DE3445578A1 - Schildvortriebseinrichtung - Google Patents

Schildvortriebseinrichtung

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DE3445578A1
DE3445578A1 DE19843445578 DE3445578A DE3445578A1 DE 3445578 A1 DE3445578 A1 DE 3445578A1 DE 19843445578 DE19843445578 DE 19843445578 DE 3445578 A DE3445578 A DE 3445578A DE 3445578 A1 DE3445578 A1 DE 3445578A1
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DE
Germany
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shield
scraper
bearing body
bulkhead
tunneling device
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Withdrawn
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DE19843445578
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English (en)
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Eckhard Dr.-Ing. 4712 Werne Conrad
Hans Günter 4600 Dortmund Follert
Jürgen 4670 Lünen Hein
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/13Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms using hydraulic or pneumatic conveying means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
    • E21D9/0879Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

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Description

  • Titel: Schildvortriebseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schildvortriebseinrichtung mit einer angetriebenen Schürf scheibe, die mittels Vorschubpressen im Vortriebsschild in Richtung der Schildachse beweglich gelagert ist, wobei der die Schürf scheibe aufnehmende Abbauraum durch eine Schottwand zur Schildrückseite abgetrennt ist, insbesondere für den Schildvortrieb mit hydraulischer Bodenabförderung und mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust, wobei der Abbauraum über eine Zuführungsleitung mit einem an einem Nachläufer angeordneten Druckbehälter verbunden ist, der die unter Gasdruck stehende Stützflüssigkeit aufnimmt.
  • Für den Tunnel- oder Stollenvortrieb in standfesten oder nicht-standfesten Böden werden Vortriebsschilde eingesetzt, die mittels am Ausbau, z.B. einem Tübbingausbau, abgestützter Schildpressen vorgepreßt werden und in denen eine Tunnelbohrmaschine in Gestalt einer Schürf scheibe od.dgl. gelagert ist, der von ihrem Antrieb eine Drehbewegung oder eine Drehpendelbewegung erteilt wird (Zeitschrift "Die Bautechnik", Heft 6, Juni 1968, Seiten 1 bis 16; "Straßen- und Tiefbau", 1980, Seiten 11 bis 26). Bei Vortriebsarbeiten im Grundwasserbereich wird der die Schürf scheibe auf nehmende Schildraum, der den eigentlichen Abbauraum bildet, zur Schildrückseite hin durch eine Schottwand abgetrennt, wobei der Abbauraum mit einer Stützflüssigkeit, im allgemeinen einer Bentonit-Suspension, gefüllt wird. Bei einer bekannten Schildvortriebseinrichtung dieser Art ist der Abbauraum über eine Leitung ständig mit einem Druckspeicherbehälter oder einer Behälterbatterie verbunden, der bzw.
  • die unter Gasdruck stehende Stützflüssigkeit enthält (DE-OS 27 09 739). Die ständige Druckgasbeaufschlagung der Stützflüssigkeit erlaubt es, den Flüssigkeitsdruck im abgeschotteten Abbauraum des Schildes stets auf der erforderlichen Höhe zu halten.
  • Es ist bei Schildvortriebseinrichtungen bekannt, die Schürf scheibe in der Schottwand des Schildes starr oder aber verstellbar zu lagern, wobei sich der Schürfscheibenantrieb hinter der Schottwand im Schild befindet (DE-OS 31 04 058, DE-PS 23 27 816, DE-PS 22 27 083). Während bei der Vortriebsarbeit in standfesten Böden eine offene Schürf scheibe in Gestalt eines Speichenrades verwendet werden kann, muß beim Schildvortrieb in nicht-standfesten Böden eine weitgehend geschlossene oder mittels Brustverbauplatten verschließbare Schürf scheibe verwendet werden, um die Ortsbrust zuverlässig zu halten, wenn ohne Stützflüssigkeit gearbeitet wird oder wenn die Stützflüssigkeit zur Begehung des Abbauraumes bei Reparatur- und Wartungsarbeiten u.dgl. vorübergehend aus dem Abbauraum abgepumpt wird.
