DE3328617A1 - Rohrform zum herstellen von betonrohren - Google Patents

Rohrform zum herstellen von betonrohren

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    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
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Description

Maschinenfabrik Ettlingen Friedrich Pfeiffer KG, Ettlingen Rohrform zum Herstellen von Betonrohren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrform zum Herstellen von Betonrohren, mit einem Formmantel und einem Formkern sowie einem vorzugsweise am Kern angreifenden Rüttler, der eine Welle sowie diesel in axialem Abstand zugeordnete, von ihr angetriebene Unwuchten und mir destens eine hydraulisch beaufschlagbare Spanneinrichtung umfaßt, übei die die Schwingungen des Rüttlers auf die Form übertragbar sind.
Bei einer bekannten Rohrform dieser Art (DE-OS 30 4 9 492) hat sich die Tatsache als ungünstig herausgestellt, daß der als Zentralrüttler ausgebildete Rüttler mit dem von ihm durchsetzten Formkern über Spanneinrichtungen verbindbar ist, die hydraulisch beaufschlagbare membranartige HohlSpannringe umfassen. Diese Hohlspannringe sind aufwendig in der Herstellung und erfordern verwickelt ausgestaltete Klemmvorrichtungen bzw. Stützkammern. Außerdem ist eine mehrfache Teilung der Aufnahme des Kerns, der in aufwendiger Weise einziehbar ausgeführt ist, durch Anordnung von Teilungsfugen erforderlich, so
BAD ORIGINAL COPV
daß lediglich die zylindrische Wandung des Rohrkerns die Formfestigkeit bestimmt und entsprechend stark bemessen sein muß.
-Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß neben den Rüttler-Kern-Verbindungen der vorstehend erwähnten Art auch mechanische Klemmverbindungen (Konen) bekannt sind, die jedoch in nachteiliger Weise nicht kontrollierbar sind, so daß beim Lösen derartiger Verbindungen die Gefahr der Zerstörung sowohl des Kerns als auch des Rüttlers gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Rohrform der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß sich ohne Beeinträchtigung des Funktionsvermögens eine wesentliche bauliche Vereinfachung ergibt.
Die Rohrform nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß jede Spanneinrichtung ein Druckstück umfaßt, das von mindestens einer Kolben-Zylinder-Einheit beaufschlagbar ist, deren Kolben aus einem eine geringfügige Durchmesservergrößerung unter Druckeinwirkung sicherstellerden plastischen Werkstoff besteht.
Es hat sich gezeigt, daß der Einsatz derartiger Kolben aus plastischem Werkstoff auch dann die erforderliche sichere Arbeitsweise gewährleisten, wenn - wie SQ dies bei deratigen Rüttlern der Fall ist - extreme Betriebsbedingungen vorliegen und über die Kolben Kräfte übertragen werden müssen, denen Rüttlerschwingungen überlagert sind. Die in fertigungstechnischer Hinsicht notwendigen Hohlspannringe sind entbehrlich, ebenso die ihnen zuqeordneten Klemmvorrichtungen bzw. Stüt.zkammern.
Außerdem entfällt die Notwendigkeit,den Formkern einziehbar auszuführen und deshalb dessen Wandung mit schwächenden Teilungsfugen zu versehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Einsatz von Spannvorrichtungen mit den fraglichen Kolben ein besonders schnelles Wechseln der Formeinrichtungen möglich ist; mechanische Klemmverbindungen, die umständlich zu betätigen sind, werden entbehrlich.
Als besonders zweckmäßig hat sich bei der fraglichen Rohrform das Kennzeichen erwiesen, wonach jeder Kolben einen Durchmesser aufweist, der in unbelastetem Zustand gegenüber der Bohrung des Zylinders ein Spiel von ca. 0,1 mm aufweist. Die Praxis zeigt, daß das
1^ fragliche Spiel einerseits ausreicht, in kurzer Zeit die Formkerne gegeneinander auszutauschen, ohne dazu einen Umbau des Rüttlers vornehmen zu müssen. Andererseits kann der plastische Werkstoff des Kolbens ohne weiteres unter Druck "aufquellen" und das genannte
2^ Spiel überbrücken, so daß eine spielfreie Anlage an der Formwand bzw. an einer Fläche eines mit der Form verbundenen Teiles, beispielsweise der Kernaufnahme erreicht wird.
Vorteilhafterweise besteht jeder Kolben der erfindungsgemäßen Rohrform aus Polyamid.
Als in baulicher Hinsicht sehr günstig hat es
sich herausgestellt, wenn jede Spanneinrichtung zwei
Zylinder mit entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder beaufschlagbaren Kolben umfaßt, die an einem ihnen gemeinsamen Druckstück angreifen. In diesem Fall ist es in fertigungstechnischer und in funktio-
neller Beziehung günstig, wenn beiden Kolben eine 35
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gemeinsame, in einer Bohrung des Druckstücks gelagerte Rückstellfeder zugeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind die Kolben-Zylinder-Einheiten mehrerer Spanneinrichtungen über eine gemeinsame Hydraulikleitung druckbeaufschlagbar und ist letzterer ein den Rüttlerbetrieb bei Druckabfall in der Hydraulikleitung abschaltender Druckfühler zugeordnet. Dieser Druckfühler erfüllt eine bedeutsame überwachungsfunktion und stellt sicher, daß Schaden durch lose Rüttler-Kern-Verbindungen vermieden werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den inneren Teil der Rohrform nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie H-II der Fig. 1, in etwas vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 - bei "X" -
