DE4124837C2 - Verfahren zum Verlegen von Behelfsfahrbahnen bzw. Faltstraßen und Greifvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verlegen von Behelfsfahrbahnen bzw. Faltstraßen und Greifvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Plattenfeldern bestehenden Behelfsfahrbahnen (Faltstraßen), bei dem die in der Form eines Faltstraßenstapels auf einem Transportfahrzeug befindliche Faltstraße vom Fahrzeug bewegt und unter bodenseitiger Fixierung auseinandergefaltet wird.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DE-OS 34 13 790) und wird im wehrtechnischen Bereich eingesetzt. Zur Ausübung des Verfahrens ist ein spezielles Verlegefahrzeug erforderlich, das insbesondere eine Auslegerschwinge sowie einen an der Rückseite des Fahrzeuges angebrachten Abrollbügel aufweist. Die einzelnen Felder der im zusammengefalteten Zustand auf dem Fahrzeug befindlichen Faltstraße werden dabei auf dem Fahrzeug auseinandergefaltet und mit Hilfe des Abrollbügels dem Boden zugeführt. Durch Auffahren des Fahrzeuges auf die am ersten Faltstraßenabschnitt angebrachten Auffahrbänder wird die Faltstraße am Boden fixiert. Sie wird dann durch stetiges Zurückfahren des Verlegefahrzeuges auf die bereits am Boden abgelegten Felder verlegt. Das gleichmäßige Entfalten des Faltstraßensatzes wird durch einen von der Arbeitswinde ablaufenden Gurt stabilisiert und gebremst.
Dieses Verfahren hat sich in der Praxis bewährt. Es hat jedoch den Nachteil, daß zu seiner Durchführung ein Spezialfahrzeug erforderlich ist, so daß hierdurch der Einsatz von derartigen Faltstraßen im kommerziellen Bereich behindert wird.
Aus der US-PS 44 88 833 ist ein Verfahren zum Verlegen von Behelfsfahrbahnen bekannt, bei dem zum Verlegen ein Faltstraßenstapel aus einer hängenden Palette akkordeonförmig seitlich herausgezogen wird. Innerhalb der Palette sind dabei die einzelnen Felder des Stapels vertikal angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das sich mit einem besonders niedrigen Aufwand, insbesondere mit handelsüblichen Sonderfahrzeugen, verwirklichen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden keine speziell konzipierten Fahrzeuge bzw. Geräte benötigt, sondern es können handelsübliche Sonderfahrzeuge eingesetzt werden. Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um handelsübliche, mit Fahrzeugkränen versehene LKWs, die beispielsweise für eine Nutzlast von 11 t und eine Kranlast bei einer Ausfahrlänge von ca. 7 m von 10 t geeignet sind. Solche Fahrzeuge werden beispielsweise für die Errichtung von vorgefertigten Gebäuden benutzt. Auch können handelsübliche Autokräne zum Einsatz kommen (insbesondere bei größeren Lasten), die die Faltstraße von einem separaten Transportfahrzeug aufnehmen und verlegen.
Erfindungsgemäß wird somit nur auf handelsübliche Fahrzeuge zurückgegriffen. Hierbei können Transportfahrzeug und Verlegefahrzeug durch ein und dasselbe Fahrzeug gebildet werden, wie dies bei den vorstehend aufgeführten mit Fahrzeugkränen versehenen LKWs der Fall ist, oder das Transportfahrzeug kann vom Verlegefahrzeug getrennt sein, wie beispielsweise beim Einsatz der zuletzt erwähnten Autokräne.
Die Ausbildung der Faltstraße selbst ist für das erfindungsgemäße Verlegeverfahren nicht kritisch. Hiermit können alle bekannten Faltstraßenarten verlegt werden, wenn diese nur eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Faltstraßenfeldern aufweisen, welche sich zu einem Stapel übereinanderfalten lassen.
Die Verlegung kann während Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt des Verlegefahrzeuges erfolgen. Wesentlich ist, daß das Verlegefahrzeug auf die bereits auf den Boden gelegten Fahrstraßenfelder auffahren muß, um eine Fixierung der Felder am Boden zum Auseinanderfalten der weiteren Felder zu erreichen.