  • Es ist bekannt, an der SChürfscheibe zwischen den die Lösewerkzeuge tragenden radialen Armen Brustverbauplatten zu lagern, die mittels Schubkolbengetriebe von einer Ruhestellung in eine Arbeitslage verstellbar sind, in der sie die Schürf scheibe verschließen (DE-PS 19 11 987). Die Brustverbauplatten bestehen hier aus gelenkig verbundenen Segmentplatten od.dgl.
  • Die Erfindung geht von einer Schildvortriebseinrichtung der eingangs genannten Art aus, insbesondere von derjenigen nach der DE-OS 27 09 739. Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die Schildvortriebseinrichtung insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung der Schürf scheibe und ihrer Lagerung so auszubilden, daß bei Wahrung einer zuverlässigen Schottwand-Abdichtung eine axial bewegliche Lagerung der Schürf scheibe an bzw. in der Schottwand erreicht wird. Zugleich wird eine raumsparende Gesamtanordnung angestrebt, welche die Möglichkeit bietet, den Vortriebsschild verhältnismäßig kurz zu bauen, wodurch die Steuerbarkeit des Schildes erleichtert wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerkörper der Schürf scheibe mittels einer elastischen Umlaufdichtung in einer zentralen Öffnung der Schottwand in Richtung der Schildachse beweglich gelagert ist.
  • Nach der Erfindung ist also die Schürf scheibe so in der Schottwand des Vortriebsschildes gelagert, daß sie sich gegenüber dem Schild in Richtung auf die Ortsbrust und in Gegenrichtung verstellen läßt, wodurch sich die Vortriebsarbeit in stärkerem Maße unabhängig von der Ausbauarbeit durchführen und/oder die Richtungssteuerung des Schildes verbessern läßt. Die Längsbeweglichkeit der Schürf scheibe ist möglich, ohne daß die Dichtung an der Durchführung der Schürfscheibe durch die Schottwand infrage gestellte wird.
  • Die Verlagerung der Schürfscheibe in einer Öffnung der Schottwand ist besonders dann von Vorteil, wenn der Antrieb der Schüfscheibe über einen Zahnkranz mit mehreren Einzelantrieben erfolgt und demgemäß der Lagerkörper sowie die ihn aufnehmende Öffnung der Schottwand verhältnismäßig große Abmessungen erhalten müssen. Die AnordnungWird hier zweckmäßig so getroffen, daß in dem Lagerkörper ein mit der Schürf scheibe drehfest verbundener Zahnkranz drehbar gelagert ist, mit dem Antriebsritzel der rückseitig am Lagerkörper angeordneten Antriebsmotoren des Schürfscheibenantriebs im Eingriff stehen. Der Zahnkranz und die mit ihm im Zahneingriff stehenden Ritzel liegen verdeckt und geschützt im Inneren des Lagerkörpers.
  • Die Umlaufdichtung dient zur Abdichtung der Durchführung der Vortriebsmaschine durch die Schottwand und ggf. zugleich als Verbindungsglied, über das die Vortriebsmaschine mit der Schottwand verbunden bzw. an dieser längsbeweglich gelagert ist. Für die Axialführung der Vortriebsmaschine kann eine gesonderte Führung vorgesehen werden. Die Umlaufdichtung besteht zweckmäßig aus einem, vorzugsweise gewölbten, Dichtring od.dgl., der an seinem Außenumfang mit der Schottwand und an seinem Innenumfang mit dem Lagerkörper verbunden ist. Der Dichtring kann hierbei auch aus Metall bestehen. Andererseits kann die Umlaufdichtung aber auch etwa U-förmig oder schlauchartig profiliert und einerseits mit der Schottwand und andererseits mit dem Lagerkörper der Vortriebsmaschine verbunden sein. Die genannte Profilierung der Umlaufdichtung erlaubt die genannten Längsbewegungen der Schürf scheibe. Es empfiehlt sich, mehrere Umlaufdichtungen hintereinander zu schalten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lagerung der Vortriebsmaschine befinden sich der Schürfscheibenantrieb und die Vorschubpressen, mit deren Hilfe die Schürf scheibe gegenüber dem Schild bewegt wird, geschützt hinter der Schottwand, wobei der die Schürf scheibe aufnehmende Abbauraum des Schildes eine verhältnismäßig kleine Längenabmessung erhalten kann, was wiederum dazu beiträgt, daß der Vortriebsschild eine im Vergleich zu seinem Durchmesser kleine Baulänge erhalten kann.
