DE3825288A1 - Nabenkupplung - Google Patents

Nabenkupplung

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DE3825288A1
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DE
Germany
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coupling
wedge ring
wedge
hub
rings
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Withdrawn
Application number
DE3825288A
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English (en)
Inventor
Stephen Baugh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock Jenkins Ltd
Original Assignee
Babcock Jenkins Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/094Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping using one or more pairs of elastic or segmented rings with mutually mating conical surfaces, one of the mating rings being contracted and the other being expanded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nabenkupplung, die zu einer starren, koaxialen Verbindung einer Nabe mit einer Welle dient, welche jedoch leicht auseinandergenommen werden kann.
Zu diesem Zweck weist die Nabenkupplung, die zwischen einer Nabe und einer Welle zur Bewirkung einer steifen Verbindung der Nabe mit der Welle vorgesehen ist, geschlitzte innere und äußere Kupplungshülsen sowie erste und zweite Keilringe auf. Die Kupplungshülsen sind mit zwei angrenzenden, komplementären, konischen Flächen versehen, die sich von den Enden zur Mitte der Hülsen verjüngen, so daß der radiale Spalt zwischen den Flächen benachbart der Mitte geringer ist als der entsprechende Spalt benachbart den Enden. Die Keilringe sind mit konischen Flächen entsprechend den konischen Flächen der Kupplungshülsen geformt, um eine Gleitpassung zu bilden, und sind mit Einrichtungen zur axialen Verschiebung des ersten Keilringes relativ zum zweiten Keilring versehen. Erste und zweite Feststellringe sind benachbart den Endteilen der Kupplungshülsen vorgesehen, um mit diesen zusammenzuwirken und zu verhindern, daß die innere Kupplungshülse relativ zur äußeren Kupplungshülse axial verrutscht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Endansicht einer Nabenkupplung zur Befestigung einer Nabe an einer Welle,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit gemäß Querschnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit gemäß Querschnitt III-III in Fig. 1, nämlich in einem Zwischenstadium beim Auseinandernehmen der Nabenkupplung.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist die Kupplung für Nabe 2 und Welle 4 geschlitzte innere und äußere Kupplungshülsen 6 und 8 auf, die zwischen Welle und Nabe angeordnet sind, ferner erste und zweite Keilringe 10, 12, die zwischen den Kupplungshülsen angeordnet sind, und erste und zweite Feststellringe 14, 16, die ebenfalls zwischen den Kupplungshülsen an deren Enden 26, 28 sowie 30, 31 angeordnet sind. Die inneren und äußeren Kupplungshülsen 6 und 8 weisen benachbarte, sich ergänzende Konusflächen 18, 20 sowie 22, 24 auf, die sich von den Enden 26, 28 sowie 30, 32 zur Mitte 34, 36 der Hülsen verjüngen, so daß der radiale Zwischenraum zwischen den Flächen 18 und 22 sowie 20 und 24 benachbart den mittleren Teilen 34, 36 kleiner ist als der entsprechende Zwischenraum benachbart den Endteilen 26 und 30 sowie 28 und 32. Die Keilringe 10, 12 sind jeweils mit konischen Flächen 36, 38 und 40, 42 versehen, welche den konischen Flächen 28 und 22, 24 der Kupplungshülsen 6, 8 entsprechen und mit diesen im Gleitsitz zusammenarbeiten. Die benachbarten Flächen der Kupplungshülsen benachbart den Endteilen 26, 28 und 30, 32 sind jeweils mit einer umlaufenden Schulter bzw. einer Nut 44 bzw. 46, 48 bzw. 50, 52 bzw. 54, 56 bzw. 58 versehen, um eine komplementäre, mittlere Nut und flankierende Schulter 60 bzw. 62, 64; 66 bzw. 68, 70; 72 bzw. 74, 76; 78 bzw. 80, 82 aufzunehmen, die jeweils auf der radialen Außenfläche des inneren Feststellringes 14 und der Innenfläche des äußeren Feststellringes 16 vorgesehen sind.