in größerem Maßstab, und 30
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 2, in größerem Maßstab.
Wie aus der .Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Rohrform, deren äußerer Mantel nicht veranschaulicht ist, einen Formkern 1, der durch einen zylindrischen Mantel gebildet ist und in axialem Abstand Kernaufnahmen für einen Zentralrüttler 3 umfaßt. Letzterer ist ebenso wie der Formkern auf einer Basis 4 angeordnet, die von einer Antriebswelle 5 mit einer auf dieser festgelegten Antriebs-Keilriemenscheibe 6 für den Antrieb einer zentralen Welle 7 durchsetzt ist. Auf der
1^ zentralen Welle 7 sind in Fig. 1 nicht näher veranschaulichte Unwuchten von Rüttlereinheiten 8 angeordnet. Diese Rüttlereinheiten, in die der Zentralrüttler 3 unterteilt ist, sind jeweils über eine Spanneinrichtung 9 mit der im Bereich der Rüttlereinheit 8 vorgesehenen Kernaufnahme 2 des Formkerns 1 verspannbar. • Außerdem sind die Rüttlereinheiten 8 über rohrförmige Distanzstücke 10 sowie letztere durchsetzende Wellenabschnitte 11 der zentralen Welle 7 miteinander verbindbar.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4 deutlich ergibt, bestehen die Kernaufnahmen 2 jeweils aus einem mit dem Formkern 1 verschweißten Ringblech 12, das seinerseits mit einem Stützring 13 verbunden
ist, der eine zylindrische Stützfläche 14 aufweist.
Aus Fig. 4 ergibt sich, daß jede Rüttlereinheit 8 einen Block 15 aus zwei Hälften umfaßt, die im Bereich ihres äußeren Flansches 16 miteinander verbunden sind.
Diesen Flanschen 16 sind vorzugsweise drei sich radial 30
wegerstreckende Ansätze 17 zugeordnet, an deren Außenseite eine zylindrische Gegenfläche 18 für die Anlage an der Stützfläche 14 der Kernaufnahme 2 vorgesehen ist, vgl. Fig. 2. Wie diese Figur zeigt, ist in einem der drei Ansätze die Spanneinrichtung 9 vorgesehen.
Y-,
Diese Spanneinrichtung 9 umfaßt ein Druckstück 19 sowie zwei aus Polyamid bestehende Kolben 20, die in einem Zylinder 21 in Form einer im Druckstück 17 vorgesehenen Bohrung mit einem Spiel von ca. 0,1 mm geführt sind. Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 3, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten 20, 21 mehrere Spanneinrichtungen 9 über eine gemeinsame Hydraulikleitung 22 druckbeaufschlagbar sind. Letzterer ist ein den Rüttlerbetrieb bei Druckabfall in der Hydraulikleitung 22 abschaltender Druckfühler 23 zugeordnet. Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Druckstück 19 eine äußere Druckfläche 24 aufweist, deren Kontur derjenigen der zugeordneten Aufnahme 2 des Formkerns angepaßt, d.h. zylindrisch geformt ist.
Dem Druckstück 19 ist eine Rückstellfeder 25 zugeordnet, die beim Ausfahren der Kolben 20 unter Druckbeaufschlagung gespannt wird und der Rückführung der Kolben 20 in die Ausgangslage bei Beendigung der Druckbeaufschlagung dient. Die Verwendung von KoI-ben aus plastischem Werkstoff, und zwar vorzugsweise Polyamid stellt eine geringfügige Durchmesservergrößerung unter Druckeinwirkung sicher und gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung des Hydraulikmediums
auch unter der Wirkung der Rüttlerschwingungen. 25
In Fig. 4 ist veranschaulicht, daß die beiden Hälften den Blocks 15 eine die Unwucht 26 aufnehmende Kammer 27 begrenzen. Außerdem sind sie jeweils von dem die Unwucht 26 tragenden Wellenabschnitt 11 durchsetzt. Der gegenseitigen Kupplung der Wellenabschnitte 11 der zentralen Welle 7 dienen ihre Enden aufnehmende Spannhülsen 28. Die die Wellenabschnitte 11 jeweils umgebenden Distanzstücke Ί0 sind mit den Rüttlereinheiten 8 jeweils über an ihren Enden festgelegte flanschartige Ringansätze 29 vorzugsweise durch Verschraubung verbindbar.
Bei Antrieb der durch die Wellenabschnitte gebildeten zentralen Welle 7 sorgen die Unwuchten 26 für eine Schwingungsbeaufschlagung des Formkerns 1, und zwar wird die Fliehkraft über die Kugellager 30 auf den Block 15, den Flansch 16 und den gegebenenfalls mit der Spanneinrichtung 9 versehenen Ansatz 17 auf die Kernaufnahme 2 in einer einen rechten Winkel mit der Wellenachse einschließenden Ebene, in der der Unwuchtschwerpunkt liegt, übertragen, so daß praktisch keine Schwingungsbelastung der Wellenabschnitte 11 unter Verlust eines Teils der Rüttelenergie erfolgt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist jede Unwucht 26 in zwei scheibenförmige,aneinander anliegende Hälften unterteilt, die jeweils für sich mit dem zugehörigen Wellenabschnitt durch eine Schraubverbindung verspannbar sind. Die relative Winkellage beider Scheibenhälften in Bezug zueinander läßt sich frei wählen.
Auf diese Weise ist es möglich, daß Maß der Fliehkraft der Unwucht 26 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einzustellen.
BezugsZeichenaufstellung
1 Formkern
2 Kernaufnahme
3 Zentralrüttler
4 Basis
5 Antriebswelle
6 Keilriemenscheibe
7 zentrale Welle
8 Rüttlereinheiten
9 Spanneinrichtung
10 Distanzstücke
11 Wellenabschnitte
12 Ringblech
13 Stützring
14 zylindrische Stützfläche
15 Block
16 Flansch
17 Ansatz
18 Gegenfläche
19 Druckstück
20 Kolben
21 Zylinder
22 Hydraulikleitung
23 Druckfühler
24 Druckfläche
25 Rückstellfeder
26 Unwucht
27 Kammer
28 Spannhülse
29 Ringansatz
30 Kugellager

Claims (8)

Patentansprüche :
1. Rohrform zum Herstellen von Betonrohren, mit einem Formmantel und einem Formkern (1) sowie einem
*0 vorzugsweise am Kern angreifenden Rüttler (3), der eine Welle (7) sowie dieser in axialem Abstand zugeordnete, von ihr angetriebene Unwuchten (26) und mindestens eine hydraulisch beaufschlagbare Spanneinrichtung (9) umfaßt, über die die Schwingungen des Rüttlers (3) auf die Form übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung ein Druckstück (19) umfaßt, das von mindestens einer Kolben-. Zylinderr.Einhei.t; (20, 21) beaufschlagbar ist, deren Kolben, (20) aus einem eine geringfügige Durchmesservergröß'erüng unter Druckeinwirkung sicherstellenden plastischen Werkstoff besteht.
2. Rohrform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (20) einen Durchmesser
aufweist, der in unbelastetem Zustand gegenüber der Bohrung des Zylinders (21) ein Spiel von ca. 0,1 mm aufweist.
3. Rohrform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30
gekennzeichnet, daß jeder Kolben (20) aus Polyamid besteht.
4. Rohrform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede-.Spanneinrichtung (9) zwei Zylinder (21) mit entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (25) beaufschlagbaren Kolben (20) umfaßt, die an einem ihnen gemeinsamen Druckstück (19) angreifen.
5. Rohrform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Kolben (20) eine gemeinsame, in einer Bohrung des Druckstücks (19) gelagerte Rückstell feder (25) zugeordnet ist.
6. Rohrform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (20, 21) mehrerer Spanneinrichtungen (9) über "eine gemeinsame Hydraulikleitung (22) druckbeaufschlag bar sind und daß letzterer ein den Rüttlerbetrieb bei Druckabfall in der Hydraulikleitung abschaltender Druckfühler (23) zugeordnet ist.
7. Rohrform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem am Formkern (1) angreifenden, innerhalb des Kerns angeordneten Zentralrüttler (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (19) eine äußere
2E> Druckfläche (24) aufweist, deren Kontur derjenigen einer zugeordneten Aufnahme (2) des Formkerns (1) angepaßt ist.
8. Rohrform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufnahme (2) des Formkerns
(1) als auch die Druckfläche (24) des Druckstücks (19) zylindrisch geformt sind.
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