dieser
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Stange (12) ein lärigsbeweglicher, hydraulisch verstellbarer Kolben
(44) vorhanden ist, der mit dem Träger (13) bewegungsverbunden
ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein sich auf dem Boden (J>) abstützendes
SidBrheitsgestänge (22) vorhanden ist, das mit der Saugglocke
(1) lösbar verbunden ist (Fig. 3).
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Saugglocke (l) mindestens 50 cm, vorzugsweise 60 - 80 am,der Unterdruck
mindestens 0,1 Atm., vorzugsweise etwa 0,15 - 0,3 Atm. und der Durchmesser des Bohr- oder Fräs,werkzeuges mindestens 10 cm
beträgt.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Saugglocke (l) über einen flexiblen Schlauch (6) mit dem von der Saugglocke (1)
entfernt aufgestellten Unterdruckerzeuger (B) verbunden 1st, der Antriebsmotor (l8) für das Bearbeitungswerkzeug (19) ein Hydraulikmotor
ist und ein hydraulisches Zylinder-Kolbenaggregat (12, 16, 44) für den Vorschub des Bearbeitungswerkzeuges (12) vorhanden
ist. ·
8. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet," dass der Unterdruckerzeuger (8) während der ganzen
Bearbeitungspperation an die Saugglocke r(l) angeschlossen ist
und Luft absaugt, um Leckverluste zwischen dem Dichtungsring (2) der Saugglocke (l) und einer unebenen Auflagefläche (j5) zu beheben.
409818/038
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1549572A CH570250A5 (de) | 1972-10-24 | 1972-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352819A1 true DE2352819A1 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=4409553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732352819 Withdrawn DE2352819A1 (de) | 1972-10-24 | 1973-10-20 | Einrichtung zur zeitweiligen befestigung einer bearbeitungsvorrichtung an einer auflageflaeche |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH570250A5 (de) |
DE (1) | DE2352819A1 (de) |
FR (1) | FR2204144A5 (de) |
GB (1) | GB1415118A (de) |
IT (1) | IT998826B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2517669A1 (de) * | 1975-04-22 | 1976-11-11 | Wengeler & Kalthoff | Fraesschneidmaschine, insbesondere fuer natur- und kunststeinbearbeitung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH598926A5 (de) * | 1974-10-23 | 1978-05-12 | Hans Bieri | |
GB2299772A (en) * | 1995-04-11 | 1996-10-16 | Secr Defence | Portable drilling system |
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GB2387560A (en) * | 2002-04-05 | 2003-10-22 | Mmic Eod Ltd | Machine tool |
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1972
- 1972-10-24 CH CH1549572A patent/CH570250A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-10-20 DE DE19732352819 patent/DE2352819A1/de not_active Withdrawn
- 1973-10-22 GB GB4900573A patent/GB1415118A/en not_active Expired
- 1973-10-22 IT IT3039273A patent/IT998826B/it active
- 1973-10-24 FR FR7337961A patent/FR2204144A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2517669A1 (de) * | 1975-04-22 | 1976-11-11 | Wengeler & Kalthoff | Fraesschneidmaschine, insbesondere fuer natur- und kunststeinbearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH570250A5 (de) | 1975-12-15 |
FR2204144A5 (de) | 1974-05-17 |
GB1415118A (en) | 1975-11-26 |
IT998826B (it) | 1976-02-20 |
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