DE3328400C2 - - Google Patents
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- DE3328400C2 DE3328400C2 DE19833328400 DE3328400A DE3328400C2 DE 3328400 C2 DE3328400 C2 DE 3328400C2 DE 19833328400 DE19833328400 DE 19833328400 DE 3328400 A DE3328400 A DE 3328400A DE 3328400 C2 DE3328400 C2 DE 3328400C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/02—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
- B28B21/10—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
- B28B21/14—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material
- B28B21/16—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material one or more mould elements
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Formkern zum Her
stellen von Betonrohren, der mehrere sich radial nach innen
erstreckende Kernaufnahmen mit zylindrischer Stützfläche und
einen in seinem Inneren angeordneten Zentralrüttler aufweist,
der in einzelne, jeweils eine Unwucht aufweisende Rüttlerein
heiten unterteilt ist, die jeweils über eine Spanneinrichtung
mit der zugeordneten Kernaufnahme verspannbar und von einer
zentralen Welle antreibbar sind.
Bei einem bekannten Formkern dieser Art (FR-PS 7 28
941) ist eine einteilige zentrale Welle vorgesehen, durch
die die Länge des Zentralrüttlers bestimmt wird, was be
deutet, daß für jede Rohrlänge ein bestimmter Zentralrüttler
bereitgestellt werden muß. Die Beschaffung, Wartung und
Lagerhaltung mehrerer verschieden langer Zentralrüttler ist
aber mit erheblichen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Form
kern der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten,
daß dessen Zentralrüttler an jede gewünschte Rohrlänge an
gepaßt werden kann.
Der Formkern nach der Erfindung, bei dem diese Auf
gabe gelöst ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die zentrale
Welle in einzelne Wellenabschnitte unterteilt ist, die je
weils einer Rüttlereinheit zugeordnet sind und rohrförmige
Distanzstücke, welche die einzelnen Rüttlereinheiten mit
einander verbinden, durchsetzen, daß jede Rüttlereinheit
einen Block aus zwei Hälften umfaßt, die im Bereich ihres
äußeren Flansches miteinander verbunden sind, daß den
äußeren Flanschen eine zylindrische Gegenfläche zugeordnet
ist, die mit der Stützfläche einer Kernaufnahme zusammen
wirkt, und daß die beiden Blockhälften eine die Unwucht
aufnehmende Kammer begrenzen und von einem die Unwucht
tragenden Wellenabschnitt durchsetzt sind, der mit dem
Wellenabschnitt der axial angrenzenden Rüttlereinheit
kuppelbar ist.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß sich
auf die gekennzeichnete Weise ein Formkern schaffen läßt,
der nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist und an jede ge
wünschte Rohrlänge leicht angepaßt werden kann.
Eine besonders leichte und schnelle Anbringung des
Zentralrüttlers am Formkern ist dadurch erreichbar, daß in
weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung den
Flanschen der beiden Blockhälften vorzugsweise drei sich
radial wegerstreckende Ansätze zugeordnet sind, an deren
Außenseite die zylindrische Gegenfläche vorgesehen ist,
und daß die Spanneinrichtung in einem der Ansätze vorge
sehen ist. Es genügt nämlich die Betätigung der lediglich
in einem der Ansätze vorgesehenen Spanneinrichtung, um eine
feste Anlage aller drei Ansätze an der zugehörigen Kern
aufnahme des Formkerns zu gewährleisten.
Mit Rücksicht auf eine einfache und dennoch stabile
Montage des Zentralrüttlers ist es ferner sehr günstig,
wenn die rohrförmigen Distanzstücke mit den Rüttlerein
heiten über an ihren Enden festgelegte flanschartige Ring
ansätze vorzugsweise durch Verschraubung verbindbar sind.
