DE102009029072B3 - Drehschwingungstilger mit Blattfeder - Google Patents

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Abstract

Bei einem Drehschwingungstilger (1) für einer Drehbewegung (6) um eine Drehachse (5) überlagerte Drehschwingungen sind mindestens eine Tilgermasse (2) und mindestens eine Blattfeder (3) vorgesehen, wobei sich die Blattfeder (3) in ihrem entspannten Zustand in einer radial zu der Drehachse (5) verlaufenden Ebene erstreckt, wobei ihre Haupterstreckungsrichtung normal zu der Drehachse (5) ausgerichtet ist, wobei eines der Enden (8) der Blattfeder (3) in ihrer Haupterstreckungsrichtung, das der Drehachse (5) näher ist, eingespannt ist und mit der Drehbewegung (6) um die Drehachse (5) umläuft, und wobei die Tilgermasse (2) an dem anderen Ende (9) der Blattfeder (3) befestigt ist; und jede Tilgermasse (2) ist nur an einer, sich in einer Richtung von der Drehachse (5) weg erstreckenden Blattfeder (3) gelagert, wobei die Tilgermasse (2) ihren Masseschwerpunkt (10) im entspannten Zustand dieser einen Blattfeder (3) an dem anderen Ende (9) dieser einen Blattfeder (3) aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschwingungstilger für einer Drehbewegung um eine Drehachse überlagerte Drehschwingungen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung bezieht sich damit auf einen Schwingungstilger mit einer Tilgermasse, die durch die von ihr zu unterdrückenden Schwingungen selbst zu Schwingungen angeregt wird, welche aber gegenphasig zu den zu unterdrückenden Schwingungen verlaufen und entsprechend gegenphasige Gegenkräfte zu den zu unterdrückenden Schwingungen hervorrufen. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung die Unterdrückung von Drehschwingungen, die einer Drehbewegung um eine Drehachse überlagert sind. Daher wird der Gegenstand der vorliegenden Erfindung als Drehschwingungstilger bezeichnet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im einfachsten Fall weist ein Schwingungstilger eine durch die elastische Ankopplung seiner Tilgermasse an eine Basis definierte, feste Tilgereigenfrequenz auf, bei der er seine maximale Wirksamkeit in Hinblick auf das Unterdrücken von unerwünschten Schwingungen hat. Der Frequenzbereich um die Tilgereigenfrequenz, in dem der Schwingungstilger noch eine gewisse Funktion in Hinblick auf das Unterdrücken der unerwünschten Schwingung aufweist, ist bei einem Schwingungstilger ohne Dämpfung, der eine maximale Wirkung bei der Tilgereigenfrequenz aufweist, nur sehr schmal. Durch Dämpfung der Bewegung der Tilgermasse kann zwar der Frequenzbereich der Wirksamkeit des Schwingungstilgers aufgeweitet werden. Dies geht jedoch zu Lasten seiner Wirksamkeit bei seiner Tilgereigenfrequenz. Ungedämpfte Schwingungstilger sind daher immer besonders genau auf die Frequenz abzustimmen, bei der die zu unterdrückenden Schwingungen auftreten. Ist die Frequenz der zu unterdrückenden Schwingungen nicht konstant, sondern ändert sich beispielsweise mit der Temperatur einer Vorrichtung oder der Drehzahl eines Motors, muss entweder mittels Dämpfung der wirksame Frequenzbereich des Schwingungstilgers aufgeweitet werden, wobei die geschilderten Nachteile in Kauf zu nehmen sind, oder es müssen mehrere Tilger mit nebeneinander liegenden Tilgereigenfrequenzen eingesetzt werden, oder die Tilgereigenfrequenz muss der Frequenz der zu unterdrückenden Schwingungen fortlaufend angepasst, d. h. nachgeführt werden.
