DE2400006A1 - Verdichter zur herstellung von zementwandplatten - Google Patents
Verdichter zur herstellung von zementwandplattenInfo
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Description
- Verdichter zur Herstellung von Zementwandplatten.
- Die Erfindung betrifft Verdichter für Zementgemischen insbesondere Verdichter:zur Herstellung von Zementplatten aus trockeMeng bröckeligem Gemisch.
- Bei den bekannten Verfahren- zur Herstellung von Zementplatten wird ein Schlamm, der Zementgemisch und Flüssigkeit enthält auf eine Fertigungsstraße gegeben, in der Walzen oder Stößel zur Erzeugung der gewünschten Dicke der Zementplatte benutzt werden Die Platte wird dann in einem Kiln oder in einet anderen Heizvorrichtung getrocknet Wenn das Gemisch ausreichend getrocknet ist, wird die gewünschte Zementplatte gefertigt..
- Wahlweise kann in der Fertigungsstraße Wasser zu dem trockenen Gemisch gegeben werden. Hierbei ist es notwendig,- das erforderliche Minimum an Wassermenge- zuzugeben, so daß die gewünschte Platte hergestellt wird. Auf jeden Fall ist es noch notwendig, das Material- zu trocknen, um die gewünschte Wandplatte zu erzeugen. Obwohl feuchtes Zementgemisch ohne Trocknung durch einen Kiln oder durch Wärme zur Bildung der Platten benutzt werden kann, beträgt die Zeit, die erforderlich ist, bis die Platte bewegt und transportiert werden kann, mehrere Stunden.
- Der bekannte Stand der Technik umfaßt die US-Patentschriften 1 859 853, 2 051 452, 2 631 381, 2 985 219 und 3 516 882.
- Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von Zementplatten benutzt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung trockenes, bröckeliges Zementgemisch, das zur Bildung der gewünschten Platte verdichtet wird Die Vorrichtung ermöglicht die Herstellung von Wandplatten unterschiedlicher Dicke. Nur geringe Wärme ist erforderlich, um Klebemittel für eine Deckschicht abbinden zu lassen. Die Platte ist nach Beendigung der Verdichtung des trockenen Gemisches transportabel, so daß sie an einem gewünschten Ort gelagert und kurz darauf benutzt werden kann.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Verdichters, Fig. 2 eine Seitenansicht des Verdichters gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verdichter gemäß Fig. 1, in der die Walzenteile des Verdichters dargestellt sind, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere-Ausführungsform der Walzenteile, die in dem Verdichter gemäß Fig. 1 benutzt werden können, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5 - 5 in Fig. 4 und Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Walzenanordnung, die in dem Verdichter gemäß Fig. 1 benutzt werden kann.
- In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Verdichter zur Herstellung von Zementplatten dargestellt. Der Verdichter produziert Zementplatten aus einer trockenen, bröckeligen Zementmis-chung, die aus einem Mischer auf einen Aufgabetrog 14 gegeben wird.
- Das in den Verdichter aus Fig. 1 verwendbare trockene, breckelige Gemisch besteht vorzugsweise aus nicht kalziniertem Gips, d. h. aus dem Dihydrit. Es können jedoch auch beliebige andere bekannte und gebräuchliche Baumaterialien benutzt werden, vorausgesetzt, daß das Gemisch genügend Mehle enthält, so daß die Partikel aneinanderhaften, wenn sie verhältnismäßig trocken sind, also 15 bis 30 Gewichts% Wasser enthalten. Beispielsweise kann Ton, Zement, Ziegelerde (adobe soil) od. dgl. verwendet werden. 10 Gewichts% Mehle oder mehr von etwa 1600 Maschen je cm2 .CiOO mesh) oder kleiner sind ausreichend.
- Ein leichter Zuschlagstoff (lightweight aggregate) kann zur Verbesserung der Festigkeit, der isolierenden und/oder Feuerfestigkeitseigenschaften- zugegeben werden. Dazu gehören Vermiculit, Perlit, Bimsstein, Diatomeenerde, Schieferton und dergleichen. Vorzugsweise wird der leichte Zuschlagstoff in Höhe von 10 bis 15 % der Gesamtmischung- zugegeben, obwohl auch Beträge zwischen 5 und 25 % zugegeben werden können.
