DE3115181C2 - - Google Patents

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DE3115181C2
DE3115181C2 DE19813115181 DE3115181A DE3115181C2 DE 3115181 C2 DE3115181 C2 DE 3115181C2 DE 19813115181 DE19813115181 DE 19813115181 DE 3115181 A DE3115181 A DE 3115181A DE 3115181 C2 DE3115181 C2 DE 3115181C2
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Klaus Niemeyer
Hermann Doebber
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Her­ stellen von Rohrkörpern aus Beton o. dgl. verdicht- und aushärtbarem Material in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 19 44 229) besteht die Rüttelvorrichtung aus einer rohrförmigen Trägereinheit, in der eine Anzahl von untereinander synchronisierten Unwuchtmotoren angeordnet und abgestützt ist. Die rohrförmige Trägereinheit ist dabei mit einem unteren und einem oberen Außenkonus versehen, wobei der untere Außenkonus einen sich nach oben hin öffnenden Konuswinkel und der obere Außenkonus einen sich zum Fundament hin öffnenden Konuswinkel aufweist. Die Kern­ schalung besteht aus einem zylindrischen, in seinem Durchmesser unveränderlichen Rohrmantel, der in axialem Abstand übereinander zwei sich radial einwärts erstrecken­ de Ankerflansche aufweist. Der untere Ankerflansch weist eine zentrale Öffnung auf, in die ein Konusring einge­ schraubt ist, welcher einen Sitz für den unteren Außen­ konus an der rohrförmigen Trägereinheit der Rüttelvor­ richtung bildet. Der obere Ankerflansch weist ebenfalls eine zentrale Öffnung auf, durch die die Rütteleinheit von oben her eingesetzt werden kann, bis der untere Außenkonus seinen Sitz auf dem Konusring des unteren Ankerflansches eingenommen hat. Anschließend wird zur Festlegung der Rüttelvorrichtung ein oberer Spreizkonus­ ring in die Mittelöffnung des oberen Ankerflansches ein­ gesetzt, der den oberen Außenkonus an der Trägereinheit der Rüttelvorrichtung zentrierend und fixierend umgreift und mit dem Ankerflansch verschraubt wird.
Eine derartige Ausbildung der Maschine erbringt aufgrund der Ausgestaltung und Abstützung der Rüttelvorrichtung sowie der Kernschalung die Möglichkeit zum Herstellen von Betonrohrkörpern verhältnismäßig großer Bauhöhe bei gleichmäßiger Verdichtung des Betons über die gesamte Höhenerstreckung des Rohrkörpers. Die der Kernschalung zugeordnete und mit dieser in obiger Weise vereinigte Rüttelvorrichtung bildet Bestandteil der Formvorrichtung und wird mitsamt dieser und dem fertig gerüttelten Formkörper nach Abschluß des Rüttelvorganges von der Trägerplatte abgenommen und zu einem Aushärteplatz ver­ bracht. Nach Aushärten des Rohrkörpers erfolgt dann des­ sen Entschalung, wonach die Formvorrichtung für einen erneuten Herstellungsvorgang zur Verfügung steht. Dies bindet die Formvorrichtung und die Rüttelvorrichtung für eine unerwünscht lange Zeitspanne, in der für weitere Herstellungsvorgänge von Rohrkörpern andere Formvor­ richtungen und in der Regel auch andere Rüttelvorrichtun­ gen verwendet werden müssen. Zwar besteht die Möglich­ keit, die Rüttelvorrichtung aus ihrer jeweiligen Kern­ schalung auszubauen und in eine andere Kernschalung einer anderen Formvorrichtung wieder einzubauen. Dies er­ fordert jedoch einen erheblichen Umbauaufwand.
