DE2354958C3 - Tragplatte für die Schienen eines Gleises - Google Patents

Tragplatte für die Schienen eines Gleises

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Kurt Dipl.-Ing. 5062 Hoffnungsthal· Leiendecker Josef 5000 Köln Holz
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Strabag Bau-AG, 5000Köln
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Tragplatte aus Stahlbeton oder Spannbeton für die Schienen eines Gleises mit schotterlosem Oberbau, die mit Schienenbefestigungsmitteln versehen ist.
Durch die US-PS 33 82 815 ist ein schotterloser Oberbau für die Schienen eines Gleises bekannt, der aus mehreren, aneinandergesetzten, vorgefertigten Tragplatten aus Stahlbeton besteht, auf denen die Schienen unmittelbar in Rinnen befestigt sind. Bei dieser bekannten Konstruktion ist es nicht möglich, die auf den Tragplatten angeordneten Schienen nachträglich innerhalb weiter Grenzen einer Korrektur /.u unterziehen. Insbesondere können die Schienen nicht mit einfachen Mitteln angehoben und in anderer Lage wieder auf den
Tragplatten sicher befestigt werden.
Durch die US-PS 35 49 090 ist ein schotterlosei Oberbau bekannt, bei dem die Schienen auf ir Längsrichtung der Schienen verlaufenden Schwellenlei sten ruhen, die mit an ihrer Unterseite vorstehender Vorsprüngen in quer verlaufende Nuten einer Beton tragplatte eingreifen. Bei einer Senkung e'er Tragplatte ist es notwendig, die Schwellenleisten auf einei größeren Schienenlänge gemeinsam anzuheben und mil
ίο Mörtel zu untergießen. Hierzu müssen erhebliche Kräfte aufgewendet werden und es ist auch schwierig bei Krümmungen des Gleises in der Gradiente die Schwellenleisten einer größeren Gleästrecke in eine neue Höhenlage zu bringen, da die Schwellenleister hierbei gleichzeitig an vielen Punkten angehober werden müssen.
Die US-PS 33 82 815 offenbart einen Eisenbahnober bau, der aus vorgefertigten Tragplatten aus Stahlbetor besteht, die auf einem Unterbau aus Beton verlegt unc mit Schienenbefestigungsmitteln versehen sind und die das Gleis tragen. Die Schienen sind hierbei in in der Längsrichtung der Tragplatten verlaufenden Rinnen angeordnet. Beim Verlegen werden zunächst die Schienen mit den Schienenbefestigungsmitteln an den vorgefertigten Tragplatten befestigt und diese dann an den Schienen hochgehoben und ausgerichtet. Danach werden die Tragplatten mit Gummiplatten unterlegt oder mit Mörtel oder Asphalt unterpreßt. In beiden Fällen bereitet die Ausrichtung der mit den Schienen versehenen Platten nach Länge, Seite und Höhe erhebliche Schwierigkeiten, die Kosten sind außerordentlich hoch und eine nachträgliche Grobkorrektur ist sehr schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Oberbaukonstruktionen zu vermeiden und die an sich bekannten vorgefertigten Tragplatten so auszubilden, daß eine spätere Grobkorrektur der Lage des Gleises insbesondere nach Höhe und Querneigung ohne weiteres möglich ist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Tragplaite mit dieser aus einem Stück bestehende, in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnete, zur Unterstützung jeweils eines Schienen-Stranges dienende, im Querschnitt U-förmige Sättel vorgesehen sind, die sich über die Oberfläche der Tragplatte erheben und deren Stützfläche höher liegt als die Oberseite der Tragplatte und daß im Bereich eines jeden Sattels Ankerbolzen in die Tragplatte einbetoniert sind, an denen eine Schienenunterlagsplatte mit ihrem Dämpfungselement und Schienenbefestigungsmitteln derart befestigt ist, daß die Schiene zusammen mit ihrer Unterlagsplatte und dem Dämpfungselement zwecks Einführung einer erhärtenden Masse in den Zwischenraum zwischen Dämpfungselement und Stützfläche des Sattels anhebbar ist.