  • Der Lagerkörper ist zweckmäßig etwa scheibenförmig ausgebildet; vorzugsweise weist er an seiner der Ortsbrust zugewandten Seite einen ringförmigen Schlitz auf, der von einer rückseitig an der Schürf scheibe angeordneten Abdeckscheibe abgedeckt ist, die den in dem Lagerkörper drehbar gelagerten Zahnkranz trägt. In dem Lagerkörper kann eine Personenschleuse angeordnet werden, welche eine Begehung des Abbauraumes gestattet. Es besteht die Möglichkeit, im Abstand hinter der den vorderen Abbauraum begrenzenden Schottwand eine zweite Schottwand im Vortriebsschild anzuordnen. Dabei kann der Raum zwischen den beiden Schottwänden unter einem einstellbaren Luftdruck beaufschlagt werden, wodurch sich auch ein Druckausgleich an der Umlaufdichtung erreichen läßt. Anstelle der vorgenannten zweiten Schottwand kann aber auch mit dem Lagerkörper der Vortriebsmaschine eine Mehrkammerschleuse verbunden sein.
  • Die Abförderung des Bodenmaterials aus dem Abbauraum erfolgt zweckmäßig auf hydraulischem Wege, wie dies bekannt ist. Falls das Bodenmaterial Steine u.dgl. enthält, kann an der vorderen Schottwand bzw. an dem Lagerkörper eine Steinschleuse angeordnet werden, in die an der Rückseite der Schürf scheibe angeordnete siebförmige Schaufeln hineinfördern.
  • Die Ausgestaltung der Schürf scheibe richtet sich insbesondere nach den jeweiligen Bodenverhältnissen. Die Schürfscheibe kann, wie bekannt, mit Durchbrechungen versehen sein, die sich mittels entfernbarer Brustverbauplatten verschließen lassen. Wenn bei flüssigkeitsgestützter Ortsbrust mit offener/Schürfscheibe gearbeit wird, so besteht die Notwendigkeit, die Schürfscheibe mit Hilfe von Brustverbauplatten zu verschließen, wenn die Stützflüssigkeit aus dem Abbauraum abgepumpt wird, um diesen z.B. zur Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten u.dgl. begehen zu können. Hierbei können die Brustverbauplatten erfindungsgemäß auch an der Schottwand und/oder an dem Lagerkörper gelagert und mittels Einstellvorrichtungen, insbesondere mittels Schubkolbengetriebe, in eine Schließlage bewegbar sein, in der sie die Durchbrechungen der Schürf scheibe verschließen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schildvortriebseinrichtung im Längsschnitt durch den Vortriebsschild; Fig. 2 eine Draufsicht auf die bei der Schildvortriebseinrichtung nach Fig. 1 vorgesehene Schürf scheibe, vom Abbaustoß her gesehen; Fig. 3 ebenfalls im Axialschnitt eine geänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schildvortriebseinrichtung; Fig. 4 die Schildvortriebseinrichtung nach Fig. 3 in einer Ansicht, und zwar links der vertikalen Mittelebene in Richtung des Pfeiles IVA und rechts der vertikalen Mittelebene einer Ansicht in Richtung des Pfeiles IVB der Fig. 3; Fig. 5 in schematischer Vereinfachung eine andere Ausführungsform einer Umlaufdichtung.
