DE1534660A1 - Tunnelbaumaschine und Tunnelbauverfahren - Google Patents
Tunnelbaumaschine und TunnelbauverfahrenInfo
- Publication number
- DE1534660A1 DE1534660A1 DE19641534660 DE1534660A DE1534660A1 DE 1534660 A1 DE1534660 A1 DE 1534660A1 DE 19641534660 DE19641534660 DE 19641534660 DE 1534660 A DE1534660 A DE 1534660A DE 1534660 A1 DE1534660 A1 DE 1534660A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting head
- support
- tunnel
- zone
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 title claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 26
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 13
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 9
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 5
- 238000013461 design Methods 0.000 description 4
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 4
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0621—Shield advancing devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D19/00—Provisional protective covers for working space
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/08—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
- E21D9/0875—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
- E21D9/0879—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Tunnelbaumaschine und Tunnelbauverfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tunnelbaumaschine mit
einem Schild, der einen im wesentlichen zylindrischen Mantel mit einer nach vorne gerichteten Schneidkante aufweist und einen
quer verlaufenden Support, der eine Vorderwand, eine Rückwand und eine zellenförmige Innenstruktur besitzt, wobei diese Rückwand
eine Trennwand ,bildet, und mit einer Einrichtung zur Zuführung von Druckluft zu der vor dem quer verlaufenden Support
befindlichen an der Stirnseite des Tunnels liegenden Zone, und mit einer Abdichtung, durch welche die an der Stirnseite des
Tunnels befindliche Zone von der drucklosen, sich hinter dem Support befindlichen Zone hermetisch abgedichtet wird.
Es ist bereite bekannt, in einer mit einem Vortriebsschild ar-
909824/0848
153*660
284
beitenden Tunnelbaumaschine eine Querwand vorzusehen, wobei der .
vor der Querwand an der Stirnseite des Tunnels liegende Tunnelabschnitt
unter erhöhtem Druck steht. Die Arbeiter befinden sich dabei ausserhalb der Druckkammer, jedoch ist die gesamte Anlage
der Abraumbeförderung einschliesslich Förderband an die Zone erhöhten Druckes angeschlossen ("Stuva-Nachrichten" 1962, Heft 4,
P Seiten 5-6). In der bekannten Anlege erfolgt der Abbau des Gesteins
mittels Gesteinsbrecher und Abraumkratzer, die von in verschiedenen Etagen der !Trennwand befindlichen Arbeitern betätigt
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Abbauverfahren und eine Tunnelbaumaschine mit Druckkammer zu
schaffen, bei welcher unter Verwendung eines an sich bekannten umlaufenden Sohneidkopfs der Abbau des Gesteins vollautomatisch
k und in besonders einfacher Weise erfolgt.
Die Anordnung eines umlaufenden Schneidkopfs ist bei Anlagen ohne Druckkammer bereits bekannt (DAS 1 141 307)° Bei dieser Haschine
fällt das durch die Kesser gelöste Gestein zunächst nach unten in umfangeseitig den Schneidkopf angeordnete Tröge, welche anschliessend
bei Drehung des Schneidkopfe um 180° vor einer unteren
Einfüllβteilung in eine obere Abgabestellung gebracht werden,
in welcher das Material aus den Trögen in einen Trichter und auf ein Förderband fallen kann.
909824/0846
284 604 3
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Tunnelbaumaschine
wird, abgesehen von Abdichtung der Tunnelstirnseite, eine erheblich günstigere Pörderbewegung für das Material geschaffen,
da dieses nicht mehr jeweils vor seiner Weiterbeförderung vom
untersten Funkt des Schilds zu dessen obersten Punkt angehoben werden muss.
Um dies zu erreichen, ist die erfindungsgemässe Tunnelbaumaschine dadurch gekennzeichnet, dass der Support einen umlaufenden, sich vom Support nach vorne erstreckenden Schneidkopf
trägt, welcher radiale Förderschachte aufweist, die vom Umfang
dee Schneidkopfe zu einer zentralen Öffnung im Support führem,
von welcher aus sich eine ebenfalls unter erhöhtem Druck stehende Transportleitung nach hinten zu einer Materialabgabestation erstreckt.
Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht ferner trotz der erforderlichen Abdichtung des Schneidkopfsupports eine äusserst
kompakte Ausbildung der Anlage.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Lager des
Schneidkopfs mit einer Dichtung umgeben, durch welche das dringen von Schmutz in dasselbe verhindert wird.
