DE69935944T2 - Dichtungsanordnung für ein Wälzlager - Google Patents

Dichtungsanordnung für ein Wälzlager Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Wälzlager, die wenigstens eine Reihe von Wälzelementen zwischen einem ersten Ring und einem zweiten Ring aufweisen, die wenigstens auf einer Seite der Reihe der Wälzelemente konzentrisch und radial durch einen ringförmigen Raum getrennt sind.
  • Gemäß einer durch die DE-A-34 35 437 bekannten Anordnung dieser Bauart ist eine elastische Dichtungsanordnung auf einer Seite der Reihe von Wälzelementen an dem Innenring des Wälzlagers befestigt, der auf dieser Seite hinter dem Außenring in axialer Richtung verlängert ist. Die Dichtung ist mittels eines Ansatzes befestigt, der in einer Nut sitzt, die in der Außenfläche des Innenrings hinter dem ringförmigen Raum zwischen den beiden Ringen ausgebildet ist. Diese bekannte Dichtung weist zwei Lippen auf, wobei die in dem ringförmigen Raum zwischen den beiden Ringen angeordnete erste Lippe gegen die zylindrische Innenfläche des Außenrings und die zweite außerhalb des Wälzlagers angeordnete Lippe gegen die radiale Stirnseite des Außenrings anliegt. Die erste Lippe ist an dem freien Ende eines im Wesentlichen axialen Teils der Dichtung ausgebildet, der sich von dem Befestigungsbereich der Dichtung in Richtung der Reihe von Wälzelementen in das Innere des Wälzlagers erstreckt, wobei er an der zylindrischen Außenfläche des Innenrings in Anlage kommt und die Lippe selbst nach außen ausgerichtet ist, d.h. einen Winkel von mehr als 90° mit dem axialen Teil bildet. Bei dieser bekannten Dichtung dient die außerhalb des Wälzlagers angeordnete zweite Lippe dazu, das Eindringen von Staub, Feuchtigkeit und sonstigen Fremdkörpern in das Innere des Wälzlagers zu verhindern, und die im Inneren des Wälzlagers angeordnete erste Lippe ergänzt die Wirkung der äußeren Lippe, d.h. verbessert den Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und sonstigen Fremdkörpern aus der Umgebung in das Innere des Wälzlagers.
  • In dieser Patentanmeldung erlaubt die im Inneren des Wälzlagers angeordnete erste Lippe während der Schmierung des Wälzlagers aufgrund ihrer Gestaltung den Durchtritt von Schmiermittel von dem Inneren des Wälzlagers in den zwischen den beiden Lippen vorhandenen Raum, so dass sich dieser Raum mit Schmiermittel füllt, mit dem Ziel die Wirkung der Dichtung zu verbessern.
  • Ganz allgemein entsteht bei Wälzlagern, allerdings insbesondere bei Wälzlagern mit großen Abmessungen, bei jeder Schmierung ein Überdruck im Inneren des Wälzlagers, unter dessen Wirkung das überschüssige Schmiermittel Gefahr läuft, aus dem Wälzlagers an dem Ort der Dichtung ausgepresst zu werden. Bei Wälzlagern mit großen Abmessungen sind Überdruckventile vorgesehen, um das Auspressen dieses überschüssigen Schmiermittels zu ermöglichen. Dennoch kommt es vor, dass das überschüssige Schmiermittel eher über die Dichtungen des Wälzlagers als durch diese Ventile entweicht.
