AT392436B - Rohrform zum herstellen von betonrohren - Google Patents

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AT392436B
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Josef Porkristl
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Pfeiffer Maschf Ettlingen
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/14Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material
    • B28B21/16Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material one or more mould elements

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Description

AT 392 436 B
Die Eifindung bezieht sich auf eine Rohrform zum Herstellen von Betonrohien, mit einem Formmantel und einem Formkern sowie einem vorzugsweise am Kern angreifenden Rüttler, der eine Welle sowie dieser in axialem Abstand zugeordnete, von ihr angetriebene Unwuchten und mindestens eine hydraulisch beaufschlagbare Spanneinrichtung umfaßt, über die die Schwingungen des Rüttlers auf die Form übertragbar sind.
Bei einer bekannten Rohrform dieser Art (DE-OS 30 49 492) hat sich die Tatsache als ungünstig herausgestellt, daß der als Zentralrüttler ausgebildete Rüttler mit dem von ihm durchsetzten Formkern über Spanneinrichtungen verbindbar ist, die hydraulisch beaufschlagbare membranartige Hohlspannringe umfassen. Diese Hohlspannringe sind aufwendig in der Herstellung und erfordern verwickelt ausgestaltete Klemmvorrichtungen bzw. Stützkammem. Außerdem ist eine mehrfache Teilung der Aufnahme des Kerns, der in aufwendiger Weise einziehbar ausgeführt ist, durch Anordnung von Teilungsfugen erforderlich, so daß lediglich die zylindrische Wandung des Rohrkems die Formfestigkeit bestimmt und entsprechend stark bemessen sein muß.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß neben den Rütüer-Kem-Verbindungen der vorstehend erwähnten Art auch mechanische Klemmverbindungen (Konen) bekannt sind, die jedoch in nachteiliger Weise nicht kontrollierbar sind, so daß beim Lösen derartiger Verbindungen die Gefahr der Zerstörung sowohl des Kons als auch des Rüttlers gegeben ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Rohrform der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß sich ohne Beeinträchtigung des Funktionsvermögens eine wesentliche bauliche Vereinfachung ergibt.
Die Rohrform nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß jede Spanneinrichtung ein Druckstück umfaßt, das von mindestens einer Kolben-Zylinder-Einheit beaufschlagbar ist, deren Kolben aus einem eine geringfügige Durchmesservergrößerung unter Druckeinwirkung sicherstellenden plastischen Werkstoff besteht.
Es hat sich gezeigt, daß der Einsatz derartiger Kolben aus plastischem Werkstoff auch dann die erforderliche sichere Arbeitsweise gewährleisten, wenn - wie dies bei derartigen Rüttlern der Fall ist - extreme Betriebsbedingungen vorliegen und über die Kolben Kräfte übertragen werden müssen, denen Rüttlerschwingungen überlagert sind. Die in fertigungstechnischer Hinsicht notwendigen Hohlspannringe sind entbehrlich, ebenso die ihnen zugeordneten Klemmvorrichtungen bzw. Stützkammem.
Außerdem entfällt die Notwendigkeit, den Formkern einziehbar auszuführen und deshalb dessen Wandung mit schwächenden Teilungsfugen zu versehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Einsatz von Spannvorrichtungen mit den fraglichen Kolben ein besonders schnelles Wechseln der Formeinrichtungen möglich ist; mechanische Klemmverbindungen, die umständlich zu betätigen sind, werden entbehrlich. Günstig ist ferner, daß sich bei Wahl eines Spiels von ca. 0,1 mm in kurzer Zeit ein Austausch der Formkerne gegeneinander ermöglichen läßt, ohne dazu einen Umbau des Rüttlers vornehmen zu müssen. Andererseits kann der plastische Werkstoff des Kolbens ohne weiteres unter Druck "aufquellen" und das genannte Spiel überbrücken, so daß eine spielfreie Anlage an der Formwand bzw. an einer Fläche eines mit der Form verbundenen Teiles, beispielsweise der Kemaufnahme erreicht wird.
Vorteilhafterweise besteht jeder Kolben der erfindungsgemäßen Rohrform aus Polyamid.
Als in baulicher Hinsicht sehr günstig hat es sich herausgestellt, wenn jede Spanneinrichtung zwei Zylinder mit entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder beaufschlagbaren Kolben umfaßt, die an einem ihnen gemeinsamen Druckstück angreifen. In diesem Fall ist es in fertigungstechnischer und in funktioneller Beziehung günstig, wenn beiden Kolben eine gemeinsame, in einer Bohrung des Druckstücks gelagerte Rückstellfeder zugeordnet ist.
Als in baulicher Hinsicht besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Kolben-Zylinder-Einheiten mehrerer Spanneinrichtungen über eine gemeinsame Hydraulikleitung druckbeaufschlagbar sind, wenn in der Hydraulikleitung ein Druckfühler angeordnet ist und wenn mit Hilfe des Druckfühlers bei Druckabfall der Rüttler abschaltbar ist. Dieser Druckfühler erfüllt somit eine bedeutsame Überwachungsfunktion und stellt sicher, daß Schäden durch lose Rüttler-Kem-Verbindungen vermieden werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den inneren Teil der Rohrform nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie (Π-Π) der Fig. 1, in etwas vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 - bei ("X") - in größerem Maßstab, und
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend der Linie (IV-IV) der Fig. 2, in größerem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Rohrform, deren äußerer Mantel nicht veranschaulicht ist, einen Formkern (1), der durch einen zylindrischen Mantel gebildet ist und in axialem Abstand Kemaufnahmen für einen Rüttler (3) umfaßt Letzterer ist ebenso wie der Formkern auf einer Basis (4) angeordnet, die von ein» Antriebswelle (5) mit einer auf dieser festgelegten Antriebs-Keilriemenscheibe (6) für den Antrieb einer zentralen Welle (7) durchsetzt ist. Auf der zentralen Welle (7) sind in Fig. 1 nicht näher veranschaulichte Unwuchten von Rüttlereinheiten (8) angeordnet. Diese Rüttlereinheiten, in die der Rüttler (3) unterteilt ist, sind jeweils über eine Spanneinrichtung (9) mit der im Bereich der Rüttlereinheit (8) vorgesehenen Kemaufnahme (2) des Formkerns (1) verspannbar. Außerdem sind die Rüttlereinheiten (8) über rohrförmige Distanzstücke -2-

