DE3023299C2 - - Google Patents

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DE3023299C2
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DE3023299A
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Peter Dipl.-Ing. Salzburg At Pfeifer
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Dr Ing Geislinger & Co Schwingungstechnik Salzburg At GmbH
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Dr Ing Geislinger & Co Schwingungstechnik Salzburg At GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/1215Leaf springs, e.g. radially extending
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
    • F16D3/58Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load the intermediate members being made of rubber or like material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mon­ tage eines Drehschwingungsdämpfers bzw. einer schwin­ gungsdämpfenden und drehelastischen Kupplung, der bzw. die radiale Federelemente und diese im Bereich ihrer äußeren Enden zwischen sich festspannende, von einem Spannring zusammengehaltene Zwischenstücke aufweist, wie er z. B. aus der DE-OS 15 26 475 bekannt ist.
Bei solchen Dämpfern bzw. Kupplungen dienen die Federelemente, beispielsweise Federblätter oder Feder­ pakete, zur Drehmomentübertragung und, um ihr Lockern oder Loslösen insbesondere durch die schwingende Be­ lastung mit Sicherheit zu verhindern, müssen sie an ihren Einspannstellen mit einer recht genau definierten Kraft durch Reibschluß gehalten werden. Dazu ist es not­ wendig, die Flächenpressung zwischen Federelementen und Zwischenstücken in relativ engen Grenzen zu halten, wo­ bei auf Grund der geometrischen Zusammenhänge die Tan­ gentialspannung im Spannring proportional zu dieser Flächenpressung ist. Die Tangentialspannung wiederum entsteht durch den Unterschied zwischen dem etwas größeren äußeren Umfang der Zwischenstücke und Feder­ elemente im unmontierten Zustand und dem etwas kleineren inneren Umfang des Spannringes. Die Größe dieser Umfangs­ differenz ist auch maßgebend für die Größe der Tangential­ spannung, die durch Umfangsmessungen des Spannringes be­ stimmt werden kann.
Da nun eine Kupplung oder ein Dämpfer aus einer größeren Anzahl von Zwischenstücken und Federelementen zusammengesetzt ist und als Federelemente meist aus mehreren Federblättern bestehende Federpakete verwendet werden, sind bisher, bedingt durch die Herstellungstole­ ranzen aller dieser Einzelteile, die geforderten Tole­ ranzen hinsichtlich der Tangentialspannung nur umständ­ lich und mit großem Aufwand zu erreichen. Man muß nämlich, wenn der wirtschaftlich untragbare Weg, die Toleranzen der Einzelteile so klein zu wählen, daß auch noch die Summe aller Toleranzen in angemessenen Grenzen liegt, vermieden werden soll, den Umfang der bereits vormon­ tierten Federpakete und Zwischenstücke bestimmen, wobei dieser Umfang bewußt kleiner als erforderlich gehalten wird, die Einzelteile dafür aber mit gröberen Toleranzen hergestellt werden können, und legt dann, um die gewünschte Durchmesserdifferenz zu erreichen, entsprechend dicke Beilagen zwischen Federpakete und Zwischenstücke ein. Zur Kontrolle ist dann nach Aufpressen des Spannringes noch dessen Verlängerung zu messen. Die Notwendigkeit des Nach­ messens vieler Teile und unter Umständen auch einer mehr­ fachen Montage mit verschieden dicken Beilagen bringt dem­ nach ein langwieriges, arbeitsintensives Montageverfahren mit sich, wozu noch kommt, daß zur Montage aufwendige Pres­ sen erforderlich sind und zweckmäßige Hilfsvorrichtungen bisher fehlen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei geringem Bauaufwand eine besonders rationelle Montage der Dämpfer bzw. Kupplungen erlaubt und ein Festspannen der Einzelteile trotz grober Herstellungstoleranzen mit wunschgemäß defi­ nierter Spannkraft sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Auflageplatte mit zentralem Dorn, der radial zum Dorn geführte, verschiebbare Druckstücke zugeordnet sind, die in Zahl und Verteilung den Zwischenstücken in einem Dämpfer oder einer Kupplung entsprechen.
