CH437715A - Hängedecke - Google Patents

Hängedecke

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Publication number
CH437715A
CH437715A CH1051366A CH1051366A CH437715A CH 437715 A CH437715 A CH 437715A CH 1051366 A CH1051366 A CH 1051366A CH 1051366 A CH1051366 A CH 1051366A CH 437715 A CH437715 A CH 437715A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grooves
suspended ceiling
strips
adjacent
insert plate
Prior art date
Application number
CH1051366A
Other languages
English (en)
Inventor
Hofer Otto
Original Assignee
Hofer S Fugenband & Trageisen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hofer S Fugenband & Trageisen filed Critical Hofer S Fugenband & Trageisen
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Publication of CH437715A publication Critical patent/CH437715A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/28Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like having grooves engaging with horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  Hängedecke    Die Erfindung betrifft eine Hängedecke bestehend  aus     flächenhaft        aneinandergereihten    Platten, wie Schall  schluck- und     Wärmeisolierplatten    z. B. aus     Holz    und       Faserpressstoff,    die an einander benachbarten Stirnrän  dern über in fluchtende Nuten eingreifende Leisten ver  bunden sind.

   Häufig sind Installationsleitungen für die  Strom-, Gas- und Wasserversorgung, für Heizung, Be  lüftung, Telephon usw. im Zwischenraum     zwischen    der  Hängedecke und der Konstruktionsdecke von Räumen  verlegt und nach dem Montieren der Hängedecke nur  noch zugänglich, wenn an     hiefür    wichtigen Stellen  schliessbare Luken in der Hängedecke vorgesehen sind.  



  Gemäss der Erfindung ist eine in der Decke vor  gesehene Luke mittels einer herausnehmbaren Einsatz  platte geschlossen, welche in ihrer Schliesslage durch  Riegel gehalten ist, die in Nuten dieser Einsatzplatte  und benachbarter Platten eingreifen und in Längsrich  tung der Nuten aus dem Bereich der Einsatzplatte ver  schiebbar sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  ist anschliessend anhand der     beiliegenden    Zeichnung  näher erläutert. Es zeigen       Fig.    1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Teil  einer Hängedecke mit geschlossener Luke;       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1, teilweise im Hori  zontalschnitt;       Fig.3    im Querschnitt nach der Linie     III-III    in       Fig.    1 die Verbindung benachbarter Deckenplatten mit  einer Aufhängung;

         Fig.4    im Querschnitt nach der Linie     IV-IV    in       Fig.    1 die Verbindung zwischen einer Deckenplatte und  einer die Luke schliessenden, herausnehmbaren Ein  satzplatte;       Fig.    5 im Querschnitt nach der Linie     V-V    in     Fig.    1  eine Variante der Aufhängung; und       Fig.    6 in perspektivischer Ansicht einen verschieb  baren Riegel zum Tragen der die Luke     schliessenden     Einsatzplatte.    Die Hängedecke besteht aus     flächenhaft        aneinan-          dergereihten    Platten 1, z.

   B.     Holzspanplatten    o. dgl.,  vorzugsweise     einheitlicher        Form    und Grösse, die an den  einander benachbarten     Stirnrändern    mit fluchtenden  Nuten 2 versehen sind, in welche Federleisten 3 ein  greifen, um einander benachbarte Platten unsichtbar  zu verbinden.  



  Als Federleisten dienen Blechschienen, die ein ent  sprechend der     Nutenweite        abgeflachtes        C-Profil    auf  weisen, und mit ihrem in der     Stossfuge    4 zwischen den       aneinandergrenzenden    Platten 1 liegenden     Längsschlitz     5 gegen die obere oder untere Deckenseite hin offen  sind.

       In    die nach oben     offenen    Schienen 3 greifen     in     Abständen voneinander eingeschobene     Aufhängeorgane     6 mit zwei     Flügeln    7, die an einem durch den Schienen  längsschlitz 5 austretenden und über die Deckenober  seite vorstehenden     Fortsatz    7' in einer gemeinsamen  Ebene nach entgegengesetzten Seiten abstehen und     in     der Schienenlängsrichtung zueinander versetzt angeord  net sind. Das vorstehende Ende des     Fortsatzes    ist bei  8 gelocht, um an einem Aufhängedraht 9 eingehängt  werden     zu    können.  



  Die Hängedecke weist an einer oder mehreren Stel  len, wo ein Zugang zu darüber     befindlichen        Installa-          tionsanlagen    erwünscht ist, je eine mittels einer Ein  satzplatte 10 von unten her     schliessbare    Luke 11 auf.  Die     Einsatzplatte    10 ist an zwei entgegengesetzten       Stirnrändern,    gleich wie die dazu benachbarten Plat  ten 1, mit je einer Nut 2 versehen.