Die Wiederaufnahme der Faltstraße auf das Transportfahrzeug erfolgt durch Durchführung der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge.
Im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren wird erfindungsgemäß kein aufwendiger Abrollbügel benötigt, da der auf dem Transportfahrzeug befindliche Faltstraßenstapel nicht bereits auf dem Fahrzeug auseinandergefaltet wird, sondern als Ganzes vom Transportfahrzeug gehoben und auf den Boden gesetzt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird daher der eigentliche Entfaltungsvorgang getrennt vom Fahrzeug durchgeführt, so daß das Fahrzeug hierfür keine speziellen Einrichtungen benötigt. Es wird lediglich ein Kran benötigt, der in der Lage ist, den Faltstraßenstapel von der Ladefläche eines Fahrzeuges abzuheben und auf den Boden zu setzen. Dieser Kran muß ferner eine gewisse Reichweite besitzen, um das nachfolgend beschriebene Entfalten getrennt vom Fahrzeug durchführen zu können.
Nachdem der Faltstraßenstapel auf den Boden abgesetzt worden ist, erfolgt ein anfängliches Fixieren der Faltstraße durch Auffahren des entsprechenden Verlegefahrzeuges auf eine mit dem ersten Feld des Stapels verbundene Hilfseinrichtung. Eine solche Hilfseinrichtung kann beispielsweise durch zwei Auffahrbänder gebildet sein, die mit dem ersten Feld der Faltstraße verbunden sind. Es können jedoch auch andere hierzu geeignete Einrichtungen Verwendung finden, die diesen Zweck erfüllen.
Hiernach wird in einem dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens die den Faltstraßenstapel halternde Greifvorrichtung umgesetzt, so daß mindestens die beiden untersten Felder des Stapels freigegeben werden. In bezug auf die verwendete Greifvorrichtung kann ein herkömmlich ausgebildeter Greifer Verwendung finden, der in der Lage ist, die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens auszuführen, oder eine speziell für dieses neuartige Verfahren entwickelte Greifvorrichtung, die im weiteren Text der Beschreibung erläutert wird. Auf Einzelheiten der Greifvorrichtung wird daher später eingegangen werden.
Nach dem Umsetzen der Greifvorrichtung wird der Stapel mit Hilfe des verwendeten Kranes wieder vom Boden abgehoben und vorwärtsbewegt, d. h. vom zugehörigen Verlegefahrzeug wegbewegt, so daß die von der Greifvorrichtung nicht umfaßten Felder auseinandergefaltet werden. Durch Absenken des Stapels werden die auseinandergefalteten Felder auf dem Boden abgelegt. Wenn die Greifvorrichtung so umgesetzt wird, daß nur die untersten beiden Felder freigegeben werden, wird nur ein Feld auseinandergefaltet bzw. umgeklappt.
Es versteht sich, daß zur Durchführung des hier beschriebenen Verfahrens der Faltstraßenstapel vor dem Beginn des Auseinanderfaltens eine solche Lage einnehmen muß, daß das Gelenk zwischen den untersten beiden Plattenfeldern auf der vorderen, d. h. vom Fahrzeug entfernten, Seite des Stapels liegt. Beim Auseinanderfalten nimmt daher das unterste Feld bereits seine Endlage ein, während das zweite Feld umgeklappt werden muß. Insgesamt gesehen muß daher immer nur jedes zweite Feld durch eine entsprechende Stapelbewegung um 180° aufgeklappt werden.
Erfolgt die Umsetzung der Greifvorrichtung so, daß mehr als zwei Felder freigegeben werden, so muß der Kran eine größere Auslegerlänge besitzen, damit der entsprechende Entfaltungsvorgang durchgeführt werden kann.