Die Zwi­ schenstücke und die Federelemente können daher auf einfache Weise bereits ordnungsgemäß auf die Auflageplatte aufge­ legt werden, wobei für jedes Zwischenstück ein Druckstück vorgesehen ist. Durch Einwärtsschieben der Druckstücke, die auf geeignete Weise an den Zwischenstücken angreifen, werden diese bis an den Dorn nach innen gedrückt und spannen dabei unter elastischer bzw. plastischer Verformung zwischen sich die Federelemente, so daß der Spannring ohne Schwierigkeiten über die Zwischenstücke und die Federelemente aufgesetzt werden kann. Nach dem Zurückziehen der Druckstücke, wo­ durch die Zwischenstücke entlastet werden und sich elastisch zurückfedernd im Spannring festklemmen, ist die Montage bis auf die Befestigung der Zwischenstücke auf dem äußeren Kupplungs- oder Dämpferteil und das Einschieben des inneren Kupplungs- oder Dämpferteils fertig. Für die Werkstoffe, aus denen die Zwischenstücke bestehen, z. B. Aluminium, Stahl, ist die Fließgrenze sehr genau bekannt. Werden also die Zwischenstücke bei der Montage in Umfangsrichtung zu­ sammengepreßt und sie zuerst elastisch und nach Überschrei­ ten der Fließgrenze plastisch verformt, stellt sich ent­ sprechend der Dicke und der Fließgrenze des Materials eine Tangentialkraft ein, die, da ja sowohl die Dicke als auch die Fließgrenze leicht in engen Toleranzen gehalten werden können, selbst auch eine innerhalb eines engen Toleranz­ bereiches liegende Größe bekommt. Der Verformungsweg als solcher spielt dabei keine Rolle und dies bedeutet, daß es keine Abhängigkeit mehr von den Einzeltoleranzen gibt. Damit ist auch selbstverständlich kein aufwendiges Nach­ messen der Teile oder ein Einlegen von Beilagen mehr er­ forderlich, so daß eine einfache, schnelle Montage ge­ währleistet ist, die lediglich eine entsprechende Verformung der absichtlich mit Übermaß hergestellten Zwischenstücke verlangt.
An und für sich können die Druckstücke auf be­ liebige Weise, z. B. durch Schraubentriebe, durch einen Keiltrieb mit zentraler Konusfläche u. dgl., nach innen geschoben werden, wobei lediglich auf die gleichzeitige Bewegung der Druckstücke und die erforderliche Druckkraft zu achten ist. Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn erfindungsgemäß zur Verschiebung der Druckstücke Hy­ draulikzylinder vorgesehen sind. Diese Hydraulikzylin­ der bedürfen keines besonderen Aufwandes, erlauben ein synchrones Arbeiten und entwickeln schwierigkeitslos die gewünschte Preßkraft. Werden V-förmige Zwischenstücke verwendet, können mit den Hydraulikzylindern als Druckstücke Bolzen verbunden sein, die direkt innen am Scheitel der Zwischenstücke angreifen und das Eindrücken bewerkstelli­ gen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei­ spielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine fertigmontierte Kupp­ lung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung zur Montage dieser Kupplung.
Zur Drehmomentübertragung zwischen Außenteil 1 und Innenteil 2 einer schwingungsdämpfenden und dreh­ elastischen Kupplung dienen Federpakete 3, die mit ihren inneren Enden in Nuten 4 des Innenteiles 2 eingreifen und im Bereich ihrer äußeren Enden zwischen Zwischenstücken 5 festgespannt sind, die von einem Spannring 6 zusammenge­ halten werden. Die Zwischenstücke 5 weisen eine V-förmige Grundgestalt auf, wobei die den Federpaketen 3 zugewandten Außenseiten 7 ihrer Schenkel gewölbt sind. Die Zwischen­ stücke 5 wurden bei der Montage durch radiales Einwärts­ drücken elastisch bzw. plastisch verformt und sitzen so vorgespannt im Spannring 6, wodurch auf Grund der Dicke der Zwischenstücke 5 und der Fließgrenze des Materials der Zwischenstücke sehr genau definierbare Tangentialkräfte an den Einspannstellen und damit eine innerhalb eines engsten Toleranzbereiches liegende Flächen­ pressung zwischen Zwischenstücken 5 und Federpaketen 3 er­ geben.
