DE3124684C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3124684C2
DE3124684C2 DE19813124684 DE3124684A DE3124684C2 DE 3124684 C2 DE3124684 C2 DE 3124684C2 DE 19813124684 DE19813124684 DE 19813124684 DE 3124684 A DE3124684 A DE 3124684A DE 3124684 C2 DE3124684 C2 DE 3124684C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
rotation
reduction gear
cutting disc
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813124684
Other languages
English (en)
Other versions
DE3124684A1 (de
Inventor
Herbert Dipl.-Ing. Schuepphaus
Theo 4630 Bochum De Brechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19813124684 priority Critical patent/DE3124684A1/de
Publication of DE3124684A1 publication Critical patent/DE3124684A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3124684C2 publication Critical patent/DE3124684C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidscheibe für Gewinnungsma­ schinen des Untertagebergbaues, die um eine senkrechte auf den Abbaustoß gerichtete Achse umläuft und einen zylindri­ schen Grundkörper besitzt, der ein zentrisch zur Rotations­ achse der Schneidscheibe liegendes Untersetzungsgetriebe um­ schließt und auf seiner Umfangsfläche mit ring- und segment­ förmigen Stegen besetzt ist, die Lösewerkzeuge tragen sowie mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind.
Schneidscheiben dieser Gattung sind durch die Eickhoff-Mit­ teilungen, Heft 2, September 1977, Seite 6, bekannt. Sie be­ sitzen einen zylindrischen Grundkörper, der ein Gehäuse um­ schließt, in welchem sich das die Drehbewegung des An­ triebsmotors der Gewinnungsmaschine untersetzende Getriebe befindet. Im Schramtiefsten trägt der Grundkörper einen kreisringförmigen Steg, dessen Umfang mit Schneidwerkzeugen besetzt ist. Weiterhin befinden sich, in Achsrichtung versetzt dazu, auf dem Umfang des zylindrischen Grundkörpers meh­ rere segmentförmige Stege, die sich etwa diametral gegenüber­ liegen und gleichfalls mit Schneidwerkzeugen besetzt sind. Zwischen den segmentförmigen Stegen und dem im Schram­ tiefsten befindlichen kreisringförmigen Steg erstrecken sich schraubenlinienförmige Mitnehmerleisten bis hin zum Ende des zylindrischen Grundkörpers. Sie dienen dazu, das anfallende Haufwerk in das Strebfördermittel auszutragen.
Gewinnungsmaschinen, die mit solchen Schneidscheiben ausge­ stattet sind, lassen bei ihrer Arbeit zwischen dem Steg und den Stegsegmenten ihrer Schneidscheiben sowohl am Hangenden als auch am Liegenden Mineralrippen stehen. Bei der Rückbe­ wegung brechen das Strebfördermittel und auch die Kappen des Ausbaues die Spitzen dieser Mineralrippen teilweise weg und stützen sich auf den noch stehenbleibenden Mineralwur­ zeln ab. Schwierigkeiten bereitet allerdings das Rücken der an den Strebenden befindlichen Antriebs- und Umkehrstation, die ein erheblich höheres Gewicht haben als die sich über die Streblänge erstreckende Rinnenkonstruktion. Sie dringen wegen ihren hohen Gewichtes bei der Rückbewegung tiefer in das weiche Mineral ein als das Strebfördermittel und setzen dann jeder weiteren Be­ wegung erheblichen Widerstand entgegen.
Eine durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 58 131 bekannt­ gewordene Bergwerksmaschine ist mit einem Tragarm ausge­ stattet, der um eine auf den Abbaustoß gerichtete horizontale Achse schwenkbar und mit einer Schrämwalze besetzt ist. Da­ mit diese Gewinnungsmaschine über die ganze Streblänge, und zwar bis über die Antriebs- und Umkehrstation hinaus, ver­ fahren werden und Antriebs- und Umkehrstation des Strebför­ dermittels freischneiden kann, läßt sich der die Schrämwalze tragende Arm in Richtung seiner Schwenkachse zum Abbau­ stoß hin verschieben. Die das Flöz lösende Schrämwalze wird so in eine Position gebracht, in der sie an den seitlich über das Förderprofil vorstehenden Teilen der Antriebs- und Um­ kehrstation vorbeifahren, auch hier das anstehende Mineral lösen und Antriebs- und Umkehrstation freischneiden kann.