  • Es existieren zahlreiche Anwendungen, bei denen ein Entweichen von Schmiermittel über die Dichtungen der Wälzlager zuverlässig verhindert werden muss, und zwar sowohl während der Schmierung der Wälzlager, wegen des im Inneren der Wälzlager ausgeübten Drucks, als auch während des normalen Betriebs der Wälzlager, während dem die Ringe unter der Wirkung der Kräfte des Wälzlagers möglicherweise Relativbewegungen und überdies Drehbewegungen ausführen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, die das Entweichen von Schmiermittel bei einer Dichtungsanordnung eines Wälzlagers auch unter der Wirkung von Überdruck im Inneren des Wälzlagers verhindert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die außerdem das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub und sonstigen Fremdkörpern in das Innere des Wälzlagers abwendet.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung ist für ein Wälzlager bestimmt, das mindestens eine Reihe von Wälzelementen zwischen einem ersten Ring und einem zweiten Ring aufweist, die wenigstens auf einer Seite der Reihe von Wälzelementen konzentrisch und radial durch einen ringförmigen Raum getrennt sind. Diese Anordnung enthält auf der besagten Seite des Wälzlagers eine einzige elastische Dichtung, die dazu vorgesehen ist, am ersten Ring befestigt zu werden, und die eine erste Lippe aufweist, die an einer sich am zweiten Ring in dem ringförmigen Raum angeordneten Anlagefläche zur Anlage kommen soll. Um das Wälzlager gegen das Eindringen, von Feuchtigkeit, Staub oder sonstigen Fremdkörper aus der Umgebung zu schützen, weist die Dichtung eine zweite Lippe auf, die außerhalb des Wälzlagers angeordnet ist und gegen eine im Wesentlichen radiale zweite Anlagefläche des zweiten Rings des Wälzlagers zur Anlage kommen soll. Die erste Anlagefläche weist die allgemeine Form eines Kegelstumpfs auf, der so ausgerichtet ist, dass sich seine Verlängerung in Richtung der oben genannten Sei te des Wälzlagers dem ersten Ring annähert. Die erste Dichtlippe ist so konfiguriert, dass ihre Anlagekraft an die erste Fläche bei Zunahme des Drucks im Inneren des Wälzlagers zunimmt. Die beiden Lippen der Dichtung sind so konfiguriert, dass sich ihre Anlagelinien auf dem zweiten Ring auf einer kegelstumpfförmigen Fläche befinden, die mit der Achse des Wälzlagers einen Winkel von ca. 30 bis 60°, vorzugsweise einen Winkel von ca. 45°, bildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung hemmt die erste Lippe aufgrund ihrer speziellen Gestaltung und ihres mit einer speziell konfigurierten Anlagefläche vorgesehenen Zusammenwirkens wirkungsvoll jedes Entweichen von Schmiermittel nicht nur während des normalen Betriebs des Wälzlagers, sondern auch bei der Schmierung, d.h. während der Innenraum des Wälzlagers unter Druck gesetzt wird, und bei Relativbewegungen, die die beiden Ringe zusätzlich zu den Drehbewegungen aufgrund der Kräfte ausführen können, denen das Wälzlager im Betrieb unterworfen ist.
  • Vorzugsweise kann die Dichtungsanordnung in einer an sich bekannten Weise an dem ersten Ring außerhalb des ringförmigen Raums zwischen den beiden Ringen befestigt sein und sie kann zwischen ihrem Befestigungsbereich und der ersten Lippe einen im Wesentlichen axialen Teil aufweisen, der sich an einer im Wesentlichen zylindrischen Fläche des ersten Rings in Anlage befindet. Die erste Lippe kann sich dann in der Verlängerung des axialen Teils der Dichtung befinden, wobei sie mit dem axialen Teil einen Winkel von höchstens 90°, vorzugsweise einen Winkel kleiner als 90°, bildet.
  • Vorzugsweise kann ferner der axiale Teil eine Anlage fläche aufweisen mit einem Neigungswinkel der größer ist als der Neigungswinkel der ersten im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Anlagefläche.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Flanke des axialen Teils der Dichtung ein einwärts gekrümmtes Profil auf, dessen Neigungswinkel zur Achse des Wälzlagers von dem Befestigungsbereich der Dichtung aus in Richtung des freien Endes des ersten Teils zunimmt, der die Lippe bildet.
  • Die erste Anlagefläche bildet mit der Achse des Wälzlagers vorteilhafterweise einen Winkel zwischen etwa 30° und 60°, und vorzugsweise einen Winkel von etwa 45°.
  • Um das Wälzlager gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub oder sonstigen Fremdkörpern aus der Umgebung zu schützen, kann die Dichtung in an sich bekannter Weise eine außerhalb des Wälzlagers angeordnete zweite Lippe aufweisen, die an einer im Wesentlichen radialen zweiten Anlagefläche des zweiten Rings des Wälzlagers in Anlage kommt. Die beiden Lippen der Dichtung sind also vorzugsweise so bemessen und konfiguriert, dass sich ihre Anlagelinien an den zweiten Ring auf einer kegelstumpfförmigen Fläche befinden, die mit der Achse des Wälzlagers einen Winkel von ca. 30 bis 60°, vorzugsweise einen Winkel von ca. 45°, bildet. Die beiden Lippen, die in entgegengesetzter Richtung wirken, d.h. in entgegengesetzter Richtung gegen ihre auf demselben Lagerring angeordnete Anlageflächen anliegen, sind daher in der Lage, den Relativbewegungen, die die beiden Ringe des Wälzlagers unter der Wirkung der (Axial-, Radial- und Kipp-) Kräfte möglicherweise ausführen, denen das Wälzlager im Betrieb unterworfen sein kann, ohne Ver lust der Dichtungsfunktion der Dichtung optimal zu folgen.