  • Zur Dämpfung der Drehschwingungen eines Rotors eines Hubschraubers, die mit der doppelten Frequenz der Umlauffrequenz des Rotors auftreten, ist es bekannt, Drehschwingungstilger einzusetzen, bei denen die Tilgermassen frei pendelnd um Pendelachsen gelagert sind, welche mit Abstand zu der Rotorachse mit dem Rotor umlaufen. Die bei der Drehbewegung des Rotors auf die Tilgermasse einwirkende Zentrifugalkraft stellt dabei statt einer elastischen Kraft die Rückstellkraft auf die Tilgermasse im Falle ihrer Auslenkung bereit. Diese Zentrifugalkraft wächst mit der Drehzahl des Rotors an. Bei passender Abstimmung der Pendellänge auf den Abstand der Pendelachse von der Rotorachse kann so eine Tilgereigenfrequenz des Drehschwingungstilgers erreicht werden, die immer doppelt so groß ist wie die Drehzahl des Rotors. Dieses bekannte Prinzip ist jedoch nicht ohne Weiteres auf andere Vorgänge zu übertragen, bei denen ein Drehschwingungstilger mit einer Tilgereigenfrequenz, welche mit der Drehzahl um eine Drehachse ansteigt, wünschenswert wäre, da seine Funktion nur ab gewissen Drehzahlen abhängig von dem Abstand der Pendelachse von der jeweiligen Drehachse gegeben ist, da nur dann die Zentrifugalkräfte auf die Tilgermasse ausreichen und gegenüber anderen möglichen Kräften dominant sind.
  • Aus der DE 199 07 216 C1 ist ein Drehschwingungstilger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 bekannt. Hier ist eine ringförmige Tilgermasse durch zwei in einander entgegen gesetzten radialen Richtungen verlaufenden Blattfeder an einem Flansch abgestützt, wobei die beiden Blattfedern in unbelastetem Zustand in einer gemeinsamen Ebene verlaufen. Dabei sind die radial außen liegenden Enden der Blattfedern starr an der Tilgermasse festgelegt, während die radial innen liegenden Enden der Blattfedern in Gleitsteinen geführt sind, die radial längs der Blattfedern in Linearführungen verschieblich sind. Durch die aufgrund der Drehbewegung um die Drehachse auf die Gleitsteine einwirkende Zentrifugalkraft bewegen sich die Gleitsteine nach außen und verkürzen dabei die effektive Länge der Blattfedern zwischen den Gleitsteinen und der Tilgermasse. Dabei werden die Gleitsteine radial nach innen durch eine Rückstellfeder beaufschlagt, deren Steifigkeit die radiale Lage der Gleitsteine bei einer bestimmten Drehzahl um die Drehachse bestimmt und damit die bei dieser Drehzahl wirksame Länge der Blattfedern und aufgrund der elastischen Abstützung der Tilgermasse über die Blattfedern damit auch die Eigenfrequenz des bekannten Drehschwingungstilgers bei der Drehzahl. Es ist unmittelbar nachzuvollziehen, dass auf diese Weise die Tilgereigenfrequenz des bekannten Drehschwingunsgtilgers mit der Drehzahl um die Drehachse ansteigt. Es ist jedoch mit erheblichem Abstimmungsaufwand verbunden, diesen Anstieg genau so zu realisieren, dass die Tilgereigenfrequenz proportional zu der Drehzahl ansteigt. Bei kleinen Drehzahlen ist dies grundsätzlich unmöglich, weil die Eigenfrequenz des Schwingungstilgers aufgrund der Abstützung der Tilgermasse über die Blattfedern nicht beliebig klein werden kann.
  • Aus der EP 1 528 281 A1 ist ein adaptiver Schwingungstilger bekannt, der eine über eine Blattfeder an einer Basis gelagerte Tilgermasse und einen zur Veränderung der Tilgereigenfrequenz ansteuerbaren Linearaktuator aufweist. Der Linearaktuator belastet die Blattfeder zwischen ihren Federenden auf Druck. Diese Druckbelastung reduziert die Quersteifigkeit der Blattfeder und damit die effektive Steifigkeit der elastischen Abstützung der Tilgermasse an der Basis, was gleichbedeutend mit einer Reduzierung der Tilgereigenfrequenz des bekannten Schwingungstilgers ist. Mit der Unterdrückung von Drehschwingungen befasst sich die EP 1 528 281 A1 nicht.