Nach dem Ablegen der ersten Felder fährt das Verlegefahrzeug in einem weiteren Schritt auf die abgelegten Felder vor und fixiert diese somit am Boden. Es erfolgt nunmehr ein erneutes Umsetzen der Greifvorrichtung zur Freigabe von wiederum mindestens der untersten beiden Felder. Anschließend wird wieder mit Hilfe des Kranes angehoben, vorwärtsbewegt und abgesenkt. Diese Schritte werden solange wiederholt, bis nur noch zwei Plattenfelder aufeinanderliegen. Abschließend wird dann die Greifvorrichtung aus ihrer die letzten beiden Plattenfelder übergreifenden Lage entfernt, und das letzte Feld wird aufgeklappt.
Vorzugsweise wird das letzte Feld durch Kontaktieren seines freien Endes mit der Greifvorrichtung und Vorwärtsbewegen derselben aufgeklappt. Dabei wird erfindungsgemäß insbesondere so vorgegangen, daß das letzte Feld durch Einhaken eines außen an der Greifvorrichtung angebrachten Hakens unter das freie Ende des letzten Feldes aufgeklappt wird. Mit anderen Worten, die Greifvorrichtung greift hierbei von außen am freien Ende des letzten Feldes an und klappt dieses bei entsprechender Vorwärtsbewegung um 180° in die endgültige Verlegestellung.
Damit ist das erfindungsgemäße Verlegeverfahren beendet, und das Verlegefahrzeug kann den Verlegeort verlassen und andere Arbeiten übernehmen. Soll die Faltstraße wieder aufgenommen werden, so werden die vorstehend beschriebenen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Dabei wird zuerst das letzte Feld umgeklappt, wonach mit Hilfe der Greifvorrichtung die verlegte Faltstraße zu einem Faltstraßenstapel überführt wird. Dieser wird am Schluß des Verfahrens mit Hilfe des Kranes auf das Transportfahrzeug gesetzt.
Es versteht sich, daß die Greifvorrichtung so ausgebildet sein muß, daß sie einerseits das sichere Abheben des Faltstraßenstapels vom Transportfahrzeug und Absetzen des Stapels auf dem Boden und andererseits das rasche Umsetzen und Entfalten bzw. Aufklappen der einzelnen Faltstraßenfelder ermöglicht. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dabei der Faltstraßenstapel vorzugsweise von der Greifvorrichtung derart ergriffen, daß der bzw. die dem Verlegefahrzeug zugewandten Greifarme den Faltstraßenstapel zwischen dem untersten und dem darüber befindlichen Feld ergreifen, während die übrigen Greifarme das unterste Feld untergreifen. Die entsprechenden Arme befinden sich daher in einem Abstand von einem Feld, der auch beim Umsetzen der Greifvorrichtung beibehalten wird. Somit greifen die dem Verlegefahrzeug zugewandten Greifarme immer ein Feld höher an als die übrigen Greifarme, wodurch sich die entsprechenden Felder einwandfrei aufklappen lassen. Es versteht sich, daß hierbei genügend weitere Greifarme vorhanden sein müssen, die das unterste Feld untergreifen, um ein einwandfreies Transportieren des Faltstraßenstapels am Kran zu ermöglichen.
Da die Breite der Faltstraße normalerweise die Breite der Ladefläche des Transportfahrzeuges überragt, wird sie vorzugsweise in einer gegenüber der Verlegestellung um 90° gedrehten Stellung transportiert. Beim Entladen vom Transportfahrzeug wird der Faltstraßenstapel dann zweckmäßigerweise um 90° gedreht, so daß er seine Verlegestellung einnimmt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Greifvorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Diese Greifvorrichtung wurde speziell für das erfindungsgemäße Verfahren konzipiert; dies schließt jedoch nicht aus, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch mit herkömmlichen Greifern durchgeführt werden kann.
Die Greifvorrichtung ist vorteilhafterweise so konzipiert, daß sie an dem entsprechenden Ausleger des Krans lösbar befestigt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß nach Beendigung des Verlegevorganges die Greifvorrichtung wieder vom Kran demontiert werden kann, so daß das Kranfahrzeug andere Aufgaben übernehmen kann. Dabei können die Hydraulikleitungen zur Betätigung der Greifvorrichtung an entsprechende Leitungen bzw. Steuersysteme des Krans angeschlossen werden.
