DE4200815C2 - Verfahren zur Herstellung eines Formsteins - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines FormsteinsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formsteins, bei dem
tonerdehaltige Formmasse in eine oben offene Preßform mit ebenem Boden
eingefüllt und mit einem in die Preßform eingeführten Preßstempel gepreßt wird, der
eine zum Boden der Preßform parallele Deckfläche aufweist, wobei am Boden
und/oder an der Deckfläche eine Anzahl Vorsprünge zur Erzeugung von vertieften
Bereichen im Formling ausgebildet ist.
Die DE 21 55 082 B2 zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines Formsteins, bei dem
tonerdehaltige Formmasse in eine oben offene Preßform mit ebenem Boden
eingefüllt und mit einem in die Preßform eingeführten Preßstempel gepreßt wird, der
eine zum Boden der Preßform parallele Deckfläche aufweist, wobei am Boden
und/oder an der Deckfläche eine Anzahl Vorsprünge zur Erzeugung von vertieften
Bereichen im Formling ausgebildet ist. Die Vorsprünge werden im Preßstempel
dadurch gebildet, daß dieser eine Anzahl Vertiefungen aufweist, in denen sich
Gummieinsätze befinden, die beim Preßvorgang des Formlings zurückweichen,
so daß um sie herum vorspringende Bereiche des Preßstempels entstehen. Das
bekannte Verfahren dient zur Herstellung von strukturierten Fliesen, die ein Muster
von erhabenen Vorsprüngen mit rauher Oberfläche als Gleitschutz aufweisen.
Sowohl die Sichtfläche als auch die Hinterfläche der Fliese sind eben.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren dahingehend weiter
auszubilden, daß mit ihm auch gewölbte Formsteine hergestellt werden können.
Zur Herstellung von gewölbten Betonkörpern ist es aus der DE 18 26 152 U bekannt,
einen frisch verdichteten prismatischen Betonstein in eine Biegevorrichtung zu legen,
die aus einem der Form des Formlings entsprechenden Kasten mit einem biegbaren
Bodenblech besteht. Mit einer Spindel wird dann das Bodenblech konvex gewölbt
und dem Formling wird diese Wölbung aufgezwungen. Nach diesem Verfahren
lassen sich zwar einzelne, gewölbte Formsteine herstellen, jedoch eignet sich das
Verfahren für eine rationelle Serienfertigung nicht.
Der Erfindung liegt deswegen die weitere Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur
Herstellung gewölbter Formsteine einfacher auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren
erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Preßvorgang des Formlings mindestens
einige Tage aufrechterhalten wird, bis der Formling etwa lederhart verfestigt ist, daß
der noch nicht durchgetrocknete Formling verformungsfrei der Form entnommen wird
und daß der Formling anschließend mit einer seiner Breitseitenflächen auf eine glatte
vorsprungsfreie konvex oder konkav gewölbte Unterlage abgelegt und dort mehrere
Tage endgetrocknet wird, währenddessen der Formling aufgrund seines
Eigengewichtes allmählich entsprechend der Wölbung der Unterlage verformt wird.
Ein nach diesem Verfahren hergestellter Formstein ist vorzugsweise dadurch
gekennzeichnet, dass seine gewölbte Putzfläche über einen Umfangswinkel im
Bereich von 20° bis 45° reicht, vorzugsweise also etwa 30° beträgt und einen
Krümmungsradius im Bereich von 0,25 m bis etwa 1,0 m aufweist. Ein
Krümmungsradius von etwa 0,6 m reicht für die allermeisten Anwendungsfälle aus.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 4: Verfahrensschritte zur Herstellung eines gewölbten Formsteins.
Fig. 1 zeigt ein Pressformunterteil 40, das eine quadratische ebene Bodenplatte 42
und vier Seitenwände 44 aufweist. Die Innenflächen der Bodenplatte 42 ist mit einer
Anzahl noppenartiger Vorsprünge 46 versehen, die mit gleichen Abständen in
Reihen parallel zu einer Seitenwand und in dazu rechtwinkligen Spalten senkrecht zu
dieser Seitenwand ausgestattet ist. Diese Vorsprünge 46 dienen dazu, zwischen den Bereichen 22 die vertieften
Bereiche 20 im fertigen Farmstein zu erzeugen. Die Seitenwände 44 sind mit einer
Anzahl vertikaler Innenstge 48 versehen, die im fertigen Formstein die Nuten 32 in
den Stirnflächen 16 bilden. In das Pressformunterteil 40 wird eine bestimmte Menge
von Formmasse eingefüllt. Soll es sich bei dem herzustellenden Formstein um eine
feuerfeste Ausführung für den Ofenbau handeln, so enthält diese Masse Tonerde.
