AT402374B - Vorrichtung zur herstellung einer lärmschutztafel aus aushärtbarem material - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer   Lärmschutztafel   aus aushärtbarem
Material, welche eine mit einer   Beschickungsvorrichtung   versehene, oberhalb einer Auflage angeordnete, drehbare Auftragswalze aufweist. die an ihrem Umfang mit Rillen versehen ist, wobei ein Antneb für eine
Relativbewegung zwischen Auflage und Auftragswalze vorgesehen ist. 



   Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-3 313 641-A1 in Verbindung mit der US-4 781 558-A nahegelegt worden ; mit ihr lassen sich endlose Tafeln aus Wenigstens einer Schicht eines aushärtbaren
Materials   (z. B. Beton,   Gips) herstellen. Ähnliche Vorrichtungen sind der US-7 481 40-A und der FR-2 256
642-A5 entnehmbar.   lärmschutztafeln   werden üblicherweise aus mindestens zwei Schichten, einer   Träger- und   einer
Dämmschicht, aufgebaut (vgl. FR-2 585 747-A1).

   In den letzten Jahren hat es sich zudem eingebürgert, die
Dämmschicht gerippt auszuführen und die   Lärmschutztafeln   so herzustellen, dass das   Dämmschichtmatenal   in Form von Rippen auf die vorgefertigte Trägerschicht aufgetragen wird ; hiezu sei etwa auf die DE-4 211 049-A1, DE-3 632 394-A1, DE-4 220 547-A1, DE-4 242   932-A1   und die CH-660 609-A5 hingewiesen. 



   Nachteilig bei den bekannten Vomchtungen zur Herstellung von gerippten   Lärmschutztafeln   ist, dass der Antrieb für die Relativbewegung zwischen Auflage und Auftragswalze auf unterschiedliche Oberflächenge-   schwindigkeiten   ausgelegt ist. Für die Ablage von Rippen aus dem aushärtbaren Dämmschichtmaterial ist daher jeweils eine Unterbrechung der Bewegung erforderlich, was zeitraubend und energievergeudend ist. 



   Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, welcher der aufgezeigte Nachteil nicht anhaftet. Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Bauart erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Antneb für eine Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze entsprechend der Geschwindigkeit der relativen Verschiebung der Auftragswalze ausgebildet ist. 



   Die erfindungsgemässe Auslegung des Antnebs gewährleistet im Prinzip eine Wälzbewegung, so dass bei der Ablage der Rippen auf der Trägerschicht keine seitliche Relativbewegung vorliegt. Es kann daher eine endlose Lärmschutztafel kontinuierlich hergestellt werden, die hierauf auf gewünschte Längen unterteilbar   ist :   Für eine Relativbewegung, bei der die Relativgeschwindigkeit zwischen Auflage und Auftragswalze der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze entspricht, bieten sich bekanntlich zwei Varianten an. Gemäss einer Variante kann die Auflage stationär ausgeführt und die Auftragswalze vom Antrieb mit einer ihrer Umgangsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit verschiebbar sein.

   Gemäss der zweiten Variante kann die Auflage als Endlosförderer ausgebildet und vom Antneb mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze entsprechenden Geschwindigkeit antreibbar sein. Die erstgenannte Bewegungsvanante ist beispielsweise bei Gleitfertigern schon verwirklicht worden. 



   Je nachdem, weiche Rippenformen die Dämmschicht erhalten soll, kann die Auftragswalze unterschiedlich profiliert sein. Im einfachsten Fall kann die Auftragswalze In bekannter Weise längsverlaufende Rillen aufweisen. Wird sie quer zur Relativbewegung bezüglich der Auflage angeordnet, so weist die fertige   Lärmschutztafel   quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Rippen auf. Mitunter wird gewünscht, dass die Rippen der Dämmschicht unterbrochen sind, um einerseits die Schallabsorption zu steigern und anderseits ein sich besser der Umgebung anpassendes Aussehen zu haben. In diesem Fall kann die Auftragswalze wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander winkelversetzte Scharen von längsverlaufenden Rillen aufweisen.

   In jenen Fällen, in denen die Rippen der Dämmschicht in Längsrichtung der Lärmschutztafel verlaufen sollen, muss die Auftragswalze   10   Umfangsrichtung verlaufende Rillen aufweisen. 