Der zweite Keilring 12 ist mit einer ersten Reihe von vier axialen Schraubbohrungen 88 (Fig. 3) versehen, die im Winkelabstand von 90° (Fig. 1) angeordnet sind, und weist außerdem eine zweite Reihe von zwölf axialen Durchgangsbohrungen 90 auf (Fig. 2), die einen Winkelabstand von 30° zueinander einnehmen und zu entsprechenden Schraubbohrungen 92 im ersten Keilring 10 fluchten.
Schraubbolzen 94 erstrecken sich durch die Durchgangsbohrungen 90 und greifen in den Schraubbohrungen 92 des ersten Keilrings 10 ein.
Der zweite Feststellring 16, der benachbart dem zweiten Keilring 12 angeordnet ist, weist Öffnungen auf, die gleichachsig zu den Durchgangsbohrungen 90 sind und zur Aufnahme der Zylinderköpfe 95 der Schraubbolzen 94 dienen, die an dem zweiten Keilring 12 anliegen. Der zweite Feststellring 16 ist ebenfalls mit Öffnungen versehen, die zu den Schraubbohrungen 88 ausgerichtet sind, um die Schraubbolzen 96 hindurchzulassen.
Die Anzahl der Schraubbolzen und der jeweiligen Bohrungen hängt von der Größe der Kupplung ab, und es versteht sich, daß auch andere Konfigurationen verwendet werden können.
Um die Nabenkupplung zusammenzusetzen, wird der Radius der geschlitzten inneren Kupplungshülse 6 verkleinert, und die ersten und zweiten Keilringe 10, 12 sowie die ersten und zweiten Feststellringe 14, 16 werden auf der geschlitzten inneren Kupplungshülse montiert. Die Abmessung der Schlitze in der Kupplungshülse ist derart, daß genügendes radiales Ausweichen dieser inneren Kupplungshülse durch Einwärtsbiegen ermöglicht wird, so daß die Schultern 64, 70 der Feststellringe 14, 16 über die flankierenden Schultern 44, 48 an der inneren Kupplungshülse vorbeigelangen können. Die Durchgangsbohrungen 90 in dem zweiten Keilring 16 und die entsprechenden Öffnungen in dem zweiten Feststellring sind gleichachsig zu den Schraubbohrungen 92 in dem ersten Keilring 10, so daß die Schraubbolzen 94 lose darin eingeschraubt werden können. Die Zusammenpreßkraft auf der inneren Kupplungshülse 6 wird dann gelöst, so daß die Hülse unter Berührung der Keilringe 10, 12 in die Nuten der Feststellringe 14, 16 eingreift. Schließlich wird die geschlitzte äußere Kupplungshülse 8 um einen genügenden Betrag radial ausgedehnt und axial über die Keilringe 10, 12 und die Feststellringe 14, 16 geschoben, um die jeweiligen Schultern 52, 56 in Eingriffstellung zu den Nuten 72, 78 zu bringen, wonach die ausgedehnte äußere Hülle losgelassen wird. Um eine Nabe 2 an eine Welle 4 zu kuppeln, wird die Kupplung auf der Welle 4 fluchtend zu der Nabe 2 aufgesetzt, und die Schraubbolzen 94 werden nacheinander angezogen, um die Keilringe 10, 12 gegeneinander zu ziehen und dabei die jeweiligen Kupplungshülsen 6, 8 in dichte Anlage zu der Welle 4 und der Nabe 2 zu bringen und eine starre Verbindung zu schaffen.
Um die Kupplung zu lösen, werden die Schraubbolzen 94 losgedreht und die weiteren Schraubbolzen 96 in die Schraubbohrungen 88 des zweiten Keilringes eingeschraubt, um durch den zweiten Keilring hindurchzureichen und gegen den ersten Keilring zu drücken. Fortdauerndes Einschrauben der weiteren Schraubbolzen 96 führt zum Auseinanderdrängen der ersten und zweiten Keilringe 10, 12 voneinander, bis ein Keilring am entsprechenden benachbarten Feststellring 14, 16 zur Anlage kommt, während das fortdauernde Schrauben den anderen Keilring zum jeweiligen benachbarten Feststellring drückt, wodurch die Kupplung außer Eingriff kommt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Feststellringe 14, 16 zum axialen Festlegen der inneren und äußeren Kupplungshülsen 6, 8 während der Montage dienen und auch bei der Zentrierung der Nabe 2 bei der Durchführung der Kupplung behilflich sind. Um dies durchzuführen, ist es nicht notwendig, daß die diametralen Abmessungen der Feststellringe 14, 16 genau den diametralen Abmessungen der Welle 4 und der Nabe 2 entsprechen, vielmehr wird ein großer Toleranzbereich in den Abmessungen von Welle und Nabe zugelassen, was durch die relativen Verschiebungen zwischen den Keilringen 10, 12 und den Kupplungshülsen 6, 8 aufgefangen wird und die Montage erleichtert.