   Die     einander    ge  genüberliegenden Nuten 2 der Platten 1 und 10 sind  je für sich mit einer Blechschiene 12 bzw. 13 ausge  kleidet, wobei die Schiene 12 der Platte 1 ein in der  Nut liegendes     C-Profil    mit einem verlängerten, am obe  ren Längsrand der Nut nach oben abgewinkelten und  über die Deckenoberseite vorstehenden Schenkel 14 und  die Schiene 13 ein nicht aus der Nut vorstehendes       C-Profil    aufweist. Am oberen Ende ist der Schenkel 14  mit Löchern 15 zum Befestigen an Aufhängedrähten 9  versehen.

   In diese längsseitig gegen die     Stossfuge    14           zwischen    den beiden Platten 1 und 10 offenen Schienen  12 und 13 greifen zwei darin längsverschiebbare     Riegel     16 in der Schliesslage ein. Für diesen Eingriff besitzt  jeder Riegel, gleich wie die Aufhängeorgane 6, an ei  nem     Fortsatz    17 in einer gemeinsamen Ebene nach ent  gegengesetzten Seiten abstehende und in der Schienen  längsrichtung zueinander versetzt angeordnete Flügel  1T, wobei der     Fortsatz    17 in der     Stossfuge    abwärts  gerichtet ist, vorzugsweise ohne daraus     vorzustehen.     



  Aus der fertigen Hängedecke kann nun jede darin  vorgesehene, mit je einer Einsatzplatte 10 geschlossene  Luke dadurch geöffnet werden, dass die normalerweise  vier zugehörigen     Riegel    16 aus ihrer     Verriegelungslage     in den Schienen 12 und 13 in die an diese letzteren  an beiden Enden anstossenden Schienen 3 mit unten       liegendem        Längsschlitz    5 verschoben werden. Dies lässt  sich beispielsweise     mittels    eines     Schraubenziehers    be  werkstelligen, dessen Ende in die Stossfuge 4 zwischen  den Platten 1 und 10 eingeführt wird, um am einen  Seitenrand des     Fortsatzes    17 des Riegels 16 anzugrei  fen.

   Sobald die vier Riegel aus dem Bereich der Ein  satzplatte 10 weggeschoben sind, fällt diese nach unten  aus der Luke 11. Zum     Schliessen    der Luke muss die  Einsatzplatte 10 wieder mit der Hängedecke fluchtend  in die Luke gehalten werden, damit die Riegel     alsdann     in analoger Weise in ihre     Verriegelungslage    zurückver  schoben werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hängedecke bestehend aus flächenhaft aneinander gereihten Platten, die an einander benachbarten Stirn rändern über in fluchtende Nuten eingreifende Leisten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Decke vorgesehene Luke mittels einer herausnehm baren Einsatzplatte geschlossen ist, welche in ihrer Schliesslage durch Riegel gehalten ist, die in Nuten dieser Einsatzplatte und benachbarter Platten eingrei- fen und in Längsrichtung der Nuten aus dem Bereich der Einsatzplatte verschiebbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der einzelne Riegel einen Fortsatz besitzt, der zwischen den einander benachbarten Plat tenrändern nach unten ragt. 2. Hängedecke nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Riegel zum Eingriff in einander gegenüberliegende Nuten benachbarter Platten zwei rechtwinklig zum Fortsatz in einer gemeinsamen Ebene nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Flügel aufweist, die in der Nutenlängsrichtung zueinanderver- setzt angeordnet sind. 3.
    Hängedecke nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass Leisten ein in die Nuten passendes Hohlprofil aufweisen, welches als Führung für den längsverschiebbaren Riegel benützbar ist. 4. Hängedecke nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zum dauernden Verbinden von be nachbarten Platten unmittelbar dienende Leisten ein abgeflachtes C-Profil aufweisen und mit einem in der Stossfuge zwischen den beiden Platten liegenden Längs schlitz gegen die Deckenober- oder -unterseite offen sind, wobei in nach oben offenen Leisten nach oben herausragende Aufhängeorgane eingreifen, und nach un ten offene Leisten zur Aufnahme der Riegel geeignet sind. 5.
    Hängedecke nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nuten der Einsatzplatte und die denselben gegenüberliegenden Nuten der benachbarten Platten je für sich mit C-Profilschienen ausgekleidet sind, welche längsseitig gegen die Stossfuge zwischen den Platten offen sind, und in welche darin verschieb bare Riegel in ihrer Schliesslage eingreifen.
CH1051366A 1966-07-20 1966-07-20 Hängedecke CH437715A (de)

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ID=4364022

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759482B1 (de) * 1968-05-06 1969-09-11 Kidney Bruce W Unterdecke

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