   Im Einklang mit der Erfindung hat es sich als zweckmässig erwiesen, einen Einsatz vorzusehen, mit welchem wenigstens eine der Rillen der Auftragswalze abdeckbar ist. Mit einem solchen Einsatz kann erreicht werden, dass nach einer gewissen Anzahl aufgetragener Rippen der Dämmschicht eine   Rippenlücke   ausgespart bleibt. Dies kann einerseits bloss dekorativen Zwecken dienen, andererseits jene Bereiche markieren, in denen die endlos hergestellte Lärmschutztafel in einzelne Stücke zu unterteilen ist. Die so entstehenden Randpartien einer   Lärmschutztafel   können dann unmittelbar in die meist mit t-Profil versehenen Steher eingeschoben werden. 



   Gelegentlich mag es erwünscht sein, schräg zur Längsrichtung der Lärmschutztafel verlaufende Rippen der Dämmschicht zu erzeugen. In diesem Fall empfiehlt sich, die Auftragswalze als Schnecke auszuführen. 



   Manchmal kann es erwünscht sein, die Rippen der Dämmschicht nicht bloss auf der Trägerschicht abzulagern, sondern mit einer gewissen Verdichtung aufzutragen, um die Materialkonsistenz und Haftung der Dämmschicht auf der Trägerschicht günstig zu gestalten. In diesem Fall empfiehlt sich eine erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der die   Beschickungsvorrichtung   ein die Auftragswalze teilweise umfangendes, im wesentlichen zylindrisch gekrümmtes Gehäuse aufweist, bezüglich welchem die Auftragswalze exzentrisch gelagert ist. Selbstverständlich ist die Exzentrizität derart gewählt, dass die Achse der Auftragswalze näher der Auflage liegt als die Achse de, zylindrisch gekrümmten Gehäuses.

   Auf diese Welse wird das aushärtbare Dämmschichtmaterial   Im uge des Trane ; ortes In   den Rillen der Auftragswalze von einem   Einfülltnchter   ausgehend bis zur Ablage auf der   Tägerschlcht   etwas verdichtet. 

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   Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten   Ausführungsbeispielen   näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die mit der Vorrichtung gemäss Fig. 3 hergestellte   lärmschutztafel,   Fig. 5 eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 abgebildeten Vorrichtung, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sowie Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie   VIII-VIII   der Fig. 7. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einer Auftragswalze 1, die mit einer Beschickungsvorrichtung 2 für das Dämmschichtmaterial 3 versehen ist. Die Auftragswalze ist oberhalb einer nicht dargestellten Auflage für die Trägerschicht 4 der herzustellenden   Lärmschutztafel   5 angeordnet. Die Trägerschicht kann dabei aus extrudiertem Beton - allenfalls mit einer Bewehrung - bestehen. Die Beschickungsvorrichtung 2 weist ein die Auftragswalze 1 teilweise umfangendes, im wesentlichen zylindrisch gekrümmtes Gehäuse 6 auf. Die Auftragswalze 1 ist um eine Achse 7 drehbar gelagert, welche gegenüber der geometrischen Achse des zylindrisch gekrümmten Gehäuses 6 exzentrisch angeordnet ist. 



  Die Auftragswalze 1 trägt an ihrem Umfang gleichmässig ausgeteilte Rillen 8, die in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 in Längsrichtung der Walze verlaufen. In eine der Rillen ist ein Einsatz 9 eingesetzt, sodass wie ersichtlich - bei Drehung der Auftragswalze immer wiederum eine Lücke in der Abfolge der auf die Trägerschicht aufgebrachten Rippen 10 entsteht. Es ist auch   möglich,   diesen Einsatz programmgesteuert einzulegen, sodass anstelle eines dem Walzenumfang entsprechenden Lückenabstandes beliebig grosse Abstände vorgesehen werden können. Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 weist ferner einen nicht dargestellten Antrieb auf, durch welchen entweder die Auftragswalze 1 oder die nicht dargestellte Auflage relativ zueinander bewegt werden, sodass sich eine Wälzbewegung ergibt.

