DE69531685T2 - Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken - Google Patents

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
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    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
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    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken für die Fertigung künstlicher Betonblöcke.
  • Insbesondere bezieht sie sich auf eine Block-Herstellungsvorrichtung, die eine Vibratorplatte, mindestens einen mit der Vibratorplatte verbundenen und ein rotierendes exzentrisches Element aufweisenden Vibrationsgenerator sowie Antriebsmittel zum Drehen des exzentrischen Elements umfasst.
  • Wie bekannt ist, umfasst eine Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken allgemein eine Form, die in Gießformen unterteilt ist und mit einem feuchten Gemisch aus Beton, Zuschlag und anderen inerten Materialen gebildet ist, und die an der Vibratorplatte befestigt wird und einer Vibration unterzogen wird, um das Gemisch zu kompaktieren. Das Gemisch wird dann einem Druck mittels einer Presse ausgesetzt und gleichzeitig Vibrationen unterzogen, um so das Gemisch zur Bildung kompakter Blöcke zu komprimieren, die nach einer geeigneten Aushärtung als Konstruktionsmaterialien für den Bau, beispielsweise als durchlöcherte oder massive Blöcke, hohle Bauziegel, Randsteine oder Pflastersteine verwendet werden können.
  • Die Vibration wird für gewöhnlich durch einen oder mehrere Vibrationsgeneratoren erteilt, die allgemein von einem oder mehreren, parallel angeordneten Elektromotoren in Rotation versetzt werden. Eine allgemein anerkannte Anforderung auf dem Gebiet von Block-Herstellungsvorrichtungen besteht zur Erzielung einer idealen Komprimierung der Blöcke darin, die Parameter der erteilten Vibration, d. h. die Intensität und die Frequenz, zu steuern.
  • Gleichzeitig ist es nötig, die Vibration während des Stadiums, in dem die Betonblöcke aus der Form entfernt werden und während des Stadiums, in dem die Presse in die Gießformen der Form abgesenkt wird, auszusetzen.
  • Diese Anforderungen sind von fundamentaler Bedeutung, da die Homogenität des Produkts, seine Oberflächenbeschaffenheit und seine mechanische Festigkeit direkt von diesen Parametern abhängen.
  • Aus diesem Grund verfügen bekannte Block-Herstellungsvorrichtungen Vibrationsgeneratoren, die durch asynchrone Elektromotoren angetrieben werden, welche die Drehung über mechanische Drehzahlregler übertragen.
  • Für jeden Blockfertigungszyklus werden die Motoren durch die Unterbrechung ihrer elektrischen Stromversorgung zweimal angehalten und neu gestartet.
  • Es ist bekannt, dass mechanische Drehzahlregler keine gute mechanische Leistung aufweisen und empfindliche Komponenten sind, die insbesondere durch den Betrieb in staub- und schmutzpartikelreichen Atmosphären geschädigt werden.
  • Es ist auch bekannt, dass der Lauf eines asynchronen Elektromotors mit einer großen Anzahl von Stopps und Starts eine sehr hohe Energieverschwendung mit sich bringt.
  • Darüber hinaus weisen Block-Herstellungsvorrichtungen einen besonders schweren Aufbau auf, um zu verhindern, dass der Elektromotor Frequenzen vermittelt, die den Eigenfrequenzen des Aufbaus der Block-Herstellungsvorrichtung beim Starten entspricht, mit einem sich daraus ergebenden Risiko einer strukturellen Beschädigung.
  • Um die vorgenannten Nachteile zu überwinden, sind Block-Herstellungsvorrichtungen bzw. -vorrichtungen vorgeschlagen worden, die bürstenlose Gleichstrommotoren aufweisen, welche elektronisch mit einer variablen Spannung versorgt werden.
  • Um die Kompaktierungsvibration während programmierter Stopps auszusetzen, umfassen diese Block-Herstellungsvorrichtungen auch mindestens vier Vibrationsgeneratoren, die so betrieben werden können, dass sie einander ausschalten können.