- Eine kleine Menge Wasser für den Zuschlagstoff, z. B. 15 bis 30 Gewichts% können zugegeben werden, wenn dies zum Kleben notwendig ist. Ebenso kann, falls erforderlich, ein Klebemittel wie Stärke, wasserlösliches Kunstharz od. dgl. zugegeben werden. Beispielsweise finden dazu "A.E. Staley" Maisstärke, "American Cyanamid" Harnstoff, "Philadelphia" Quarz, Natriumsilikat od. dgl. Verwendung. Solche Klebemittel können in einer Menge von- 2 bis 10 % der Gesamtmenge der Mischung zuge geb en werden.
- Die trockene, bröckelige Zementmischung wird von dem Aufgabetrog 14 in das eine Ende einer-Bahn 16 gegeben. Die Bahn 16 besitzt: zwei Seitenwände 18 und 22, die durch eine Bodenwand 24 miteinander verbunden sind. Ein in üblicher Weise angetriebenes Förderband 26 ist so angetrieben, daß es sich auf der Oberseite der Bodenwand 24 vom Eingabeende der Bahn her bewegt, an dem die trockene, bröckelige Mischung vom Trog 14 aufgegeben wird. Eine Bodendeckschicht 28 wird von einer Rolle 32 zugeführt und bewegt sich in Achsrichtung der Bahn 16 angrenzend an die obere Fläche des Förderbandes- 26. Die Mischung wird auf der Oberseite der Bodendeckschicht 28 bewegt.
- Ein Abstreifarm 34, der in der Nähe des Troges 14 angeordnet ist, gewährleistet die gewünschte Anfangshöhe der Mischung.
- In Längsrichtung der Bahn 16 sind mit Abstand' zueinander mehrere Verdichterwalzen angeordnet. In der Zeichnung sind ein erster, ein zweiter und ein dritter Walzensatz 42, 44 und 46 dargestellt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 1 nur drei Sätze von Verdichtungswalzen vorgesehen, obwohl auch eine größere Anzahl vorgesehen sein kann. Die Anzahl der Verdichtungswaizen richtet s-ich nach dem erforderlichen Verdichtungsgrad und wird normalerweise an Hand des zu verarbeitenden Materiales festgelegt. Jeder Walzensatz 42, 44 und 46 ist in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Bahn 16 angeordnet und ist mit Hilfe von Zapfen 48 in die Seitenwände 18 und 22 der Bahn eingesetzt, wobei die Verdichtungswalzen in der durch die Pfeile dargestellten Richtung frei drehbar sind.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt jeder Verdichtungswalzensatz 42, 44 und 46 mehrere Räder 52. Die Räder benachbarter Walzen sind in Richtung parallel zur Achse der Bahn 16 gegeneinander versetzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Zementniischung 62 von einem Mischer 64 in die Bahn 16 gegeben, wo sie längs deren Achse zwischen die Walzensätze 42, 44, 46 etc. und die Bodendeckschicht 28 gerät, welche angrenzend an das Förderband 26 angeordnet ist. Die Walzensätze 42, 44 und 46 können jeweils mit einer Feder 66, 68 und 72 unter Vorspannung gehalten sein, wodurch der Druck der Walzen auf die Mischung eingestellt wird. Wenn die Mischung sich in Förderrichtung des Förderbandes bewegt, wird sie durch die Walzen fast bis auf die gewünschte Dicke verdichtet. Jeder der aufeinanderfolgenden Walzensätze 42, 44 und 46 ist mit seiner Außenfläche näher zum Förderband 26 angeordnet, so daß bei der Bewegung der Mischung auf ihrem Wege die endgültige Dicke der Tafel erreicht wird.
- Nachdem die Mischung durch die Walzensätze 42, 44 und 46 verdichtet worden ist, gelangt das Produkt durch ein erstes und ein- zweites Paar von Glättungswalzen 74 und 76 bzw. 78 und 82, die in Richtung der Längsachse des Förderbandes hintereinander angeordnet sind. Die ersten Glättungswalzen 74 und 78 berühren die Oberfläche des Gemisches, während die zweiten Glättungswalzen 76 und 78 unter der Unterseite der Bodendeckschicht 28 an diese angrenzend angeordnet sind. Die Glättungswalzen:74, 76, 78 und 82 sind durch nicht dargestellte Vorrichtungen justierbar, so daß die endgültige Dicke der Platte einstellbar ist. Zusätzlich werden die Glättungswalzen 74, 76, 78 und 82 dazu benutzt, eine glatte Oberfläche auf der Ober- und Unterseite der Tafel- zu erzeugen. Die Mischung, die nun die Form einer Tafel 84 besitz, wandert dann durch ein Paar von Endbearbeitungswa:lzen' 86 und 88. Die Endbe-arbeitungswalze 86 ist angrenzend an die Unterseite der Bodendeckschicht- 28 angeordnet.