   Die eingetragenen Bewegungspfeile geben eine Variante der Bewegung wieder, bei der das Trägermaterial 4 mittels der nicht dargestellten Auflage unter der sich drehenden, jedoch stationär angeordneten Auftragswalze 1 vorbeibewegt wird, wobei die Längsgeschwindigkeit der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze entspricht. Alternativ kann jedoch die Auflage stillstehen und sich die Auftragswalze 1 mit einer der Umfangsgeschwindigkeit ensprechenden Längsgeschwindigkeit fortbewegen. In Fig. 1 ist oberhalb der Trägerschicht noch eine vergleichsweise dünne Schicht 11 aus Dämmschichtmaterial 3 angedeutet. Diese kann in herkömmlicher Weise vor dem Aufbringen der Rippen 10 auf die Oberseite der Trägerschicht 4 kontinuierlich aufgebracht werden. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die mit der Vorrichtung gemäss Fig. 1 hergestellte Lärmschutztafel 5. 



   Im Betrieb wird das   Dämmschichtmaterial   3 in die Beschickungsvorrichtung 2 eingegeben und gelangt infolge Drehung der Auftragswalze 1 unter gleichzeitiger Verdichtung (sofern die Auftragswalze 1 exzentrisch bezüglich des Gehäuses 6 angeordnet ist) an die Unterseite, wobei es durch die Rillen 8 in Form von Rippen 10 auf die mit der Schicht 11 überzogene Trägerschicht 4 abgelagert wird. Wesentlich dabei ist, dass zwischen der nicht dargestellten Auflage für die Trägerschicht 4 und der Auftragswalze 1 eine Wälzbewegung stattfindet. Die konstruktive Durchführung der Auflage - ob als Endlosförderer oder bloss als   Walzenförderer - gehört   dabei dem Stand der Technik an.

   Nach dem Auftragen des Dämmschichtmaterials in Form von Rippen 10 und Abbinden dieses Materials auf der Trägerschicht 4 (gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der Schicht 11) wird die so gewonnene endlose   Lärmschutztafel   in einzelne Abschnitte unterteilt, und zwar in der Regel an jenen Stellen, an denen mit Hilfe des Einsatzes 9 zwischen den Rippen 10 eine Lücke verblieben ist. Danach lässt man die   Lärmschutztafel   5 fertig aushärten. Man erhält dadurch ein einstückiges Fertigprodukt aus einer Trägerschicht (meist aus Beton, eventuell mit Bewehrung) und einer Dämmschicht (meist aus Leichtbeton mit Zugabe von Bims, Schlacke oder dergleichen). 



   In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, bei der die Auftragswalze 1 zwei in Umfangsrichtung gegeneinander winkelversetzte Scharen Ba und 8b von   längsverlaufenden   Rillen aufweist. Auf diese Weise werden Rippen 10a und 10b gebildet, die in Draufsicht gesehen (Fig. 4) gegeneinander jeweils versetzt sind. 



   Mit der in den Fig. 5 und 6 skizzenhaft veranschaulichten Vorrichtung kann eine Lärmschutztafel hergestellt werden, bei der die Rippen 10 der Dämmschicht in   Längsrichtung   der Trägerschicht 4 verlaufen. 



  Im übrigen weist die Vorrichtung analoge Merkmale wie die Vorrichtungen gemäss Fig. 1 und 3 auf. 



   In Fig. 7 ist schliesslich eine Vorrichtung angedeutet, bei der die Auftragswalze 1 als Schnecke ausgeführt ist, sodass die aufgetragenen Rippen 10 gegenüber der Längsrichtung der Trägerschicht 4 schräg verlaufen. In Fig. 8 ist ein Querschnitt der so hergestellten   Lärmschutztafel   wiedergegeben. 

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Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung einer Lärmschutztafel aus aushärtbarem Material, weiche eine mit einer Beschickungsvorrichtung versehene, oberhalb einer Auflage angeordnete, drehbare Auftragswalze auf- <Desc/Clms Page number 3> weist, die an ihrem Umfang mit Rillen versehen ist, wobei ein Antrieb für eine Relativbewegung zwischen Auflage und Auftragswalze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für eine Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze (1) entsprechend der Geschwindigkeit der relativen Verschiebung der Auftragswalze ausgebildet 1St.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (1) wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander winkeiversetzte Scharen (8a, 8b) von längsverlaufenden Rillen (8) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Rillen (8) durch einen Einsatz (9) abdeckbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (1) als Schnecke ausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvor- richtung (2) ein die Auftragswalze (1) teilweise umfangendes, Im wesentlichen zylindrisch gekrümmtes Gehäuse (6) aufweist, bezüglich welchem die Auftragswalze (1) exzentrisch gelagert ist.
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