  • Dieses Betriebsschema weist jedoch den Nachteil auf, das Getriebe während des gesamten Betriebszyklus zu belasten und einen Stromverbrauch zu erfordern, der gleich dem Maximalwert ist.
  • Block-Herstellungsvorrichtungen dieser Gestaltung sind auch extrem komplex und schwer zu handhaben und zu steuern, besonders von Personal, das nicht besonders mit elektronischen Komponenten vertraut ist.
  • Darüberhinaus sind die Komponenten der vorgenannten Block-Herstellungsvorrichtungen, außer dass sie bei einem Betrieb in staubiger Atmosphäre empfindlich sind, auch ziemlich teuer.
  • Die Dokumente EP 0 353 661 A2 und EP 0 600 526 A1 offenbaren eine Zementblock-Formmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die relativ komplexe Mittel zum Steuern der Parameter der dem Gemisch vermittelten Vibration umfasst.
  • Das technische Problem, auf dem die vorliegende Erfindung beruht, besteht darin, eine Block-Herstellungsvorrichtung mit strukturellen und funktionalen Eigenschaften zu gestalten, welche die in Bezug auf den Stand der Technik erwähnten Probleme vermeiden kann.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der Hauptvorteil der Vorrichtung zur Herstellung von Blöcken gemäß der Erfindung beruht in der Tatsache, dass es sich durch eine bemerkenswert wirtschaftliche Arbeitsweise sowohl hinsichtlich des Energieverbrauchs als auch der Dauer des Block-Herstellungszyklus ebenso wie durch Beibehaltung eines hohen Qualitätsniveaus der erzeugten Blöcke auszeichnet.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken gemäß der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben hervor, die anhand eines nichteinschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen zeigen:
  • 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken bzw. Block-Herstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Längsschnitt der Block-Herstellungsvorrichtung von 1,
  • 3 einen Teil-Längsschnitt der Block-Herstellungsvorrichtung von 1 in einem unterschiedlichen Betriebszustand,
  • 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Ansicht eines Details der Block-Herstellungsvorrichtung von 1,
  • 5 einen Schnitt durch zwei der Details von 4, wie sie in der Block-Herstellungsvorrichtung von 1 angeordnet sind,
  • 6 einen Längsschnitt des Details von 4,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Elements des Details von 4 im Längsschnitt, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Elements von
  • 7.
  • In den Zeichnungen ist mit besonderem Bezug auf die 1, 2 und 3 eine Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken bzw. Block-Herstellungsvorrichtungen gemäß der Erfindung allgemein mit 1 bezeichnet.
  • Sie umfasst einen im wesentlichen parallelepipeden Außenrahmen 2, der von Trägern 3 gebildet ist und eine Ladeseite 4 und eine Entladeseite 5 festlegt.
  • Auf der Ladeseite 4 umfasst die Block-Herstellungsvorrichtung 1 eine erste Fördereinrichtung 6, welche der Block-Herstellungsvorrichtung 1 brettartige Träger 8, vorzugsweise aus Holz, liefert.
  • Auf der Ladeseite 4 umfasst die Block-Herstellungsvorrichtung 1 auch einen inneren Rahmen 2', der von mehreren Hebepfosten 10 variabler Höhe gehaltert wird.
  • Der innere Rahmen 2' trägt eine Lagerfläche 9, auf der ein Zuführkasten 11 mit einem offenen Boden 11' angeordnet ist.
  • Der Zuführkasten 11 ist mit dem inneren Rahmen 2' mittels eines ersten Gelenksystems 12 verbunden, das vom inneren Rahmen 2' getragen wird und einen ersten Zylinder-Kolben-Betätiger 13, einen ersten, von dem Betätiger 13 betätigten Hebel 14a und einen zweiten Hebel 14b, der mit dem ersten Hebel 14 und mit dem Kasten 11 dreh-/schwenkbar verbunden ist, um den letzteren zu bilden, aufweist.