Es sind ferner Maschinen bekannt, bei denen die Rüttel­ vorrichtung der Trägerplatte der Maschine zugeordnet ist und diese in rüttelnde Bewegungen versetzt, welche die Trägerplatte auf die auf ihr abgestützte Formvor­ richtung überträgt. Diese Ausführung bietet für die Form­ vorrichtung die Möglichkeit, die Kernschalung als Spreizschalung auszubilden, welche es nach sehr viel kürzerer Zeit erlaubt, den fertig gerüttelten Formkörper aus der Formvorrichtung auszuschalen. Mit einer derarti­ gen Maschine ist zwar eine wesentlich bessere Auslastung der Formvorrichtungen und der Rüttelvorrichtung erreich­ bar, jedoch können mit dieser Maschine nur Rohrkörper von sehr begrenzter Höhe hergestellt werden, weil die Verdichtungswirkung von einseitig über die Trägerplatte von unten in die Formvorrichtung eingetragenen Rüttel­ bewegungen begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die bei großer baulicher Einfachheit eine gute Auslastbarkeit von Form- und Rüttelvorrichtung er­ bringt und dabei von Beschränkungen in der Bauhöhe der mit ihr herstellbaren Rohrkörper frei ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Anspruch 1. Hinsichtlich zahlreicher weiterer Ausge­ staltungen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Bei der Maschine nach der Erfindung ist die Rüttelvor­ richtung eine von der Formvorrichtung und von der Träger­ platte unabhängige Baueinheit, die außerordentlich schnell und einfach mit der Kernschalung einer auf der Trägerplatte aufgesetzten Formvorrichtung kuppelbar ist. Dementsprechend überträgt sie im Betrieb ihre Rüttelkräf­ te auf die Kernschalung der Formvorrichtung und damit gleichmäßig auf das den Rohrkörper bildende Material. Die dem Fundament im Bereich der Trägerplatte zugeordne­ te Rüttelvorrichtung kann dabei für eine Vielzahl von Formvorrichtungen Anwendung finden, ohne nennenswerte Umbau- oder Montagearbeiten zu erfordern. Denn nach ei­ nem entkuppelnden Betätigen der Schnellspannvorrichtungen kann eine Formvorrichtung mit fertig gerütteltem Rohr­ körper als Ganzes frei von Behinderungen in einer ein­ fachen Hubbewegung von der Trägerplatte und der Rüttel­ vorrichtung abgenommen werden, wonach sogleich eine andere Formvorrichtung in einer ebenso einfachen auf­ stülpenden Absenkbewegung aufgesetzt und nach einem kuppelnden Betätigen der Schnellspannvorrichtung ge­ rüttelt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine können sowohl starre Kernschalungen, als auch Spreizkernschalungen Anwendung finden. Im letzten Falle besteht die Möglichkeit, ein und dieselbe Kernschalung in Spreizausführung zusammen mit einer Mehrzahl von passenden Außenschalungen nach­ einander jeweils zu einer kompletten Formvorrichtung zusammenzufügen, so daß sich der bauliche Aufwand für die Formvorrichtungen erheblich reduziert. Denn die Spreizkernschalung ermöglicht es, diese aus ihrem Ein­ griff mit dem Rohrkörper praktisch sofort nach Abschluß des Rüttelvorganges zu lösen, wonach der Rohrkörper mitsamt Außenschalung entfernt werden kann. Statt dessen kann auch die aus Spreizkernschalung, Trägerplatte und Rüttelvorrichtung bestehende Teileinheit der Maschine relativ zur Außenschalung und dem von dieser umgrenzten Rohrkörper abgesenkt werden.
Anstelle einer solchen Sofortentschalung in der Maschine kann die Entschalung der Spreizkernschalung auch nach kompletter Abnahme der Formvorrichtung von der Träger­ platte außerhalb der Maschine, z. B. im Bereich eines Aushärteplatzes vorgenommen werden. In jedem Fall steht zumindest die Spreizkernschalung kurzfristig wieder als Bestandteil für andere Formvorrichtungen zur Ver­ fügung.