  • Um die Montage der Dichtung an dem Wälzlager zu erleichtern und ihren Halt an dem Wälzlager zu verbessern, kann die Dichtung hinter ihrem Befestigungsbereich, d.h. bezüglich dieses Bereiches gegenüberliegend zu dem die erste Lippe tragenden axialen Teil vorteilhafterweise einen ringförmigen Ansatz aufweisen, der sich an dem ersten Ring in Anlage befindet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Wälzlager, zu dem gehören: mindestens eine Reihe von Wälzelementen zwischen einem ersten Ring und einem zweiten Ring, die mindestens auf einer Seite des Wälzlagers konzentrisch und radial durch einen ringförmigen Raum getrennt sind, wobei die erste Anlagefläche die allgemeine Form eines Kegelstumpfs aufweist, der so ausgerichtet ist, dass seine Verlängerung in Richtung der oben genannten Seite des Wälzlagers sich dem ersten Ring annähert, und eine Dichtungsanordnung, wie sie im Obigen beschrieben ist.
  • Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein veranschaulichendes und im Sinne der Regel R.27 e) zum EPÜ nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung für ein Wälzlager eingehender beschrieben:
  • 1 zeigt einen halben Längsschnitt eines Wälzlagers, das zwei erfindungsgemäße Dichtungsanordnungen enthält;
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Wälzlagers nach 1 in größerem Maßstab.
  • Das in 1 dargestellte Wälzlager ist ein Wälzlager mit einem großen Durchmesser mit einer einfachen Reihe von Kugeln und umfasst einen Innenring 1 und einen konzentrischen Außenring 2. Der Innenring 1 definiert eine innere Lauffläche, die durch eine Nut 3 in zwei kreisbogenförmige Laufflächen 4a, 4b unterteilt ist. In analoger Weise definiert der Außenring 2 eine äußere Lauffläche, die durch eine Nut 5 in zwei Laufflächen 6a, 6b unterteilt ist. Die Kugeln 7, die zwischen den Laufflächen 4a, 4b und 6a, 6b angeordnet sind und durch einen Käfig 8 voneinander beabstandet gehalten werden, weisen somit vier Berührungspunkte mit den Ringen 1 und 2 auf.
  • Die beiden Ringe 1 und 2 sind in an sich bekannter Weise mit Bohrungen 9 und 10 versehen, die zur Befestigung der beiden Ringe an zwei Teilen einer Maschine dienen, wo das Lager die Drehung des einen Teils gegenüber dem anderen ermöglicht.
  • Die beide Ringe 1 und 2 sind beiderseits der Reihe von Kugeln 7 durch einen ringförmigen Raum 11a, 11b radial getrennt, in dem der Käfig 8 läuft.
  • Wie insbesondere in 2 ersichtlich, sind die beiden Ringe 1 und 2 in Bezug auf eine quer durch die Achse der Kugeln 7 verlaufende Radialebene asymmetrisch. Im vorliegenden Fall weist der Innenring 1 bezüglich der Ebene eine axiale Abmessung auf, die nach oben hin größer ist als nach unten hin, während der Außenring 2 im Gegensatz dazu eine Abmessung bezüglich der Ebene aufweist, die nach oben hin kleiner ist als nach unten hin. Aufgrund dieser Tatsache ragt der Innenring 1 in axialer Richtung gegenüber dem Außenring 2 nach oben hin vor, während der Außenring 2 gegenüber dem Innenring 1 in axialer Richtung nach unten hin vorsteht. Die zylindrische Außenfläche 12a des Innenrings 1, die den Raum 11a oberhalb der Kugeln 7 in Kombination mit der zylindrischen Innenfläche 13a des Außenrings 2 begrenzt, weist daher entlang der Wälzlagerachse eine wesentlich größere Abmessung auf als die Fläche 13a. Umgekehrt weist die zylindrische Innenfläche 13b des Außenrings 2, die den ringförmige Raum 11b in Kombination mit der zylindrischen Außenfläche 12b des Innenrings 1 unterhalb der Kugeln 7 begrenzt, eine wesentlich größere Abmessung entlang der Wälzlagerachse auf als die Fläche 12b.
