DE3616671C2 - - Google Patents
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- DE3616671C2 DE3616671C2 DE19863616671 DE3616671A DE3616671C2 DE 3616671 C2 DE3616671 C2 DE 3616671C2 DE 19863616671 DE19863616671 DE 19863616671 DE 3616671 A DE3616671 A DE 3616671A DE 3616671 C2 DE3616671 C2 DE 3616671C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/08—Temporary pavings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen faltbaren
Bodenbelag für behelfsmäßige Fahrbahnen, bestehend aus
einzelnen, in Fahrtrichtung dicht aneinandergereihten
Fahrbahnplatten, welche an ihren senkrecht zur
Fahrtrichtung sich erstreckenden Stirnseiten durch
Gelenke um zur Fahrtrichtung senkrechte Achsen
zusammenklappbar miteinander verbunden sind, bei dem zu
beiden Längsseiten einer jeden inneren Fahrbahnplatte
mindestens eine äußere Fahrbahnplatte
vorgesehen ist, welche durch mindestens zwei zweite
Gelenke mit der zugeordneten Längsseite der inneren
Fahrbahnplatte um zur Fahrtrichtung parallele
Achsen schwenkbar verbunden ist.
Für das Befahren schwierigen Geländes verwendet man
provisorisch verlegte Fahrbahnen, die auf einem
Fahrzeug gestapelt werden können und die in einfacher
Weise und mit möglichst geringem Zeitaufwand an Ort und
Stelle ausgelegt werden können. Eine Fahrbahn dieser
Art besteht aus einzelnen Fahrbahnplatten, die durch
mindestens zwei Gelenke an den Stirnseiten der
Fahrbahnplatten gelenkig verbunden sind, so daß sie
ziehharmonikaartig gefaltet werden können und im
entfalteten Zustand eine in sich zusammenhängende,
jedoch den Geländeunebenheiten sich anpassende Fahrbahn
bilden. Die Gelenke sind in den beiden angrenzenden
Fahrbahnplatten versenkt angeordnet und durch je eine
Drehachse mit jeweils einer der angrenzenden
Fahrbahnplatten gelenkig verbunden. Der Abstand der
parallelen Drehachsen ist größer oder mindestens gleich
der Dicke der Fahrbahnplatten, um diese beim Falten
lückenlos aber zwängungsfrei aneinanderlegen zu können.
Ein gravierender Nachteil einer solchen Fahrbahn ist
darin zu sehen, daß bei aufgeweichtem Boden entlang der
Längsseiten der Fahrbahn beim Befahren durch schwere
Fahrzeuge der schlammartige Boden hochgedrückt wird und
die Fahrbahnränder überdeckt. Nach einem Abtrocknen
dieses Schlammes ist dieser natürlich erhärtet und es
bereitet enorme Schwierigkeiten, die Fahrbahnplatten
aus der Umklammerung durch die verkrusteten
Schlammassen zu befreien und die Fahrbahnplatten für
das Falten zu reinigen.
In der DE 34 13 790 A1 wird ein Bodenbelag nach dem
Oberbegriff der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die
an den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kanten
eingesetzten Doppelgelenke dienen lediglich dem
Zusammenfalten der Fahrbahn-Abschnitte zum maschinellen
Verlegen und Aufnehmen der fertigen Fahrbahn durch ein
Verlegefahrzeug. Bei dem bekannten Bodenbelag
entspricht die Transportbreite der Verlegebreite.
Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin
besteht, einen gattungsgemäßen Bodenbelag für
Fahrbahnen in der Weise weiterzubilden, daß bei
gleicher Transportbreite eine größere Verlegebreite
erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Verbindung der äußeren Fahrbahnplatten mit
den inneren Fahrbahnplatten ein Umklappen der
äußeren Fahrbahnplatten auf die jeweils zugeordnete
innere Fahrbahnplatte ermöglicht, daß die Summe der
senkrecht zur Fahrtrichtung gemessenen Breiten der an
einer inneren Fahrbahnplatte vorgesehenen äußeren
Fahrbahnplatten zumindest geringfügig kleiner ist
als die Breite der inneren Fahrbahnplatte und daß
in Fahrtrichtung im Wechsel aufeinanderfolgend zwei in
Fahrtrichtung aufeinanderfolgend angeordnete innere
Fahrbahnplatten durch mindestens zwei erste
Gelenke umklappbar verbunden sind, während zu
beiden Längsseiten dieser inneren Fahrbahnplatten
die diesen zugeordneten, in Fahrtrichtung
aufeinanderfolgend angeordneten äußeren Fahrbahnplatten
mit ihren Stirnseiten lose aneinander anstoßen
und darauffolgend die zwei in Fahrtrichtung
aufeinanderfolgend angeordneten inneren Fahrbahnplatten
mit ihren Stirnseiten lose aneinanderstoßen,
während zu beiden Längsseiten dieser inneren
Fahrbahnplatten die diesen zugeordneten, in
Fahrtrichtung aufeinanderfolgend angeordneten äußeren
Fahrbahnplatten durch mindestens zwei dritte
Gelenke umklappbar miteinander verbunden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die
ersten, zweiten und dritten Gelenke zwei
parallele Drehachsen bilden, von denen je eine
in einer der angrenzenden Fahrbahnplatten in
deren Mittelebene liegt, und daß der Abstand der
Drehachsen größer oder mindestens gleich der
Dicke der Fahrbahnplatten ist.