Auch gehört es, wie die deutsche Auslegeschrift 12 26 511 zeigt, bei Schrämlademaschinen mit senkrecht angeordne­ ter Schrämwalzeachse zum vorbekannten Stand der Technik, die Schrämwalze aus einem oberen und einem unteren Teil zu erstellen, die sich gegeneinander teleskopar­ tig ein- und ausfahren lassen. Der dem Walzentragarm be­ nachbarte Walzenteil ist an der hohlen Antriebswelle befe­ stigt, die einen hydraulischen Zylinder bildet und einen Kol­ ben enthält, der den äußeren Walzenteil trägt und axial verstellt. Zweck dieser Ausbildung ist es, die Längenabmes­ sungen der Schrämwalze dem Flözverlauf und der Flözmächtig­ keit anpassen zu können, um mit ihrer Hilfe das Liegende oder das Hangende freizulegen.
Schließlich sind durch die deutsche Patentschrift 10 79 566 bereits längenveränderliche Schrämwalzen bekanntgeworden, die auf ihrer abbaustoßseitigen Stirnfläche mit einem oder mehreren dem Schrämwalzenaußendurchmesser angepaßten, te­ leskopartig ein- und ausziehbaren, ineinandergreifenden Rin­ gen besetzt sind. Die mit Schrämwerkzeugen bestückten ein­ zelnen Ringe haben ein etwa Z-förmiges Profil und greifen mit radialen Nasen durch achsparallele Schlitze eines zylin­ drischen Ansatzes des Schrämwalzenkörpers hindurch. Sie wer­ den von mehreren Druckzylindern, die innerhalb des zylin­ drischen Ansatzes angeordnet sind, in Achsrichtung der Schräm­ walze verschoben und verändern dadurch die Schrämwalzen­ länge.
Während bei der Bergwerksmaschine nach der vorgenannten DE-OS 25 58 131 die Schrämwalze nur zusammen mit dem sie tragenden Arm in Richtung der Tragarmschwenkachse verscho­ ben werden kann, um den Arbeitsbereich der Schrämwalze in Richtung auf den Abbaustoß zu verändern, wird bei den Lö­ sungen nach den beiden anderen Literaturstellen von Schräm­ walzen ausgegangen, die im Innern ihres Walzenkörpers kein Untersetzungsgetriebe aufnehmen. Bei solchen Schrämwalzen ist hinreichend Raum für die Unterbringung von Druckzylindern, die dazu benutzt werden können, die Schrämwalze oder aber Schrämwalzenteile axial zu verstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidscheibe für Gewinnungs­ maschinen des Untertagebergbaues, deren Grundkörper ein zen­ trisch zu ihrer Rotationsachse liegendes Untersetzungsgetriebe umschließt, so auszubilden und auszurüsten, daß sie sich axial verschieben läßt, um die von ihrem ringförmigen Steg und ihren segmentförmigen Stegen am Liegenden und am Han­ genden nicht erfaßten Mineralrippen, vor allem im Bereich der Antriebs- und Umkehrstation, beseitigen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der ein­ gangs erläuterten Schneidscheibe für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues aus und schlägt vor, deren Untersetzungs­ getriebe mit über seine Umfangsfläche verteilten, zur Rota­ tionsachse parallelen, doppeltwirkenden Druckzylindern aus­ zustatten, deren Kolbenstangen aus den versatzseitigen Zylin­ derstirnflächen austreten, hier an einem das Untersetzungsge­ triebe umschließenden Kreisring angreifen, der in Richtung der Rotationsachse verschiebbar auf dem Untersetzungsgetriebe gelagert ist, und sie mit einem auf dem stirnseitigen Ab­ triebswellenstumpf des Untersetzungsgetriebes zentrisch zur Rotationsachse angeordneten topfförmigen Deckel zu umschlie­ ßen, auf dessen Umfangsfläche sich der Grundkörper der Schneidscheibe mit seinem