  • Über dem Zuführkasten 11 und der Lagerfläche 9 umfasst die Block-Herstellungsvorrichtung 1 einen Trichter 16, der dazu vorgesehen ist, den Zuführkasten 11 mit einem Gemisch zu füllen, das auf halbtrockenem Beton basiert, und der an der Unterseite durch einen Verschluss 17 (2) geschlossen ist.
  • Auf der Entladeseite 5 umfasst die Block-Herstellungsvorrichtung 1 eine Vibratorplatte 18, die vom äußeren Rahmen 2 angrenzend an die Lagerfläche 9 umschlossen ist und von mehreren elastischen Elementen, beispielsweise aus Gummi, gehaltert ist, welche ihrerseits mit Basen 20 erheblicher Masse verbunden sind, die am Außenrahmen 2 befestigt sind.
  • Die Block-Herstellungsvorrichtung 1 umfasst eine Form 70 (1), die mit der Vibratorplatte 18 verbunden ist und durch mehrere Trennwände 15' in Gießformen 15 für die mit C angegeben künstlichen Betonblöcke unterteilt ist.
  • Die erste Fördereinrichtung 6 ist unterhalb der Lagerfläche 9 positioniert und liefert der Vibratorplatte 18 die hölzernen Träger 8, die zwischen die Vibratorplatte 18 und die Form 70 eingefügt sind bzw. werden und den Boden der letzteren bilden.
  • Außer der Vibratorplatte 18 umfasst die Block-Herstellungsvorrichtung 1 pneumatisch betätigte Klemmen 22 zum Zusammenklemmen der Vibratorplatte 18, des hölzernen Trägers 8 und der Form 70.
  • Unter der Vibratorplatte umfasst die Block-Herstellungsvorrichtung 1 ein Paar Vibrationsgeneratoren 21 (5), die mechanisch mit der Vibratorplatte 18 verbunden sind und nachstehend im Detail zusammen mit ihrer Arbeitsweise beschrieben werden.
  • Über der Vibratorplatte 18 umfasst die Block-Herstellungsvorrichtung 1 eine Presse 23 (3).
  • Die Presse 23 weist mehrere zweite Pfosten bzw. Säulen 24 auf, die neben der Vibratorplatte 18 angeordnet sind und sich entlang dem Druckelement 25, das an seinem Boden mehrere Kämme zum Einsetzen in die entsprechenden Gießformen 15 der Form 70 trägt, vertikal frei verschieben können.
  • Die Presse 23 wird durch ein zweites Gelenksystem 26 betätigt, das einen zweiten Aktuator 27, beispielsweise einen hydraulischen Aktuator, umfasst.
  • Stromab der Vibratorplatte 18 umfasst die Block-Herstellungsvorrichtung 1 eine zweite Fördereinrichtung 28 zum Fördern der künstlichen Blöcke C, die auf den hölzernen Trägern 8 angeordnet sind (1).
  • Die Block-Herstellungsvorrichtung 1 umfasst ein Antriebsmittel 30, das bei dieser bevorzugten Ausführungsform ein asynchroner Elektromotor ist, der kontinuierlich in Rotation gehalten wird und von einem herkömmlichen elektronischen Netz-Frequenzregler (nicht dargestellt) versorgt wird.
  • Der Elektromotor 30 ist mit einer Umkehreinheit 31 mittels eines Riementriebes 31' verbunden.
  • Die Umkehreinheit 31 dreht ein Paar gegenläufige Wellen 32 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit.
  • Jede Welle 32 umfasst an ihren Enden Universalgelenke 34, die zusammen mit der Welle 32 eine Doppel-Universalverbindung bilden, welche den Elektromotor 30 mit jedem Vibrationsgenerator 21 mittels der Umkehreinheit 31 verbindet, um die Drehung zu übertragen.
  • Nachstehend wird einer der zwei strukturell identischen Vibrationsgeneratoren 21 (4 und 6) beschrieben.