  • Aus der DE 22 64 050 A ist ein federgelagerter Hebel kleiner Bauweise zur Anwendung in der Feinwerktechnik bekannt. Dieser weist ein Lager aus einem starren Innenring, einem starren Außenring und aus dem Außenring und dem Innenring verbindenden elastischen Speichen auf. Die Speichen können mäanderförmig ausgebildet sein. Bei der Lagerung des Hebels kann der Innenring fest eingespannt sein, wobei dann der Außenring drehbar ist und der Hebel eine Fortsetzung des Außenrings ist. Alternativ kann der Außenring unterbrochen sein und bei der Lagerung des Hebels fest eingespannt sein. Dann ist der Innenring drehbar und eine Fortsetzung des Hebels.
  • Aus der DE 10 2004 047 854 A1 ist ein auf der Basis eines Sarazin-Pendels arbeitender Drehschwingungstilger bekannt. Ein Sarazin-Pendel wird durch eine rotierende Scheibe gebildet, an deren äußerer Peripherie ein einfaches Pendel, beispielsweise ein Fadenpendel oder ein starres Pendel aufgehängt ist. Bei Rotation der Scheibe wird die Pendelmasse fliehkraftbedingt in größtmöglichen Abstand zur Drehachse mitgenommen. Eine die Rotationsbewegung überlagernde Drehungleichförmigkeit oder Drehschwingung hat zur Folge, dass die Pendelmasse eine von der Drehzahl der Scheibe abhängige, der Drehungleichförmigkeit entgegengesetzt gerichtete Pendelbewegung ausführt, d. h. eine beschleunigende Drehungleichförmigkeit abbremst und eine verzögernde Drehungleichförmigkeit beschleunigt. Diese Pendelbewegung führt gleichzeitig zu einer Relativverlagerung der Trägheitsmasse bezogen auf die Rotationsachse der Scheibe und ist daher geeignet, drehzahladaptiv in hohem Maß dämpfend auf Drehungleichförmigkeiten und Drehschwingungen der rotierenden Scheibe zu wirken.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschwingungstilger für einer Drehbewegung um eine Drehachse überlagerte Drehschwingungen aufzuzeigen, der eine proportional zu der Drehzahl der Drehbewegung ansteigende Tilgereigenfrequenz aufweist und auch für kleine Drehzahlen geeignet ist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drehschwingungstilger mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des neuen Drehschwingungstilgers sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 11 definiert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem neuen Drehschwingungstilger ist jede Tilgermasse nur an einer, sich in einer Richtung von der Drehachse weg erstreckenden Blattfeder gelagert, wobei die Tilgermasse ihren Masseschwerpunkt im entspannten Zustand der Blattfeder an dem radial außen liegenden Ende der Blattfeder aufweist. Die Tilgermasse des neuen Drehschwingungstilgers könnte sich zwar grundsätzlich auch ringförmig um die Drehachse herum erstrecken. Da aber ihr Masseschwerpunkt im entspannten Zustand der sie abstützenden einen Blattfeder an dem radial außen liegenden Ende dieser Blattfeder liegt, wäre dies keine bevorzugte Ausführungsform der Tilgermasse des neuen Drehschwingungstilgers. Vielmehr ist es bevorzugt, wenn jede Tilgermasse in möglichst kompakter Form an dem radial außen liegenden Ende der jeweiligen Blattfeder angeordnet und starr an der Blattfeder befestigt ist. Durch die erfindungsgemäße Lage des Masseschwerpunkts jeder Tilgermasse ist die bei der Drehbewegung um die Drehachse auf sie einwirkende Zentrifugalkraft nicht ausbalanciert, sondern wirkt neben der Steifigkeit der Blattfeder als Rückstellkraft auf die Tilgermasse in ihre Grundposition in derselben radial zu der Drehachse verlaufenden Ebene wie die Blattfeder. Auf diese Weise ist bei dem neuen Drehschwingungstilger die effektive Steifigkeit der Abstützung der