Bei Verwendung von Elementen nach dem Baukastenprin
zip spielt die Möglichkeit der Anpassung an die jeweiligen
Betriebsverhältnisse und -bedürfnisse eine wesentliche
Rolle. In dieser Hinsicht hat es sich deshalb in weiterer
zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Unwucht jeder
Rüttlereinheit aus zwei aneinander anliegenden Unwucht
scheibenhälften besteht, die jeweils für sich auf dem zu
gehörigen Wellenabschnitt in einer das Maß der Unwucht der
jeweiligen Rüttlereinheit bestimmenden Relativlage zuein
ander festspannbar sind. Dabei ist eine besonders einfache
Wellenmontage ermöglicht, wenn die Wellenabschnitte mit
einander über ihre Enden aufnehmende Spannhülsen verbindbar
sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich bei einem Form
kern, auf den die Schwingungen vom Rüttler über hydraulisch
beaufschlagbare Spanneinrichtungen übertragen werden
erwiesen, wenn jede Spanneinrichtung ein
Druckstück umfaßt, das von zwei Kolben-Zylinder-
Einheiten beaufschlagbar ist, deren Kolben aus einem eine
geringfügige Durchmesservergrößerung unter Druckeinwirkung
sicherstellenden plastischen Werkstoff bestehen, und das
Druckstück eine äußere Druckfläche aufweist,
deren Kontur derjenigen der zugeordneten Kern
aufnahme angepaßt ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Einsatz von Kolben
aus plastischem Werkstoff auch dann die erforderliche
sichere Arbeitsweise gewährleistet, wenn - wie dies bei
Rüttlern der Fall ist - extreme Betriebsbedingungen vor
liegen und über die Kolben Kräfte übertragen werden müssen,
denen Rüttlerschwingungen überlagert sind. Die bei her
kömmlichen Formkernen (DE-OS 30 49 492) in fertigungs
technischer Hinsicht notwendigen Hohlspannringe sind ent
behrlich, ebenso die ihnen zugeordneten Klemmvorrichtungen
bzw. Stützkammern. Außerdem entfällt die Notwendigkeit, den
Formkern einziehbar auszuführen und deshalb dessen Wandung
mit schwächenden Teilungsfugen zu versehen. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß bei Einsatz von Spannvorrich
tungen mit den genannten Kolben ein besonders schnelles
Wechseln der Formeinrichtungen möglich ist; mechanische
Klemmverbindungen, die umständlich zu betätigen sind, fallen
fort.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, wenn jeder Kolben
einen Durchmesser aufweist, der in unbelastetem Zustand
gegenüber der Bohrung des Zylinders ein Spiel von ca. 0,1 mm
aufweist. Die Praxis zeigt, daß das fragliche Spiel einer
seits ausreicht, in kurzer Zeit die Formkerne gegeneinander
auszutauschen, ohne dazu einen Umbau des Rüttlers vornehmen
zu müssen. Andererseits kann der plastische Werkstoff des
Kolbens ohne weiteres unter Druck "aufquellen" und das ge
nannte Spiel überbrücken, so daß eine spielfreie Anlage an
der Kernaufnahme erreicht wird.
Vorteilhafterweise besteht jeder Kolben aus Polyamid.
In fertigungstech
nischer und in funktioneller Beziehung ist es günstig, wenn beiden
Kolben eine gemeinsame, in einer Bohrung des Druckstücks
gelagerte Rückstellfeder zugeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind die Kolben-Zylinder-Ein
heiten mehrerer Spanneinrichtungen über eine gemeinsame
Hydraulikleitung druckbeaufschlagbar und ist letzterer ein
den Rüttlerbetrieb bei Druckabfall in der Hydraulikleitung
abschaltender Druckfühler zugeordnet. Dieser Druckfühler
erfüllt eine bedeutsame Überwachungsfunktion und stellt
sicher, daß Schäden durch lose Rüttler-Kern-Verbindungen
vermieden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den inneren Teil
des Formkerns nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie
II-II in der Fig. 1, in etwas vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 - bei "X" - in
größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend der Linie
IV-IV in der Fig. 2, in größerem Maßstab.
Der Formkern 1 ist durch einen zylindrischen Man
tel gebildet und umfaßt in axialem Abstand Kernaufnah
men 2 für einen Zentralrüttler 3. Letzterer ist
ebenso wie der Formkern auf einer Basis 4 angeordnet,
die von einer Antriebswelle 5 mit einer auf dieser
festgelegten Keilriemenscheibe 6 für den An
trieb einer zentralen Welle 7 durchsetzt ist. Auf der
zentralen Welle 7 sind in Fig. 1 nicht näher veranschau
lichte Unwuchten von Rüttlereinheiten 8 angeordnet.
Diese Rüttlereinheiten, in die der Zentralrüttler 3
unterteilt ist, sind jeweils über eine Spanneinrich
tung 9 mit der im Bereich der Rüttlereinheit 8 vor
gesehenen Kernaufnahme 2 des Formkerns 1 verspannbar.
Außerdem sind die Rüttlereinheiten 8 über rohrförmige
Distanzstücke 10 sowie letztere durchsetzende Wellen
abschnitte 11 der zentralen Welle 7 miteinander verbind
bar.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4
deutlich ergibt, bestehen die Kernaufnahmen 2 jeweils
aus einem mit dem Formkern 1 verschweißten Ringblech
12, das seinerseits mit einem Stützring 13 verbunden
ist, der eine zylindrische Stützfläche 14 aufweist.
Aus Fig. 4 ergibt sich, daß jede Rüttlereinheit 8
einen Block 15 aus zwei Hälften umfaßt, die im Bereich
ihres äußeren Flansches 16 miteinander verbunden sind.