  • Der Vibrationsgenerator 21 umfasst einen zylindrischen Rahmenaufbau 35, an dessen einem Ende eine Nabe 36 in Eingriff steht, die mit einem der Gelenke 34 der entsprechenden Welle 32 verbunden ist.
  • Der Rahmen 35 ist an seinen Enden mit der darüberliegenden Vibratorplatte 18 durch Durchgangslöcher 29 verbunden, in die herkömmliche Bolzen eingesetzt sind.
  • Der Vibrationsgenerator 21 umfasst auch innerhalb des Rahmens 35 und mit der Nabe 36 verbunden ein rotierendes Exzenterelement 37, das eine vorbestimmte Gesamtmasse und eine Exzentrizität aufweist, die als der Abstand zwischen seiner Drehachse, durch A angegeben (6), und seinem Gesamt-Massezentrum definiert ist, und die proportional zu einer erzeugten und auf die Vibratorplatte 18 übertragenen Vibration ist.
  • Die beiden Vibrationsgeneratoren 21 arbeiten phasensynchron und gegenläufig, d. h., die den jeweiligen Exzenterelementen 37 durch die betreffenden Wellen 32 erteilten Rotationen finden in entgegengesetzten Richtungen statt.
  • Die Rotationsachsen A der beiden Generatoren 21 sind parallel zueinander und zur Vibratorplatte 18, so dass die Komponenten der von jedem der zwei Exzenterelemente bewirkten und nicht vertikal relativ zur Vibratorplatte ausgerichteten Lasten einander aufheben.
  • Die Vibratorplatte 18 ist daher durch eine ruckartige Vertikalbewegung während der Stadien gekennzeichnet, in denen ihr eine Vibration erteilt wird.
  • Das Exzenterelement 37 ist am Rahmenaufbau 35 durch Hauptlager 38 an seinen Enden gelagert, wobei die Positionen der Lager die Position der oben definierten Achse A bestimmen.
  • Das Exzenterelement 37 umfasst eine erste Exzentermasse 39, die auf der Achse A gedreht wird. In der Tat verbindet die von der Welle 32 und von den Gelenken 34 definierte Verbindung die erste Masse 39 und das Antriebsmittel 30 über die Nabe 36 und die Umkehreinheit 32.
  • Die erste Masse 39 besteht aus einem rohrförmigen Segment 40, das eine longitudinal offene Seite 41 und eine Innenwand 40' aufweist.
  • Die erste Masse hat somit eine konstante Exzentrizität in Bezug auf die Achse A während ihrer Drehung.
  • Das Exzenterelement 37 hat auch eine zweite Exzentermasse 42 (8), die, wie aus dem folgenden klarer hervorgeht, mechanisch an der ersten Masse 39 durch die sie auf der gleichen Achse A gedreht wird, befestigt ist. Die zweite Masse 42 ist in das rohrförmige Segment 40 aufgenommen.
  • Die Gesamt-Exzentrizität des Exzenterelements 37 hängt von einem Winkelversatz zwischen der ersten und zweiten Exzentermasse 39 bzw. 42 ab.
  • Die zweite Masse 42 ist aus einer halbzylindrischen Welle gebildet, die eine koaxiale zylindrische Durchgangsausnehmung 43 mit Nuten bzw. Rillen 44 an ihren Innenwänden (7) aufweist und parallel zur Achse A ist.
  • Die zweite Masse 42 wird an ihren Enden durch Sekundärlager 45 gelagert, die mit der Innenwand 40' des rohrförmigen Segments 40 verbunden sind und ebenfalls eine konstante Exzentrizität in Bezug auf die Achse A aufweist.
  • Ein erster Abschnitt 46 einer Führungswelle 47 ist in der Ausnehmung 43 über deren gesamte Länge aufgenommen und weist Keilnuten 48 auf, die frei axial gleitfähig in die Nuten 44 eingreifen, um eine prismatische bzw. Schub-Kopplung zu bilden.
