DE3124684C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidscheibe für Gewinnungsma
schinen des Untertagebergbaues, die um eine senkrechte auf
den Abbaustoß gerichtete Achse umläuft und einen zylindri
schen Grundkörper besitzt, der ein zentrisch zur Rotations
achse der Schneidscheibe liegendes Untersetzungsgetriebe um
schließt und auf seiner Umfangsfläche mit ring- und segment
förmigen Stegen besetzt ist, die Lösewerkzeuge tragen sowie
mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind.
Schneidscheiben dieser Gattung sind durch die Eickhoff-Mit
teilungen, Heft 2, September 1977, Seite 6, bekannt. Sie be
sitzen einen zylindrischen Grundkörper, der ein Gehäuse um
schließt, in welchem sich das die Drehbewegung des An
triebsmotors der Gewinnungsmaschine untersetzende Getriebe
befindet. Im Schramtiefsten trägt der Grundkörper einen
kreisringförmigen Steg, dessen Umfang mit Schneidwerkzeugen
besetzt ist. Weiterhin befinden sich, in Achsrichtung versetzt
dazu, auf dem Umfang des zylindrischen Grundkörpers meh
rere segmentförmige Stege, die sich etwa diametral gegenüber
liegen und gleichfalls mit Schneidwerkzeugen besetzt sind.
Zwischen den segmentförmigen Stegen und dem im Schram
tiefsten befindlichen kreisringförmigen Steg erstrecken sich
schraubenlinienförmige Mitnehmerleisten bis hin zum Ende des
zylindrischen Grundkörpers. Sie dienen dazu, das anfallende
Haufwerk in das Strebfördermittel auszutragen.
Gewinnungsmaschinen, die mit solchen Schneidscheiben ausge
stattet sind, lassen bei ihrer Arbeit zwischen dem Steg und
den Stegsegmenten ihrer Schneidscheiben sowohl am Hangenden
als auch am Liegenden Mineralrippen stehen. Bei der Rückbe
wegung brechen das Strebfördermittel und auch die Kappen
des Ausbaues die Spitzen dieser Mineralrippen teilweise weg
und stützen sich auf den noch stehenbleibenden Mineralwur
zeln ab. Schwierigkeiten bereitet allerdings das Rücken der
an den Strebenden befindlichen Antriebs- und Umkehrstation,
die ein erheblich höheres Gewicht haben als die sich über
die Streblänge erstreckende Rinnenkonstruktion. Sie dringen
wegen ihren hohen Gewichtes bei der Rückbewegung tiefer in
das weiche Mineral ein als das Strebfördermittel und setzen dann jeder weiteren Be
wegung erheblichen Widerstand entgegen.
Eine durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 58 131 bekannt
gewordene Bergwerksmaschine ist mit einem Tragarm ausge
stattet, der um eine auf den Abbaustoß gerichtete horizontale
Achse schwenkbar und mit einer Schrämwalze besetzt ist. Da
mit diese Gewinnungsmaschine über die ganze Streblänge, und
zwar bis über die Antriebs- und Umkehrstation hinaus, ver
fahren werden und Antriebs- und Umkehrstation des Strebför
dermittels freischneiden kann, läßt sich der die Schrämwalze
tragende Arm in Richtung seiner Schwenkachse zum Abbau
stoß hin verschieben. Die das Flöz lösende Schrämwalze wird so
in eine Position gebracht, in der sie an den seitlich über
das Förderprofil vorstehenden Teilen der Antriebs- und Um
kehrstation vorbeifahren, auch hier das anstehende Mineral
lösen und Antriebs- und Umkehrstation freischneiden kann.
Auch gehört es, wie die deutsche Auslegeschrift 12 26 511
zeigt, bei Schrämlademaschinen mit senkrecht angeordne
ter Schrämwalzeachse zum vorbekannten Stand
der Technik, die Schrämwalze aus einem oberen und einem
unteren Teil zu erstellen, die sich gegeneinander teleskopar
tig ein- und ausfahren lassen. Der dem Walzentragarm be
nachbarte Walzenteil ist an der hohlen Antriebswelle befe
stigt, die einen hydraulischen Zylinder bildet und einen Kol
ben enthält, der den äußeren Walzenteil trägt und axial
verstellt. Zweck dieser Ausbildung ist es, die Längenabmes
sungen der Schrämwalze dem Flözverlauf und der Flözmächtig
keit anpassen zu können, um mit ihrer Hilfe das Liegende
oder das Hangende freizulegen.
Schließlich sind durch die deutsche Patentschrift 10 79 566
bereits längenveränderliche Schrämwalzen bekanntgeworden,
die auf ihrer abbaustoßseitigen Stirnfläche mit einem oder
mehreren dem Schrämwalzenaußendurchmesser angepaßten, te
leskopartig ein- und ausziehbaren, ineinandergreifenden Rin
gen besetzt sind. Die mit Schrämwerkzeugen bestückten ein
zelnen Ringe haben ein etwa Z-förmiges Profil und greifen
mit radialen Nasen durch achsparallele Schlitze eines zylin
drischen Ansatzes des Schrämwalzenkörpers hindurch. Sie wer
den von mehreren Druckzylindern, die innerhalb des zylin
drischen Ansatzes angeordnet sind, in Achsrichtung der Schräm
walze verschoben und verändern dadurch die Schrämwalzen
länge.
Während bei der Bergwerksmaschine nach der vorgenannten
DE-OS 25 58 131 die Schrämwalze nur zusammen mit dem sie
tragenden Arm in Richtung der Tragarmschwenkachse verscho
ben werden kann, um den Arbeitsbereich der Schrämwalze in
Richtung auf den Abbaustoß zu verändern, wird bei den Lö
sungen nach den beiden anderen Literaturstellen von Schräm
walzen ausgegangen, die im Innern ihres Walzenkörpers kein
Untersetzungsgetriebe aufnehmen. Bei solchen Schrämwalzen ist
hinreichend Raum für die Unterbringung von Druckzylindern,
die dazu benutzt werden können, die Schrämwalze oder aber
Schrämwalzenteile axial zu verstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidscheibe für Gewinnungs
maschinen des Untertagebergbaues, deren Grundkörper ein zen
trisch zu ihrer Rotationsachse liegendes Untersetzungsgetriebe
umschließt, so auszubilden und auszurüsten, daß sie sich
axial verschieben läßt, um die von ihrem ringförmigen Steg
und ihren segmentförmigen Stegen am Liegenden und am Han
genden nicht erfaßten Mineralrippen, vor allem im Bereich
der Antriebs- und Umkehrstation, beseitigen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der ein
gangs erläuterten Schneidscheibe für Gewinnungsmaschinen des
Untertagebergbaues aus und schlägt vor, deren Untersetzungs
getriebe mit über seine Umfangsfläche verteilten, zur Rota
tionsachse parallelen, doppeltwirkenden Druckzylindern aus
zustatten, deren Kolbenstangen aus den versatzseitigen Zylin
derstirnflächen austreten, hier an einem das Untersetzungsge
triebe umschließenden Kreisring angreifen, der in Richtung
der Rotationsachse verschiebbar auf dem Untersetzungsgetriebe
gelagert ist, und sie mit einem auf dem stirnseitigen Ab
triebswellenstumpf des Untersetzungsgetriebes zentrisch zur
Rotationsachse angeordneten topfförmigen Deckel zu umschlie
ßen, auf dessen Umfangsfläche sich der Grundkörper der
Schneidscheibe mit seinem abbaustoßseitigen Ende, durch Nut
und Feder gehalten, in Richtung der Rotationsachse ver
schiebbar und mit seinem versatzseitigen Ende auf dem Außen
ring eines auf dem Umfang des Kreisringes fest angeordneten
Wälzlagers unverschiebbar abstützt. Schneidscheiben, die ge
mäß dem Erfindungsvorschlag ausgebildet sind, lassen sich
mit Hilfe der Druckzylinder gegenüber dem unverdrehbar, bei
spielsweise an einem Tragarm angeordneten Untersetzungsge
triebe axial verstellen. Bei ihnen wirken die fest mit dem Ge
häuse des Untersetzungsgetriebes verbundenen und daher an
der Schneidscheibendrehung nicht teilnehmenden Druckzylinder
über ihre der Gewinnungsmaschine zugewandten Kolbenstangen
enden auf den zylindrischen Grundkörper der Schneidscheibe
ein und verschieben ihn mit den auf dem Grundkörperumfang
angeordneten Stegsegmenten und dem ringförmigen Steg axial
in Richtung auf den neuen Abbaustoß. Sie bringen die
Schneidscheibe dadurch in eine neue Arbeitsposition, in der
die Schrämwerkzeuge ihres Steges und ihrer Segmente die Mi
neralrippen erfassen, die beim vorhergehenden Schnitt ste
hengeblieben sind. Infolgedessen kann durch eine kurze Hin-
und Herfahrt der Gewinnungsmaschine, die sich beispielsweise
auf den Bereich der Länge der Antriebs- oder Umkehrstation
des Strebfördermittels beschränkt, das Liegende soweit ge
glättet und eingeebnet werden, daß der Rückvorgang für die
Antriebs- und Umkehrstation in diesen beiden Strebbereichen
keine Schwierigkeiten bereitet.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sollte der sich auf dem
Umfang des Kreisringes abstützende Wälzlagerinnenring der
Schneidscheibe sowohl radial als auch axial elastisch gela
gert sein. Da sich über diesen Innenring der Grundkörper
der Schneidscheibe auf dem Untersetzungsgetriebe abstützt
und wegen der auf die Gewinnungsmaschine einwirkenden er
heblichen Vorschubkräfte große Radialbelastungen in Form
von Stößen und Erschütterungen zu übertragen hat, wird
durch die elastische Lagerung eine Dämpfung und damit Re
duzierung dieser Belastungen erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildun
gen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer
Schneidscheibe in ausgefahrener Position und
Fig. 2 einen Halbschnitt durch die Schneid
scheibe gemäß der Fig. 1.
Die Schneidscheibe ist mit 1 bezeichnet. Sie umschließt das
Untersetzungsgetriebe 2 eines Tragarmes 3, der höhenver
schwenkbar an einer nicht dargestellten Gewinnungsmaschine
für den Untertagebergbau befestigt ist. Die Antriebsenergie
eines in der Gewinnungsmaschine untergebrachten Elektromo
tors wird über den Tragarm 3 auf das Untersetzungsgetriebe
2 und damit auf die Schneidscheibe 1 übertragen.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, besteht die Schneidschei
be 1 aus einem zylindrischen Grundkörper 4, der abbaustoß
seitig mit einem ringförmigen Steg 5 besetzt ist. Etwa in der
Längsmitte des Grundkörpers 4 sind auf seiner Umfangsfläche
noch zwei diametral gegenüberliegende segmentförmige Stege 6
angeordnet, vor denen, jeweils in Drehrichtung, schrauben
linienförmige Mitnehmerleisten 7 befestigt sind, die nur die
halbe Höhe der segmentförmigen Stege 6 haben. Diese Mitneh
merleisten 7 erstrecken sich über die ganze Breite der Schneid
scheibe 1 und tragen im Gegensatz zu den ring- und segment
förmigen Stegen 5, 6 keine Lösewerkzeuge.
Wie man insbesondere der Fig. 2 entnehmen kann, ist das
Untersetzungsgetriebe 2 des Tragarmes 3 mit mehreren über
seine Umfangsfläche verteilten, zur Rotationsachse 8 paralle
len, doppeltwirkenden Druckzylindern 9 besetzt. Diese Druck
zylinder 9 sind auf dem Umfang einer Büchse 10 angeordnet,
die den unverdrehbaren Teil des Untersetzungsgetriebes 2 um
schließt. Die Büchse 10 ist mit einer weiteren Büchse 11 grö
ßeren Durchmessers fest verschraubt, die mit einem zylindri
schen Ansatz 12 die die Druckzylinder 9 tragende Büchse 10
teilweise umschließt. Beide Büchsen 10, 11 sind mit nicht dar
gestellten Mitteln mit dem Untersetzungsgetriebe 2 fest verbun
den. Alle aus den Zylinderstirnflächen austretenden Kolben
stangen 13 der Druckzylinder 9 sind fest mit einem Kreisring
14 verschraubt, der in Richtung der Rotationsachse 8 der
Schneidscheibe 1 verschiebbar auf dem Umfang der Büchse 11
gelagert ist. Dieser Kreisring 14 ist stirnseitig mit einem lös
baren Deckel 15 verschraubt, der auf seiner inneren Umfangs
fläche einen Dichtungsring 16 trägt. Auf der äußeren Um
fangsfläche des Kreisringes 14 liegt in einer Eindrehung das
Wälzlager 17 der Schneidscheibe 1, dessen Wälzlagerinnenring
18 sich in einer U-förmigen Büchse 19 befindet und sowohl
radial als auch axial elastisch gelagert ist. Der Wälzlager
außenring 20 liegt in einem Ansatz 21 des Schneidscheiben
grundkörpers 4, der mit einem Lagerdeckel 22 verschraubt
ist. Dieser Deckel 22, der das Wälzlager 17 fest mit der
Schneidscheibe 1 verbindet, ist mit einer Dichtung 23 besetzt,
die in einer Ringnute der inneren Umfangsfläche eines Ansat
zes 24 angeordnet ist und das Wälzlager 17 gegenüber ein
dringendem Schmutz schützt. Die Drehbewegung des Unterset
zungsgetriebes 2 wird über einen Vierkantflansch 25 auf ei
nen zentrisch zur Rotationsachse 8 liegenden topfförmigen
Deckel 26 übertragen, der fest mit dem Flansch 25 ver
schraubt ist. Dieser Deckel 26 ist so ausgebildet, daß er die
fest mit dem Untersetzungsgetriebe 2 in Verbindung stehenden
und daher an der Schneidscheibendrehung nicht teilnehmenden
Druckzylinder 9 umschließt. Auf seiner äußeren Umfangs
fläche ist dieser Deckel 26 in Längsrichtung mit mehreren
Paßfedern 27 besetzt, die in Nuten 28 eingreifen, die inner
halb der inneren Umfangsfläche des Grundkörpers 4 der
Schneidscheibe 1 angebracht sind. Sie führen die Schneid
scheibe 1 in Achsrichtung und gestatten es, sie auch während
des Umlaufes gegenüber dem Untersetzungsgetriebe 2 des Trag
armes 3 zum Abbaustoß hin zu verschieben.
Claims (2)
1. Schneidscheibe für Gewinnungsmaschinen des Untertageberg
baues, die um eine senkrecht auf den Abbaustoß gerichtete
Achse drehbar ist und einen zylindrischen Grundkörper besitzt,
der ein zentrisch zur Rotationsachse der Schneidscheibe lie
gendes Untersetzungsgetriebe umschließt und auf seiner Um
fangsfläche mit ring- und segmentförmigen Stegen besetzt
ist, die Lösewerkzeuge tragen sowie mit axialem Abstand von
einander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untersetzungsgetriebe (2) mit über seine Umfangsfläche ver
teilten, zur Rotationsachse (8) parallelen, doppeltwirkenden
Druckzylindern (9) besetzt ist, deren Kolbenstangen (13)
aus den versatzseitigen Zylinderstirnflächen austreten, hier
an einem das Untersetzungsgetriebe (2) umschließenden Kreis
ring (14) angreifen, der in Richtung der Rotationsachse
(8) verschiebbar auf dem Untersetzungsgetriebe (2) gela
gert ist und die Druckzylinder von einem auf dem stirnseitigen Abtriebswel
lenstumpf (25) des Untersetzungsgetriebes (2) zentrisch zur
Rotationsachse (8) angeordneten topfförmigen Deckel (26)
umschlossen sind, auf dessen Umfangsfläche der Grund
körper (4) mit seinem abbaustoßseitigen Ende, durch Nut
28 und Feder 27 gehalten, in Richtung der Rotationsachse
(8) verschiebbar und mit seinem versatzseitigen Ende (21)
auf dem Außenring (20) eines auf dem Umfang des Kreisrin
ges (14) fest angeordneten Wälzlagers (17) unverschiebbar
abgestützt ist.
2. Schneidscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich auf dem Umfang des Kreisringes (14) abstüt
zende Wälzlagerinnenring (18) sowohl radial als auch
axial elastisch gelagert ist.
Priority Applications (1)
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DE19813124684 DE3124684A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Schneidscheibe fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues |
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Publications (2)
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DE3124684A1 DE3124684A1 (de) | 1983-01-13 |
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DE19813124684 Granted DE3124684A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Schneidscheibe fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE1226511B (de) * | 1957-04-30 | 1966-10-13 | Coal Industry Patents Ltd | Schraemlademaschine mit senkrecht angeordneter Schraemwalze |
DE2558131C2 (de) * | 1975-12-23 | 1985-08-22 | Dresser Europe S.A., Bruxelles | Walzenschrämmaschine |
-
1981
- 1981-06-24 DE DE19813124684 patent/DE3124684A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3124684A1 (de) | 1983-01-13 |
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