Eine einfache Montage einer gemäß Fig. 1 aufgebauten Kupplung oder eines entsprechenden Dämpfers wird durch die in Fig. 2 angedeutete Vorrichtung erreicht. Diese Vorrichtung besteht aus einer Auflageplatte 8 mit einem zentralen Dorn 9, der Nuten 10 und zahnartige Vorsprünge 11 aufweist. Den zahnartigen Vorsprüngen 11 jeweils gegen­ überliegend sind bolzenartige Druckstücke 12 angeordnet, die in radialen Führungen 13 der Auflageplatte 8 sitzen und über Hydraulikzylinder 14 verschiebbar sind. Zur Montage werden nun, wie mit dünnen Linien in Fig. 2 ange­ deutet, die Federpakete 3 radial ausgerichtet in die Nuten 10 des Dornes 9 eingelegt und die Zwischenstücke ordnungsgemäß zwischen diesen Federpaketen eingesetzt, was ohne Schwierigkeiten durchführbar ist, da sie auf größerem Radius liegen und daher leicht Platz finden. Die Druckstücke 12 befinden sich dabei in einer zurückgezogenen Stellung. Nun werden die Druckstücke 12 alle gleichzeitig über die Hydraulikzylinder 14 druckbeaufschlagt und radial einwärts gedrückt. Sie legen sich innen an die Scheiteln der V-förmigen Zwischenstücke 5 an und bewegen diese soweit nach innen, bis sie mit ihrem Scheitel außen an den Vor­ sprüngen 11 des Dornes 9 anstoßen. Die mit entsprechendem Übermaß ausgeführten Zwischenstücke mußten sich dabei elastisch bzw. plastisch verformen und erzeugen nun die gewünschte, in engen Grenzen liegende Tangentialkraft. In dieser innersten Stellung kann der Spannring ohne Hilfe einer Presse über die Zwischenstücke und die Federpakete aufgeschoben werden. Nach dem Aufsetzen des Spannringes werden die Druckstücke 12 wieder zurückgezogen, so daß die Zwischenstücke 5 elastisch zurückfedern und sich im übergeschobenen Spannring festklemmen. Die Federpakete sind zwischen den Zwischenstücken mit wunschgemäßer Flächen­ pressung eingespannt, der Spannring samt Zwischenstücken und Federpaketen kann von der Auflageplatte abgenommen und in üblicher Weise mit dem Innen- und Außenteil der Kupp­ lung zusammengebaut werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Montage eines Drehschwingungs­ dämpfers bzw. einer schwingungsdämpfenden und dreh­ elastischen Kupplung, der bzw. die radiale Federelemente und diese im Bereich ihrer äußeren Enden zwischen sich festspannende, von einem Spannring zusammengehal­ tene Zwischenstücke aufweist, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (8) mit zentralem Dorn (9), der radial zum Dorn geführte, verschiebbare Druckstücke (12) zugeordnet sind, die in Zahl und Verteilung den Zwischenstücken (5) in einem Dämpfer oder einer Kupplung entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verschiebung der Druckstücke (12) Hydrau­ likzylinder (14) vorgesehen sind.
DE19803023299 1979-07-16 1980-06-21 Drehschwingungsdaempfer bzw. schwingungsdaempfende und drehelastische kupplung Granted DE3023299A1 (de)

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AT0489779A AT365752B (de) 1979-07-16 1979-07-16 Drehschwingungsdaempfer bzw. schwingungsdaempfende und drehelastische kupplung

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FR2838490B1 (fr) * 2002-04-10 2004-05-28 Valeo Double volant amortisseur, en particulier pour vehicule automobile
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