  • An dem der Nabe 36 entgegengesetzten Ende weist das Exzenterelement 37 ein Loch 49 auf, durch das sich ein zweiter Abschnitt 50 der Führungswelle 47 erstreckt.
  • Der zweite Abschnitt 50 hat externe schrauben- bzw. spiralförmige Keilnuten 51 und steht mit einer Büchse bzw. Lagerschale 52 des Exzenterelements 37 in Eingriff, das interne schrauben- bzw. spiralförmige Keilnuten 53 aufweist, die den externen schrauben- bzw. spiralförmigen Keilnuten 51 des zweiten Abschnitts 50 der Führungswelle 47 entsprechen.
  • Infolge des Eingriffs zwischen den spiralförmigen Keilnuten 51, 53 dreht die Büchse bzw. Lagerschale 52, die mechanisch mit dem Exzenterelement 37 verbunden ist, die Führungswelle 47, und diese wiederum dreht die zweite Masse 42, die an der ersten Masse 39 befestigt ist.
  • Die Führungswelle 47 (7) hat ein freies Ende 54 an dem ersten Abschnitt 46 innerhalb der Durchgangsausnehmung 43 der zweiten Masse 42 und ein weiteres Ende mit einer Gelenkverbindung 55, die mit einer axialen Antriebsstange 56 verbunden ist.
  • Die Stange 56 ist mit einem dritten Betätiger 57, beispielsweise einem oleodynamischen Betätiger verbunden, mittels dem die Führungswelle 47 axial bewegt werden kann.
  • Der dritte Betätiger 57, die Führungswelle 47 und die Büchse 52 bilden Mittel zum Variieren des Winkelversatzes zwischen der ersten Masse 39 und der zweiten Masse 42.
  • Tatsächlich erbringt die Fortbewegung der Führungswelle 47 innerhalb der Büchse 52 mittels des dritten Betätigers 57 eine Drehung der Führungswelle 47 mittels der spiralförmigen Keilnuten 51, 53 der Büchse 52 und des zweiten Abschnitts 50 der Führungswelle 47.
  • Die Drehung der Führungswelle 47 bewirkt, dass sich die zweite Masse 42 in den Sekundärlagern 45 relativ zur ersten Masse 39 dreht und den Winkelversatz zwischen den Rotationsvektoren, welche die Exzentrizitäten der Massen 39, 42 definieren, variiert, wodurch die Gesamt-Exzentrizität der Exzenterelemente 37 variiert wird.
  • Das Exzenterelement 37 hat auch Mittel 58 zum Anhalten der Drehung der zweiten Masse 42 relativ zur ersten Masse 39 (7 und 8).
  • Das Anhalte- bzw. Stoppmittel 58 umfasst ein Paar Stifte 59, die am rohrförmigen Segment 40 befestigt sind und in dessen Inneres vorstehen und in jeweilige Umfangsnuten 60 des an der zweiten Masse 42 ausgebildeten Stoppmittels 58 in Eingriff stehen.
  • Die Umfangsnuten 60 sind bei der zweiten, halbzylindrischen Masse 42 derart angeordnet, dass ihr Schwerkraftzentrum auf eine gerade Linie fällt, die sich aus der Überschneidung zweier Ebenen ergibt, die senkrecht zu der Ebene sind, welche die zweite Masse 42 unterteilt, wobei eine von ihnen die Drehachse A beinhaltet und die andere senkrecht und an den geometrischen Mittelpunkt des Halbzylinders angeordnet ist, welcher die zweite Masse 42 festlegt.
  • Das Dreh-Stoppmittel 58 bestimmt eine Position, an der die Gesamt-Exzentrizität gleich Null ist, und eine weitere Position, an der die Exzentrizität auf einen Maximalwert begrenzt ist, der in der Gestaltungsphase festgesetzt wird.
  • Bei der derzeit bevorzugten Version der Block-Herstellungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung beträgt der maximale Winkelversatz der zweiten Masse 42 relativ zu der ersten Masse 39 90°.
