DE3328400A1 - Rohrform zum herstellen von betonrohren - Google Patents
Rohrform zum herstellen von betonrohrenInfo
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- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/02—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
- B28B21/10—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
- B28B21/14—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material
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Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 Mönchen 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 5, August 1983
Unser Zeichen „ — ι
Maschinenfabrik Ettlingen Friedrich Pfeiffer KG. Ettlingen
Rohrform zum Herstellen von Betonrohren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrform zum Herstellen von Betonrohren, mit einem Formmantel und einem Formkern sowie
einem am Kern angreifenden Zentralrüttler, der eine zentrale Welle
sowie dieser in axialem Abstand zugeordnete, von ihr angetriebene Unwuchten und mindestens eine Spannrichtung umfaßt, über die die
Schwingungen des Rüttlers auf den Formkern übertragbar sind.
Bei einer bekannten Rohrform dieser Art (DE-OS 30 49 492) ist im Formkern ein durchgehendes Rüttlerrohr konzentrisch angeordnet,
in dem eine Mehrzahl von Unwuchtmotoren gelagert ist. Dieses Rüttlerrohr ist an nur vergleichsweise wenigen Stellen in den Formkern
eingespannt. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Rüttelvorrichtung insbesondere das Rüttlerrohr sehr starken Belastungen
ausgesetzt ist. Laufend geht ein Teil der Rüttelenergie in Form von
T
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Verformungsenergie verloren. Besonders nachteilig ist jedoch der Umstand, daß sich der Rüttler im Betrieb
aufgrund der schwer kontrollier- und -beherrschbaren Schwingungsbelastungen in relativ kurzer Zeit praktisch
selbst zerstört. In der Praxis kommt es nämlich zu gro-.
ßen Durchbiegungen und zu Defekten am Rüttlergehäuse.
Ferner hat es sich als in fertigungstechnischer Hinsicht sehr ungünstig erwiesen, daß für jede Rohrgröße ein bestimmter
Zentralrüttler bereitgestellt werden muß. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rohrform der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten,
daß die vom Rüttler erzeugte Schwingungsenergie besser ausgenutzt und eine Selbstzerstörung des Rüttlers
weitgehend ausgeschaltet ist.
Die Rohrform nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist,zeichnet sich im wesentlichen dadurch
aus, daß der Zentralrüttler in einzelne, jeweils eine Unwucht aufweisende Rüttlereinheiten unterteilt ist, die
jeweils über eine Spanneinrichtung mit dem Formkern verspannbar sind und die über rohrförmige Distanzstücke
sowie letztere durchsetzende Wellenabschnitte miteinander verbindbar sind. ;
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt
sich der Rüttler den jeweiligen Abmessungsverhältnissen des Formkerns leicht anpassen. Der Zentralrüttler ist
nämlich jeweils nach dem Baukastenprinzip aufbaubar. Die
Schwingungsenergie wird praktisch ausschließlich vom Ort des Entstehens ausgehend unmittelbar zum Formkern hin
Übertragemi Energieverluste sind weitgehend vermieden, ebenso ist die Gefahr einer Selbstzerstörung erheblich
verringert.
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Bei einer derartigen Rohrform mit mehreren sich vom Formkern radial nach innen erstreckenden Kernaufnahmen,
die jeweils eine zylindrische Stützfläche aufweisen, an der die Spanneinrichtung mit ihrer entsprechenden
zylindrischen Gegenfläche angreift, hat es sich.als besonders im Hinblick auf die angestrebte Durchsetzung
des Baukastenprinzips sehr zweckmäßig erwiesen, wenn jede Rüttlereinheit einen Block aus zwei Hälften umfaßt,
die im Bereich ihres äußeren Flansches, dem die zylindrische Gegenfläche zugeordnet ist, miteinander verbunden
sind, eine die Unwucht aufnehmende Kammer begrenzen und von einem die Unwucht tragenden Wellenabschnitt
durchsetzt sind, der mit dem Wellenabschnitt der axial angrenzenden Rüttlereinheit kuppelbar ist.