Hinsichtlich zahlreicher weiterer Einzelheiten und Vor­ teile wird auf die nachfolgende Beschreibung sowie die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Maschine nach der Erfindung in einem vertikalen Mittel­ schnitt,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit veranschaulichte Ma­ schine besteht im einzelnen aus einer Formvorrichtung 1, einem auf einem Fundament 3 festgelegten Maschinenge­ stell 2, einer auf dem Maschinengestell 2 schwingbar abgestützten Trägerplatte 4 für die Formvorrichtung 1 und einer Rüttelvorrichtung 5.
Die Formvorrichtung 1 setzt sich im einzelnen zusammen aus einer Kernschalung 6, z. B. in Form eines im wesent­ lichen zylindrischen Rohrmantels, und einer Außenschalung 7, welche die Kernschalung 6 in der Regel koaxial im Ab­ stand unter Belassung eines Formraumes 8 umgibt. Dieser ist zur Herstellung eines Rohrkörpers mit Beton o. dgl. füllbar. Auf das obere Ende der Kernschalung 6 ist ein Abschlußdeckel 9 aufgesetzt, der den Innenraum der Kern­ schalung 6 nach oben hin abschließt und abnehmbar ist. An der Außenschalung 7 sind Tragösen 10 für eine Hand­ habung durch Lasthubmittel befestigt. Entsprechende Ösen können auch an der Kernschalung 6 vorgesehen sein.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Ausbildung der Formvorrichtung dient zur Herstellung eines Glocken­ muffenrohres. Sie kann jedoch gleichermaßen auch eine Ausbildung für die Herstellung eines Vortriebsrohres oder irgendeines sonst geeigneten Rohrkörpers haben. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Formvorrichtung 1 unterseitig abgeschlossen durch ein Untergestell 11 und bei 12 sind Schnellverschlußvorrichtungen schema­ tisch veranschaulicht, wie sie zur Lagefixierung der Formvorrichtung 1 auf der Trägerplatte 4 Anwendung fin­ den können.
Die Kernschalung 6 ist bei dem dargestellten Beispiel als Spreizkernschalung ausgebildet, wie dies die Fig. 3 erkennen läßt. Dementsprechend weist der zylindrische Rohrmantel der Kernschalung 6 eine sich axial erstrecken­ de Teilungsfuge 13 auf, die in der dargestellten Rüttel­ betriebsstellung von einer Paßleiste 14 eingenommen ist. Eine durch einen Druckmittelantrieb (nicht darge­ stellt) betätigbare Hebelmechanik 15 ermöglicht es, die Paßleiste 14 radial einwärts und aus der Teilungsfuge 13 herauszubewegen und anschließend die einander benach­ barten Randbereiche des zylindrischen Rohrmantels der Kernschalung 6 einander anzunähern, um für einen Ent­ schalungsvorgang den Außendurchmesser der Kernschalung 6 zu verringern.
Bei dem dargestellten Beispiel besteht die Formvor­ richtung aus zwei axial übereinander angeordneten Ab­ schnitten, die an ihren einander zugewandten Enden ent­ sprechender Abschnitte der Kernschalung 6 und der Außen­ schalung 7 mit Verbindungsflanschen 16, 17 bzw. 18, 19 versehen und an diesen untereinander zu einer Einheit mit durchgehendem Formraum 8 verbunden sind. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht in weiter unten noch zu be­ schreibender Weise die Bildung von Formvorrichtungen 1 unterschiedlicher Höhe unter Verringerung des Bauauf­ wandes und ohne Beeinträchtigung der Rüttelqualität der Formkörper. Erwähnt sei, daß die Flansche 16, 17 an den einander zugewandten Enden der Kernschalungsabschnitte radiale Schlitzungen aufweisen, um im Falle der Ausbil­ dung als Spreizkernschalung deren Kontraktions- und Expansionsbewegungen in radialer Richtung nicht zu be­ hindern.