Die Greifvorrichtung kann jedoch auch nur an einen entsprechenden Kranausleger angehängt werden, wobei die Bedienung der Greifvorrichtung manuell erfolgen kann. Die Erfindung schließt jedenfalls sämtliche Möglichkeiten der Betätigung der Greifvorrichtung ein.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Greifvorrichtung ist in der Form eines einen Faltstraßenstapel umschließenden unten offenen Käfigs ausgebildet und besitzt auseinander bewegbare Greifarme, deren Enden zwischen aufeinanderliegende Faltstraßenfeldpaare des Stapels derart einführbar sind, daß die dem Transportfahrzeug zugewandten Greifarme ein Feld höher angreifen als die übrigen Greifarme. Hierdurch läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren verwirklichen. Die weitere Form der Greifarme ist für die Erfindung nicht kritisch, wenn diese nur eine sichere Halterung des Stapels ermöglichen.
Vorzugsweise weist die Greifvorrichtung sechs Greifarme auf, von denen jeweils einer an einer Längsseite und zwei an einer Querseite des Faltstraßenstapels (in Verlegerichtung gesehen) angreifen.
Erfindungsgemäß können die Greifarme insgesamt auseinanderbewegbar sein, beispielsweise durch gelenkige Anbringung an einem oberen stationären Element, oder ein Teil der Greifarme kann starr ausgebildet sein, wobei ein unterer Teil derselben, der die eigentlichen Tragelemente aufweist, auseinanderbeweglich ist. Als Tragelemente kommen vorzugsweise Greifhaken oder U-förmige Schuhe zum Umgreifen jeweils eines Faltstraßenfeldpaares zum Einsatz. Diese Greifhaken bzw. Schuhe werden zweckmäßigerweise über einen Gelenktrieb auseinander und aufeinander zu bewegt, der innerhalb der Greiferkonstruktion angeordnet ist und über einen Hydraulikzylinder bzw. über eine manuell bedienbare Vorrichtung betätigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Greifarme auch längenverstellbar ausgebildet sein, so daß eine Anpassung an verschieden hohe Stapel möglich ist. Dies kann beispielsweise durch teleskopierbare Greifarme realisiert werden.
Zweckmäßigerweise sind die einer Querseite des Faltstraßenstapels (in Verlegerichtung gesehen) zugeordneten Greifarme kürzer als die der gegenüberliegenden Querseite zugeordneten Greifarme. Der Längenunterschied ist dabei vorzugsweise so groß, daß die gegenüberliegenden Greifarme um ein Plattenfeld versetzt in den Faltstraßenstapel eingreifen können.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Greifvorrichtung einen außen angebrachten Haken, in den das freie Ende des letzten Plattenfeldes (bzw. eine dort angebrachte ösenartige Vorrichtung) zum Umklappen eingehakt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erörtert. Es zeigt
Fig. 1 bis 9 die einzelnen Schritte des Verfahrens zum Verlegen einer Faltstraße mit einer Greifvorrichtung und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Greifvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Verlegen einer Faltstraße.
Fig. 1 zeigt einen mit einem Fahrzeugkran 3 ausgerüsteten LKW 1, auf dessen Ladefläche sich eine Faltstraße im zusammengefalteten Zustand befindet. Dieser Faltstraßenstapel 2 wird von einer Greifvorrichtung 4 umgriffen. In diesem Zustand wird die Faltstraße zum Verlegeort transportiert.
Fig. 2 zeigt das entsprechende Transportfahrzeug 1, das gleichzeitig als Verlegefahrzeug dient, an Ort und Stelle. Das Fahrzeug hat zusätzlich Stützstempel ausgefahren. Der Kran 3 befindet sich in einer Stellung, in der die Greifvorrichtung 4 an der Auslegerspitze eingehängt ist und die entsprechenden Hydraulikleitungen des Kranes an die der Greifvorrichtung 4 angeschlossen sind. In dieser Stellung wird mit dem Verlegevorgang begonnen.