abbaustoßseitigen Ende, durch Nut und Feder gehalten, in Richtung der Rotationsachse ver­ schiebbar und mit seinem versatzseitigen Ende auf dem Außen­ ring eines auf dem Umfang des Kreisringes fest angeordneten Wälzlagers unverschiebbar abstützt. Schneidscheiben, die ge­ mäß dem Erfindungsvorschlag ausgebildet sind, lassen sich mit Hilfe der Druckzylinder gegenüber dem unverdrehbar, bei­ spielsweise an einem Tragarm angeordneten Untersetzungsge­ triebe axial verstellen. Bei ihnen wirken die fest mit dem Ge­ häuse des Untersetzungsgetriebes verbundenen und daher an der Schneidscheibendrehung nicht teilnehmenden Druckzylinder über ihre der Gewinnungsmaschine zugewandten Kolbenstangen­ enden auf den zylindrischen Grundkörper der Schneidscheibe ein und verschieben ihn mit den auf dem Grundkörperumfang angeordneten Stegsegmenten und dem ringförmigen Steg axial in Richtung auf den neuen Abbaustoß. Sie bringen die Schneidscheibe dadurch in eine neue Arbeitsposition, in der die Schrämwerkzeuge ihres Steges und ihrer Segmente die Mi­ neralrippen erfassen, die beim vorhergehenden Schnitt ste­ hengeblieben sind. Infolgedessen kann durch eine kurze Hin- und Herfahrt der Gewinnungsmaschine, die sich beispielsweise auf den Bereich der Länge der Antriebs- oder Umkehrstation des Strebfördermittels beschränkt, das Liegende soweit ge­ glättet und eingeebnet werden, daß der Rückvorgang für die Antriebs- und Umkehrstation in diesen beiden Strebbereichen keine Schwierigkeiten bereitet.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sollte der sich auf dem Umfang des Kreisringes abstützende Wälzlagerinnenring der Schneidscheibe sowohl radial als auch axial elastisch gela­ gert sein. Da sich über diesen Innenring der Grundkörper der Schneidscheibe auf dem Untersetzungsgetriebe abstützt und wegen der auf die Gewinnungsmaschine einwirkenden er­ heblichen Vorschubkräfte große Radialbelastungen in Form von Stößen und Erschütterungen zu übertragen hat, wird durch die elastische Lagerung eine Dämpfung und damit Re­ duzierung dieser Belastungen erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildun­ gen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Schneidscheibe in ausgefahrener Position und
Fig. 2 einen Halbschnitt durch die Schneid­ scheibe gemäß der Fig. 1.
Die Schneidscheibe ist mit 1 bezeichnet. Sie umschließt das Untersetzungsgetriebe 2 eines Tragarmes 3, der höhenver­ schwenkbar an einer nicht dargestellten Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau befestigt ist. Die Antriebsenergie eines in der Gewinnungsmaschine untergebrachten Elektromo­ tors wird über den Tragarm 3 auf das Untersetzungsgetriebe 2 und damit auf die Schneidscheibe 1 übertragen.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, besteht die Schneidschei­ be 1 aus einem zylindrischen Grundkörper 4, der abbaustoß­ seitig mit einem ringförmigen Steg 5 besetzt ist. Etwa in der Längsmitte des Grundkörpers 4 sind auf seiner Umfangsfläche noch zwei diametral gegenüberliegende segmentförmige Stege 6 angeordnet, vor denen, jeweils in Drehrichtung, schrauben­ linienförmige Mitnehmerleisten 7 befestigt sind, die nur die halbe Höhe der segmentförmigen Stege 6 haben. Diese Mitneh­ merleisten 7 erstrecken sich über die ganze Breite der Schneid­ scheibe 1 und tragen im Gegensatz zu den ring- und segment­ förmigen Stegen 5, 6 keine Lösewerkzeuge.
