DE3236636C2 - Dichtung, insbesondere für Wälzlager - Google Patents

Dichtung, insbesondere für Wälzlager

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DE3236636C2
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
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Abstract

Die Dichtung, insbesondere für Wälzlager besteht aus einem elastischen und einem weniger elastischen Teil. Damit bei Überdruck eine Druckentlastung möglich ist, trotzdem aber bei Normaldruck eine vollkommen schließende Dichtung gegeben ist, besitzt der elastische Teil in dem Bereich, in dem die beiden Teile nur aneinander anliegen, eine Druckentlastungsöffnung.

Description

a) der elastische Teil (1) auf der drucklosen Seite (9) angeordnet ist
b) mindestens eine durchgehende öffnung (8) im den Verlängerungsabschnitt (2) benachbarten Bereich (7, T), in dem die Teile (1 und 4) aneinander anliegen, vorgesehen ist
2. Dichisiag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Verlängerungsabschnitt (2) und die öffnung (8) im Bereich der Welle (6) angeordnet sind
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sich der Abschnitt (7'), in dem die Teile (1 und 4) aneinander anliegen, über die öffnung (8) hinaus erstreckt
4. Dichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der elastische Teil (1) zumindest teilweise den weniger elastischen Teil (4) an seiner Stirnseite (4') umfaßt
5. Dichtung nach Anspruch -■*, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet dsß air elastischen Teil (1) eine zweite Dichtlippe (10) angeordn- ~i ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Eine Dichtung der in Rede stehenden Art ist aus dem DE-GM 16 95 087 bekannt. Darin wird eine Dichtung aus Gummi gezeigt die Entlüftungsöffnungen besitzt. Die Gummidichtung wird dabei zwar von einer Blechkappe überdeckt, trotzdem erfolgt aber keine vollständige Abdichtung. Zwischen der Blechkappe und dem einen Wälzlagerlaufring ist nämlich ein Spalt vorhanden, der sich in einem Ringraum erweitert mit dem auch die Entlüftungsöffnungen in Verbindung stehen. Obwohl also ein großer Dichtungsaufwand getrieben wird, ist trotzdem keine vollständige Abdichtung gegeben. Bekannt ist weiterhin die GB-PS 16 01 227. Diese Schrift zeigt zwar ebenfalls ein Dichtungsteil mit öffnungen, die einem Metallteil gegenüberstehen, diese öffnungen sind aber Flüssigkeits-Verbindungen. Wegen des diesem Zweck angepaßten Aufbaus der Dichtung würde kein Druckausgleich stattfinden, wenn der Druck auf der Seite des Dichtungsteils ansteigt. Es besteht daher die Gefahr eines Verschleißes oder einer Beschädigung der Dichtlippe.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs aufzuzeigen, mit deren Hilfe ein Überdruck im abgedichteten Raum mit einfachen Mitteln abgebaut werden kann, wobei die Druckentlastungsöffnungen gut geschlossen bleiben, wenn kein Überdruck vorhanden ist.
Die Lösung ist im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs angegeben. Die Ansprüche 2 bis 5 enthalten spezielle Ausgestaltungen.
In dem Randbereich, in dem der elastische Dichtungsteil an dem weniger elastischen anliegt befindet sich die Druckentlastungsöffnung. Üblicherweise liegen diese beiden Teile z. B. aufgrund der Vorspannung der Dichtlippe im Einbauzustand unter einem bestimmten Druck aneinander an. Solange dieser Druck nicht überschritten wird, ist die Druckentlastungsöffnung vollkommen geschlossen und es ist keine Verbindung zwischen dem Druckraum und dem drucklosen Raum vorhanden. Sobald aber der Druck im Druckraum einen bestimmten Betrag überschreitet wird er erst die Verlängerung des elastischen Teils geringfügig wegdrücken, und dann wird der Abschnitt zwischen dem elastischen und dem weniger elastischen Teil im Bereich der Druckentlastungsöffnung etwas voneinander entfernt In dem dadurch entstehenden Spalt kann sich dann ebenfalls ein Druck aufbauen, so daß ein Druckausgleich über diesen Spalt und die Druckentlastungsöffnung erfolgen kann, so lange der Überdruck größer ist als die Rückstellkraft des elastischen Dichtungsteils.