An ihrer Innenseite weist die Kernschalung 6 bei dem dargestellten Beispiel drei im Abstand übereinander angeordnete, in ihrer Ausführung untereinander gleiche Aufnahmevorrichtungen 20 auf, wobei zwei der Aufnahme­ vorrichtungen dem unteren Abschnitt und eine der Auf­ nahmevorrichtungen dem oberen Abschnitt der Kernscha­ lung 6 zugeordnet sind. Insgesamt benötigt jede Kern­ schalung zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen 20, und eine darüber hinausgehende Anzahl von Aufnahmevorrichtun­ gen hängt von der Gesamthöhe der Formvorrichtung ab. Bei der dargestellten Ausbildung der Formvorrichtung aus Abschnitten ist vorteilhaft jeder Abschnitt mit zumin­ dest einer Anschlußvorrichtung versehen.
Jede Anschlußvorrichtung 20 umfaßt im einzelnen einen Ankerflansch 21 in Gestalt einer geschlossenen oder einer wie dargestellt mit Radialschlitzen 22 versehenen Ringplatte, die im Bereich ihres Außenrandes mit der Innenseite der Kernschalung 6 verbunden, z. B. ver­ schweißt, ist. Die Radialschlitze 22 erlauben es, die Kernschalung 6 durch radiale Kontraktion in ihrem Au­ ßendurchmesser zu Entschalungszwecken zu verringern. Ferner umfaßt jede Aufnahmevorrichtung einen ringförmi­ gen Kupplungskörper 23, der bei dem dargestellten Bei­ spiel der Kernschalung 6 in Spreizausführung aus ein­ zelnen Ringsegmentteilen 24 besteht, die unter Be­ lassung von radialen spaltförmigen Zwischenräumen gemeinsam einen Ringkörper bilden, wobei die Ringseg­ mentteile 24 jeweils im Bereich zwischen den Radial­ schlitzen 22 mit den durch diese unterbrochenen Zungen der Ringplatte 21 verbunden z. B. verschraubt, sind. An seinem Innenumfang hat der Kupplungskörper 23 eine konische Kupplungseingriffsfläche 25 mit sich zum Fundament hin öffnendem Konuswinkel, wobei bei dem dar­ gestellten Beispiel mit einzelnen Ringsegmentteilen 24 die Kupplungseingriffsfläche 25 ihrerseits aus konischer Ringsegmentflächen zusammengesetzt ist.
Schließlich umfaßt jede Aufnahmevorrichtung 20 einen oberen Anschlagring 26, der die Ringsegmentteile 24 des Kupplungskörpers 23 über- und im oberen Bereich außen umgreift, sowie einen unteren Anschlagring 27, der die Ringsegmentteile 24 unter- und im unteren Bereich außen umfaßt. Diese Anschlagringe, von denen ggf. nur ein einziger benötigt wird, geben den Ringsegment­ teilen 24 des Kupplungskörpers 23 eine radiale Außen­ endstellung vor und verwirklichen eine Stabilisierung, die im Rüttelbetrieb sicherstellt, daß keine ausbeulen­ den Formveränderungen in der Kernschalung 6 auftreten, die das Entstehen unerwünschter Tangentialkräfte zur Folge hätten. Da die Ringsegmentteile 24 des Kupplungs­ körpers 23 beim radialen Kontraktieren der Kernschalung 6 für einen Entschalungsvorgang eine begrenzte radial einwärts und in Umfangsrichtung gerichtete Bewegung relativ zu den Anschlagringen 26, 27 ausführen, ist je­ der Anschlagring mit einer Anzahl radial einwärts vor­ stehende Haltebolzen 28 versehen, die frei in eine Umfangsnut 29 an der Außenseite der Ringsegmentteile 24 eingreifen. Diese Haltebolzen lassen Relativbewegung­ en zwischen den Anschlagringen 26, 27 und den Ringseg­ mentteilen 24 des Kupplungskörpers 23 zu und sichern zugleich den Verbund der Teile, so daß die Anschlag­ ringe 26, 27 auch in der Entschalungsstellung der Teile nicht verloren gehen können. In der in Fig. 1 und 2 ver­ anschaulichten Rüttelbetriebsstellung der Teile bilden die Anschlagringe äußere Bandagen, welche den Ringseg­ mentteilen 24 eine exakte kreisförmige Ausrichtung vor­ geben.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, haben die Kupplungskörper 23 von Aufnahme­ vorrichtung zu Aufnahmevorrichtung abgestufte Durchmes­ ser, und zwar derart, daß der jeweils kleinste lichte Innendurchmesser des Kupplungskörpers 23 einer Aufnahme­ vorrichtung den größten Innendurchmesser des Kupplungs­ körpers 23 einer jeweils nächstoberen Anschlußvorrichtung 20 übersteigt. Diese tannenbaumartige Durchmesserab­ stufung stellt, wie weiter unten noch erläutert wird, sicher, daß eine Formvorrichtung bzw. deren Kernschalung ohne Behinderung von oben nach unten über die Rüttelvor­ richtung 5 stülpbar bzw. die Rüttelvorrichtung 5 relativ zur Formvorrichtung 1 abwärts bewegbar ist. In Fällen einer Kernschalung mit unveränderbarem Durchmesser können die Ankerflansche 21 ebenso wie die Kupplungskörper 23 durchgehende Ringteile bilden, in welchem Falle die An­ schlagringe 26, 27 entbehrlich sind.
