CH670289A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine druckluftbetätigte Schaltkupplung mit einem antriebsseitigen und einem abtriebsseitigen Übertragungsglied, wobei das eine Übertragungsglied eine ringförmige Reibfläche aufweist, gegen welche mindestens ein mit dem anderen Übertragungsglied drehstarr verbundenes Kupplungselement durch Druckluftzufuhr anpressbar ist.
Die zur Zeit bekannten Kupplungen dieser Art, welche beispielsweise zum Kuppeln zweier benachbarter Kettentriebe verwendbar sind, weisen den Nachteil auf, dass die Kupplungen einerseits relativ kompliziert und daher teuer und andererseits nicht reversierbar sind. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine druckluftbetätigte Schaltkupplung vorzuschlagen, welche bei unkompliziertem Aufbau und leichter Austauschbarkeit die vorgenannten Nachteile vermeidet und demgemäss sowohl reversibel, als auch mit tragbarem Aufwand herstellbar ist.
Die Erfindung ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert; Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, das nachstehend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Schaltkupplung,
Fig. 2 einen Längsschnitt dieser Kupplung, Fig. 3-5 veranschaulichen konstruktive Details und die Fig. 6 und 7 zeigen die Anwendung einer erfindungsgemässen Schaltkupplung an einer Staurollenbahn bzw. einem Staukettenförderer.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schaltkupplung hat die Funktion, z.B. im Rahmen einer Staurollenbahn, ein antriebsseitiges Kettenrad 1 mit einem abtriebsseitigen Kettenrad 2 zu verbinden. Das antriebsseitige Kettenrad 1 ist mittels eines Federkeils 3 drehstarr auf einer Hülse 4 befestigt, die ihrerseits mittels Gleitlagern G drehbar auf einer Achse 5 gelagert ist. Das antriebsseitige Kettenrad 1 bildet daher mit der Hülse 4 auf der starren Achse 5 eine kompakte Antriebseinheit.
Das abtriebsseitige Kettenrad 2 ist im mittleren Umfangsbe-reich einer abtriebsseitigen Trommel 6 angeformt, die mittels zweier Kugellager 7 auf der Hülse 4 gelagert ist. Sowohl an der Innenfläche der Trommel 6 als an der Aussenfläche der Hülse 4 sind zur Aufnahme und Führung der Kugellager 7 zwei ringförmige Ausnehmungen vorgesehen, welche an der Trommel 6 eine nach innen herausragende Reibfläche 8, an der Hülse 4 eine nach aussen ragende Schulter 9 beidseits begrenzen. Die Kugellager 7 sind seitlich durch Sicherungsringe S gehalten.
An der Hülsenschulter 9 ist ein Balggehäuse 10 angeformt, das zur Aufnahme eines aufblasbaren Balges 11 dient und im Hinblick auf die Montage desselben einseitig durch eine Distanzscheibe 12 verschliessbar ist. Die ringförmige, in Fig. 1 mit 10a bezeichnete Wandung des Balggehäuses 10 ist bei der gezeigten Ausführungsform der Schaltkupplung an vier um jeweils 90° gegeneinander versetzten Stellen mit einer Ausnehmung 13 (Fig. 3) versehen. In jeder dieser Ausnehmungen 13 ist ein Kupplungsklotz 14 so angeordnet (vergleiche hierzu auch die untere Hälfte von Fig. 2), dass derselbe unter dem Einfluss des aufblasbaren Balges 11 radial nach aussen bewegt wird, aber nicht nach innen ins Balggehäuse 10 fallen kann. Zu diesem Zwecke sind zwei einander gegenüber liegende Begrenzungskanten K (Fig. 3) sowohl jedes Kupplungsklotzes 14 als auch jeder Ausnehmung 13 so abgeschrägt, dass die Kupplungsklötze 14 in ihrer Ruhelage in den Ausnehmungen 13 auf deren Kanten K aufsitzen.
Wie ferner Hg. 1 und 2 zeigen, ist die Achse 5 mit einer Längsbohrung 15 versehen, in welche mehrere die Achse 5 und die Hülse 4 durchdringende Querbohrungen 16 münden. Die Querbohrungen 16 münden ihrerseits in den vom Balg 11 umschlossenen Raum des Balggehäuses 10. Die Innenseite des Balges 11 ist mindestens im Mündungsbereich der Querbohrungen 16 mit einer Durchbrechung, vorzugsweise aber mit einem durchgehenden Schlitz 17 versehen. Um den Druckluftdurchfluss zu gewährleisten, sind im Grenzbereich zwischen der stillstehenden Achse 5 und der angrenzenden rotierenden Hülse 4 ringförmige Luftkammern L angebracht, die beidseits von Dichtungsringen (O-Ringen) begrenzt sind.
Die beschriebene Schaltkupplung arbeitet folgendermassen: Das antriebsseitige Kettenrad 1 ist normalerweise durch eine endlose Kette ständig angetrieben. Soll dasselbe nun mit dem abtriebsseitigen Kettenrad 2 gekoppelt werden, so wird ein nicht gezeigtes Druckluftventil geöffnet, das den Druckluftzufluss zur Bohrung 15 freigibt. Der Balg 11 dehnt sich dadurch aus und drückt die in den Ausnehmungen 13 des Balggehäuses 10 lose aufliegenden Kupplungsklötze 14 radial nach aussen, so dass dieselben gegen die ihnen zugewandte Reibfläche 8 der Trommel 6 gepresst werden. Da die Kupplungsklötze 14 jedoch auch noch in
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dieser Kupplungsstellung innerhalb der Ausnehmungen 13 liegen, sind sie mit dem Balggehäuse durch Formschluss, mit der Trommel 6 durch Reibschluss verbunden.