  • Die dargestellten Schildvortriebseinrichtungen weisen einen zylindrischen Vortriebsschild 1 auf, dessen der Ortsbrust zugewandte Stirnseite als Schneide 2 ausgebildet ist und der mittels hydraulischer Schildpressen 3 in Vortriebsrichtung 4 vorgedrückt wird. Die Schildpressen 3 stützen sich beim Vorpressen des Vortriebsschildes 1 an dem in den Tunnel eingebrachten Ausbau 5 ab. Der Ausbau besteht z.B. aus einem Tübbingausbau, der in bekannter Weise mittels eines um die Schildachse drehbaren Erektors 6 im Schildschwanz 7 eingebracht wird.
  • Die Schildvortriebseinrichtung dient insbesondere für den Tunnelvortrieb in nicht-standfesten, wasserführenden Böden. Im Vortriebsschild 1 ist eine als Doppelwand ausgebildete Schottwand 8 angeordnet. Der Schildraum zwischen der Ortsbrust und der Schottwand 8 bildet den eigentlichen Abbauraum 9, der eine Schürf scheibe 10 aufnimmt. Die Schürf scheibe 10 ist sternförmig, d.h. nach Art eines Speichenrades ausgebildet, an dessen etwa radial verlaufenden Armen 11 die Lösewerkzeuge 12 angeordnet sind. Weitere Lösewerkzeuge 13 befinden sich im Mittelbereich der Schürfscheibe, wie dies bekannt ist.
  • Die Schürf scheibe 10 ist in der Schottwand 8 in Richtung der Schildachse, d.h. in Pfeilrichtung 4 und in Gegenrichtung beweglich gelagert. Sie weist einen etwa scheibenförmigen Lagerkörper 14 auf, der in einer zentralen Öffnung 15 der Schottwand 8 angeordnet und am Außenumfang mittels einer elastischen Umlaufdichtung 16 in der Durchbrechung 15 abgedichtet ist. Mit der Schürf scheibe 10 ist rückseitig über Streben 17 od.dgl. eine ringförmige Abdeckplatte 18 fest verbunden, die sich mit Dichtungen 19 (Fig. 3) gegen die ortsbrustseitige Stirnfläche des Lagerkörpers 14 legt und dabei einen ringförmigen Schlitz 20 des scheibenförmigen Lagerkörpers 14 abdeckt. Die Abdeckscheibe 18 trägt rückwärtig einen mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnkranz 21, der in dem nicht-drehbaren Lagerlörper 14 bei 22 drehbar gelagert ist. Der Drehantrieb der Schürf scheibe 10 besteht aus mehreren Antriebsmotoren 23, die an der Tunnelseite des Lagerkörpers 14 gelagert sind, von hier in den Lagerkörper 14 einfassen und deren Antriebsritzel 24 im Zahneingriff mit dem Zahnkranz 21 stehen. Die Antriebsmotoren 23 bestehen vorzugsweise aus Hydraulikmotoren mit Planetengetrieben 25. Mit Hilfe dieser Antriebe wird der Schürfscheibe 10 eine Drehbewegung um ihre Achse erteilt.
  • Die obenerwähnte Umlaufdichtung 16 dient zur Abdichtung des Abbauraumes 9 gegenüber dem tunnelseitig hinter der Schottwand 8 liegenden Schildraum. Sie ist so ausgebildet, daß die Schürf scheibe 10 zusammen mit ihrem den Drehantrieb tragenden Lagerkörper 14 in Richtung auf die Ortsbrust und in Gegenrichtung beweglich an der Schottwand 8 gelagert ist. Hinter der Schottwand 8 sind mehrere hydraulische Vorschubpressen 26 zur Durchführung dieser Stellbewegungen angeordnet. Die Vorschubpressen 26 greifen am Lagerkörper 14 an und stützen sich an einem Widerlager 27 im Vortriebsschild ab. Die Abdichtung des Lagerkörpers 14 an seiner stirnseitigen Schlitzöffnung 20 erfolgt, wie erwähnt, durch die Abdeckplatte 18 und die hieran angeordneten Dichtungen 19. Die elastische Umlaufdichtung 16 besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus zwei gewölbten Dichtringen 28, die an ihrem Außenumfang bei 29 mit der Schottwand 8 und an ihrem Innenumfang bei 30 mit dem Außenumfang des Lagerkörpers 14 fest und dichtend verbunden sind. Die Dichtringe könnten auch etwa C- bzw. U-förmig profiliert sein, wobei sie mit ihrem einen Schenkel an der Schottwand 8 und mit ihrem anderen Schenkel an dem Lagerkörper 14 angeschlossen sind. Fig. 5 zeigt eine Umlaufdichtung 16, die aus einem Schlauchkörper 31 besteht, der bei 32 mit der Schottwand 8 und bei 33 mit dem Lagerkörper 14 der Schürfscheibe verbunden ist und der aufgrund seiner Flexibilität eine Bewegung der Schürf scheibe in Pfeilrichtung 4 und in Gegenrichtung, also in Richtung der Schildachse ermöglicht.
  • Beim Vortrieb in nicht-standfesten wasserführenden Bodenschichten wird der die Schürf scheibe 10 aufnehmende Abbauraum 9 zweckmäßig vollständig mit einer Stützflüssigkeit gefüllt, wie dies an sich bekannt ist. Die Stützflüssigkeit besteht vorzugsweise aus einer Bentonit-Suspension. In der fertig ausgebauten Tunnelstrecke hinter dem Schild befindet sich an einem auf Schienen laufenden Nachläufer 34 (Fig. 1) mindestens ein Druckbehälter, hier zwei Druckbebehälter 35, welche die Stützflüssigkeit enthalten, wobei die Stützflüssigkeit im Druckbehälter 35 ständig von einem Gaspolster 36, vorzugsweise einem Druckluftpolster, beaufschlagt wird. Die Druckbehälter 35 sind über eine Zuführungsleitung 37, die durch die Schottwand 8 hindurchführt, mit dem Abbauraum 9 in ständiger Verbindung. Die Zuführungsleitung 37 endet bei 38 im Abbauraum 9. Der Abbauraum wird von den unter Gasdruck stehenden Druckbehältern 35 ständig mit Stützflüssigkeit gefüllt gehalten, so daß im Abbauraum ein gleichbleibender Druck aufrechterhalten wird. Das von der rotierenden Schürf scheibe 10 gelöste Bodenmaterial wird über eine Absaugleitung 39 aus dem Abbauraum 9 abgesaugt. Die Absaugleitung 39 ist ebenfalls durch die Schottwand 8 hindurchgeführt und endet im unteren Bereich des Abbauraumes 9.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist im Abstand hinter der Schottwand 8 im Vortriebsschild 1 eine weitere Schottwand 40 angeordnet, die mit einer Personenschleuse 41 versehen ist. Der Lagerkörper 14 weist ebenfalls eine Personenschleuse 42 auf. Während der Vortriebsarbeit ist der Abbauraum 9 ständig mit der Stützflüssigkeit gefüllt, wobei die mit dem Bodenmaterial aus dem Abbauraum über die Absaugleitung 39 abgesaugte Stützflüssigkeit ständig durch neue Stützflüssigkeit ersetzt wird, die unter der Wirkung des Gaspolsters 36 über die Leitung 37 in den Abbauraum 9 verdrängt wird. Falls im Abbauraum 9 irgendwelche Arbeiten, z.B. Reparatur- oder Wartungsarbeiten an der Schürfscheibe, vorgenommen werden sollen, wird der Raum 43 zwischen den beiden Schottwänden 8 und 40 mit Luftdruck beaufschlagt und anschließend die Stützflüssigkeit aus dem Abbauraum 9 abgesaugt. Über die Personenschleusen 41 und 42 kann dann das Arbeitspersonal in den Abbauraum 9 gelangen.
  • Bei nicht-standfestem Boden ist ein Brustverbau erforderlich. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Schürf scheibe 10 als Schneidrad ausgebildet, deren Felder zwischen den radialen Armen 11 durch Brustverbauplatten 44 geschlossen sind. Die Schürf scheibe 11 weist lediglich an den Armen 11 einige schlitzartige Bodendurchtrittsöffnungen 45 auf, die mittels Segmentplatten 46 verschließbar sind, wenn bei Begehung des Abbauraumes 9 die Ortsbrust gehalten werden soll.
  • Die Segmentplatten 46 sind an ihren radial innenliegenden Enden bei 47 gelenkig an der Schürfscheibe angeschlossen.
  • Sie lassen sich mit Hilfe von Stellantrieben 48, hier Hydraulikzylindern, von der Öffnungsstellung in die Schließstellung und umgekehrt schwenken. In Fig. 2 ist nur der Stellantrieb 48 einer einzigen Segmentplatte 46 gezeigt.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die rückwärtige Schottwand 40 im Vortriebsschild 1 durch eine Mehrkammerschleuse 49 ersetzt ist, die rückwärtig an dem Lagerkörper 14 angebaut ist. Um Arbeiten im Abbauraum durchzuführen, müssen nacheinander die verschließbaren Durchgangsöffnungen 50, 51 und 52 geöffnet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 findet eine offene Schürf scheibe 10 Verwendung, bei der also die Flächenfelder zwischen den radial verlaufenden und mit Lösewerkzeugen bestückten Armen 11 während der Vortriebsarbeit nicht geschlossen sind. Um die Ortsbrust bei Arbeiten im Abbauraum 9 dennoch sichern zu können, sind an der Schottwand 8 für jedeisegmentartige Flächenfeld der Schürf scheibe Brustverbauplatten 53 und 54 gelagert, die mit Hilfe von an der Schottwand angeordneten Einstellvorrichtungen 55, vorzugsweise Hydraulikzylindern, in Richtung auf die Ortsbrust (Pfeil 4) gegen die Schürf scheibe 10 vorbewegt werden können. Die Brustverbauplatten 53 und 54 sind segmentförmig so ausgebildet, daß sie gemeinsam jeweils ein segmentförmiges Flächenfeld zwischen zwei Armen 11 der Schürf scheibe verschließen. Die innenliegende Brustverbauplatte 54 ist in der durch den Pfeil 56 angegebenen radialen Richtung verschiebbar an der Brustverbauplatte 53 geführt, wobei diese Verschiebebewegung ebenfalls mit Hilfe einer Einstellvorrichtung, insbesondere eines Hydraulikzylinders od.dgl., vorgenommen wird. Während der Vortriebsarbeit befinden sich die von den beiden Segmentplatten 53 und 54 gebildeten Brustverbauplatten in der gegen die Schottwand 8 zurückgezogenen Ruheposition, in der sich die S-egmentplatten 53 und 54 überdecken, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Um den Brustverbau herzustellen, wird die Schürf scheibe 10 in eine vorbestimmte Drehposition gefahren. Anschließend werden die Brustverbauplatten mit Hilfe der Einstellvorrichtung 55 in die segmentförmigen Flächenfelder der Schürfscheibe in Pfeilrichtung 4 vorgefahren, worauf dann die Segmentplatten 54 gegenüber den stehenden Segmentplatten 53 in Pfeilrichtung 56 radial nach innen verschoben werden, bis das gesamte Flächenfeld der Schürfscheibe verschlossen ist.
  • Der Zentralbereich der Schürfscheibe 10 wird ebenfalls mit Hilfe von segmentförmigen Brustverbauplatten 58 abgedeckt, die in diesem Fall an dem scheibenförmigen Lagerkörper 14 gelagert sind und sich ebenfalls mit Hilfe von Einstellvorrichtungen, insbesondere Hydraulikzylindern od.dgl., in die inneren Flächenfelder der Schürfscheibe vorschieben lassen. Auf diese Weise wird die Schürfscheibe 10 vollständig geschlossen. Die den inneren Segmentplatten 58 zugeordneten Einstellvorrichtungen sind in Fig. 3 nicht dargestellt, in Fig. 4 dagegen für eine einzige Segmentplatte 58 bei 59 angedeutet.
  • Bei der Schildvortriebseinrichtung nach den Fig. 3 und 4 ist am Lagerkörper 14 der Schürfscheibe noch eine Steinschleuse 60 mit einem Schieber 61 angeordnet. Die Schürfscheibe 10 weist rückseitig über ihren Umfang verteilt mehrere Leitschaufeln 62 auf, die als Siebe ausgeführt sind und die bei der Umdrehung etwaige Steine od.dgl., die nicht hydraulisch abgefördert werden können, in dem Abbauraum 9 nach oben befördern und in die Steinschleuse 60 austragen, aus der sie dann abgezogen werden können.
  • Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Für die Umlaufdichtungen 16 werden zweckmäßig mehrere hintereinandergeschaltete ringförmige Dichtelemente 28 vorgesehen, obwohl auch nur die Verwendung eines einzigen Dichtelementes möglich ist.
  • Die Umlaufdichtung kann aus Metall oder anderen verschleißfesten Werkstoffen einschließlich Gummi und Kunststoff gefertigt werden. Es empfiehlt sich, den Lagerkörper 14 der Vortriebsmaschine in Axialführungen des Vortriebsschildes bzw. der Schottwand 8 zu führen, wobei die Umlaufdichtung 16 den Axialbewegungen zu folgen vermag. In Fig. 4 ist diese Axialführung bei 62 dargestellt. Falls, wie in Fig.l vorgesehen, eine zweite Schottwand 40 im Vortriebsschild 1 angeordnet ist, kann der Raum 43 unter einem vorbestimmten Luftdruck gehalten werden, wodurch ein Druckausgleich am großflächigen Lagerkörper 14 und an der Umlaufdichtung 16 erreichbar ist. Beim Vortrieb des Schildes 1 mittels der Schildpressen 3 können die Vorschubpressen 26 der Schürfscheibe 10 als Überlastungsschutz der Schürf scheibe dienen, indem sie überdrückt werden. Hierbei empfiehlt es sich, den Vorschubzylindern 26 Druckentlastungsventile zuzuordnen. Durch Kontrolle des Raumes zwischen den hintereinandergeschalteten Dichtelementen 28 kann die Funktionsfähigkeit der vorderen Dichtung überwacht werden. Die hintere Dichtung dient hierbei im wesentlichen nur als Sicherheitsdichtung. Das vordere Dichtelement 28 kann vom Abbauraum 9, das hintere Dichtelement 28 von dem Raum hinter der Schottwand 8 ausgewechselt werden.
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Claims (15)

  1. Ansprüche : 1. Schildvortriebseinrichtung mit einer angetriebenen Schürf scheibe, die mittels Vorschubpressen im Vortriebsschild in Richtung der Schildachse beweglich gelagert ist, wobei der die Schürf scheibe aufnehmende Abbauraum durch eine Schottwand zur Schildrückseite abgetrennt ist, insbesondere für den Schildvortrieb mit hydraulischer Bodenabförderung und mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust, wobei der Abbauraum über eine Zuführungsleitung mit einem an einem Nachläufer angeordneten Druckbehälter verbunden ist, der die unter Gasdruck stehende Stützflüssigkeit aufnimmt, da dur c h gek e n n -z e i c h n e t , daß der Lagerkörper (14) der Schürfscheibe (10) mittels einer elastischen Umlaufdichtung (16) in einer zentralen Öffnung (15) der Schottwand (8) in Richtung der Schildachse beweglich gelagert ist.