Eine besonders leichte und schnelle Anbringung des Zentralrüttlers am Formkern ist dadurch erreichbar,
daß in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung den Flanschen der beiden Blockhälften vorzugsweise drei sich
radial wegerstreckende Ansätze zugeordnet sind, an deren Außenseite die zylindrische Gegenfläche für die zylindrische
Stützfläche der Kernaufnahme vorgesehen ist, und daß die Spanneinrichtung in einem der Ansätze vorgesehen
ist. Es genügt nämlich die Betätigung der lediglich in einem der Ansätze vorgesehenen Spanneinrichtung, um eine feste
Anlage aller drei Ansätze an der zugehörigen Kernaufnahme des Formkerns zu gewährleisten.
Mit Rücksicht auf eine einfache und dennoch stabile Montage des Zentralrüttlers ist es ferner sehr günstig,
wenn die rohrförmigen Distanzstücke mit den Rüttlereinheiten über an ihren Enden festgelegte flanschartige
Ringansätze vorzugsweise durch Verschraubung verbindbar sind.
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Bei Verwendung von Elementen nach dem Baukastenprinzip spielt die Möglichkeit der Anpassung an die jeweiligen
Betriebsverhältnisse und -bedürfnisse eine wesentliche Rolle. In dieser Hinsicht hat sich deshalb
in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung das Kennzeichen als äußerst vorteilhaft erwiesen, wonach
die Unwucht jeder Rüttlereinheit aus zwei aneinander anliegenden ünwuchtscheibenhälften besteht, die
jeweils für sich auf dem zugehörigen Wellenabschnitt in einer das Maß der Unwucht der jeweiligen Rüttlereinheit
bestimmenden Relativlage zueinander festspannbar sind.
Eine besonders einfache Wellenmontage ist ermöglicht, wenn die Wellenabschnitte miteinander
über ihre Enden aufnehmende Spannhülsen verbindbar sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird,und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den inneren Teil
der Rohrform nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1, in etwas vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 - bei "X"- in größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend der Linie
IV-IV der Fig. 2, in größerem Maßstab.
Wie aus der .Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Rohrform, deren äußerer Mantel nicht veranschaulicht
ist, einen Formkern 1, der durch einen zylindrischen Mantel gebildet ist und in axialem Abstand Kernaufnahmen
für einen Zentralrüttler 3 umfaßt. Letzterer ist ebenso wie der Formkern auf einer Basis 4 angeordnet,
die von einer Antriebswelle 5 mit einer auf dieser festgelegten Antriebs-Keilriemenscheibe 6 für den Antrieb
einer zentralen Welle 7 durchsetzt ist. Auf der
1^ zentralen Welle 7 sind in Fig. 1 nicht näher veranschaulichte
Unwuchten von Rüttlereinheiten 8 angeordnet. Diese Rüttlereinheiten, in die der Zentralrüttler 3
unterteilt ist, sind jeweils über eine Spanneinrichtung 9 mit der im Bereich der Rüttlereinheit 8 vorgesehenen
Kernaufnahme 2 des Formkerns 1 verspannbar. Außerdem sind die Rüttlereinheiten 8 über rohrförmige
Distanzstücke 10 sowie letztere durchsetzende Wellenabschnitte 11 der zentralen Welle 7 miteinander verbindbar.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4 deutlich ergibt, bestehen die Kernaufnahmen 2 jeweils
aus einem mit dem Formkern 1 verschweißten Ringblech 12, das seinerseits mit einem Stützring 13 verbunden
ist, der eine zylindrische Stützfläche 14 aufweist. Aus Fig. 4 ergibt sich, daß jede Rüttlereinheit 8
einen Block 15 aus zwei Hälften umfaßt, die im Bereich ihres äußeren Flansches 16 miteinander verbunden sind.