Tilgermasse über die auf die Tilgermasse einwirkende Zentrifugalkraft von der Drehzahl um die Drehachse abhängig. Bei verglichen mit der Steifigkeit der Blattfeder großen Zentrifugalkräften aufgrund einer großen physikalischen Masse der Tilgermasse und/oder eines großen Abstands der Tilgermasse von der Drehachse ist der drehzahlabhängige Anteil der Steifigkeit ohne weiteres dominant und führt dazu, dass die Tilgereigenfrequenz proportional zu der Drehzahl ansteigt. Der Proportionalitätsfaktor kann dabei durch Abstimmung der Länge der Blattfeder und des Abstands ihrer Einspannung an ihrem radial innen liegenden Ende von der Drehachse beeinflusst und auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Wenn die Blattfeder so an ihrem radial innen liegenden Ende eingespannt ist, dass sie von der Drehachse weg frei ist, d. h. seitlich ausgelenkt werden kann, kann bei dem neuen Drehschwingungstilger ein Proportionalitätsfaktor zwischen der Drehzahl der Drehbewegung um die Drehachse und der Tilgereigenfrequenz von 1 eingestellt werden. Auch dies gilt ohne weiters aber nur für größere Drehzahlen.
  • Um die Proportionalität der Tilgereigenfrequenz und der Drehzahl auch bei kleineren Drehzahlen zu realisieren, sind bei dem neuen Drehschwingungstilger Einrichtungen zur Reduzierung der Querstreifigkeit der Blattfeder vorgesehen. Diese sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die Blattfeder mit einer zwischen ihren Enden wirkenden Druckkraft beaufschlagen. Dabei kann diese Druckkraft mit zunehmender Drehzahl der Drehbewegung um die Drehachse abnehmen, da der neue Drehschwingungstilger bei größeren Drehzahlen sowieso die gewünschte Proportionalität zwischen Drehzahl und Tilgereigenfrequenz aufweist. Dies ist von entscheidender Bedeutung, weil mit zunehmender Drehzahl um die Drehachse sehr große Zentrifugalkräfte auftreten, die zwar als Zugkräfte von der Blattfeder problemlos abgetragen werden können, die aber nicht mehr sinnvoll mit zusätzlichen Maßnahmen der Größe nach einstellbar sind. Dies ist bei kleineren Drehzahlen und den entsprechend kleineren Fliegkräften hingegen problemlos. Hier sorgt die Blattfeder des neuen Drehschwingungstilgers aber auch bei reduzierter Quersteifigkeit für eine ausreichende Definition der Lage, d. h. der Grundstellung der Tilgermasse.
  • Konkret können die Einrichtungen, die die Blattfeder mit einer zwischen ihren Enden wirkenden, mit zunehmender Drehzahl der Drehbewegung um die Drehachse abnehmenden Druckkraft beaufschlagen, ein von der Drehachse beabstandetes Masseelement aufweisen, wobei die Zentrifugalkraft auf das mit der Drehbewegung um die Drehachse umlaufende Masseelement der Druckkraft entgegenwirkt. So kann die Druckkraft beispielsweise durch eine metallische Feder aufgebracht werden, die zwischen den Enden der Blattfeder auf Zug beansprucht ist und auf die selbst Zentrifugalkräfte einwirken, welche ihren Beitrag zur Quersteifigkeit der Blattfeder sukzessive bis auf 0 reduzieren. Statt einer solchen Zugfeder kann auch ein anderes Zugelement vorgesehen sein, um die Druckkraft zwischen den Enden der Blattfeder aufzubringen. Insbesondere ist dabei das Zugelement so auszubilden bzw. anzuhängen, dass es die Querauslenkung der Blattfeder nicht behindert.
  • Da die Einrichtungen zur Reduzierung der Quersteifigkeit bei größeren Drehzahlen um die Drehachse nicht benötigt werden, können sie bei diesen größeren Drehzahlen auch gezielt deaktiviert werden, um die Anzahl der bei diesen größeren Drehzahlen und den entsprechend hohen Zentrifugalkräften beweglichen Teile des Drehschwingungstilgers zu reduzieren.