Der erfindungsgemäße faltbare Bodenbelag weist demnach
im entfalteten Zustand, d. h. im Verlegezustand, eine
viel größere Breite auf als im gefalteten
Transportzustand. Auch bei gefalteter Breite ist der
Bodenbelag in Längsrichtung ziehharmonikaartig faltbar,
ohne vorher bestimmte Gelenkverbindungen lösen zu
müssen.
Durch die äußeren Fahrbahnplatten, die schwenkbar mit
den Fahrbahnplatten verbunden sind und lose auf dem
Boden aufliegen, wird beim Befahren der Fahrbahn
verhindert, daß Schlamm, der seitlich der
Fahrbahnplatten herausgerückt wird, auf die Fahrbahn
gelangt. Die nicht befahrbaren äußeren Fahrbahnplatten
halten diesen Schlamm nieder, so daß er nicht auf die
Fahrbahn gelangt. Dadurch wird nicht nur ein
Verschmutzen der Fahrbahn vermieden, sondern auch die
Aufnahme der Fahrbahn und das Falten zum Stapeln auf
einem Fahrzeug wesentlich erleichtert.
Durch diese Ausbildung auch der
äußeren Gelenke gemäß Anspruch 2 kann die Fahrbahn ohne schädliche
Zwischenräume um 180° zu einem kompakten Block
zusammengefaltet werden, so daß der Stauraum der
Fahrzeuge optimal genutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bodenbelag im ausgelegten
Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt II-II quer zur Fahrtrichtung durch die
Fahrbahnplatten;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bodenbelages nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den nur teilweise entfalteten
Bodenbelag mit noch nicht ausgeklappten äußeren
Fahrbahnplatten;
Fig. 5 einen Schnitt V-V durch den Bodenbelag im Zustand
nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Bodenbelages nach Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Bodenbelages in transport
fertigem, gefalteten Zustand.
Einen Bodenbelag für behelfsmäßige Fahrbahnen zeigt Fig. 1
in der Draufsicht. Der Bodenbelag besteht in Fahrtrichtung
gesehen aus dicht aneinandergereihten Fahrbahnplatten 1. Zu
beiden Seiten sind erfindungsgemäß äußere Fahrbahnplatten 2
gelenkig angeschlossen. Um den so beschaffenen Bodenbelag
falten und entfalten zu können ist eine ausgeklügelte Anord
nung von Gelenken notwendig. Dabei werden jeweils zwei Fahr
bahnplatten 1a und 1b durch mindestens zwei erste Gelenke 3
schwenkbar verbunden, während die darauffolgende Platte 1c
lose an der Fahrbahnplatte 1b anliegt. Die äußeren Fahrbahn
platten 2 sind mit jeder der Fahrbahnplatten 1 durch zweite
Gelenke 4 so verbunden, daß die äußeren Fahrbahnplatten 2
quer zur Fahrtrichtung geschwenkt werden können, so daß sie
auf der Fahrbahnplatte 1 zu liegen kommen. Ebenso wie die
Fahrbahnplatte 1 sind die äußeren Fahrbahnplatten 2 durch
mindestens zwei dritte Gelenke 5 in Fahrtrichtung schwenkbar,
wobei zwei aufeinanderfolgende äußere Fahrbahnplatten 2a und
2b lose aneinanderliegen, während die darauffolgende äußere
Fahrbahnplatte 2c durch dritte Gelenke 5 mit der äußeren
Fahrbahnplatte 2b verbunden ist. Die ersten und dritten Ge
lenke 3 bzw. 5 wechseln sich dabei ab. Diese besondere Anord
nung der Gelenke 3 und 5 ermöglicht die Faltung der Fahrbahn
gemäß den Pfeilen 6 und 7. Dabei werden zuerst die äußeren
Fahrbahnplatten 2 in Richtung des Pfeiles 6 nach innen ge
schwenkt und kommen auf der Fahrbahnplatte 1 so zu liegen,
wie es in Fig. 4 und 5 zu sehen ist. Nachfolgend werden die
Fahrbahnplatten 1 in Richtung des Pfeiles 7 geklappt, wobei
die ersten Gelenke 3 jeweils oben zu liegen kommen und die
dritten Gelenke 5 unten liegen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt II-II durch den ausgelegten
Bodenbelag. Die äußeren Fahrbahnplatten 2 sind durch die
zweiten Gelenke 4 an die Fahrbahnplatten 1 angeschlossen und
ausgeklappt. Durch das Befahren mit schweren Fahrzeugen wird
die Fahrbahnplatte 1 in den Boden eingedrückt. Bei schlammiger
Konsistenz des Bodens versucht dieser nach beiden Seiten aus
zuweichen und an den Rändern der Fahrbahnplatte 1 hervorzu
quellen, was ihm aber durch die äußeren Fahrbahnplatten 2 ver
wehrt wird. Diese werden lediglich etwas angehoben da sie durch
die zweiten Gelenke 4 in vertikaler Richtung schwenkbar an die
Fahrbahnplatte 1 angeschlossen sind. Somit wird zuverlässig ver
mieden, daß der Boden an den Rändern der Fahrbahnplatte 1 her
vortritt, sich am Rande über die Fahrbahnplatte 1 legt und nach
der Verkrustung die Aufnahme immens erschwert.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Bodenbelages nach Fig. 1
gezeigt. Von den äußeren Fahrbahnplatten 2 sind jeweils 2 durch
dritte Gelenke 5 verbunden. Nach jeder durch Gelenk verbundenen
Fahrbahnplatte 2 folgt eine lose Stelle und darauf wieder zwei
durch dritte Gelenke verbundene Fahrbahnplatten 2. Dadurch lassen
sich je zwei äußere Fahrbahnplatten gemeinsam hochschwenken und
können anschließend um die dritten Gelenke 5 zusammengefaltet
werden.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine noch nicht vollständig ent
faltete Fahrbahn. Die äußeren Fahrbahnplatten 2 sind noch auf
den darunterliegenden Fahrbahnplatten 1 aufgelagert. Durch
Schwenken um die zweiten Gelenke 4 in Richtung des Pfeiles 8
wird die Fahrbahn voll in den in Fig. 1 dargestellten Zustand
entfaltet.
Einen Querschnitt V-V durch den noch nicht voll entfalteten
Bodenbelag gibt Fig. 5 wieder. Die äußeren Fahrbahnplatten 2
liegen noch auf den Fahrbahnplatten 1 und können bei Bedarf
um die zweiten Gelenke 4 nach außen geschwenkt werden. Bei
festem Boden ist es natürlich auch möglich, den Bodenbelag in
dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Zustand zu befahren.
Beim Falten des Bodenbelages werden nach Fig. 6 zunächst die
äußeren Fahrbahnplatten 2 um die zweiten Gelenke 4 quer zur
Fahrtrichtung nach innen auf die Fahrbahnplatte 1 geklappt.
Sind alle äußeren Fahrbahnplatten 2 nach innen geklappt wird
die Faltung in Fahrtrichtung eingeleitet. Dabei werden die
durch die dritten Gelenke 5 verbundenen äußeren Fahrbahn
platten 2 mit den durch die zweiten Gelenke 4 mit ihnen ver
bundenen Fahrbahnplatten 1 in Richtung der Pfeile 9 und 10
geschwenkt, während die durch die ersten Gelenke 3 ver
bundenen Fahrbahnplatten 1 in Richtung der Pfeile 11 und 12
geschwenkt werden.
Der transportfertig gefaltete Bodenbelag ist in Fig. 7 darge
stellt. Abwechselnd sind innere und äußere Fahrbahnplatten 1
und 2 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise aufeinanderge
stapelt. Der gesamte Bodenbelag kann somit lückenlos auf einem
Fahrzeug gestapelt werden. Die Gelenke 3, 4, 5 sind mit zwei
parallelen Drehachsen 13 und 14 ausgeführt, deren Achsabstände
mindestens so groß sind wie die Dicke der Fahrbahnplatten 1
oder 2, damit sich diese zwangsfrei, jedoch ohne unnötigen
Zwischenraum falten lassen. Die Gelenke 3 bis 5 sind zwischen
den durch sie gelenkig verbundenen Fahrbahnplatten in einer
Ausnehmung untergebracht, wobei jeder Fahrbahnplatte eine
Drehachse zugeordnet ist.