Diesen Flanschen 16 sind vorzugsweise drei sich radial
wegerstreckende Ansätze 17 zugeordnet, an deren Außen
seite eine zylindrische Gegenfläche 18 für die Anlage
an der Stützfläche 14 der Kernaufnahme 2 vorgesehen
ist, vgl. Fig. 2. Wie diese Figur zeigt, ist in einem
der drei Ansätze die Spanneinrichtung 9 vorgesehen.
Diese Spanneinrichtung 9 umfaßt ein Druckstück 19
sowie zwei aus Polyamid bestehende Kolben 20, die in
einem Zylinder 21 in Form einer im Druckstück 17
vorgesehenen Bohrung mit einem Spiel von ca. 0,1 mm
geführt sind. Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 3,
daß die Kolben-Zylinder-Einheiten 20, 21 mehrerer
Spanneinrichtungen 9 über eine gemeinsame Hydraulik
leitung 22 druckbeaufschlagbar sind. Letzterer ist
ein den Rüttlerbetrieb bei Druckabfall in der Hydrau
likleitung 22 abschaltender Druckfühler 23 zuge
ordnet. Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Druckstück
19 eine äußere Druckfläche 24 aufweist, deren
Kontur derjenigen der zugeordneten Aufnahme 2 des
Formkerns angepaßt, d. h. zylindrisch geformt ist.
Dem Druckstück 19 ist eine Rückstellfeder 25 zugeord
net, die beim Ausfahren der Kolben 20 unter Druckbe
aufschlagung gespannt wird und der Rückführung der
Kolben 20 in die Ausgangslage bei Beendigung der
Druckbeaufschlagung dient. Die Verwendung von Kol
ben aus plastischem Werkstoff, und zwar vorzugsweise
Polyamid, stellt eine geringfügige Durchmesservergrö
ßerung unter Druckeinwirkung sicher und gewährleistet
eine einwandfreie Abdichtung des Hydraulikmediums
auch unter der Wirkung der Rüttlerschwingungen.
In Fig. 4 ist veranschaulicht, daß die beiden
Hälften des Blocks 15 eine die Unwucht 26 aufnehmende
Kammer 27 begrenzen. Außerdem sind sie jeweils von
dem die Unwucht 26 tragenden Wellenabschnitt 11 durch
setzt. Der gegenseitigen Kupplung der Wellenabschnitte
11 der zentralen Welle 7 dienen ihre Enden aufnehmende
Spannhülsen 28. Die die Wellenabschnitte 11 jeweils
umgebenden Distanzstücke 10 sind mit den Rüttlerein
heiten 8 jeweils über an ihren Enden festgelegte
flanschartige Ringansätze 29 vorzugsweise durch
Verschraubung verbindbar.
Bei Antrieb der durch die Wellenabschnitte
gebildeten zentralen Welle 7 sorgen die Unwuchten 26
für eine Schwingungsbeaufschlagung des Formkerns 1,
und zwar wird die Fliehkraft über die Kugellager 30
auf den Block 15, den Flansch 16 und den gegebenen
falls mit der Spanneinrichtung 9 versehenen Ansatz
17 auf die Kernaufnahme 2 in einer einen rechten
Winkel mit der Wellenachse einschließenden Ebene, in
der der Unwuchtschwerpunkt liegt, übertragen, so
daß praktisch keine Schwingungsbelastung der Wellen
abschnitte 11 unter Verlust eines Teils der Rüttel
energie erfolgt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist jede Unwucht 26 in zwei
scheibenförmige, aneinander anliegende Hälften unter
teilt, die jeweils für sich mit dem zugehörigen Wel
lenabschnitt durch eine Schraubverbindung verspann
bar sind. Die relative Winkellage beider Scheiben
hälften in bezug zueinander läßt sich frei wählen.
Auf diese Weise ist es möglich, das Maß der Fliehkraft
der Unwucht 26 den jeweiligen Bedürfnissen ent
sprechend einzustellen.
Claims (11)
1. Formkern zum Herstellen von Betonrohren, der mehrere
sich radial nach innen erstreckende Kernaufnahmen mit zylindri
scher Stützfläche und einen in seinem Inneren angeordneten Zen
tralrüttler aufweist, der in einzelne, jeweils eine Unwucht auf
weisende Rüttlereinheiten unterteilt ist, die jeweils über eine
Spanneinrichtung mit der zugeordneten Kernaufnahme verspannbar
und von einer zentralen Welle antreibbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zentrale Welle (7) in einzelne Wellenabschnitte (11) unterteilt ist, die jeweils einer Rüttlereinheit
(8) zugeordnet sind und rohrförmige Distanzstücke (10), welche
die einzelnen Rüttlereinheiten (8) miteinander verbinden, durch
setzen, daß jede Rüttlereinheit (8) einen Block (15) aus zwei
Hälften umfaßt, die im Bereich ihres äußeren Flansches (16) mit
einander verbunden sind, daß den äußeren Flanschen eine zylindri
sche Gegenfläche (18) zugeordnet ist, die mit der Stützfläche (14)
einer Kernaufnahme (2) zusammenwirkt, und daß die beiden
Blockhälften eine die Unwucht (26) aufnehmende Kammer (27)
begrenzen und von einem die Unwucht (26) tragenden Wellen
abschnitt (11) durchsetzt sind, der mit dem Wellenabschnitt (11) der axial angrenzenden Rüttlereinheit (8)
kuppelbar ist.
2. Formkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Flanschen (16) der beiden Blockhälften vorzugsweise
drei sich radial wegerstreckende Ansätze (17) zugeordnet
sind, an deren Außenseite die zylindrische Gegenfläche (18)
vorgesehen ist, und daß die Spanneinrichtung (9) in einem
der Ansätze (17) vorgesehen ist.
3. Formkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rohrförmigen Distanzstücke (10) mit den
Rüttlereinheiten (8) über an ihren Enden festgelegte
flanschartige Ringansätze (29) vorzugsweise durch Verschrau
bung verbindbar sind.
4. Formkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Unwucht (26) jeder Rüttler
einheit (8) aus zwei aneinander anliegenden Unwuchtscheiben
hälften besteht, die jeweils für sich auf dem zugehörigen
Wellenabschnitt (11) in einer das Maß der Unwucht der je
weiligen Rüttlereinheit (8) bestimmenden Relativlage zu
einander festspannbar sind.
5. Formkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (11) miteinander
über ihre Enden aufnehmende Spannhülsen (28) verbindbar sind.
6. Formkern nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung (9) ein
Druckstück (19) umfaßt, das von zwei Kolben-Zy
linder-Einheiten (20, 21) beaufschlagbar ist, deren Kolben
(20) aus einem eine geringfügige Durchmesservergrößerung
unter Druckeinwirkung sicherstellenden plastischen Werkstoff
bestehen, und daß das
Druckstück (19) eine äußere Druckfläche (24) aufweist, deren
Kontur derjenigen der zugeordneten Kernaufnahme (2)
angepaßt ist.
7. Formkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kolben (20) einen Durchmesser aufweist, der in
unbelastetem Zustand gegenüber der Bohrung des Zylinders
(21) ein Spiel von ca. 0,1 mm aufweist.
8. Formkern nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Kolben (20) aus Polyamid besteht.
9. Formkern nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß beiden Kolben (20) eine gemeinsame, in einer Bohrung des
Druckstücks (19) gelagerte Rückstellfeder (25) zugeordnet ist.
10. Formkern nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (20,
21) mehrerer Spanneinrichtungen (9) über eine gemeinsame
Hydraulikleitung (22) druckbeaufschlagbar sind und daß
letzterer ein den Rüttlerbetrieb bei Druckabfall in der
Hydraulikleitung abschaltender Druckfühler (23) zugeordnet
ist.
11. Formkern nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Kernaufnahme (2) als auch die
Druckfläche (24) des Druckstücks (19) zylindrisch geformt
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328400 DE3328400A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
DE19838322675 DE8322675U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3328400A1 DE3328400A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3328400C2 true DE3328400C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6205933
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838322675 Expired DE8322675U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
DE19833328400 Granted DE3328400A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19838322675 Expired DE8322675U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8322675U1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8322864U1 (de) * | 1983-08-08 | 1984-01-26 | Maschinenfabrik Ettlingen Friedrich Pfeiffer Kg, 7505 Ettlingen | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
DE3414205C2 (de) * | 1984-04-14 | 1996-02-08 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Formeinrichtung zur Formgebung von Betonteilen |
US4737094A (en) * | 1986-04-24 | 1988-04-12 | Georg Prinzing Gmbh & Co Kg Betonformen - Und Maschinenfabrik | Molding device for shaping concrete parts |
CN103707410B (zh) * | 2013-12-31 | 2016-08-31 | 江苏华光双顺机械制造有限公司 | 芯模振动制管机振动棒锁紧装置及其安装方法 |
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---|---|---|---|---|
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DE3049492C3 (de) * | 1980-12-30 | 1995-10-12 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Maschine zum Herstellen von Rohrkörpern aus Beton |
-
1983
- 1983-08-05 DE DE19838322675 patent/DE8322675U1/de not_active Expired
- 1983-08-05 DE DE19833328400 patent/DE3328400A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3328400A1 (de) | 1985-02-14 |
DE8322675U1 (de) | 1984-01-12 |
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