  • Dieser Wert macht Gebrauch von dem Winkelversatz zwischen der ersten und zweiten Masse 39 bzw. 42 in einem Bereich, in dem die Beziehung zwischen Exzentrizität und Winkelversatz annähernd linear ist, während er mehr als 70% der möglichen Variation in der Exzentrizität anwendet.
  • Nachstehend wird mit Bezug auf die Zeichnungen der Betrieb der Block-Herstellungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die Block-Herstellungsvorrichtung 1 wird fortlaufend über die erste Fördereinrichtung 6 mit Holzbrettern 8 versorgt, die eines nach dem anderen auf die Vibratorplatte 18 platziert werden, auf der die Form 70 angeordnet ist.
  • Wenn der Verschluss 17 geöffnet wird, füllt der Trichter 16 den Zuführkasten 11, bis dieser vollständig gefüllt ist, während die Vibrationsgeneratoren 21 der Vibratorplatte 18 keine Vibration vermitteln, obwohl sie in Drehung gehalten werden, wie aus dem folgenden klarer hervorgeht.
  • In diesem Stadium ist die offene Basis 11' des Kastens 11 geschlossen, da er auf der Lagerfläche 9 ruht.
  • Nach Abschluss des Auffüllens wird der Zuführkasten 11 entlang eines Wegs fortbewegt, der einen horizontalen Abschnitt von der Lagerfläche 9 umfasst, und zwar durch die Betätigung des ersten Gelenksystems 12, um so auf der Form 70 zu ruhen (3).
  • Um die Block-Herstellungsvorrichtung 1 den verschiedenen Formtypen für die Herstellung von Blöcken C verschiedener Abmessungen anzupassen, wird in diesem Zusammenhang die Höhe der Lagerfläche 9 und des gesamten inneren Rahmenaufbaus 2' durch die Betätigung der Hebepfosten 10 eingestellt bzw. angepasst.
  • Sobald die Vorwärtsbewegung des Kastens 11 abgeschlossen ist, befindet sich dann die offene Basis 11' über der Form 70, und die Gießformen 15 der Form werden gefüllt, während die Vibrationsgeneratoren 21 eine Vibration einer Intensität und Frequenz erteilen, die für die Art der Form 70 geeignet ist.
  • Die Form 70 und ihr Inhalt werden diesem ersten Vibrationsstadium unterzogen, um die Auffüllung jeder Gießform 15 gleichmäßig bzw. einheitlich zu gestalten. Dieses Stadium hat eine variable Dauer in der Größenordnung von 4–5 Sekunden, je nach dem Typ der verwendeten Gießform.
  • Nach Abschluss dieser ersten Stufe wird die Vibration der Vibratorplatte eingestellt und der Kasten 11 kehrt zu seiner Position unter dem Trichter 16 zurück, während das Druckelement 25 der Presse 23 nach unten auf die Form 70 über das zweite Gelenksystem 26 bewegt wird (2).
  • Das Gemisch in den Gießformen 15 wird so einer Komprimierung mittels der Kämme des Druckelements 25 unterzogen.
  • Gleichzeitig mit der Komprimierung wird die Form 70 einer zweiten Vibrationsstufe durch die Vibrationsgeneratoren 21 mit unterschiedlichen Intensitäts- und Frequenzparametern unterzogen.
  • Die kombinierte Wirkung kompaktiert die Blöcke C auf ihrem Träger 8.
  • Nach Abschluss der zweiten Stufe, die ebenfalls von variabler Dauer ist und von der Art der erzeugten Blöcke C und dem eingesetzten Gemischtyp abhängt, wird die Form 70 vertikal angehoben, wobei sie das Brett 8 und die Blöcke C auf der Vibratorplatte 18 lässt, die nun stationär ist und von der das Brett 8 auf die zweite Fördereinrichtung 28 entladen wird.
  • Das Druckelement wird in der abgesenkten Position gehalten, um eine Trennung der Blöcke C von der Form 70 zu gewährleisten.