Eine derartige vorgefertigte Tragplatte, die etwa 3 m breit und 6 m lang sein kann, kann sehr genau ausgerichtet und verlegt werden. Sie ermöglicht einen raschen Baufortschritt und kann mit sehr geringen Fertigungstoleranzen im Betonwerk hergestellt und bereits dort mit allen notwendigen Schienenbefestigungsmitteln versehen werden. Insbesondere können die Ankerbolzen schon bei der Herstellung an den richtigen Stellen so plaziert werden, daß sie später beim Erhöhen der Stützfläche auch von dem erhöhenden Teil seitlich gehalten sind. Da die Unterlagsplatte mit ihrem Dämpfungselement in Höhenrichtung verstellbar ist,
:n St
kann sie sich leicht verschieden hohen Stützflächen anpassen.
Ferner ist es leicht möglich, beim Auffüllen der Stützflächen senkrecht zur Gleisrichtung an den Sätteln Schalungen anzubringen, während die seitlichen Aufkantungen der U-förmigen Sättel ein Herausfließen des Mörtels nach der Seite verhindern.
Eine zweite Lösung der Erfindungsaufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß an der Oberseite der Tragplatte in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnete, zur Unterstützung jeweils eines Schienenstranges dienende, vorgefertigte, auswechselbare Stahlbeton- oder Spannbetonklötze angeordnet sind, die in auf der Oberseite der Tragplatte angeordnete Vertiefungen eingeklebt sind, welche die Klötze an mindestens drei Seiten umfassen.
Ebenso wie die vorher beschriebene Lösung gestattet auch diese Ausführungsform eine nachträgliche Grobkorrektur, d. h. eine spätere Lagekcrrektur des Gleises innerhalb weiter Grenzen, ohne hierbei die Lage der Tragplatten zu verändern. Zu diesem Zwecke ist es bei der zweiten Ausführungsform der Tragplatte lediglich notwendig, die in die Vertiefungen eingeklebten, mit den Schienenbefestigungsmitteln versehenen Stahlbetonoder Spannbetonklötze zu entfernen und durch solche mit anderer Höhe und Querneigung zu ersetzen. Hierbei gewährleistet das Einkleben der Stahlbeton- oder Spannbetonklötze in die Vertiefungen der Tragplatte ebenso eine sichere Übertragung von Längs- und Seitenkräften der Schiene in die Tragplaus und von dort in den Untergrund, wie die U-förmigen Sättel mit ihren an den Schienen befestigten und bei einer Grobkorrektur unterfüllten Unterlagsplatten.
Um die Steifigkeit der Tragplatte nicht zu mindern, ist es zweckmäßig, wenn die Vertiefungen für die Klötze in mindestens teilweise über die Oberfläche der Tragplatte sich erhebenden Sockeln angeordnet sind, die mit der Tragplatte aus einem Stück bestehen.
Herstellungstechnisch noch günstiger ist es, wenn je zwei in Längsrichtung des Gleises aufeinanderfolgende Vertiefungen in einem gemeinsamen Sockel angeordnet sind und die einander gegenüberliegenden Vertiefungen aufeinanderfolgender Sockel an ihren einander zugekehrten Seiten verschließbare öffnungen aufweisen. Hierdurch wird auch die Querentwässerung des Gleiskörpers verbessert, da zwischen je zwei Sockeln stes ein großer Zwischenraum verbleibt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schotterlosen Oberbau mit Tragelementen nach der Erfindung im Grundriß,
Fig.2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt nach Linie H-U,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Querschnitt nach Linie III-III,
F i g. 4 eine Einzelheit der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab nach einer Grobkorrektur des Gleises,
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundriß, fio
Fig.6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundriß,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 in einem Querschnitt nach Linie VII-VlI und
Fig.8 den Gegenstand der Fig.6 in einem Längsschnitt nach Linie VIII-VlII.
Der schotterlose Oberbau eines aus zwei Schienen eebildeten Gleises für eine Eisenbahn besteht aus einer durchgehenden Unterlage 11 aus Leichtbeton mit Zuschlagstoffen aus geschäumtem Polystyrol, die in einer zusammenhängenden Schicht gleichmäßiger Dikke auf den Unterbau 12 aufgebracht ist Auf diese Unterlage 11, welche ein geschlossenes Gefüge aufweist, sind unmittelbar aneinander anschließend Tragelemente in Form von rechteckigen Tragplatten 13 aufgelegt, welche etwa so breit sind wie ein normaler Schwellenrost und deren Länge doppelt so groß ist wie ihre Breite. Die Tragplatten 13 haben jeweils in der Mitte eine an ihrer Oberseite angeordnete Scheinfuge 14 und sind an ihren Enden durch Dübel 15 miteinander verbunden. Man erkennt aus Fig. 1, daß die Unterlage 11 aus Leichtbeton breiter ist als die Tragplatten 13, so daß auf beiden Seiten der Tragplatten 13 genügend breite Streifen 16 verbleiben, auf denen ein hier nicht näher dargestelltes Ausricht- und Verlegegerät für die Tragplatten entlangfahren kann.