Claims (5)

1. Nabenkupplung, die zwischen einer Nabe (2) und einer Welle (4) zu fügen ist, um eine starre, koaxiale Verbindung der Nabe mit der Welle zu schaffen, mit folgenden Merkmalen:
die Kupplung umfaßt geschlitzte innere und äußere Kupplungshülsen (6, 8) sowie erste und zweite Keilringe (10, 12);
die Kupplungshülsen (6, 8) weisen Paare von angrenzenden, komplementären, konischen Flächen (18, 20, 22, 24) auf, die sich axial von Endteilen (26, 28, 30, 32) nach mittleren Teilen (34, 36) der Hülsen verjüngen, so daß der radiale Zwischenraum zwischen den Flächen benachbart der Mitte geringer ist als der entsprechende Zwischenraum benachbart den Enden;
die Keilringe (10, 12) sind mit entsprechenden konischen Flächen (36, 38, 40, 42) gemäß den konischen Flächen der Kupplungshülsen versehen, um eine Gleitpassung zu bilden, und sind mit einer Einrichtung (94) zur axialen Verschiebung des ersten Keilringes (10) relativ zum zweiten Keilring (12) versehen;
dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Feststellringe (14, 16) jeweils benachbart den Endteilen der Kupplungshülsen (6, 8) angeordnet sind, um mit diesen zusammenzuwirken und zu verhindern, daß die innere Kupplungshülse (6) relativ zur äußeren Kupplungshülse (8) axial verrutscht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellringe (14, 16) mit in Umfangsrichtung laufenden Nuten (60, 66, 72, 78) ausgebildet sind, die zur Zusammenarbeit mit Schultern (44, 48, 52, 56) an den Endteilen der Kupplungshülsen (6, 8) dienen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Durchführung der axialen Verschiebung des ersten Keilrings relativ zum zweiten Keilring Schraubbolzen (94) aufweist, die sich durch axiale Bohrungen in dem zweiten Keilring (12) erstrecken und in axiale Schraubbohrungen (92) des ersten Keilringes (10) eingeschraubt sind, um die axiale Verschiebung des ersten Keilringes zum zweiten Keilring hin zu bewirken.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung weiter Schraubbolzen (96) aufweist, die in axiale Schraubbohrungen (88) in den zweiten Keilring (12) eingeschraubt sind, um gegen eine Endfläche des ersten Keilringes (10) zu drücken und um die axiale Verschiebung des ersten Keilringes weg von dem zweiten Keilring zu bewirken.
5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Feststellring mit Öffnungen versehen ist, welche den Durchtritt und die Aufnahme von Köpfen (95) der Schraubbolzen (94) ermöglichen.
DE3825288A 1987-07-27 1988-07-26 Nabenkupplung Withdrawn DE3825288A1 (de)

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GB878717721A GB8717721D0 (en) 1987-07-27 1987-07-27 Hub coupling assembly

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