Fig. 3 zeigt den Schritt des Verlegeverfahrens, bei dem der Faltstraßenstapel 2 mit Hilfe des Krans 3 von der Ladefläche des Fahrzeuges abgehoben und auf eine gewünschte Stelle am Boden abgesetzt worden ist. Während des Abhebens des Faltstraßenstapels ist dieser hierbei um 90° gegenüber der Position auf dem Fahrzeug gedreht worden, so daß er nunmehr die richtige Verlegestellung einnimmt. Ferner sind hierbei bereits zwei Auffahrbänder 5, die mit dem untersten Feld des Faltstraßenstapels 2 verbunden sind, auf dem Boden verlegt worden.
Die verwendete Greifvorrichtung besitzt sechs Greifarme, von denen zwei an den Längsseiten des Faltstraßenstapels und vier an den beiden Querseiten des Stapels (in Verlegerichtung gesehen) angreifen. Bei der hier dargestellten Ausführungsform der Greifvorrichtung 4 sind die Greifarme 7 so ausgebildet, daß sie an ihren unteren Enden Greifhaken 6 aufweisen, die durch Verschwenken in eine den Faltstraßenstapel 2 untergreifende bzw. zwischen die einzelnen Feldpaare greifende Lage bringbar sind. Die Greifhaken der dem Fahrzeug zugewandten beiden Greifarme greifen dabei zwischen das unterste Feld und das darüber befindliche Feld in den Stapel ein, während die übrigen vier Greifarme unter das unterste Feld greifen. Zum Herausbewegen der Greifhaken werden diese über geeignete Gelenktriebe (nicht gezeigt) verschwenkt, die innerhalb der Greiferkonstruktion angeordnet sind und über einen Hydraulikzylinder betätigt werden. Als Alternative kann auch ein über das Fahrzeugbordnetz betriebener elektrischer Antrieb verwendet werden. Die Greifvorrichtung ist so aufgebaut, daß die Greifarme 7 in Länge, Breite und Höhe dem Faltstraßenstapel angepaßt werden können.
Fig. 4 zeigt eine Phase des Verlegeverfahrens, bei der das Verlegefahrzeug auf die ausgelegten Auffahrbänder 5 gefahren ist, so daß auf diese Weise eine erste Fixierung der Faltstraße auf dem Boden erreicht ist. Des weiteren ist hierbei die Greifvorrichtung 4 versetzt worden, und zwar sind alle Greifhaken um ein Feldpaar nach oben verschoben worden. Mit anderen Worten, es liegen nunmehr die untersten beiden Felder des Plattenstapels 2 frei, wobei das zweitunterste Feld durch Anheben, Vorwärtsbewegen und Absenken des Stapels aufgeklappt werden kann.
Diese Aufklappphase zeigt Fig. 5. Der Kran 3 hat den Plattenstapel mit Hilfe der Greifvorrichtung 4 angehoben. Der Stapel wird dann vorwärts bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt, wodurch das zweitunterste Feld 9 aufgeklappt wird. Das unterste Feld 8 verbleibt in seiner Bodenlage. Das Aufklappen des Feldes 9 ist möglich, da das sich hieran anschließende Feld 10 etwas abgehoben werden kann, da dieses Feld erst etwa in seiner Mitte durch einen Greifarm 7 gehaltert wird.