Claims (2)
1. Faltbarer Bodenbelag für behelfsmäßige Fahrbahnen,
bestehend aus einzelnen, in Fahrtrichtung dicht
aneinandergereihten Fahrbahnplatten (1), welche an
ihren senkrecht zur Fahrtrichtung sich
erstreckenden Stirnseiten durch Gelenke um zur
Fahrtrichtung senkrechte Achsen zusammenklappbar
miteinander verbunden sind, bei dem zu beiden
Längsseiten einer jeden inneren Fahrbahnplatte (1)
mindestens eine äußere Fahrbahnplatte (2)
vorgesehen ist, welche durch mindestens zwei
zweite Gelenke (4) mit der zugeordneten Längsseite
der inneren Fahrbahnplatte (1) um zur
Fahrtrichtung parallele Achsen schwenkbar
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der äußeren Fahrbahnplatten (2)
mit den inneren Fahrbahnplatten (1) ein Umklappen
der äußeren Fahrbahnplatten (2) auf die jeweils
zugeordnete innere Fahrbahnplatte (1) ermöglicht,
daß die Summe der senkrecht zur Fahrtrichtung
gemessenen Breiten der an einer inneren
Fahrbahnplatte (1) vorgesehenen äußeren
Fahrbahnplatten (2) zumindest geringfügig kleiner
ist als die Breite der inneren Fahrbahnplatte (1)
und daß in Fahrtrichtung im Wechsel
aufeinanderfolgend zwei in Fahrtrichtung
aufeinanderfolgend angeordnete innere
Fahrbahnplatten (1a, 1b) durch mindestens zwei
erste Gelenke (3) umklappbar verbunden sind,
während zu beiden Längsseiten dieser inneren
Fahrbahnplatten (1a, 1b) die diesen zugeordneten,
in Fahrtrichtung aufeinanderfolgend angeordneten
äußeren Fahrbahnplatten (2a, 2b) mit ihren
Stirnseiten lose aneinander anstoßen und
darauffolgend die zwei in Fahrtrichtung
aufeinanderfolgend angeordneten inneren
Fahrbahnplatten (1b, 1c) mit ihren Stirnseiten
lose aneinanderstoßen, während zu beiden
Längsseiten dieser inneren Fahrbahnplatten (1b,
1c) die diesen zugeordneten, in Fahrtrichtung
aufeinanderfolgend angeordneten äußeren
Fahrbahnplatten (2b, 2c) durch mindestens zwei
dritte Gelenke (5) umklappbar miteinander
verbunden sind.
2. Faltbarer Bodenbelag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten, zweiten und dritten Gelenke (3, 4
und 5) zwei parallele Drehachsen (13, 14) bilden,
von denen je eine in einer der angrenzenden
Fahrbahnplatten (1, 2) in deren Mittelebene liegt,
und daß der Abstand der Drehachsen (13, 14) größer
oder mindestens gleich der Dicke der
Fahrbahnplatten (1, 2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616671 DE3616671A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Faltbarer bodenbelag, insbesondere fuer behelfsmaessige fahrbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616671 DE3616671A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Faltbarer bodenbelag, insbesondere fuer behelfsmaessige fahrbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616671A1 DE3616671A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616671C2 true DE3616671C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6301048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616671 Granted DE3616671A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Faltbarer bodenbelag, insbesondere fuer behelfsmaessige fahrbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616671A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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CN102852065B (zh) * | 2012-10-09 | 2015-01-21 | 中国矿业大学 | 一种矿井巷道路面铺筑器材 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR855056A (fr) * | 1939-01-18 | 1940-05-01 | Maison Metallique Grames | Dispositif de revêtement du sol en vue de la création de pistes, routes, etc. |
DE1534414A1 (de) * | 1965-06-10 | 1969-07-10 | Wuppermann Gmbh Theodor | Bodenbelag fuer vornehmlich improvisierte Fahrbahnen |
DE3140222C1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-05-19 | Salzgitter Ag, 1000 Berlin Und 3320 Salzgitter | Einsetzbares Steckbügelgelenk |
DE3413790C2 (de) * | 1984-04-12 | 1986-04-03 | Salzgitter AG, 3320 Salzgitter | Behelfsfahrbahn |
-
1986
- 1986-05-16 DE DE19863616671 patent/DE3616671A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3616671A1 (de) | 1987-11-19 |
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