  • Aufgrund dieser Unterschiede der axialen Längen der gegenüberliegenden Flächen 12a, 13a einerseits und 12b, 13b andererseits ist die Stirnseite 15a des Außenrings 2 oberhalb der Kugeln 7 in axialer Richtung gegenüber der entsprechenden Stirnseite 14a des Innenrings 1 zurückgesetzt, wohingegen die Stirnseite 14b des Innenrings 1 unterhalb der Kugeln 7 in axialer Richtung gegenüber der entsprechenden Stirnseite 15b des Außenrings 2 zurückgesetzt ist.
  • Der Innenring 1 weist in seiner Außenfläche 12a auf einer zwischen seiner Stirnseite 14a und der Stirnseite 15a des Außenrings 2 angeordneten Höhe eine Nut 16a auf, in der ein innerer Ansatz 17a einer ringförmigen Dichtungsanordnung 18a befestigt ist.
  • Zu der Dichtung 18a gehören eine erste Lippe 19a, die sich an einer ersten Anlagefläche 20a des Außenrings 2 in Anlage befindet, und eine zweite Lippe 21a, die mit der Fläche 15a des Außenrings 2 in Berührung steht.
  • Die Anlagefläche 20a ist in der inneren Umfangsfläche 6a des Ringes 2 in Gestalt einer kegelstumpfförmigen Fläche ausgebildet, die so ausgerichtet ist, dass sie in der Zeichnung nach oben hin konvergiert, d.h. so, dass sich ihre Verlängerung nach oben hin dem Innenring 1 annähert. Im vorliegenden Fall bildet die kegelstumpfförmige Anlagefläche 20a mit der Achse des Wälzlagers einen Winkel in der Größenordnung von 45°, wobei ihre Verlängerung nach oben hin im Wesentlichen durch die Mündung der Nut 16a des Innenrings 1 verläuft. Die Lippe 19a befindet sich an dem freien Ende eines Abschnitts 22a der Dichtung 18a, der sich von dem Befestigungsansatz 17a aus in axialer Richtung in Richtung des Inneren des Wälzlagers erstreckt, wobei sich seine Innenflanke 23a an der Außenfläche 12a des Ringes 1 in Anlage befindet. Seine Außenflanke 24a weist ein nach außen gekrümmtes Profil auf, wobei ihr Neigungswinkel gegenüber der Achse des Wälzlagers in Richtung des freien Endes des Abschnitts 22a zunimmt, wo der Neigungswinkel der Flanke 24a gegenüber der Achse des Wälzlagers größer ist als der Neigungswinkel der Anlagefläche 20a. Die Dichtlippe 19a ist durch das abgerundete freie Ende der Außenflanke 24a des Abschnitts 22a gebildet.
  • Die in Berührung mit der Radialfläche 15a des Ringes 2 stehende zweite Lippe 21a erstreckt sich von dem Befestigungsansatz 17a aus radial nach außen, wobei sie in Richtung der Fläche 15a geringfügig einwärts gekrümmt ist.
  • Die Dichtung 18a enthält darüber hinaus einen ringförmigen Abschnitt 25a, der sich entgegengesetzt zu dem Abschnitt 22a in Gestalt eines äußeren Ansatzes erstreckt, der sich an der Außenfläche 12a des Innenrings 1 in Anlage befindet.
  • Es ist zu beachten, dass die beiden Lippen 19a und 21a in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so konfiguriert und bemessen sind, dass ihren Anlagelinien (gegen die Anlageflächen 20a und 15a) an dem zweiten Ring 2 auf einer kegelstumpfförmigen Fläche 26a angeordnet sind, die mit der Achse des Wälzlagers einen Winkel von etwa 45° bildet.