Die Rüttelvorrichtung 5 umfaßt ihrerseits einen zentral im Innenraum der Kernschalung 6 angeordneten Träger 30, der mit Unwuchterzeugern besetzt ist. Als Unwuchterzeu­ ger können Unwuchtmotoren mit untereinander zwecks Synchronisierung der Unwuchterzeugung gekuppelten Wellen oder, wie dargestellt, Unwuchtexzenter 31 vorgesehen sein, die auf untereinander wiederum gekuppelten Wellen­ stücken 32 angeordnet sind. In diesem Falle werden sämt­ liche Unwuchterzeuger von einem den gesamten Wellen­ strang in Umlauf versetzenden Antriebsmotor 33, z. B. einem Elektro- oder einem Hydraulikmotor, angetrieben.
Die Rüttelvorrichtung 5 ist bei dem dargestellten Bei­ spiel ebenfalls aus zwei, den Abschnitten der Formvor­ richtung 1 entsprechenden Abschnitten aufgebaut, die axial übereinander angeordnet sind und je einen Träger­ teil und zumindest einen Unwuchtmotor oder -erzeuger 31 umfassen. An den einander zugewandten Enden der Trä­ gerabschnitte sind diese über Verbindungsflansche 34, 35 verbunden.
Die Rüttelvorrichtung 5 ist bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel mittels einer unteren Flanschplatte 36 schwingbar auf einer Trägerplatte 37 angebracht, die am oberen Ende der Kolbenstange 38 eines Hubantriebs 39 befestigt ist. Auf diese Weise kann die gesamte Rüttelvorrichtung begrenzt auf- und abbewegt werden, um sie aus ihrer dargestellten Rüttelbetriebsstellung in eine abgesenkte Entschalungsstellung (und umgekehrt) zu bewegen, in der durch radiales Kontrahieren der Kernschalung 6 diese in der Maschine aus ihrem Eingriff mit einem gerüttelten Rohrkörper im Formraum 8 gelöst werden kann.
Die Rüttelvorrichtung 5 weist eine Anzahl von - hier - drei Anschlußvorrichtungen 40 auf, die jeweils dazu bestimmt sind, in paarweisem Zusammenwirken mit den Aufnahmevorrichtungen 20 einen Kupplungseingriff zwischen der Rüttelvorrichtung 5 und der Kernschalung 6 herzu­ stellen.