Diesen Flanschen 16 sind vorzugsweise drei sich radial
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wegerstreckende Ansätze 17 zugeordnet, an deren Außenseite
eine zylindrische Gegenfläche 18 für die Anlage an der Stützfläche 14 der Kernaufnahme 2 vorgesehen
ist, vgl. Fig. 2. Wie diese Figur zeigt, ist in einem der drei Ansätze die Spanneinrichtung 9 vorgesehen.
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Diese Spanneinrichtung 9 umfaßt ein Druckstück
sowie zwei aus Polyamid bestehende Kolben 20, die in einem Zylinder 21 in Form einer im Druckstück 17
vorgesehenen Bohrung mit einem Spiel von ca. 0,1 mm geführt sind. Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 3,
daß die Kolben-Zylinder-Einheiten 20, 21 mehrere Spanneinrichtungen 9 über eine gemeinsame Hydraulikleitung
22 druckbeaufschlagbar sind. Letzterer ist ein den Rüttlerbetrieb bei Druckabfall in der Hydraulikleitung
22 abschaltender Druckfühler 23 zugeordnet. Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Druckstück
19 eine äußere Druckfläche 24 aufweist, deren Kontur derjenigen der zugeordneten Aufnahme 2 des
Formkerns angepaßt, d.h. zylindrisch geformt ist.
Dem Druckstück 19 ist eine Rückstellfeder 25 zugeordnet,
die beim Ausfahren der Kolben 20 unter Druckbeaufschlagung gespannt wird und der Rückführung der
Kolben 20 in die Ausgangslage bei Beendigung der Druckbeaufschlagung dient. Die Verwendung von KoI-ben
aus plastischem Werkstoff, und zwar vorzugsweise Polyamid stellt eine geringfügige Durchmesservergrößerung
unter Druckeinwirkung sicher und gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung des Hydraulikmediums
auch unter der Wirkung der Rüttlerschwingungen. 25
In Fig. 4 ist veranschaulicht, daß die beiden Hälften den Blocks 15 eine die Unwucht 26 aufnehmende
Kammer 27 begrenzen. Außerdem sind sie jeweils von dem die Unwucht 26 tragenden Wellenabschnitt 11 durch-
° setzt. Der gegenseitigen Kupplung der Wellenabschnitte
11 der zentralen Welle 7 dienen ihre Enden aufnehmende
Spannhülsen 28. Die die Wellenabschnitte 11 jeweils umgebenden Distanzstücke 10 sind mit den Rüttlereinheiten
8 jeweils über an ihren Enden festgelegte flanschartige Ringansätze 29 vorzugsweise durch
Verschraubung verbindbar.
Bei Antrieb der durch die Wellenabschnitte gebildeten zentralen Welle 7 sorgen die Unwuchten 26
für eine Schwingungsbeaufschlagung des Formkerns 1,
und zwar wird die Fliehkraft über die Kugellager 30 auf den Block 15, den Flansch 16 und den gegebenenfalls
mit der Spanneinrichtung 9 versehenen Ansatz 17 auf die Kernaufnahme 2 in einer einen rechten
Winkel mit der Wellenachse einschließenden Ebene, in der der Unwuchtschwerpunkt liegt, übertragen, so
daß praktisch keine Schwingungsbelastung der Wellenabschnitte 11 unter Verlust eines Teils der Rüttelenergie
erfolgt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist jede Unwucht 26 in zwei scheibenförmige,aneinander anliegende Hälften unterteilt,
die jeweils für sich mit dem zugehörigen Wellenabschnitt durch eine Schraubverbindung verspannbar
sind. Die relative Winkellage beider Scheibenhälften in Bezug zueinander läßt sich frei wählen.
Auf diese Weise ist es möglich, daß Maß der Fliehkraft der Unwucht 26 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend
einzustellen.