  • Das radial innen liegende Ende jeder Blattfeder ist bei dem neuen Drehschwingungstilger vorzugsweise an einem an einer Welle befestigbaren Flansch eingespannt, um Drehschwingungen eben dieser Welle zu unterdrücken.
  • Regelmäßig wird dabei nicht nur eine Blattfeder mit einer Tilgermasse, sondern eine Mehrzahl von Tilgermassen und zugehörigen Blattfedern vorgesehen sein, die drehsymmetrisch um die Drehachse herum angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines neuen Drehschwingungstilgers in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt den Verlauf der Eigenfrequenz des Drehschwingungstilgers gemäß 1 über der Drehzahl einer Drehbewegung.
  • 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer zweiten Ausführungsform des neuen Drehschwingungstilgers.
  • 4 zeigt einen Beitrag zur Eigenfrequenz des Drehschwingungstilgers gemäß 3 aufgrund einer dort zusätzlich wirkenden äußeren Druckkraft F; und
  • 5 zeigt die Überlagerung des Beitrags gemäß 4 und des Grundverlaufs der Tilgereigenfrequenz gemäß 2.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Bei dem Drehschwingungstilger 1 gemäß 1 sind mehrere Tilgermassen 2 in rotationssymmetrischer Anordnung jeweils über eine Blattfeder 3 an einem Flansch 4 gelagert. In 1 ist nur eine der Tilgermassen 2 mit der zugehörigen Blattfeder 3 dargestellt, diese aber auch in einer zusätzlichen, ausgelenkten Stellung, in der die Tilgermasse mit 2' und die Blattfeder mit 3' bezeichnet ist. In ihrer Grundstellung erstreckt sich die Blattfeder 3 in einer Ebene, die radial zu der Drehachse 5 verläuft. Dabei ist ihre Haupterstreckungsrichtung normal zu der Drehachse 5 ausgerichtet. An ihrem radial innen liegenden einen Ende 8 ist die Blattfeder 3 in einem Abstand R von der Drehachse 5 fest an dem Flansch 4 eingespannt. An ihrem anderen, radial außen liegenden Ende 9 trägt die Blattfeder 3 die Tilgermasse 2. Der Flansch 4 ist zur Befestigung an einer hier nicht dargestellten Welle vorgesehen, die mit einer Drehzahl Ω um eine Drehachse 5 umläuft. Die Drehbewegung 6 um die Drehachse 5 ist in 1 durch einen Drehpfeil angedeutet. Für die Auslenkung f der Tilgermasse 2' gilt das Kräftegleichgewicht
    Figure 00080001
    wobei Q die jeweilige Querkraft ist, P die auf die Tilgermasse 2 einwirkende Zentrifugalkraft, IT die Länge der Blattfeder 3 und
    Figure 00080002
    ist.
  • Hieraus folgt für die Tilgereigenfrequenz ω0 des Drehschwingungstilgers 1 gemäß 1 der in 2 mit durchgezogener Linie skizzierte Verlauf über der Drehzahl Ω, der in einem markierten Bereich 7 der Drehzahl Ω deutlich von der gewünschten Proportionalität zu der Drehzahl Ω (gestrichelte Linie) abweicht. Im Bereich höherer Drehzahlen Ω ist diese Proportionalität aber bereits bei dem Drehschwingungstilger 1 gemäß 1 gegeben.
  • In 3 ist zum einen skizziert, dass die Blattfeder 3 abweichend von 1 mit ihrem radial innen liegenden Ende 8 nahe der Drehachse 5 eingespannt ist. Zum anderen ist eine Druckkraft F angedeutet, die die Federenden 8 und 9 der Blattfeder 3 zusammendrückt und so ihre Quersteifigkeit reduziert. Die Druckkraft F führt so zu einem negativen Beitrag zur effektiven Gesamtsteifigkeit der Blattfeder 3. Der resultierende Beitrag zu der Tilgereigenfrequenz ω0 über der Drehzahl Ω ist in 4 dargestellt.