- Eine obere Deckschicht 92 ist von einer Rolle 94 um die andere Endbearbeitungswalze 88 gewunden und wird auf der Oberfläche der Tafel 84 angeordnet. Die fertig geformte Tafel 84 wird dann durch eine Fördervorrichtung 96-einem Lagerplatz zugeführt, wo die Wandtafelnbis zum Geb-rauch gelagert werden.
- Anstelle der Verdichtungswalzensätze 42, 44 und 46, die aus Rädern 52 bestehen, kann auch eine Ausführungsform gemäß Fig. 4 zur Verdichtung des Gemisches benutzt werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzen Walzen 102 und 104 mehrere auf ihnen angeordnete SchafsfuRstampfer 106, die derart angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Serien von Schafsfüßen in Richtung der Längsachse jedes Verdichters gegeneinander versetzt sind.
- Die Anordnung aus Schafsfußstampfern ermöglicht eine seitliche Verdichtung der Mischung sowohl durch die Bodenfläche 108 der Schafsfüße als auch durch den Bereich zwischen aneinandergrenzenden Schafsfüßen.
- Fig. 6 stellt eine weitere Ausführungsform dar, in der die Verdichterwalzen Scheiben 112 besitzen, von denen jede sich zu einer äußeren Kante 114 verjüngt. Dadurch werden in einem Winkel zueinander ausgebildete Seitenflächen 116 zwischen der äußeren Kante und dem Mittelteil der Scheibe 112 gebildet.
- In einer solchen Anordnung wird von den Flächen 116 eine Winkelkraft auf die Zementmischung ausgeübt, die die gewünschte Verdichtung bewirkt.
- Außer den dargestellten und beschriebenen Beispielen sind auch je nach der zu verarbeitenden Zementmischung noch weitere Verdichterwalzén möglich. Weiterhin können die Verdichterwalzen in Kombination der in den Fig. 1, 3, 4 und 6 dargestellten Ausführungsformen verwendet werden. Durch Versuche kann die zur Verdichtung einer bestimmten Mischung optimal geeignete Walzenkombination ermittelt werden. So wurde beispielsweise gefunden, daß die Verdichtung von Dihydritzément besonders gut mit einer Kombination erreicht wird, bei der auf drei Wazensätze mit Schafsfüßen gemäß Fig. 4 fünf Walzensätze mit versetzten Rädern gemäß Fig. 3 folgen.
- Zusätzlich können die Walzen austauschbar vorgesehen sein, so daß bei einer Änderung des zu verarbeitenden Zementgemisches auch die verwendeten Walzen ausgetauscht werden können. Darüber hinaus kann eine Verstellung. der Walzen vorgesehen sein, so daß durch deren Abstand die gewünschte Dicke der Tafel eingestellt wird. Zusätzlich können Tafeldrähte-oder ein Stahlgitter in den Verdichter zwischen der Bodendeckschicht 28 und der Zementmischung als Verstärkungsglied eingeführt werden.
- Der dargestellte Verdichter wird zur Herstellung von Tafeln benutzt, die eine Dicke zwischen etwa 10 und 60 mm besitzen.
- Jedoch können mit dem Verdichter auch Tafeln größerer und geringerer Dicke geformt werden.
Claims (7)
- P a t e n t a n s p -r ü c h e eVorrichtung: zur Erzeugung von Betontafeln aus einer trockenen Zementmischung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einbringen der trockenen Betonmischung in das eine Ende der Vorrichtung und mehrere drehbare Glieder, die in Tandemanordnung mit einem Abstand in der Achsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind und relativ zueinander versetzte Oberflächen zur Verdichtung des Gemisches besitzenS wenn dieses in Achsrichtung der Vorrichtung wandert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Glieder in einer- zur Achse der Vorrichtung senkrechten Ebene angeordnet sind und Verdichtungsvorrichtungen besitzen, die von den Verdichtungsvorrichtungen der angrenzenden drehbaren Glieder in einer zur Achse der Vorrichtung parallelen Ebene versetzt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes drehbare Glied aus mehreren Rädern gebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder zu einer äußeren mittl-eren Kante hin schräg zulaufende Flächen besitzen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Glieder aus mehreren Schafsfußstampfern gebildet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafsfußstampfer in Reihen auf der Fläche ausgebildet sind, wobei Schafsfußstampfer aufeinanderfolgender Reihen gegeneinander versetzt sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Glieder zur Formung einer Tafel gewünschter Dicke mit Federn vorgespannt sind.Leerseite
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