Das erfindungsgemässe Tunnelbauverfahren ist dadurch gekenn
3"' 909824/0848
a84 604 ^
zeichnet, dass der vor dem Support liegende, den Schneidkopf
umfassende Tunnelabschnitt unter erhöhtem Luftdruck gehalten wird, dass Material kontinuierlich aus dem Bereich des Schneidkopf s durch den Schneidkopf über eine ZentralÖffnung im Support
entfernt wird, und dass die unter Druok stehende Zone im Schneidkopfbereich sowie in einer Materialförderleitung, welche mit der
ssentralen Öffnung des Supports verbunden ist, hermetisch gegenüber
dem übrigen Tunnelabschnitt hinter dem Support abgedichtet wird.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäesen
Maschine dar« Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Tunnelbaumaschine im Betrieb,
wobei der Schneidkopf und der Schneidkopfsupport im Längsschnitt dargestellt sind.
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, in welcher die äussere
Begrenzung der Druckzone durch eine gebrochene Linie eingetragen ist.
Figur 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Schneidkopfes mit teilweise weggebrochenen Teilen, so dass ein an der
Rückseite des Schneidkopfs befestigter Zahnkranz erkennbar ist, welcher zu seinem Antrieb mit zwei Ritzeln
in Eingriff steht.
909824/08 4 6
284,604
Figur 4 einen Teillängsschnitt durch eine Dichtungsanordnung
zur Verwendung zwischen dem rückwärtigen Mantelabschnitt des Schilds und dem vorausgehend errichteten
Abschnitt der Tunnelauskleidungo
Figur 5 eine Teilansicht der Stirnseite der Schildabdichtung
gemäss Figur 4, nach einem Schnitt im wesentlichen längs der linie 5-5 der Figur 4°
Figur 6 eine Draufsicht auf die Tunnelbaumaschine der Figur 1, wobei die Aufstellvorrichtungen für die Tunnelauskleidung weggelassen und ein Rohrabschnitt derselben
oberhalb des Förderers zur besseren Darstellung weggebrochen wurde.
Figur 7 eine Seitenansicht nebeneinander angeordneter Teile des Schilds und des Schneidkopfs, wobei die Halterungen
für die Rammen im Schild im Längsschnitt gezeigt sind, um die stufenweise Anordnung dieser Halterungen
deutlich zu macheno
Figur 8 einen Schnitt des lagers und der Dichtungsanordnung» die sich zwischen dem umlaufenden Schneidkopf und dem
stationären Schneidkopfsupport befindet„
909824/0 8-4 S
284,604 . ·
Figur 9 einen Querschnitt durch die Anordnung der Figo 1
längs der Linie 9=9 der Figur 1, der die Rückwand des Schneidkopf supports sseigt „
Figur 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 der Figo 1,
der die Abfüllvorrichtung und ihre Abstützung von hinten zeigt, mit dem Tunnelförderer, der das Gut
von der Abfüllvorrichtung übernimmt und es aus dem Tunnel befördert, im Querschnitte
Figur 11 eine Ansicht des rückwärtigen Teils des Schneidkopfsupports
und der Rammenhalterungen, wobei die hinter« ate Wand der Anordnung entfernt ist, um die Zellen der
Anordnung erkenntlich zu macheno
Figur 12 ein Teilschnitt längs der Linie 12-12 der Figur 11,
welcher eine Anordnung zeigt, die zum unter Druck setzen und drucklos machen einer Einzelzelle aus
der Gruppe der Zellen dient, wobei beispielsweise eine Zylinderzelle dargestellt ist»
Figur 13 einen Querschnitt durch die Förderröhre längs der Linie 13=13 der Figur 1, welche den Gang für das
Bedienun£spersonal darstellt, sowie die Lage des
Förderer« innerhalb der Röhre und die zwischen dem Gang und Förderer angeordneten Schutzvorrichtung»
9 0 9 8 2 4/0846
153466α
284,604
Die Tunnelbaumaschine gemäss Figur 1 weist ein Schild S auf,
das aus einem im wesentlichen zylindrischen Mantel 10 be f steht,
der in bekannter Weise eine vordere Schnittkante 12 und einen rückwärtigen Abschnitt 14 besitzt„· Eine den Schneidkopf
tragende Querwand CS erstreckt sich Über den Mantel
Auf der Vorderseite 16 der Querwand CS ist ein umlaufender Schneidekopf C befestigt, und zwar vorzugsweise mit Hilfe
eines ringförmigen Lagers 18 wie nachfolgend näher erläutert wird ο
Die Vorderseite des Schneidekopfs ist gemäss Figo 3 mit
geeigneten Messern oder Schneiden versehen, von denen einige mit den Bezugszeichen 20 versehen sinde Die Schneiden 20 befinden
sich in unterschiedlichem Abstand zur Mitte des Schneidekopfs C und schneiden bei Umlauf des Schneidkopfs
konzentrische Nuten in die Stirnseite des Tunnels, so dass
diese bis zur Tiefe der Einschnitte weggebrochen wird» Der Schneidekopf C wird durch eine Anzahl von Ritzeln 22 in Umlauf
versetzt, von denen einige beispielsweise auf den Figo 1, 3 und 8 dargestellt sind« Die Ritzel stehen mit einem grossen
Zahnkranz 24 in Eingriff„ der einen Teil des inneren Lauf=
rings 26 des Lagers 18 bildet-, Der innere Laufring 18 und der
Zahnkranz 24 sind in geeigneter Weise am Schneidkopf C befestigt, beispielsweise durch eine Reihe von Schraubbolzenanordnungen,
woTon eine in Figo 8 mit 28 bezeichnet ist. Die
30 9824/0846
284,604 $?