  • Während der verschiedenen Stufen des Fertigungszyklus des Blocks C erreichen die Elektromotoren verschiedene Winkelgeschwindigkeiten, die auf der Basis des zu erzeugenden Blocktyps C ausgewählt werden.
  • Außerdem wird die Intensität der der Vibratorplatte 18 vermittelten Vibration, die von der Gesamt-Exzentrizität der Exzenterelemente 37 abhängt, mittels des dritten Betätigers 57 gemäß dem verwendeten Gemisch und dem herzustellenden Blocktyp C eingestellt bzw. angepasst.
  • Während des Auffüllens der Form 70 und während des Absenkens des Druckelements 25 der Presse 23 wird die Vibration einfach ausgesetzt, indem die zweite Masse 42 zu ihrem Laufbahnlimit relativ zur ersten Masse 39 gebracht wird, wobei die offene Seite 41 des rohrförmigen Segments 40 geschlossen ist. In dieser Konfiguration beträgt die Gesamt-Exzentrizität des Elements 37 Null.
  • Es ist auch möglich, ein automatisches Steuersystem bereitzustellen, welches automatisch jeden der Betriebsparameter der Block-Herstellungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung erfassen kann und dementsprechend die Intensität und Dauer der in den ersten und/oder zweiten Stufen vermittelten Vibrationen variieren kann.
  • Mit dem Einsatz dieses Systems ist es einfach, den gesamten Produktionszyklus zu optimieren, wobei erhebliche Einsparungen an Energie und Zeit erzielt werden.
  • Insbesondere ermöglicht die Tatsache, dass die Versorgung der Elektromotoren nicht unterbrochen werden muss, dass diese wirtschaftlicher eingesetzt werden, und verlängert ihre Lebensdauer, wodurch das Schwungrad des Elektromotors eingesetzt werden kann, welches in minimaler Zeit eine maximale Leistung erreicht.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen ist die Block-Herstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung strukturell einfach; wobei die Optimalgestaltung von teureren Maschinen durch einfache mechanische Maßnahmen erzielt wird.
  • Darüber hinaus kann das Gewicht der Block-Herstellungsvorrichtung infolge der Eliminierung des wiederholten Stoppens und Startens der Elektromotoren ebenfalls verringert werden.
  • Ferner hat die Block-Herstellungsvorrichtung eine verbesserte qualitative Performance und erfordert weniger Wartung und eine geringere Anzahl von Personal.
  • Um speziellen Anforderungen und Eventualitäten gerecht zu werden, kann ein Fachmann viele Variationen der oben beschriebenen Block-Herstellungsvorrichtung anwenden, die alle im Schutzumfang der Erfindung liegen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken mit einer Vibratorplatte (18), mindestens einem Vibrationsgenerator (21), der mit der Vibratorplatte (18) verbunden ist und ein rotierendes exzentrisches Element (37) aufweist, und Antriebsmitteln (30) zum Rotieren des exzentrischen Elements (37), wobei das exzentrische Element (37) eine erste exzentrische Masse (39), welche auf einer Achse (A) rotiert, und eine zweite exzentrische Masse (42), welche auf der Achse (A) rotiert, umfasst, und das exzentrische Element (37) eine Gesamtexzentrizität aufweist, die von einem Winkelversatz zwischen den ersten und zweiten Massen (39, 42) abhängt, und wobei Mittel (47, 52, 57) zum Variieren des Winkelversatzes zwischen den ersten und zweiten Massen (39, 42) vorgesehen sind, wobei die erste Masse (39) durch ein rohrförmiges Segment (40) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das rohrförmige Segment (40) eine longitudinal offene Seite (41) hat, die aus dem Schnitt des rohrförmigen Segments (40) und einer zur Achse (A) parallelen Ebene resultiert, und die zweite Masse (42) in dem rohrförmigen Segment (40) aufgenommen und durch eine halbzylindrische Welle gebildet ist, die an ihren Enden durch Lager (45) getragen ist, wobei das rohrförmige Segment (40) eine Innenwand (40') hat, mit der die Lager (45) verbunden sind, und die halbzylindrische Welle (42) eine zylindrische Ausnehmung (43) ha, die parallel zu der Achse (A) ist und Nuten (44) parallel zu der Achse (A) in ihren Innenwänden aufweist, wobei ein erster Abschnitt (46) einer Führungswelle (47) in der zylindrischen Ausnehmung (43) über der Länge untergebracht bzw. aufgenommen ist und Vorsprünge (48) entsprechend den Nuten (44), in welche diese eingreifen, aufweist, wobei das exzentrische Element (37) ein Loch (49) hat, durch das sich ein zweiter Abschnitt (50) der Führungswelle (47) erstreckt, wobei der zweite Abschnitt (50) externe spiral- bzw. schraubenförmige Keilprofile (51) aufweist und in einer Buchse (52) des exzentrischen Elements (37) eingreift, welche interne spiral- bzw. schraubenförmige Keilprofile (53) entsprechend den externen spiral- bzw. schraubenförmigen Keilprofilen (51) des zweiten Abschnitts (50) der Führungswelle (47) aufweist, wobei die Buchse (52) mechanisch mit der ersten Masse (39) des exzentrischen Elements (37) verbunden ist.
  2. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken gemäß Anspruch 1, bei der die erste Masse (39) eine konstante Exzentrizität bezüglich der Achse (A) während ihrer Rotation aufweist.
  3. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken gemäß Anspruch 1, in der die zweite Masse (42) eine konstante Exzentrizität bezüglich der Achse (A) während ihrer Rotation aufweist.
  4. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, mit einer Verbindung (32, 34), die die Antriebsmittel (30) mit der ersten Masse (39) des rotierenden exzentrischen Elements (37) verbindet, wobei die zweite Masse (42) mechanisch an der ersten Masse (39) befestigt ist, wodurch diese gedreht wird.
  5. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken gemäß Anspruch 1, bei der die Führungswelle (47) ein freies Ende (54) an dem ersten Abschnitt (46) innerhalb der Durchgangsausnehmung (43) sowie ein weiteres Ende mit einer gelenkigen Verbindung (55) aufweist, die mit einer axialen Antriebswelle (56) verbunden ist, die wiederum mit einem Betätiger (57) verbunden ist, mittels dem die Führungswelle (47) axial bewegt werden kann, wobei der Betätiger (57), die Führungswelle (47) und die Buchse (52) die Mittel zum Verändern des Winkelversatzes zwischen der ersten Masse (39) und der zweiten Masse (42) bilden.
  6. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken gemäß Anspruch 1, in der das exzentrische Element (37) außerdem Mittel (58) zum Stoppen der Rotation der zweiten Masse (42) relativ zu der ersten Masse (39) umfasst.
  7. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken gemäß Anspruch 6, in der die Stoppmittel (58) ein Paar Stifte (59) umfassen, die an dem rohrförmigen Segment (40) befestigt sind und in dessen Inneres hin vorstehen und in Eingriff mit Umfangsnuten (60) der Stoppmittel (58) stehen, die in der zweiten Masse (42) ausgebildet sind, wobei die Rotations-Stoppmittel (58) eine Position festlegen, in der die Gesamtexzentrizität Null ist, sowie eine weitere Position, in der die Exzentrizität auf einen Maximalwert begrenzt ist, der in der Auslegungs- bzw. Gestaltungsphase festgelegt ist.
  8. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken gemäß Anspruch 7, in der der Winkelversatz zwischen den ersten und zweiten Massen (39, 42) auf 90° begrenzt ist.
  9. Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen von Blöcken gemäß Anspruch 1, in der die Antriebsmittel (30) einen Asynchron-Elektromotor umfassen, der mit, einem Wechselstrom variabler Frequenz versorgt wird.
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