Nach Einfüllen der bestimmten Menge an Formmasse fährt ein Pressstempel 50 von
oben in die Form und verschließt diese, wobei die Bodenfläche des Pressstempels
50 ebenfalls eine Anordnung von Vorsprüngen 46 aufweist, wie das
Pressformunterteil 40, so dass ein Formling F erzeugt wird, dessen beide
Breitseitenflächen gleichartige Putzflächen bilden (Fig. 2).
Der Formling F verbleibt einige Tage in der Pressform, in welcher er eine
Teilentfeuchtung erfährt. Sobald eine ausreichende Formstabilität erreicht wird, der
Formling also eine lederharte Konsistenz hat, wird der Pressstempel 50 nach oben
gefahren und der Formling F wird aus dem Pressformunterteil 40 nach oben
ausgehoben. Dank der ringumlaufenden vertikalen Stege 48 ist dies möglich, ohne
die Seitenwände 44 auseinanderfahren zu müssen.
Der im wesentlichen ebene plattenförmige Formling F wird nun in einer langen
Wanne 52 so positioniert, dass zwei einander gegenüberliegende Bodenkanten sich
an der Wannenfläche abstützen. Die Wanne 52 bildet eine konkav gewölbte
Unterlage, deren Querschnitt über die ganze Wannenlänge konstant ist. Die
Wölbung ist kreisbogenförmig konturiert. Der Krümmungsradius beträgt etwa 0,60 m.
Nacheinander werden nun weitere Rohlinge auf der Wanne 52 in gleicher Form
abgelegt. Das Eigengewicht der Formlinge F reicht nun aus, um ein allmähliches
Durchsacken des Formlings F in die Wanne 52 hinein zu bewirken. Auf der Wanne
52 findet dann die Endtrockung des Formlings F statt, aus dem der Formstein 10
gemäß Fig. 3 und 4 geworden ist. Die obere und untere Stirnfläche des
Formsteins 10 verlaufen nach wie vor parallel, jedoch bilden die seitlichen
Stirnflächen 16 einen spitzen Winkel miteinander und zwar liegen sie in
Radialebenen, die sich etwa im Krümmungsmittelpunkt der gewölbten Putzflächen
12, 14 treffen. Die Seitenflächenpaare 24 der vertieften Bereiche 20, die in
Wölbungsrichtung hintereinander liegen, sind ebenfalls auf die Krümmungsachse
ausgerichtet. Die beiden anderen rechtwinklig dazu liegenden Seitenflächen jedes
vertieften Bereiches 20 bleiben aber parallel. Die Böden 26 der vertieften Bereiche
20 liegen ebenfalls auf imaginären Wölbungsflächen, die von der Putzfläche 12 bzw.
14 einen konstanten Abstand haben.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Formsteins, bei dem tonerdehaltige Formmasse in
eine oben offene Preßform (40) mit ebenem Boden (42) eingefüllt und mit einem in
die Preßform (40) eingeführten Preßstempel (50) gepreßt wird, der eine zum Boden
(42) der Preßform (40) parallele Deckfläche aufweist, wobei am Boden (42) und/oder
an der Deckfläche eine Anzahl Vorsprünge (46) zur Erzeugung von vertiefte
Bereichen (20) im Formling (F) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßvorgang mindestens einige Tage aufrecht erhalten wird, bis der Formling (F)
etwa lederhart verfestigt ist, daß der noch nicht durchgetrocknete Formling (F) ver
formungsfrei der Form (40) entnommen wird, und daß der Formling (F) anschließend
mit einer seiner beiden Breitseitenflächen auf eine glatte vorsprungsfreie konvex oder
konkav gewölbte Unterlage abgelegt und dort mehrere Tage endgetrocknet wird,
währenddessen der Formling (F) aufgrund seines Eigengewichtes allmählich
entsprechend der Wölbung der Unterlage (52) verformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Formlinge (F)
in einer langen Wanne (52) konstanten konkaven Querschnittes bis auf eine für das
anschließende Brennen zulässige Restfeuchte endgetrocknet wird.
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