  • Die Abdichtung des Lagers auf der entgegengesetzten Seite, d.h. in den Zeichnungen auf der unteren Seite, wird durch eine Dichtung 18b gewährleistet, die der Dichtung 18a ähnelt, allerdings in Bezug auf letztere insofern invers ist, als sie durch einen Ansatz 17b in einer Nut 16b der Innenfläche 13b des Außenrings 2 befestigt ist und einen axialen Abschnitt 22b aufweist, dessen Außenflanke 23b sich mit der Innenfläche 13b des Außenrings 2 in Anlage befindet, und dessen Innenflanke 24b einwärts gekrümmt ist, so dass ihre Neigung zur Achse des Wälzlagers in Richtung ihres freien Endes zunimmt, wobei sie eine erste Lippe 19b bildet, die an einer in der Außenfläche 12b des Innenrings 1 ausgebildeten kegelstumpfförmigen Anlagefläche 20b anliegt. Die Dichtung 18b weist ferner eine mit der Stirnseite 14b des Innenrings 1 in Berührung stehende zweite Lippe 21b und einen äußeren Ansatz 25b auf.
  • Aufgrund dieser Gestaltung der Dichtungen 18a, 18b, insbesondere der Lippen und Abschnitte 19a, 22a und 19b, 22b sowie der kegelstumpfförmigen Anlageflächen 20a und 20b, verhindern die erfindungsgemäßen Dichtungsanordnungen besonders wirkungsvoll jedes Entweichen von Schmiermittel aus dem Inneren des Wälzlagers nach außen, wobei jede Erhöhung des Drucks im Inneren des Wälzlagers eine Vergrößerung der Anlagekraft der Lippen 19a, 19b gegen die Anlageflächen 20a, 20b verursacht, ohne dass eine Gefahr besteht, dass die Lippen 19a, 19b aufgrund der Wirkung des möglichen Überdrucks, beispielsweise während der Schmierung des Wälzlagers durch die Schmieröffnungen 27, die in 1 gestrichelt dargestellt sind, ausgestülpt werden, falls das Wälzlager keine Ventile zur Verdrängung von Schmiermittel aufweisen sollte, oder die mit der Schmierung beauftragte Person die Ventile nicht geöffnet haben sollte.
  • Die beiden Dichtungen 18a, 18b, und insbesondere ihre in Berührung mit den kegelstumpfförmigen Anlageflächen 20a, 20b stehenden inneren Lippen 19a, 19b, behalten ihre Funktionen selbst dann bei, falls die beiden Ringe 1 und 2 aufgrund der (Axial-, Radial-, Kipp-) Kräfte, denen das Wälzlager im Betrieb möglicherweise unterliegt, eine Relativbewegung ausführen.
  • Es bleibt zu vermerken, dass das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich als ein veranschaulichendes Beispiel unterbreitet ist und im Sinne der R.27 e) zum EPÜ nicht beschränken soll.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur für Wälzlager mit einer einfachen Reihe von Kugeln mit vier Berührungspunkten, sondern auch für andere Typen von Wälzlagern, beispielsweise mit einer einfachen Reihe von Kreuzrollen oder mit drei Reihen von Rollen, die zwei Widerlager und ein radiales Wälzlager kombinieren, wobei in diesem Fall mindestens der eine der zwei Ringe geteilt sein könnte.
  • Die Neigungswinkel der Anlageflächen 20a, 20b, an denen die innere Lippen 19a, 19b anliegen, könnten von 45° abweichende Werte, insbesondere Werte zwischen etwa 30° und 60°, aufweisen.
  • Jede der inneren Lippen 19e, 19b könnte, anstatt unmittelbar durch das freie Ende einer Flanke 24a, 24b des massiven Abschnitts 22a 22b gebildet zu sein, auch so konfiguriert sein, dass sie gegenüber dem axialen Abschnitt 19a, 19b vorspringt oder in der Verlängerung desselben angeordnet ist, wobei sie mit letzterem einen Winkel von höchstens 90° bildet. Allerdings weist der massiv Abschnitt 22a, 22b, dessen radiale Dicke in Richtung seines unmittelbar die innere Lippe bildenden freien Endes zunimmt, den Vorteil auf, dass er einem durch Überdruck im Inneren des Wälzlagers hervorgerufenen Ausstülpen optimal standhält.

Claims (9)

  1. Dichtungsanordnung für ein Wälzlager, das mindestens eine Reihe von Wälzelementen (7) zwischen einem ersten Ring (1, 2) und einem zweiten Ring (2, 1), die konzentrisch und radial durch einen ringförmigen Raum (11a, 11b) getrennt sind, aufweist, wobei diese Anordnung mindestens auf einer Seite des Wälzlagers eine einzige elastische Dichtung (18a, 18b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, am ersten Ring (1, 2) auf der Seite des Wälzlagers befestigt zu werden und eine erste Lippe (19a, 19b), die an einer sich am zweiten Ring (2, 1) des Wälzlagers in dem ringförmigen Raum (11a, 11b) befindenden ersten Anlagefläche (20a, 20b) zur Anlage kommen soll, und eine zweite Lippe (21a, 21b), die außerhalb des Wälzlagers an einer zweiten Anlagefläche (15a, 14b), im Wesentlichen radial zum zweiten Ring (2, 1) zur Anlage kommen soll, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lippe so konfiguriert ist, dass ihre Anlagekraft an die erste Fläche bei Zunahme des Drucks im Inneren des Wälzlagers zunimmt, wobei die erste Anlageflache (20a, 20b) die allgemeine Form eines Kegelstumpfs aufweist, der so ausgerichtet ist, dass sich seine Verlängerung in Richtung der oben genannten Seite des Wälzlagers dem ersten Ring (1, 2} annähert, und dass die erste Lippe (19a, 19b) und die zweite Lippe (21a, 21b) so konfiguriert sind, dass ihre Anlagelinien an den zweiten Ring (2, 1) auf einer kegelstumpfförmigen Fläche (26a) befinden, die mit der Achse des Wälzlagers einen Winkel von ca. 30° bis 60°, vorzugsweise einen Winkel von ca, 45°, bildet
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lippe zum Zusammenwirken mit einer ersten Anlagefläche (20a, 20b) konfiguriert ist, die die allgemeine Form eines Kegelstumpfs aufweist und mit der Achse des Wälzlagers einen Winkel zwischen ca. 30° und 60°, vorzugsweise einen Winkel von ca. 45°, bildet.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18a, 18b) am ersten Ring (1, 2) außerhalb des ringförmigen Raums (11a, 11b) befestigt werden soll und zwischen seinem Befestigungsbereich (17a, 17b}, der zur Anordnung außerhalb des Raums vorgesehen ist, und der ersten Lippe (19a, 19b), die zur Anordnung im Inneren des Raums vorgesehen ist, einen im Wesentlichen axialen Teil (22a, 22b) aufweist, der dazu vorgesehen ist, in Anlage an eine im Wesentlichen zylindrische Fläche (23a, 23b) des ersten Rings zu kommen, wobei sich die erste Lippe (19a, 19b) in der Verlängerung des axialen Teils (22a, 22b) befindet und dabei mit diesem einen Winkel von weniger als 90° bildet.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Teil (22a, 22b) eine radiale Dicke aufweist, die von dem Befestigungsbereich (17a, 17b) aus zunimmt und deren Endbereich mit maximaler Dicke die erste Lippe (19a, 19b) bildet.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Teil (22a, 22b) der Dichtung (18a, 18b) auf der zum zweiten Ring (2) weisenden Seite eine Flanke (24a, 24b) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer Achse eines Wälzlagers an einer ersten Anlagefläche (20a, 20b) einen Neigungswinkel bildet, der größer ist als der Neigungswinkel der ersten Anlagefläche (20a. 20b).
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke (24a, 24b) ein einwärts gekrümmtes Profil aufweist, dessen Neigungswinkel zur Achse eines Wälzlagers von dem Befestigungsbereich (17a) der Dichtung in Richtung des freien Endes des Teils (22a, 22b) zunimmt.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Teil (22a, 22b) von dem Befestigungsbereich (17a, 17b) bis zu der sich an seinem freien Ende befindenden ersten Lippe (19a, 19b) massiv ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18a, 18b) gegenüber der ersten Lippe (19a, 19b) hinter ihrem Befestigungsbereich einen äußeren Ansatz (25a, 25b) aufweist, der an dem ersten Ring (1, 2) zur Anlage kommen soll.
  9. Wälzlager, das mindestens eine Reihe von Wälzelementen (7) zwischen einem ersten Ring (1, 2) und einem zweiten Ring (2, 1), die konzentrisch und radial durch einen ringförmigen Raum (11a, 11b) getrennt sind, aufweist, wobei die erste Anlagefläche (20a, 20b) mindestens auf einer Seite des Wälzlagers die allgemeine Form eines Kegelstumpfs aufweist, der so ausgerichtet ist, dass sich seine Verlängerung in Richtung der oben genannten Seite des Wälzlagers dem ersten Ring (1, 2) annähert, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE69935944T 1998-05-20 1999-05-17 Dichtungsanordnung für ein Wälzlager Expired - Lifetime DE69935944T2 (de)

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