Jeder der untereinander gleichen Anschlußvorrichtungen 40 umfaßt einen Kupplungskörper 41 in Gestalt eines durchgehenden Ringteils mit einer am Außenumfang vorge­ sehenen konischen Kupplungseingriffsfläche 42. Die konische Kupplungseingriffsfläche 42 hat einen sich zum Fundament hin öffnenden Konuswinkel, und die Konus­ winkel der Kupplungskörper 23 der Aufnahmevorrichtungen 20 und der Kupplungskörper 41 der Anschlußvorrichtungen 40 sind sämtlich untereinander, jedenfalls aber paar­ weise, gleich. Der Kupplungskörper 41 der Anschlußvor­ richtungen 40 ist jeweils von einem fest mit dem Träger 30 über Flansche 44 verbundenen Auflagerbund 43 getragen, wobei zwischen dem Auflagerbund 43 und dem Kupplungs­ körper 41 eine axiale Ausgleichsfeder 45 vorgesehen ist. Diese axiale Ausgleichsfeder 45 erlaubt dem Kupplungs­ körper 41 begrenzte axiale Verschiebebewegungen relativ zum Auflagerbund 43, ohne die Übertragung der Rüttel­ schwingungen auf den Kupplungskörper 41 zu beeinträchti­ gen. Die axiale Ausgleichsfeder 45 ist von einem Paket übereinander angeordneter ringförmiger Axialdruckfedern gebildet, gegen deren Wirkung der Kupplungskörper 41 relativ zu seinem Auflagerbund 43 aus seiner oberen Ausgangsstellung abwärts verschieblich ist. Der Auflager­ bund 43 ist dabei mit einem Außenflansch 46 als Begren­ zungsanschlag für die Abwärtsbewegung des Kupplungs­ körpers 41 versehen.
Wie oben schon ausgeführt wurde, sind die Durchmesser der Kupplungskörper 23 der Aufnahmevorrichtungen 20 von Aufnahmevorrichtung zu Aufnahmevorrichtung abgestuft, und diese Abstufung ist in entsprechender Weise auch für die Durchmesser der Kupplungskörper 41 der Anschluß­ vorrichtungen 40 vorgesehen. Diese Abstufungen sind so gewählt, daß jeweils der kleinste lichte Innendurchmes­ ser des Kupplungskörpers 23 einer Aufnahmevorrichtung 20 den größten Außendurchmesser des Kupplungskörpers 41 ei­ ner jeweils nächst-oberen Anschlußvorrichtung 40 über­ steigt.
Der Träger 30 der Rüttelvorrichtung 5 weist je Anschluß­ vorrichtung 40 eine Schnellspannvorrichtung 47 auf, mittels der die beiden Kupplungskörper 23, 41 von paar­ weise zusammenwirkenden Anschluß- und Aufnahmevorrichtun­ gen 40 bzw. 20 gegenseitig axial verspannbar sind. Jede dieser Schnellspannvorrichtungen 47 ist bei dem darge­ stellten Beispiel von einer Gruppe von drei oder mehr regelmäßig über den Umfang jeder Anschlußvorrichtung 40 verteilt angeordneten Spannhebeln 48 gebildet, die bei 49 an der Oberseite des Auflagerbundes 43, 44 in Radial­ ebenen schwenkbar angelenkt sind. Jedem Spannhebel 48 ist ein Druckmittelantrieb 50 zugeordnet, der mit seiner Kolbenstange 51 bei 52 nahe dem Außenende des Spann­ hebels mit diesem verbunden ist und dessen Zylinder 53 bei 54 gelenkig an einem Flansch oder Ansatz 55 am Träger 30 der Rüttelvorrichtung 5 oberhalb des Spann­ hebels 48 angelenkt ist. Die Gelenkachsen 49 der Spann­ hebel und die Gelenkachsen 54 der Zylinder 53 der Druck­ mittelantriebe 50 sind etwa axial übereinander angeord­ net, derart, daß die Spannhebel 48 und ihre Druckmittel­ antriebe 50 in Ruhestellung der ersteren innerhalb der Umfangskontur der Anschlußvorrichtungen 40 gelegen sind, wie dies durch die strichpunktierte Darstellung versinn­ bildlicht wird.