Die Tragplatten 13 bestehen aus vorgefertigten Teilen aus Stahlbeton oder Spannbeton und tragen an ihrer Oberseite mehrere, paarweise nebeneinander angeordnete ü-förmige Sättel 18, die im normalen Schwellenabstand angeordnet sind und die Schienen 31 tragen. Die Sättel 18 bestehen mit der Tragplatte 13 aus einem Stück. Ihre zwischen den seitlichen Aufkantungen 19 angeordneten Stützflächen 20 liegen oberhalb der Oberseite 17 der Tragplatte 13.
Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, sind im Bereich eines jeden Sattels 18 Ankerbolzen 21 in die Tragplatte 13 einbetoniert, an denen eine Schienen-Unterlagsplatte, beispielsweise eine Rippenplatte 22 mit Ankermuttern 23 und Klemmfedern 24 befestigt ist. An der Unterseite der Schienen-Unterlagsplatte 22 ist als Dämpfungselement 25 eine Gummiplatte aufvulkanisiert. An der Schienen-Unterlagsplatte 22 ist dann die Schiene 31 mit Federbügeln 26 od. dgl. innerhalb gewisser Grenzen einstellbar befestigt.
Bei der Herstellung der Tragplatten 13 mit ihren Sätteln 18 werden die mit den Ankerbolzen 21 verschraubten Scnienen-Unterlagsplatten mit ihren Dämpfungselementen 25 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, jedoch kopfstehend, in die Schalung eingelegt. Das mit einem Trennmittel bestrichene Dämpfungselement 25 bildet hierbei die Schalungsfläche für die Stützfläche 20 des ihr zugeordneten Sattels 18. Nach dem Verlegen der Tragplatten 13 auf der Unterlage 11 wird dann nur noch die Schiene 31 an den Schienen-Unterlagsplatten befestigt.
Soll zu einem späteren Zeitpunkt das Gleis gehoben werden oder eine andere Querneigung erhalten, wozu mindestens eine der beiden Schienen 31 gehoben werden muß, so werden für die Grobkorrektur die Ankermuttern 23 gelöst, die Schiene 31 wird zusammen mit ihrer Unterlagsplatte 22 und dem Dämpfungselement 25 angehoben. Der sich zwischen dem Dämpfungselement 25 und der Stützfläche 20 der Sättel 18 ergebende Zwischenraum wird dann mit einer erhärtenden Masse, beispielsweise einem Kunststoffmörtel 32, ausgefüllt. Hierbei dienen die seitlichen Aufkantungen 19 dem Kunststoffmörtel 32 als Schalung. An ihrer Vorder- und Rückseite 33 bzw. 34 werden die Sättel 18 durch hier nicht näher dargestellte, bewegliche Schalungen abgedichtet, die von der Seite her zwischen der Tragplatte 13 und den Schienen 31 eingefahren und seitlich gegen die Sättel 18 gepreßt werden. Anschließend kann dann in den Schienenbefestigungsmitteln noch eine Feinkorrektur vorgenommen werden.