Der Verlängerungsabschnitt des elastischen Dichtungsteils und die Druckentlastungsöffnung sind am besten im Bereich der Welle angeordnet in diesem Fall ist es nämlich nicht möglich, daß das infolge der Fliehkraftwirkung nach außen geschleuderte Fete ebenfalls entweichen kann.
Damit mit Sicherheit die Druckentlastungsöffnung freigegeben wird, soll nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Bereich, in dem die beiden Dichtungsteile aneinander anliegen, sich etwas über die Druckentlastungsöffnung hinaus erstrecken. Damit der Spalt aber andererseits auch nicht zu groß wird, ist es zweckmäßig, daß der elastische Teil zumindest teilweise den weniger elastischen an seiner Stirnseite umfaßt
In Richtung des drucklosen Raums kann am elastischen Teil der Dichtung noch eine zweite Dichtlippe mit nach außen gerichteter Neigung angeordnet sein. Dadurch wird die Druckentlastung kauin beeinflußt, andererseits aber ein weiterer Dichtungseffekt erzielt.
Die Erfindung wird anhand einer Figur näher erläutert. Diese zeigt einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtung.
Die Dichtung besteht aus dem elastischen Teil 1. der auch den Verlängerungsabschnitt 2 mit der Dichtlippe 3 umfaßt sowie den weniger elastischen Teil 4, der meist als Versteifungselement vorgesehen ist. Beim Aufbau eines Drucks im R<ium 5 wird der Verlängerungsab-
5C- schnitt 2 zur Welle 6 hin gedrückt. Da dann die Dichtlippe 3 noch besser verschließt kann sich der Druck im Raum 5 nicht abbauen. Es kommt dann oft zu einer Beschädigung der Dichtung oder diese wird aus ihrer Sitzstelle herausgedrückt. Damit dies vermieden wird, ist im dem Verlängerungsabschnitt 2 benachbarten, durch Punkte gekennzeichneten Bereich 7, T keine Verbindung zwischen den beiden Teilen 1 und 4 vorhanden sowie im vom Teil 4 abgedeckten Bereich des elastischen Teils 1 eine öffnung 8 angebracht. Beim Übersteigen eines gewissen Drucks können sich nun die beiden Teile 1 und 4 im Bereich 7 und T voneinander abheben und damit kurzzeitig eine Verbindung zur drucklosen Seite 9 herstellen. Wird der öffnungsdruck nicht erreicht liegen die Teile 1 und 2 unter einer gewissen Spannung aneinander an. In diesem Normalzustand ist dann eine in vielen Fällen gewünschte vollkommen schließende Dichtung gegeben.
Damit mit Sicherheit die öffnung 8 freigegeben wird.
erstreckt sich der nur aneinander anliegende Bereich 7' der Teile 1 und 4 etwas über die Öffnung 8 hinaus. Damit der Spalt aber andererseits nicht zu groß werden kann, umfaßt der Teil 1 den Teil 4 an seiner Stirnseite 4'. Als Vordichtung ist noch eine zweite DichtUppe 10 vorgesehen, die als sich nach außen öffnende Dichtung den Druckabbau nicht behindert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Dichtung, insbesondere für Wälzlager, bestehend aus zwei aneinander anliegenden bzw. teilweise miteinander verbundenen Teilen, wobei ein Teil aus einem elastischeren Material besteht und der elastische Teil eine umlaufende Dichtlippe, mindestens eine Druckentlastungsöffnung und gegenüber dem anderen Teil einen frei im Raum angeordneten Verlängerungsabschnitt besitzt dadurch gekennzeichnet, daß
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