  • In der Überlagerung beider Beiträge zur Tilgereigenfrequenz ω0 gemäß den 2 und 4 ergibt sich der gewünschte proportionale Kennlinienverlauf auch über den Bereich 7, wie er aus 5 hervorgeht. Dort ist der effektive Verlauf der Tilgereigenfrequenz mit durchgezogener Linie wiedergegeben, während die strichpunktierte Linie den Verlauf der Tilgereigenfrequenz gemäß 2 anzeigt. Konkret ergibt sich für das Gesamtsystem:
    Figure 00090001
  • Wird der Grenzwert für J·E → 0 betrachtet, folgt:
    Figure 00090002
  • Dabei ist I der Abstand der Tilgermasse 2 von der Drehachse 5. Gemäß 3 ist dieser gleich der Länge IT, so dass ω0 = Ω folgt. Durch Abstimmung der Verhältnisse der Längen I und IT kann ansonsten ein gewünschter Proportionalitätsfaktor zwischen ω0 und Ω eingestellt werden. Durch die Druckkraft F gemäß 3 wird die jeweilige Proportionalität auch bei sehr kleinen Drehzahlen Ω erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungstilger
    2
    Tilgermasse
    3
    Blattfeder
    4
    Flansch
    5
    Drehachse
    6
    Drehbewegung
    7
    Bereich
    8
    Ende
    9
    Ende
    10
    Masseschwerpunkt

Claims (11)

  1. Drehschwingungstilger (1) für einer Drehbewegung (6) um eine Drehachse (5) überlagerte Drehschwingungen, mit mindestens einer Tilgermasse (2) und mit mindestens einer Blattfeder (3), wobei sich die Blattfeder (3) in ihrem entspannten Zustand in einer radial zu der Drehachse (5) verlaufenden Ebene erstreckt, wobei ihre Haupterstreckungsrichtung normal zu der Drehachse (5) ausgerichtet ist, wobei eines der Enden (8) der Blattfeder (3) in ihrer Haupterstreckungsrichtung, das der Drehachse (5) näher ist, eingespannt ist und mit der Drehbewegung (6) um die Drehachse (5) umläuft, und wobei die Tilgermasse (2) an dem anderen Ende (9) der Blattfeder (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tilgermasse (2) nur an einer, sich in einer Richtung von der Drehachse (5) weg erstreckenden Blattfeder (3) gelagert ist, wobei die Tigermasse (2) ihren Masseschwerpunkt (10) im entspannten Zustand dieser einen Blattfeder (3) an dem anderen Ende (9) dieser einen Blattfeder (3) aufweist.
  2. Drehschwingungstilger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (3) so an ihrem einen Ende (8) eingespannt ist, dass sie von der Drehachse (5) weg frei ist.
  3. Drehschwingungstilger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Reduzierung der Quersteifigkeit der Blattfeder (3) vorgesehen sind.
  4. Drehschwingungstilger (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen die Blattfeder (3) mit einer zwischen ihren Enden wirkenden Druckkraft (F) beaufschlagen.
  5. Drehschwingungstilger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkraft (F) mit zunehmender Drehzahl der Drehbewegung (6) um die Drehachse (5) abnimmt.
  6. Drehschwingungstilger (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen ein von der Drehachse (5) beabstandetes Masseelement aufweisen, wobei die Zentrifugalkraft auf das mit der Drehbewegung (6) um die Drehachse (5) umlaufende Masseelement der Druckkraft (F) entgegen wirkt.
  7. Drehschwingungstilger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkraft (F) mit einem auf das andere Ende der Blattfeder (3) einwirkenden Zugelement aufgebracht wird.
  8. Drehschwingungstilger (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement eine Zugfeder ist.
  9. Drehschwingungstilger (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen deaktivierbar sind.
  10. Drehschwingungstilger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (8) der Blattfeder (3) an einem an einer Welle befestigbaren Flansch (4) eingespannt ist.
  11. Drehschwingungstilger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tilgermassen (2) und zugehörige Blattfedern (3) drehsymmetrisch um die Drehachse (5) herum angeordnet sind.
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