Claims (7)

  1. AT 392 436 B (10) sowie letztere durchsetzende Wellenäbschnitte (11) der zentralen Welle (7) miteinander verbindbar. Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4 deutlich ergibt, bestehen die Kemaufnahmen (2) jeweils aus einem mit dem Formkern (1) verschweißten Ringblech (12), das seinerseits mit einem Stützring (13) verbunden ist, der eine zylindrische Stützfläche (14) aufweist. Aus Fig. 4 ergibt sich, daß jede Rüttlereinheit (8) einen Block (15) aus zwei Hälften umfaßt, die im Bereich ihres äußeren Flansches (16) miteinander verbunden sind. Diesen Flanschen (16) sind vorzugsweise drei sich radial wegerstreckende Ansätze (17) zugeordnet, an deren Außenseite eine zylindrische Gegenfläche (18) für die Anlage an der Stützfläche (14) der Kemaufnahme (2) vorgesehen ist, vgl. Fig. 2. Wie diese Figur zeigt, ist in einem der drei Ansätze die Spanneinrichtung (9) vorgesehen. Diese Spanneinrichtung (9) umfaßt ein Druckstück (19) sowie zwei aus Polyamid bestehende Kolben (20), die in einem Zylinder (21) in Form einer im Druckstück (17) vorgesehenen Bohrung mit einem Spiel von ca. 0,1 mm geführt sind. Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 3, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (20), (21) mehrere Spanneinrichtungen (9) über eine gemeinsame Hydraulikleitung (22) druckbeaufschlagbar sind. Letzterer ist ein den Rüttlerbetrieb bei Druckabfall in der Hydraulikleitung (22) abschaltender Druckfühler (23) zugeordnet. Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Druckstück (19) eine äußere Druckfläche (24) aufweist, deren Kontur derjenigen der zugeordneten Aufnahme (2) des Formkerns angepaßt, d. h. zylindrisch geformt ist. Dem Druckstück (19) ist eine Rückstellfeder (25) zugeordnet, die beim Ausfahren der Kolben (20) unter Druckbeaufschlagung gekannt wird und der Rückführung der Kolben (20) in die Ausgangslage bei Beendigung der Druckbeaufschlagung dient. Die Verwendung von Kolben aus plastischem Werkstoff, und zwar vorzugsweise Polyamid stellt eine geringfügige Durchmesservergrößerung unter Druckeinwirkung sicher und gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung des Hydraulikmediums auch unter der Wirkung der Rütderschwingungen. In Fig. 4 ist veranschaulicht, daß die beiden Hälften den Blocks (15) eine die Unwucht (26) aufnehmende Kammer (27) begrenzen. Außerdem sind sie jeweils von dem die Unwucht (26) tragenden Wellenabschnitt (11) durchsetzt Der gegenseitigen Kupplung der Wellenabschnitte (11) der zentralen Welle (7) dienen ihre Enden aufnehmende Spannhülsen (28). Die die Wellenäbschnitte (11) jeweils umgebenden Distanzstücke (10) sind mit den Rüttlereinheiten (8) jeweils über an ihren Enden festgelegte flanschartige Ringansätze (29) vorzugsweise durch Verschraubung verbindbar. Bei Antrieb der durch die Wellenabschnitte gebildeten zentralen Welle (7) sorgen die Unwuchten (26) für eine Schwingungsbeaufschlagung des Formkerns (1), und zwar wird die Fliehkraft über die Kugellager (30) auf den Block (15), den Flansch (16) und den gegebenenfalls mit der Spanneinrichtung (9) versehenen Ansatz (17) auf die Kemaufnahme (2) in einer einen rechten Winkel mit der Wellenachse einschUeßenden Ebene, in der der Unwuchtschwerpunkt liegt, übertragen, so daß praktisch keine Schwingungsbelastung der Wellenabschnitte (11) unter Verlust eines Teils der Rüttelenergie erfolgt Wie Fig. 4 zeigt, ist jede Unwucht (26) in zwei scheibenförmige, aneinander anliegende Hälften unterteilt, die jeweils für sich mit dem zugehörigen Wellenabschnitt durch eine Schraubverbindung verspannbar sind. Die relative Winkellage beider Scheibenhälften in Bezug zueinander läßt sich frei wählen. Auf diese Weise ist es möglich, das Maß der Fliehkraft der Unwucht (26) den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einzustellen. PATENTANSPRÜCHE 1. Rohrform zum Herstellen von Betonrohren, mit einem Formmantel und einem Formkern sowie einem vorzugsweise am Kem angreifenden Rüttler, der eine Welle sowie dieser in axialem Abstand zugeordnete, von ihr angetriebene Unwuchten und mindestens eine hydraulisch beaufschlagbare Spanneinrichtung umfaßt, über die die Schwingungen des Rüttlers auf die Form übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung ein Druckstück (19) umfaßt, das von mindestens einer Kolben-Zylinder-Einheit (20, 21) beaufschlagbar ist, deren Kolben (20) aus einem eine geringfügige Durchmesservergrößerung unter Druckeinwirkung sicherstellenden plastischen Werkstoff besteht
  2. 2. Rohrform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (20) aus Polyamid besteht.
  3. 3. Rohrform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung (9) zwei Zylinder (21) mit entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (25) beaufschlagbaren Kolben (20) umfaßt, die an einem ihnen gemeinsamen Druckstück (19) angreifen.
  4. 4. Rohrform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Kolben (20) eine gemeinsame, in einer Bohrung des Druckstücks (19) gelagerte Rückstellfeder (25) zugeordnet ist -3- AT 392 436 B
  5. 5. Rohrform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (20,21) mehrerer Spanneinrichtungen (9) über eine gemeinsame Hydraulildeitung (22) druckbeaufschlagbar sind, daß in der Hydranlikleitnng (22) ein Druckfühler (23) angeordnet ist, und daß mit Hilfe des Druckfühlers (23) bei Druckabfall da Rüttler (3) abschaltbar ist 5
  6. 6. Rohrform nach einem der Ansprüche 1 bis S, mit einem am Formkern angreifenden, innerhalb des Kerns angeordneten Rüttler, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Druckstück (19) eine äußere Druckfläche (24) aufweist, deren Kontur derjenigen einer zugeordneten Aufnahme (2) des Formkerns (1) angepaßt ist .0
  7. 7. Rohrform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sowohl die Aufnahme (2) des Formkerns (1) als auch die Druckfläche (24) des Druckstücks (19) zylindrisch geformt sind. 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT251684A 1983-08-08 1984-08-03 Rohrform zum herstellen von betonrohren AT392436B (de)

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DK381084D0 (da) 1984-08-07
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DK162031B (da) 1991-09-09
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