  2. 2. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Lagerkörper (14) ein mit der Schürf scheibe (10) drehfest verbundener Zahnkranz (21) drehbar gelagert ist, mit dem Antriebsritzel (24) der rückseitig am Lagerkörper (14) angeordneten Antriebsmotoren (23) des Schürfscheibenantriebs im Eingriff stehen.
  3. 3. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlaufdichtung (16) aus einem, vorzugsweise gewölbten, Dichtring (28) besteht, der an seinem Außenumfang mit der Schottwand (8) und an seinem Innenumfang mit dem Lagerkörper (14) verbunden ist.
  4. 4. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlaufdichtung (16) etwa U-förmig oder schlauchartig profiliert und einerseits mit der Schottwand (8) und andererseits mit dem Lagerkörper (14) verbunden ist.
  5. 5. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlaufdichtung (16) mehrere hintereinandergeschaltete Dichtelemente (28) aufweist.
  6. 6. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Lagerkörper (14) an Führungen (-62) geführt ist.
  7. 7. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der Rückseite des Lagerkörpers (14) die hinter der Schottwand (8) liegenden Vorschubpressen (26) angreifen.
  8. 8. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Lagerkörper (14) scheibenförmig ausgebildet ist und an seiner der Ortsbrust zugewandten Seite einen ringförmigen Schlitz (20) aufweist, der von einer rückseitig an der Schürf scheibe (10) angeordneten Abdeckscheibe (18) abgedeckt ist, die den in dem Lagerkörper (14) drehbar gelagerten Zahnkranz (21) trägt.
  9. 9. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Lagerkörper (14) mit einer Personenschleuse (42) versehen ist.
  10. 10. Schildvortriebseinrlchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß im Abstand hinter der Schottwand (8) eine zweite Schottwand (40) im Vortriebsschild (1) angeordnet ist, und daß der Raum (43) zwischen den beiden Schottwänden (8, 40) unter Druckluft setzbar ist.
  11. 11. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem Lagerkörper (14) eine Mehrkammerschleuse (49) verbunden ist.
  12. 12. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Schottwand (8) bzw. an dem Lagerkörper (14) eine Steinschleuse (60) angeordnet ist, in die an der Rückseite der Schürfscheibe (10) angeordnete siebförmige Schaufeln (61) hineinfördern. '--9~
  13. 13. Schildvortriebseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Schürfscheibe mit Durchbrechungen versehen ist, die mittels entfernbarer Brustverbauplatten verschließbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Brustverbauplatten (53, 54, 58) an der Schottwand (8) und/oder an dem Lagerkörper (14) der Schürfscheibe (10) od.dgl. gelagert und mittels einer Einstellvorrichtung (55, 59), insbesondere mittels Schübkolben-getriebe, in eine Schließlage bewegbar sind, in der sie die Durchbrechungen der Schürfscheibe ver schließen.
  14. 14. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 13, wobei die Durchbrechungen der Schürf scheibe durch segmentartige Zwischenräume zwischen den Armen der Schürf scheibe gebildet sind, da dur c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die die einzelnen Zwischenräume verschließenden segmentförmigen Brustverbauplatten geteilt sind und jeweils aus mittels Einstellvorrichtungen gegeneinander beweglichen Segmentplatten (53, 54) bestehen.
  15. 15. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die im wesentlichen geschlossene Schürf scheibe (10) schlitzartige Bodendurchtrittsöffnungen (45) aufweist, die mittels schwenkbar an der Schürfscheibe angeordneter, von Stellantrieben (48) betätigter Segmentplatten (46) verschließbar sind.
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