/ίο*
BezugsZeichenaufstellung
1 | Formkern |
2 | Kernaufnahme |
3 | Zentralrüttler |
%4 | Basis "'.""" |
5 | Antriebswelle |
6 | Keilriemenscheibe |
7 | zentrale Welle |
8 | Rüttlereinheiten |
9 | Spanneinrichtung |
10 | Distanzstücke |
11 | Wellenabschnitte - |
12 | Ringblech |
13 | Stützring |
14 | zylindrische Stützfläche |
15 | Block |
16 | Flansch |
17 | Ansatz |
18 | Gegenfläche |
19 | Druckstück |
20 | Kolben |
21 | Zylinder |
22 | Hydraulikleitung |
23 | Druckfühler |
24 | Druckfläche |
25 | Rückstellfeder |
26 | Unwucht |
27 | Kammer |
28 | Spannhülse |
29 | Ringansatz |
30 | Kugellager |
Claims (6)
- Patentansprüche :ΓΙ. j Rohr form zum Herstellen von Betonrohren, mit einem Formmantel und einem Formkern(1)sowie einem am Kern angreifenden Zentralrüttler(3),der eine zentrale Welle(7)sowie dieser in axialem Abstand zugeordnete, von ihr angetriebene Unwüchten (26) und mindestens eine Spanneinrichtung (9) umfaßt, über die die Schwingungen des Rüttlers (3) auf den Formkern (1) übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrüttler (3) in einzelne, jeweils eine Unwucht (26) aufweisende Rüttlereinheit (8) unterteilt ist, die jeweils über eine Spanneinrichtung (9) mit dem Formkern (1) verspannbar sind und die über rohrförmige Distanzstücke(10) sowie letztere durchsetzende Wellenabschnitte (11) miteinander verbindbar sind.
- 2. Rohrform nach Anspruch 1, mit mehreren sich vom Formkern (1) radial nach innen erstreckenden Kernaufnahmen (2), die jeweils eine zylindrische Stützfläche (14) aufweisen, an der die Spanneinrichtung (9) mit ihrer entsprechenden zylindrischen Gegenfläche (18) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rüttlereinheit (8) einen Block (15) aus zwei Hälften umfaßt, die im Bereich ihres äußeren Flansches (16) dem die zylindrische Gegenfläche (18) zugeordnet ist, miteinander verbunden sind, eine die Unwucht (26) aufnehmende Kammer (27) begrenzen und von einem die Unwucht (26) tragenden Wellenabschnitt (11) durchsetzt sind, der mit dem Wellenabschnitt (11) der axial angrenzenden Rüttlereinheit (8) kuppelbar ist.
- ■1 3. Rohrform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Flanschen (16) der beiden Blockhälften vorzugsweise drei sich radial wegerstreckende Ansätze (17) zugeordnet sind, an deren Außenseite die zylindrische Gegenfläche (18) für die zylindrische Stützfläche (14) der Kernaufnahme (2) vorgesehen ist/ und daß die Spanneinrichtung (9) in einem der Ansätze (17) vorgesehen ist.
- 4. Rohrform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Distanzstücke (10) mit den Rüttlereinheiten (8) über an ihren Enden festgelegte flanschartige Ringansätze (29) vorzugsweise durch Verschraubung·verbindbar sind.
- 5. Rohrform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwucht (26) jeder Rüttlereinheit (8) aus zwei aneinander anliegenden Unwuchtscheibenhälften besteht, die jeweils für sich auf dem zugehörigen Wellenabschnitt (11) in einer das Maß der Unwucht der jeweiligen Rüttlereinheit (8) bestimmenden Relativlage zueinander festspannbar sind.
- 6. Rohrform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 2^ dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (11) miteinander über ihre Enden aufnehmende Spannhülsen (28) verbindbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833328400 DE3328400A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
DE19838322675 DE8322675U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
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DE19833328400 DE3328400A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
Publications (2)
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DE3328400A1 true DE3328400A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3328400C2 DE3328400C2 (de) | 1989-01-12 |
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ID=6205933
Family Applications (2)
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DE19838322675 Expired DE8322675U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
DE19833328400 Granted DE3328400A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Rohrform zum herstellen von betonrohren |
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DE (2) | DE8322675U1 (de) |
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- 1983-08-05 DE DE19838322675 patent/DE8322675U1/de not_active Expired
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