Die aus ihrer Ruhestellung radial auswärts schwenkbaren Spannhebel 48 sind mittels der Druckmittelantriebe 50 in ihre dargestellte Spannstellung schwenkbar, in der sie sich mit ihrem Außenteil als Druckstück auf die Oberseite des Kupplungskörpers 23 bzw. des oberen An­ schlagringes 26 der zugehörigen Aufnahmevorrichtung 20 auflegen. Dadurch wird auf die Kupplungskörper 23 der Aufnahmevorrichtungen 20 eine axial abwärts gerichtete Spannkraft ausgeübt, durch die die Kupplungskörper 23 in bündigen Kupplungseingriff mit den Kupplungskörpern 41 der Anschlußvorrichtungen 40 gelangen. Die axiale Aus­ gleichsfeder 45 stellt dabei einen Ausgleich der Spann­ kräfte zwischen den verschiedenen Anschluß- und Auf­ nahmevorrichtungen 40 bzw. 20 sicher. Die Verspannung der Kupplungskörper 23, 41 erfolgt dabei ohne Eintragung von axialen Zug- oder Druckspannungen in die Kern­ schalung 6, die dadurch entlastet wird, während sich die axialen Spannungen aus dem Verspannen der Kupplungs­ körper auf den Träger 30 und damit auf die Rüttelvor­ richtung 5 beschränken.
Die Beaufschlagung der Druckmittelantriebe 50 kann über in der Rüttelvorrichtung 5 verlegte Versorgungsleitungen (nicht dargestellt) vorgenommen werden, die ihrerseits von einer zentralen Versorgungsleitung 56 gespeist wer­ den. Die Druckmittelantriebe 50 können einseitig für eine Betätigung im Spannsinne beaufschlagbar sein, in welchem Falle den Druckmittelantrieben 50 zugeordnete Federn eine Rückführung der Schnellspannvorrichtungen 47 in Ruhelage übernehmen, oder sie können doppelseitig zwecks Richtungs­ umkehr beaufschlagbar sein.

Claims (13)

1. Maschine zum Herstellen von Rohrkörpern aus Beton od. dgl. verdicht- und aus­ härtbarem Material mit einer eine Kernschalung und eine Außenschalung umfassende Formvorrichtung, einer diese auf ihrer Oberseite abstützenden, auf einem Fundament, einem Maschinengestell od. dgl. schwingbar gelagerten Trägerplatte und einer zentral im Innenraum der Kernschalung angeordneten, mit der Kernschalung verbindbaren Rüttelvorrichtung in Ge­ stalt eines mit Unwuchtmotoren besetzten Trägers, der zu­ mindest zwei im Abstand übereinander koaxial angeordnete Anschlußvorrichtungen umfaßt, die in koaxial an innenliegen­ den Ankerflanschen der Kernschalung befestigte Aufnahmevor­ richtungen einsetzbar und mit diesen jeweils paarweise kuppelbar sind, wobei die Anschluß- und die Aufnahmevor­ richtungen jeweils einen ringförmigen Kupplungskörper auf­ weisen, die mit einander paarweise entsprechenden konischen Kupplungseingriffsflächen versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungseingriffsflächen (25, 42) der Kupplungskörper (23, 41) sämtlicher Anschluß- und Auf­ nahmevorrichtungen (40; 20) sich zur Trägerplatte (4) hin öffnende Konuswinkel aufweisen, der jeweils kleinste lich­ te Innendurchmesser des Kupplungskörpers (23) einer Auf­ nahmevorrichtung (20) den größten Außendurchmesser des Kupplungskörpers (41) einer jeweils nächstoberen An­ schlußvorrichtung (40) übersteigt und der Träger (30) der Rüttelvorrichtung (5) je Anschlußvorrichtung eine Schnellspannvorrichtung (47) aufweist, mittels der die beiden Kupplungskörper von paarweise zusammenwirkenden Anschluß- und Aufnahmevorrichtungen gegenseitig axial verspannbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kupplungskörper (41) jeder Anschlußvor­ richtung (40) von einem durchgehenden Ringteil mit am Außenumfang vorgesehener konischer Kupplungseingriffs­ fläche (42) gebildet und von einem fest mit dem Träger (30) der Rüttelvorrichtung (5) verbundenen Auflagerbund (43) getragen ist, wobei zwischen dem Auflagerbund und dem Kupplungskörper eine axiale Ausgleichsfeder (45) vor­ gesehen ist, durch die der Kupplungskörper gegenüber dem Auflagerbund axial begrenzt verschieblich geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die axiale Ausgleichsfeder (45) von einem Paket übereinander angeordneter ringförmiger Axialdruck­ federn gebildet ist, gegen deren Wirkung der Kupplungs­ körper (41) der Anschlußvorrichtung (40) relativ zu seinem Auflagerbund (43) aus einer oberen Ausgangsstellung abwärts verschieblich ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auflagerbund (43) mit einem Außen­ flansch (46) versehen ist, der den Kupplungskörper (41) der Anschlußvorrichtung (40) als Begrenzungsanschlag für dessen Abwärtsbewegung untergreift.