Die Kupplungsklötze 14 werden vorzugsweise an ihrer der Trommel 6 zugewandten Friktionsfläche mit einem Reibbelag 14a (Fig. 2) versehen.
Die Längsbohrung 15 der Achse 5 soll mindestens bis zu den Querbohrungen 16 reichen, kann aber auch aus Fertigungsgründen - wie Fig. 2 zeigt - als Durchgangsbohrung ausgeführt und mit einem Stopfen 18 verschlossen werden.
Ferner kann die Achse 5 mit einem Flansch 19 versehen sein, welcher die Befestigung der beschriebenen Schaltkupplung am Gerüst eines Förderers usw. gestattet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in schematischer Form zwei Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Schaltkupplung.
Gemäss Fig. 6 sind eine Reihe von Bahnabschnitten 20, im vorliegenden Falle Abschnitte einer Staurollenbahn, so auf Gestellen 21 angeordnet, dass sie eine zusammenhängende Staurollenbahn bilden. Jeder Rollenbahnabschnitt 20 besteht aus mehreren lose drehbar gelagerten Rollen 22, über die jeweils ein endloses Mitnahmeelement, in diesem Falle eine endlose Kette 23, gefuhrt ist. An jedem Gestell 21 ist ferner eine Schaltkupplung 24 befestigt, von welcher die Zeichnung nur schematisch das antriebsseitige Kettenrad 1 und das abtriebsseitige Kettenrad 2 zeigt. Über das abtriebsseitige Kettenrad 2 ist jeweils die erwähnte endlose Kette 23 gefuhrt. Sämtliche antriebsseitigen Kettenräder 1 dagegen sind über eine gemeinsame endlose s Antriebskette 25 mit einem ebenfalls am Gestell 21 befestigten Motor 26 verbunden. Während der Motor 26 ständig läuft und das antriebsseitige Kettenrad 1 antreibt, lässt sich dank der beschriebenen Anordnung jeder beliebige Rollenbahnab-schnitt 20 durch die pneumatische Steuerung der Schaltkupplun-io gen 24 ein-oder ausschalten.
Das gleiche Prinzip zeigt Fig. 7 in Anwendung auf einen Stau-kettenforderer, wobei die in Fig. 6 verwendeten Bezugszahlen beibehalten wurden.
Das beschriebene Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegen-15 standes kann vom Fachmann im Rahmen des durch die Patentansprüche definierten Schutzbereiches in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. So wäre es beispielsweise möglich, anstelle der erwähnten Abschrägungen im Randbereich der die Kupplungsklötze 14 aufnehmenden Ausnehmungen im Balggehäuse geson-20 derte Haltemittel, beispielsweise eine Haltefeder, anzuordnen, welche die Kupplungsklötze 14 bei drucklosem Balg am Hineinfallen ins Balggehäuse hindern.
G
2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Druckluftbetätigte Schaltkupplung mit einem antriebsseiti-gen und einem abtriebsseitigen Übertragungsglied, wobei das eine Übertragungsglied eine ringförmige Reibfläche aufweist, gegen welche mindestens ein mit dem anderen Übertragungsglied drehstarr verbundenes Kupplungselement durch Druckluftzufuhr anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement ein Kupplungsklotz (14) ist, der radial beweglich in einer peripherischen Aussparung eines mit dem anderen Übertragungsglied (1) fest verbundenen Balggehäuses (10) gelagert ist, in welchem ein ringförmiger, an ein Druckluftsystem anschliessbarer Balg (11) angeordnet ist.
2. Schaltkupplung nach Anspruch 1, mit mindestens zwei am Umfang des Balggehäuses (10) symmetrisch versetzt angeordneten Kupplungsklötzen (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Balggehäuse (10) fest am Umfang auf einer Achse (5) drehbar gelagerten Hülse (4) sitzt und dass mindestens zwei einander gegenüber liegende Begrenzungskanten der Kupplungsklötze und der dieselben aufnehmenden Aussparungen so abgeschrägt sind, dass die Kupplungsklötze (14) bei nachlassendem Innendruck des Balges (11) nicht nach innen fallen können.
3. Schaltkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (11) über eine Achsbohrung (15) sowie mindestens eine die Achse (5), und gegebenenfalls auch die mit dieser verbundene Hülse (4), durchdringende Querbohrung (16) an das Druckluftsystem angeschlossen ist und dass die Querbohrung (16) in eine von der Balginnenseite umschlossene Ringkammer mündet.
4. Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das abtriebsseitige Übertragungsglied ein am Umfang einer Kupplungstrommel (6) angeordnetes Kettenrad (2) ist, wobei ein mittlerer Abschnitt der Innenfläche dieser Kupplungstrommel (6) die ringförmige Reibfläche (8) bildet.
5. Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Balggehäuse (10) im Bereich der genannten Aussparungen), mit Haltemitteln versehen ist, um den Kupplungsklotz (14) beim Nachlassen des Balginnendrucks in seiner peripherischen Lage innerhalb der Aussparung zu halten.
6. Stauförderbahn mit einer Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1-5, welche mehrere in Förderrichtung aneinandergereihte Bahnabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bahnabschnitt (20) mit einer Schaltkupplung (24) versehen ist, über deren abtriebsseitiges Kettenrad (2) eine im Bereich des Bahnabschnitts (20) umlaufende endlose Kette (23) geführt ist, während die antriebsseitigen Kettenräder (1) der Schaltkupplungen (24) sämtlicher Bahnabschnitte (20) durch eine gemeinsame Antriebskette (25), an welcher ein Antriebsmotor (26) angreift, miteinander verbunden sind (Hg. 6).
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