Bei den in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungs-
23 54 95Ö
beispielen werden die auf der Tragplatte 13 angeordneten Unterstützungen für das Gleis von Stahlbetonklötzen 35 gebildet, die in auf der Oberseite 17 der Tragplatte 13 angeordneten Vertiefungen 36 eingeklebt sind. Diese Stahlbetonklötze 35 sind Kleinfertigteile, an denen die Schienenbefestigungsmittel, nämlich die Ankerbolzen mit den Schienen-Unterlagsplatten und den übrigen Schienenbefestigungsmitteln, fest angebracht sind. Sofern sich eine Grobkorrektur als notwendig erweist, werden diese Betonklötze 35 aus den Vertiefungen 36 gelöst und gegen andere Betonk'.ötze mit größerer Höhe oder anderer Querneigung ausgetauscht.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 36 für die Klötze 35 in mindestens teilweise über die Oberfläche der Tragplatten 13 sich erhebenden Sockeln 37 angeordnet, die mit der Tragplatte aus einem Stück bestehen und deren Oberflächen in Richtung des Gleises und quer dazu abgeschrägt sind. Zwischen den Sockeln 37 bilden sich hierdurch in Quer- und Längsrichtung Rinnen 38 und 39 aus, in denen das Oberflächenwasser seitlich abfließen kann. Die Sockel 37 sind hoch genug, um zu einem
15 späteren Zeitpunkt das Gleis mit seinen Unterstützungen anheben und die Betonklötze 35 mit Mörtel unterpressen können.
In dem in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei in Längsrichtung des Gleises aufeinander folgende Vertiefungen 36 in einem gemeinsamen Sockel 40 zusammengefaßt, der jeden der beiden in ihm angeordneten Betonklötze 35 auf drei Seiten umfaßt. Die vierte Seite 42 der Vertiefungen bleibt offen, so daß zwischen je zwei Zwillingssockeln 40 eine breite Querrinne 41 verbleibt, durch welche das Oberflächenwasser ungehindert abfließen kann. Wenn es notwendig ist, zu einem späteren Zeitpunkt das Gleis zu heben oder die Querneigung zu ändern, werden auch hier die eingeklebten Betonklötze 35 entfernt und entweder durch höhere Betonklötze ersetzt oder nur angehoben und mit einem Kunststoffmörtel unterfüllt. Hierbei ist es notwendig, die offene Seitenfläche der Vertiefungen 36 seitlich durch eine Schalung abzudekken, was auf gleiche Weise geschehen kann, wie dies weiter oben in Zusammenhang mit der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform erläutert wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigte Tragplatte aus Stahlbeton oder Spannbeton für die Schienen eines Gleises mit schotterlosem Oberbau, die mit Schienenbefestigungsmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (17) der Tragplatte (13) mit dieser aus einem Stück bestehende, in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnete, zur Unterstützung jeweils eines Schienenstranges dienende, im Querschnitt U-förmige Sättel (18) angeordnet sind, die sich über die Oberfläche (17) der Tragplatte (13) erheben und deren Stützfläche (20) höher liegt als die Oberseite (17) der Tragplatte (13) und daß im Bereich eines jeden Sattels (18) Ankerbolzen (21) in die Tragplatte (13) einbetoniert sind, an denen ein.- Schienen-Unterlagsplatte (22) mit ihrem Dämpfungselement (25) und Schienenbefestigungsmitteln (23) derart befestigt ist, daß die Schiene (31) zusammen mit ihrer Unterlagsplatte und dem Dämpfungselement zwecks Einführung einer erhärtenden Masse in den Zwischenraum zwischen Dämpfungselement (25) und Stützfläche (20) des Sattels (18) anhebbar ist.
2. Vorgefertigte Tragplatte aus Stahlbeton oder Spannbeton für die Schienen eines Gleises mit schotterlosem Oberbau, die mit Schienenbefestigungsmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (17) der Tragplatte (13) in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnete, zur Unterstützung jeweils eines Schienenstranges dienende, vorgefertigte, auswechselbare Stahlbetonoder Spannbetonklötze (35) angeordnet sind, die in auf der Oberseite (17) der Tragplatte (13) angeordnete Vertiefungen (36) eingeklebt sind, welche die Klötze (35) an mindestens drei Seiten umfassen.
3. Vorgefertigte Tragplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (36) für die Klötze (35) in mindestens teilweise über die Oberfläche (17) der Tragplatte (13) sich erhebenden Sockeln (37, 40) angeordnet sind, die mit der Tragplatte (13) aus einem Stück bestehen.
4. Vorgefertigte Tragplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei in Längsrichtung des Gleises (11) aufeinanderfolgende Vertiefungen (36) in einem gemeinsamen Sockel (40) angeordnet sind und daß die einander gegenüberliegenden Vertiefungen (36) aufeinanderfolgender Sockel (40) an ihren einander zugekehrten Seiten (42) verschließbare Öffnungen aufweisen.
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DE2354958B2 DE2354958B2 (de) 1976-07-29
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