Wie man insbesondere der Fig. 2 entnehmen kann, ist das Untersetzungsgetriebe 2 des Tragarmes 3 mit mehreren über seine Umfangsfläche verteilten, zur Rotationsachse 8 paralle­ len, doppeltwirkenden Druckzylindern 9 besetzt. Diese Druck­ zylinder 9 sind auf dem Umfang einer Büchse 10 angeordnet, die den unverdrehbaren Teil des Untersetzungsgetriebes 2 um­ schließt. Die Büchse 10 ist mit einer weiteren Büchse 11 grö­ ßeren Durchmessers fest verschraubt, die mit einem zylindri­ schen Ansatz 12 die die Druckzylinder 9 tragende Büchse 10 teilweise umschließt. Beide Büchsen 10, 11 sind mit nicht dar­ gestellten Mitteln mit dem Untersetzungsgetriebe 2 fest verbun­ den. Alle aus den Zylinderstirnflächen austretenden Kolben­ stangen 13 der Druckzylinder 9 sind fest mit einem Kreisring 14 verschraubt, der in Richtung der Rotationsachse 8 der Schneidscheibe 1 verschiebbar auf dem Umfang der Büchse 11 gelagert ist. Dieser Kreisring 14 ist stirnseitig mit einem lös­ baren Deckel 15 verschraubt, der auf seiner inneren Umfangs­ fläche einen Dichtungsring 16 trägt. Auf der äußeren Um­ fangsfläche des Kreisringes 14 liegt in einer Eindrehung das Wälzlager 17 der Schneidscheibe 1, dessen Wälzlagerinnenring 18 sich in einer U-förmigen Büchse 19 befindet und sowohl radial als auch axial elastisch gelagert ist. Der Wälzlager­ außenring 20 liegt in einem Ansatz 21 des Schneidscheiben­ grundkörpers 4, der mit einem Lagerdeckel 22 verschraubt ist. Dieser Deckel 22, der das Wälzlager 17 fest mit der Schneidscheibe 1 verbindet, ist mit einer Dichtung 23 besetzt, die in einer Ringnute der inneren Umfangsfläche eines Ansat­ zes 24 angeordnet ist und das Wälzlager 17 gegenüber ein­ dringendem Schmutz schützt. Die Drehbewegung des Unterset­ zungsgetriebes 2 wird über einen Vierkantflansch 25 auf ei­ nen zentrisch zur Rotationsachse 8 liegenden topfförmigen Deckel 26 übertragen, der fest mit dem Flansch 25 ver­ schraubt ist. Dieser Deckel 26 ist so ausgebildet, daß er die fest mit dem Untersetzungsgetriebe 2 in Verbindung stehenden und daher an der Schneidscheibendrehung nicht teilnehmenden Druckzylinder 9 umschließt. Auf seiner äußeren Umfangs­ fläche ist dieser Deckel 26 in Längsrichtung mit mehreren Paßfedern 27 besetzt, die in Nuten 28 eingreifen, die inner­ halb der inneren Umfangsfläche des Grundkörpers 4 der Schneidscheibe 1 angebracht sind. Sie führen die Schneid­ scheibe 1 in Achsrichtung und gestatten es, sie auch während des Umlaufes gegenüber dem Untersetzungsgetriebe 2 des Trag­ armes 3 zum Abbaustoß hin zu verschieben.

Claims (2)

1. Schneidscheibe für Gewinnungsmaschinen des Untertageberg­ baues, die um eine senkrecht auf den Abbaustoß gerichtete Achse drehbar ist und einen zylindrischen Grundkörper besitzt, der ein zentrisch zur Rotationsachse der Schneidscheibe lie­ gendes Untersetzungsgetriebe umschließt und auf seiner Um­ fangsfläche mit ring- und segmentförmigen Stegen besetzt ist, die Lösewerkzeuge tragen sowie mit axialem Abstand von einander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (2) mit über seine Umfangsfläche ver­ teilten, zur Rotationsachse (8) parallelen, doppeltwirkenden Druckzylindern (9) besetzt ist, deren Kolbenstangen (13) aus den versatzseitigen Zylinderstirnflächen austreten, hier an einem das Untersetzungsgetriebe (2) umschließenden Kreis­ ring (14) angreifen, der in Richtung der Rotationsachse (8) verschiebbar auf dem Untersetzungsgetriebe (2) gela­ gert ist und die Druckzylinder von einem auf dem stirnseitigen Abtriebswel­ lenstumpf (25) des Untersetzungsgetriebes (2) zentrisch zur Rotationsachse (8) angeordneten topfförmigen Deckel (26) umschlossen sind, auf dessen Umfangsfläche der Grund­ körper (4) mit seinem abbaustoßseitigen Ende, durch Nut 28 und Feder 27 gehalten, in Richtung der Rotationsachse (8) verschiebbar und mit seinem versatzseitigen Ende (21) auf dem Außenring (20) eines auf dem Umfang des Kreisrin­ ges (14) fest angeordneten Wälzlagers (17) unverschiebbar abgestützt ist.
2. Schneidscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf dem Umfang des Kreisringes (14) abstüt­ zende Wälzlagerinnenring (18) sowohl radial als auch axial elastisch gelagert ist.
DE19813124684 1981-06-24 1981-06-24 Schneidscheibe fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues Granted DE3124684A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813124684 DE3124684A1 (de) 1981-06-24 1981-06-24 Schneidscheibe fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813124684 DE3124684A1 (de) 1981-06-24 1981-06-24 Schneidscheibe fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3124684A1 DE3124684A1 (de) 1983-01-13
DE3124684C2 true DE3124684C2 (de) 1989-03-09

Family

ID=6135214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813124684 Granted DE3124684A1 (de) 1981-06-24 1981-06-24 Schneidscheibe fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3124684A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105569656A (zh) * 2016-01-29 2016-05-11 天地上海采掘装备科技有限公司 带截割机构的大采高采煤机牵引部

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226511B (de) * 1957-04-30 1966-10-13 Coal Industry Patents Ltd Schraemlademaschine mit senkrecht angeordneter Schraemwalze
DE2558131C2 (de) * 1975-12-23 1985-08-22 Dresser Europe S.A., Bruxelles Walzenschrämmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3124684A1 (de) 1983-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811212A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und anschliessen von rohrleitungen an einem produktionskopf von unterwasser- tiefbohrungen
DE2300183C3 (de) Bohrgerät
DE3344805C2 (de)
DE2241695C3 (de) Vorpreßvorrichtung für den Rohrvorpreßbetrieb
DE2927919C2 (de) Tragarm für Walzenschrämmaschinen
DE3124684C2 (de)
DE2428566A1 (de) Hydraulischer polypgreifer fuer bagger, kraene oder dergleichen
EP0604475A1 (de) Federbein für hydraulischen radantrieb.
DE3617990C2 (de) Hubvorrichtung mit zwei übereinander ausfahrbaren Gewindespindeln
DE2842499C2 (de) Hubinsel
DE3206614A1 (de) Vorrichtung zum zentrieren eines bohrstranges in einem bohrloch
DE3905648C2 (de)
DE2912217C2 (de) Einrichtung zum Zentrieren und zur inneren Abstützung von als Tunnelausbau dienenden Rohrschüssen
DE3805611C2 (de) Lagerungsanordnung für ein Zahnrad mit einer Welle
DE3445578A1 (de) Schildvortriebseinrichtung
DE2218357C2 (de) Schreitender Schildausbau
DE1079566B (de) Laengenveraenderliche Schraemwalze
DE2150828A1 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Hubendgeschwindigkeit eines hydraulischen Zylinders
DE2926116A1 (de) Bohrverfahren und bohrer zur durchfuehrung des bohrverfahrens
DE3919672C2 (de) Walzenschrämmaschine mit Zusatzwalze mit senkrechter Drehachse
DE2934119A1 (de) Schuettgut-foerdervorrichtung fuer druckluftbagger
EP0766587B1 (de) Vorläuferbrücke zur schwimmschlammräumung
DE2032846A1 (de) Schrämwalze, die mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten ausgerüstet ist
DE2504968C2 (de) Tübbingerektor
DE2221540A1 (de) Schraemwalze fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee