DE2352819A1 - Einrichtung zur zeitweiligen befestigung einer bearbeitungsvorrichtung an einer auflageflaeche - Google Patents

Einrichtung zur zeitweiligen befestigung einer bearbeitungsvorrichtung an einer auflageflaeche

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DE2352819A1
DE2352819A1 DE19732352819 DE2352819A DE2352819A1 DE 2352819 A1 DE2352819 A1 DE 2352819A1 DE 19732352819 DE19732352819 DE 19732352819 DE 2352819 A DE2352819 A DE 2352819A DE 2352819 A1 DE2352819 A1 DE 2352819A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups

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Description

Einrichtung zur zeitweiligen Befestigung einer Bearbeitungsvorriehtung an einer Auflagefläche
■Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur zeitweiligen Befestigung einer motorisch angetriebenen spanabhebenden Befestigungsvorrichtung für Beton, Mauerwerk öd* dgl*» insbesondere eine Bohr-» Fräs-, Sage-, oder Schleifmaschine, an einer Auflagefläche*
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betrieb der Einrichtung.
Bei spanabhebenden Bearbeitung«vorgängen an Betontnauern od.dgl* insbesondere bei Boh'r- öder Fräsarbeiten» die an Gebäudewänden vorzunehmen sind» beispielsweise um nachträglich Durchbröche für
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Rohrleitungen, Lüftungskanäle od. dgl. zu schaffen oder um Spreizorgane zum Zerreissen von Mauern bei Abbrucharbeiten einzusetzen, besteht ein Problem darin, am Werkzeug einen ausreichenden Vor« ■ schubdruck ausüben zu können, damit solche Arbeiten, beispielsweise Bohrarbeiten mit grossem Durchmesser in vernünftiger Zeit hergestellt werden können, wobei die Abstützung ausserdem möglichst starr sein soll, um Werkzeugbrüohe zu vermeiden. Dadurch ergeben sich Abstützprobleme, namentlich wenn z.B. bei vertikalen Gebäudemauern keine sich in unmittelbarer Nähe befindliche, stationäre GegenabStützpunkte befinden.
Es sind zwar bereits Saugglocken oder Saugnapfe für zahlreiche Anwendungszwecke bekannt. Diese haben indessen den Nachteil, dass sie üblicherweise aus Gummi oder ähnlichem Material bestehen und dadurch wegen ihrer elastischen Nachgiebigkeit zur Abstützung eines Bearbeitungswerkzeuges und der dabei auftretenden Kräfte ungeeignet sind.
Mit der Erfindung wird das erwähnte Problem dadurch gelöst, dass die Bearbeitungsvorrichtung an einer starr ausgebildeten Saugglocke befestigt ist,, die an einen Unter drucker zeuger anschliessbare Saugglocke an ihrer der Auflagefläche zugekehrten Seite mit einem gummielastischen Dichtungsring versehen ist, und die Saugglocke mit mindestens drei Stützfüssen verbunden ist, die zur Abstützung an der Auflagefläche bestimmt sind und die Verformung des Dichtungsringes unter der Wirkung des im Innern der Saugglocke erzeugbaren TJnterdruekes begrenzen.
Das erfindungsgemasse Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckerzeuger "während der ganzen Bearbeitungsoperation an die Saugglocke angeschlossen ist und Luft absaugt* um Leckver-
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luste zwischen dem Dichtungsring der Saugglocke und einer unebenen Auflagefläche zu beheben.
Auf diese Weise gelingt es* selbst bei verhältnismässig rauhen oder unebenen Auflageflächen den für solche spanabhebenden Arbeiten erforderlichen Vorschubdruck für das Werkzeug auf einfache Weise zu erzeugen und ausserdem eine stabile Abstützung zu erhalten, da sich die Saugglocke nicht auf den elastischen Dichtungsring abstützt, sondern auf festen Stützfüssen und dadurch die eigsntliche, durch den'Unterdruck erzeugte Anpresskraft aufnimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es Zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung,
Pig. 2 eine Ansicht der Einrichtung in schematischer Darstellung, wobei die Saugglocke an einer Vertikalwand anliegt,
Pig. 3 einen Querschnitt durch die Befestigungsorgane des Dich-'■ ' tungsringes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die an einer Vertikalwand anliegende Einrichtung samt Sicherheitsstützen.
Eine aus Metallblech bestehende, in sich starre Saugglocke 1 ist an ihrem Rand mit einem Dichtungsring 2 aus einem gummielastischen Material versehen, zur Abdichtung gegenüber einer Auflagefläche 3>> beispielsweise einer Mauer aus Beton, Backsteinen oder ähnlichem hartgefügigen, vorzugsweise minäalischem Material. Die Befestigung des Dichtungsringes 2 an der Saugglocke 1 erfolgt mit einer Kiemmschiene 45, wie dies aus Fig. J5 hervorgeht. Mit der Saug-
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glocke 1 sind drei Stützfüsse 27 starr verbunden und ragen radial von dieser ab. Die Stüfczfüsse 27 sind mit verstellbaren, durch je eine Feder 29 abgestützte Schrauben 4 versehen, mit denen die Saugglocke 1 auf der Auflagefläche 3 abgestützt wird. Die Verstellung der 'Schraube 4 rechtwinklig zur Auflagefläche 3 erfolgt mit Hilfe eines Griffes 28 am oberen Schraubenende, wodurch Unebenheiten an der Auflagefläche ausgeglichen werden können. An die Saugglocke 1 ist ein biegsamer Schlauch β über einen Anschluss-Stutzen 7 angeschlossen, an dessen innern Ende ein Luftfilter 35 befestigt ist. Am andern Ende dieses Schlauches 6 befindet sich ein Unterdruckerzeuger 8, beispielsweise eine Luftabsaugpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes im Innern der Saugglocke 1. Der motorisch angetriebene, von der Saugglocke 1 distanzierte Unterdruckerzeuger 8 ist zum Absaugen einer verhältnismässig grossen Luftmenge ausgelegt und mit einem relativ starken Motor, beispielsweise von etwa 3 PS, versehen, so dass Leckverluste zwischen Dichtungsring 2 und unebenen Auflägesteilen ständig ausgeglichen werden können.
Mit der Aussenseite der Saugglocke 1 sind starre Stützame 9, 10 verschweisst, die über einen Flansch 11 zur wegnehmbaren Befestigung einer Bearbeitungsvorrichtung 5 dienen. In diesem Flansch 11 ist eine zylindrische Stange 12 abgestützt, die an der Saugglocke 1 starr befestigt ist. Ein Träger 13 für das Bearbeitungswerkzeug 19 ist entlang dieser Stange 12 längsverschiebbar geführt. Dieser Träger 13 enthält eine Gabel 14, welche in die Führungsflächen 43 der Stange 10 eingreift und dadurch eine Drehsicherung für den Träger 13 bewirkt. Im Innern der Stange 12 befindet sich ein Kolben 44, der mit einer Kolbenstange 16 verbunden ist. Durch Zufuhr von Druckflüssigkeit lässt sich dieser Kolben 44 im Innern der Stange 12 und damit die Kolbenstange 16 in Richtung des Doppelpfeiles A
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geradlinig verschieben. Zur Begrenzung der Vorschubbewegung der Kolbenstange 16 ist auf dieser ein verstellbarer Anschlagring 37 vorhanden. Die Kolbenstange 16 ist am äussern Ende über eine Verbindung splat te 2.6 mit einer parallel verlaufenden Schiene 17 starr verbunden, die ihrerseits mit dem hydraulischen Antriebsmotor lS für die Drehbewegung 'des Bearbeitungswerkzeuges 19 befestigt ist. Die Spindel 36 für das Bearbeitungswerkzeug 19, welches vorzugsweise ein Bohr- oder Präswerkzeug ist, ist in einem Kopf 20 drehbar gelagert. Zwischen dem Kopf 20 und dem Antriebsmotor 18 kann sich allenfalls noch ein Untersetzungsgetriebe befinden.. Die Zufuhr und Abfuhr von Drucköl , das von einer von der Bearbeitungsvorrichtung getrennt aufgestellten Hydraulikpumpe stammt, erfolgt durch flexible Schläuche 32, 33, 34, die auf eine Anschlussplatte 31 geführt sind. Diese Anschluasplatte 3I ist mit Anschlussnippeln versehen, so dass die Schläuche leicht abtrennbar bzw. kuppelbar sind. Der Schlauch 6 ist ebenfalls über eine Schnellkupplung 30 mit dem Anschlussnippel 7 verbunden. An Stelle eines hydraulischen Antriebsmotores könnte auch ein Elektromotor verwendet werden. Somit lässt sich der Kopf 20 samt Werkzeug 19 hydraulisch entlang der Stange 12 verschieben.
Um das Ansetzen der Saugglocke 1 und der Bearbeitungsvorrichtung 5 -an einer Vertikalwand 3 zu erleichtern, können zwei Sicherheitsstützen 22 eingesetzt werden, die relativ zu einer mit der Saugglocke 1 starr verbundenen Stange 23 verstellbar sind und durch eine Arretiervorrichtung 25 in der gewünschten Lage fixierbar sind. Der Stützpunkt dieser Sicherheitsstangen 22 ist so gewählt, dass er hinter dem Schwerpunkt der Einrichtung liegt, wodurch eine Sicherung gegen Herabfallen der Saugglocke 1 erhalten wird, wenn der Unterdruck aus irgendwelchen Gründen ausfallen sollte. Am untern Stangenende befindet sich je eine Klemmbüchse 39, mit an einem Arm 40 befestigtem Rand 38, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht.
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Zum Erzeugen eines Loches 24 in der Mauer 5 mit einem Bohrer oder Fräser 19 wird so vorgegangen, dass vorerst die Saugglocke an der gewünschten Stelle der Mauer 3} angesetzt und sodann der Unterdruckerzeuger 8 in Betrieb gesetzt wird. Dadurch entsteht im Innern der Saugglocke 1 ein Unterdruck der mindestens 0,1 Atmosphären betragen soll, aber vorzugsweise etwa 0,15 -0,3 Atmosphären beträgt. Da der Durchmesser der Saugglocke 1 zur Durchführung solcher Arbeiten mindestens 50 cm, vorzugsweise jedoch etwa 60 - 80 cm beträgt, steht eine Änpresskraft von mehreren Hundert Kilogramm zur Verfügung, die ausreichend ist, um auf das Bearbeitungswerks-eug I9 eine beachtliche Vorschubkraft ausüben zu können. Durch Zufuhr von Druckflüssigkeit über dem Kolben 44 im Innern der Stange 12 wird das Bearbeitungswerkzeug 19 in Richtung des Pfeiles B vorgeschoben, wobei gleichzeitig der Antriebsmotor 18 eine Drehbewegung au^ührt. Die Absaugpumpe 8 ist während der ganzen Bearbeitungsoperation ununterbrochen in Betrieb und saugt allfällige Leckluft ab. Dadurch kann selbst auf einer Mauer mit rauher, unebener Oberfläche oder mit einer Stufe - wie dies in Fig. 1 gezeigt ist - ein ausreichender Unterdruck aufrecht erhalten werden. Auf diese Weise können nicht nur am Boden sondern auch an Vertikalwänden oder Decken Löcher erzeugt oder sonstige spanabhebende Bearbeitungsoperationen ausgeführt werden.
Es wäre auch möglich, die Stützfüsse 27 in dem von der Saugglocke 1 umgebenen Innenraum anzuordnen, oder der Saugglocke eine nichtkreisrunde Form zu geben.
An Seile des in der Zeichnung dargestellten Bohr- oder Fräswerkzeuges könnte auch eine hin- und her bewegte Säge oder ein Schleifwerkzeug mit dem Kopf 20 verbunden werden.
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_ "7 _ ■
Die auf der Auflagefläche 3 zum Aufliegen bestimmten Enden der an den Stützfüssen 27 befestigten Schrauben 4 stehen
gegenüber dem unbelasteten Dichtungsring zurück und begrenzen die Verformung des Dichtungsringes 2 unter der Wirkung des im Innern der Saugglocke 1 erzeugten Unterdruckes. Dadurch ergeben sich getrennte Mittel, welche eine Abdichtung der
Saugglocke 1 einerseits und eine Abstützung der Anpresskraft der.Saugglocke 1 anderseits bewirken.
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Claims (8)

P a te η t a η s ρ r ü c h e
1. Einrichtung zur zeitweiligen Befestigung einer motorisch ange-, triebenen spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung für Beton,
Mauerwerk od. dgl., insbsondere eine Bohr-, Präs-, Säge- oder Schleifmaschine an einer Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung (5) an einer starr ausgebildeten Saugglocke (l) befestigt ist, die an einen Unterdruckerzeuger (8) anschliessbare Saugglocke (l) an ihrer der Auflagefläche (3) zugekehrten Seite mit einem gummielastischen Dichtungsring (2) versehen ist, und die Saugglocke (2) mit mindestens drei Stützfüssen (4, verbunden ist, die zur Abstützung an der Auflagefläche (3) bestimmt sind und die Verformung des Dichtungsringes unter der Wirkung des im Innern der Saugglocke (l) erzeugbaren Unterdruckes begrenzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (12, 13) vorhanden sind, welche die Saugglocke (l) mit der Bearbeitungsvorrichtung (5) so verbunden, dass sich der Kopf (20) zur Aufnahme des Werkzeuges (19) ausserhalb des Saugglockenrandes befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüsse (4).auf der Aussenseite der Saugglocke (1) angeordnet und quer zur Auflagefläche (3) verstellbar ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Saugglocke (l) aussermittig mindestens eine Führungsstange (12) starr verbunden ist, auf der ein Träger (13) für einen Antriebsmotor (l8) samt Bearbeitungswerkzeug (19) längsverschiebbar gelagert ist und im Innern dieser
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Stange (12) ein lärigsbeweglicher, hydraulisch verstellbarer Kolben (44) vorhanden ist, der mit dem Träger (13) bewegungsverbunden ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich auf dem Boden (J>) abstützendes SidBrheitsgestänge (22) vorhanden ist, das mit der Saugglocke (1) lösbar verbunden ist (Fig. 3).
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Saugglocke (l) mindestens 50 cm, vorzugsweise 60 - 80 am,der Unterdruck mindestens 0,1 Atm., vorzugsweise etwa 0,15 - 0,3 Atm. und der Durchmesser des Bohr- oder Fräs,werkzeuges mindestens 10 cm beträgt.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugglocke (l) über einen flexiblen Schlauch (6) mit dem von der Saugglocke (1) entfernt aufgestellten Unterdruckerzeuger (B) verbunden 1st, der Antriebsmotor (l8) für das Bearbeitungswerkzeug (19) ein Hydraulikmotor ist und ein hydraulisches Zylinder-Kolbenaggregat (12, 16, 44) für den Vorschub des Bearbeitungswerkzeuges (12) vorhanden ist. ·
8. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," dass der Unterdruckerzeuger (8) während der ganzen Bearbeitungspperation an die Saugglocke r(l) angeschlossen ist und Luft absaugt, um Leckverluste zwischen dem Dichtungsring (2) der Saugglocke (l) und einer unebenen Auflagefläche (j5) zu beheben.
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DE2517669A1 (de) * 1975-04-22 1976-11-11 Wengeler & Kalthoff Fraesschneidmaschine, insbesondere fuer natur- und kunststeinbearbeitung

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