Fig. 7 zeigt den Zustand, in dem die erste Verlegephase abgeschlossen ist. Hierbei sind zwei Felder 8, 9 der Faltstraße verlegt worden. Der Faltstraßenstapel 2 befindet sich wieder in seiner Bodenlage. Wie in Fig. 8 gezeigt, fährt das Fahrzeug nunmehr auf die verlegten Felder auf, und die Greifvorrichtung 4 wird wiederum um ein Feldpaar nach oben versetzt, so daß die Greifhaken 6 der beiden dem Fahrzeug zugewandten Greifarme nunmehr zwischen das von unten gesehene erste und zweite vollständige Feldpaar greifen. Die übrigen Greifhaken greifen zwischen das erste und zweite Feldpaar von unten. Damit liegen wiederum zwei Felder frei, die in einem entsprechenden Vorgang verlegt werden können. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis sich nur noch ein Feld 12 in einer umgeklappten Lage befindet, wie in Fig. 9 gezeigt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird die Greifvorrichtung aus ihrer dieses Feld übergreifenden Lage entfernt und mit dem freien Ende des Feldes 12 in Kontakt gebracht. Dabei wird ein an der Außenseite eines entsprechenden Greifarmes 7 angebrachter Haken 11 am freien Ende des Feldes 12 oder einer dort angebrachten ösenartigen Vorrichtung eingehakt, wonach das Feld 12 durch Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges aufgeklappt wird. Nach Lösen des Hakens vom Feld 12 kann der Kran eingefahren werden, und der Verlegevorgang ist beendet.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Greifvorrichtung 13, die aus einem starren Tragrahmen 14 besteht, der im wesentlichen aus einem Querträger 15 und aus zwei daran befestigten Längsträgern 16 und 17 zusammengesetzt ist. Am Querträger 15 ist eine Kranhakenöse 18 angeordnet. An den Längsträgern 16 und 17 sind jeweils drei flexible Tragelemente 19 befestigt, die aus flexiblen Bändern, Gurten oder Ketten bestehen können.
An den freien Enden der flexiblen Tragelemente 19 sind Verbindungselemente 20 angeordnet, mit denen die Tragelemente lösbar mit den Rändern eines Faltstraßenfeldes befestigt werden können. Die Verbindungselemente können beispielsweise aus Haken (nicht dargestellt) bestehen, die in Ösen 21 der einzelnen Plattenelemente 22 eines Faltstraßenfeldes ein- und aushakbar sind.
Der Faltstraßenstapel 23 entspricht dem in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Faltenstraßenstapel, wobei zwei Faltstraßenfelder 24 und 25 bereits verlegt sind und das nächste Faltstraßenfeld 26 gerade vom Faltstraßenstapel 23 abgeklappt ist. Die Tragelemente 19 erfassen mit je zwei Verbindungselementen 20 das unterste im Faltstraßenstapel 23 angeordnete und teilweise abgeklappte Faltstraßenfeld 27, wohingegen das zweitunterste Faltstraßenfeld 28 von je einem Tragelement 19 gehalten wird. Das Verlegen der Faltstraßenelemente erfolgt dabei in der Abfolge wie zu den Fig. 1 bis 9 beschrieben, wobei im hier gegebenen Fall die Verbindungselemente 20 manuell gelöst und anschließend mit den nächsthöheren Faltstraßenfeld des Faltstraßenstapels verbunden werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Verlegen von aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Plattenfeldern bestehenden Behelfsfahrbahnen (Faltstraßen), bei dem die in der Form eines Faltstraßenstapels auf einem Transportfahrzeug befindliche Faltstraßen vom Fahrzeug bewegt und unter bodenseitiger Fixierung auseinandergefaltet wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • (1) Abheben des Faltstraßenstapels (2, 23) vom Transportfahrzeug (1) mit einer mit Greifarmen (7) oder Tragelementen (19) versehenen Greifvorrichtung (4, 13) und Absetzen des Stapels (2, 23) auf dem Boden, derart, daß das Gelenk zwischen den untersten beiden Plattenfeldern auf der vom Transportfahrzeug (1) entfernten Seite des Stapels (2, 23) liegt;
  • (2) Fixieren des Stapels (2, 23) durch Auffahren des Fahrzeugs (1) auf eine mit dem ersten Feld des Stapels (2, 23) verbundene Hilfseinrichtung;
  • (3) Umsetzen der Greifvorrichtung (4, 13) zur Freigabe mindestens der beiden untersten Felder des Stapels (2, 23);