5. Maschine nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnellspannvorrichtung (47) von einer Gruppe von regel­ mäßig über den Umfang jeder Anschlußvorrichtung (40) verteilt angeordneten, oberhalb der Anschlußvorrichtung mit dieser in Radialebenen schwenkbar verbundenen Spannhebeln (48) besteht, die mittels je eines Druck­ mittelantriebs (50) aus einer etwa axial aufwärts ge­ richteten Ruhestellung auswärts in eine Spannstellung schwenkbar sind, in der sie sich mit ihrem Außenteil als Druckstück auf die Oberseite des Kupplungskörpers (23) der zugehörigen Aufnahmevorrichtung (20) auflegen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jedem Spannhebel (48) zugeordnete Druckmittel­ antrieb (50) mit seiner Kolbenstange (51) nahe dem Außen­ ende gelenkig mit seinem Spannhebel verbunden und mit seinem Zylinder (53) gelenkig am Träger (30) der Rüttel­ vorrichtung (5) oberhalb des Spannhebels abgestützt ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gelenkachsen (49) der Spannhebel (48) und die Gelenkachsen (54) der Zylinder (53) der Druck­ mittelantriebe (50) etwa axial übereinander angeordnet und die Spannhebel und die Druckmittelantriebe in Ruhe­ stellung der ersten innerhalb der Umfangskontur der Anschlußvorrichtungen (40) gelegen sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kern­ schalung (6) als an sich bekannte Spreizschalung ausge­ bildet ist, die Ankerflansche (21) von mit Radialschlit­ zen (22) versehenen Ringplatten gebildet sind und der Kupplungskörper (23) der Aufnahmevorrichtungen (20) aus einzelnen Ringsegmentteilen (24) besteht, die unter Be­ lassung von radialen Zwischenräumen (25) gemeinsam einen Ringkörper bilden und mit der Ringplatte jeweils im Bereich zwischen deren Radialschlitzen verbunden sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (20) jeweils einen die Ringsegmentteile (24) des Kupplungskörpers (23) über- und im oberen Bereich außen umgreifenden Anschlagring (26) umfassen.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (20) zusätzlich jeweils einen die Ringsegmentteile (24) des Kupplungs­ körpers (23) unter- und im unteren Bereich außen um­ greifenden Anschlagring (27) umfassen.
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring oder die Anschlag­ ringe (26, 27) gemeinsam den Ringsegmentteilen (24) des Kupplungskörpers (23) eine radiale Außenendstellung vor­ geben.
12. Maschine nach einem der An­ sprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlagring (26, 27) mit einer Anzahl radial einwärts vorstehender Haltebolzen (28) versehen ist, die frei einwärts in eine Umfangsnut an der Außenseite der Ring­ segmentteile (24) des Kupplungskörpers (23) der Auf­ nahmevorrichtungen (20) eingreifen.
13. Maschine nach einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttel­ vorrichtung (5) schwingbar auf einer gesonderten Träger­ platte (37) abgestützt ist, die mittels eines Huban­ triebs (39) begrenzt aufwärts und abwärts bewegbar ist.
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