  • (4) Anheben des Stapels (2, 23) mit der Greifvorrichtung (4, 13), wobei die dem Fahrzeug (1) zugewandten Greifarme (7) oder Tragelemente (19) ein Feld höher angreifen als die übrigen Greifarme (7) oder Tragelemente (19), Vorwärtsbewegen und Absenken des Stapels (2, 23), bis die von der Greifvorrichtung (4, 13) nicht umfaßten Felder nacheinander abgelegt sind;
  • (5) Vorfahren des Fahrzeugs (1) auf die abgelegten Felder (8, 9; 24, 25);
  • (6) wiederholtes Durchführen der Schritte (3), (4) und (5), bis nur noch zwei Plattenfelder aufeinanderliegen; und
  • (7) Entfernen der Greifvorrichtung (4) aus ihrer die letzten beiden Plattenfelder übergreifenden Lage und Aufklappen des letzten Feldes (12)
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Feld (12) durch Kontaktieren seines freien Endes mit der Greifvorrichtung (4) und Vorwärtsbewegen derselben aufgeklappt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Feld (12) durch Einhaken eines außen an der Greifvorrichtung (4) angebrachten Hakens (11) unter das freie Ende des letzten Feldes (12) aufgeklappt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltstraßenstapel (2) beim Abheben vom Fahrzeug von der Greifvorrichtung (4) derart ergriffen wird, daß der bzw. die dem Verlegefahrzeug (1) zugewandten Greifarme den Faltstraßenstapel zwischen dem untersten und dem darüber befindlichen Feld ergreifen, während die übrigen Greifarme das unterste Feld untergreifen.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltstraßenstapel (2) vor dem Ablegen um 90° gegenüber der Position auf dem Fahrzeug gedreht wird.
6. Greifvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Form eines einen Faltstraßenstapel (2) umschließenden unten offenen Käfigs ausgebildet ist und auseinanderbewegbare Greifarme (7) besitzt, deren Enden zwischen aufeinanderliegende Faltstraßenfeldpaare des Stapels derart einführbar sind, daß die dem Fahrzeug (1) zugewandten Greifarme (7) ein Feld höher angreifen als die übrigen Greifarme (7).
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie sechs Greifarme (7) aufweist, von denen jeweils einer an einer Querseite und jeweils zwei an einer Längsseite des Faltstraßenstapels (2) (in Verlegerichtung gesehen) angreifen.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Querseite des Faltstraßenstapels (2) (in Verlegerichtung gesehen) zugeordneten Greifarme kürzer sind als die der gegenüberliegenden Querseite zugeordneten Greifarme.
9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Greifarme (7) Greifhaken (6) angeordnet sind.
10. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Greifarme U-förmige Schuhe zum Umgreifen jeweils eines Faltstraßenfeldpaares angeordnet sind.
11. Greifvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (7) längenverstellbar sind.
12. Greifvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen außen angeordneten Haken (11) aufweist.
13. Greifvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Form eines einen Faltstraßenstapel (23) umgreifenden, unten offenen Käfigs ausgebildet ist, der aus einem starren Tragrahmen (14) besteht, an dem, den beiden Längsseiten des Faltstraßenstapels (in Verlegerichtung gesehen) zugeordnet, jeweils drei flexible Tragelemente (19) zum Erfassen der Faltstraßenfelder (27, 28) befestigt sind, deren freie Enden Verbindungselemente (20) aufweisen, wobei die dem Fahrzeug (1) zugewandten beiden Verbindungselemente (20) ein Feld höher anschließbar sind als die übrigen Verbindungselemente (20).
14. Greifvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Tragelemente (19) über die Längserstreckung einer Längsseite des Faltstraßenstapels (23) (in Verlegerichtung gesehen) nach der Maßgabe angeordnet sind, daß das erste Tragelement (19), bezogen auf die Verlegerichtung, im Bereich der vorderen Kante des Faltstraßenstapels (23), das zweite Tragelement (19) im Abstand von 2/3 der seitlichen Länge des Faltstraßenstapels (23) zum ersten Tragelement (19) und das dritte Tragelement (19) im Bereich der hinteren Kante des Faltstraßenstapels (23) angeordnet sind.
15. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (20) aus Hakenelementen bestehen, die manuell in Ösen (21) der einzelnen Plattenelemente (22) eines Faltstraßenfeldes (27, 28) ein- und aushakbar sind.
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