Antriebskraft wird von einer Reihe von Motoren M abgegeben»
Zweckmässig können dabei zehn Motoren vorgesehen sein, von denen vier oberhalb und sechs unterhalb der Horizontal-Mittel-Linie
der Maschine angeordnet Bind»
(Jeraäss Figur 3 sind eine Anzahl von Bechern B am Umfang
des die Schneiden tragenden Abschnitte des Schneidkopfs C
verteilt,, Die Becher B sind in Drehrichtung des Schneidekopfs C geöffnet, um acfeilendes Material während der Dreh-
und Vorschubbewegung des Sehneidkopfs vom Boden und der
Stirnseite des Tunnels aufzunehmen» Die Becher B weisen radial
nach innen gerichtete Materialschächte 30 (Pig. 1) auf,
durch welche das Material auf einen Zuförderer 32 gebracht wild, der sich inrerhaJb einer Jffnung 34 befindet, welche
sich durch den Schneidekopfsupport CS erstreckt. Das Material
wird mit Hilfe eires Leitblechs 34 auf den Zuförderer 32 geleitet,
der vorzugsweise aus gelenkig miteinander verbundenen Metallplatten besteht, um der Abnutzung durch den Aufprall
des geförderten Materials zu widerstehen ο Der Zuförderer 32 bringt da&Materifl auf einen länger ausgebildeten
Förderer 36, der ein5Förderband aufweist, das aus Gummi oder
ähnlichen Material besteht . Der Förderer 36 befindet sich
teilweise innorhclb einer Röhre 28 einer Aufstellvorrichtung
für die Tunnelauskleidurig. und teilweise innerhalb einer
Forderröhre 40, die aich anschliesaend an die Röhre 38 nach
■ - 8 -
909824/0846
153466α
284,604
hinten erstreckt und an ihrem rückseitigen Ende mit einer Abfülle
inrichtung 42 in Verbindung steht» Die Röhre 38 und die Förderröhre 40 sind durch eine geeignete Abdichtung, beispielsweise
in der Form eines biegsamen ringförmigen Kragens 44 miteinander verbunden. Innerhalb der Abfülleinrichtung
kippt der Förderer 36 das anfallende Material in einen von 2 Abfülltrichtern HI8 H29 die im folgenden beschrieben werden,,
Die Röhre 38, die Förderröhre 40, die Abfülleinrichtung 42
und die Abfülltrichter H1 und H2 bilden zusammen die Materialabführung, durch welche das geförderte Material von der Stirnseite
des Tunnels zu einem Tunnelförderer TC gebracht wird«
Ein vorderer Abschnitt 46 der Röhre 40 ist innerhalb der Röhre 38 universal beweglich am Schneidkopfsupport CS befestigt
und zwar an einer Stelle, die in Figur 1 mit 48 bezeichnet ist= Das rückwärtige Ende der Materialabführung wird durch
in seitlichem Abstand befindliche Wagen 48 abgestützt, deren mit Flanschen ausgestattete Räder auf Schienen 50 laufen.
Die Schienen 50 sind in üblicher Weise verlegt und können wenn notwendig erweitert v/erden. Während der Tunnel gegraben
wird, wird gleichzeitig die Auskleidung L angebracht, die
aus einer Reihe von axial nebeneinander liegenden Ringen besteht, die aus umfangseitig aneinanderstossenden Segmenten
geformt sind. Die Auskleidung wird im kontinuierlichen Betrieb
" 9 " . 909 8-2 4/0846
284,604
153466Q AO
anschliessend an den ochild S unter dem Schutz des hinteren
Abschnitts 14 des Mantels 10 angebrachte Zum Aufstellen
der Segmente dient eine mechanische Aufstellvorrichtung, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet; vorzugsweise
wird eine Zwillingsaufstellvorrichtung der in den Zeichnungen dargestellten Art mit Aufstellvorrichtungen E1 und E2
^ verwendet«
Der Vortrieb des Schilds S und des an ihm befestigten umlaufenden Schneidkopfs C erfolgt über hydraulische Rammen R9
die mit dem Schild verbunden sind und gegen die vorausgehend errichtete Tunnelauskleidung einen Druck ausüben« Erfindungsgemäss
sind die hydraulischen Rammen am Umfang des Schneidkopf supports CS verteilt angeordnet und liegen benachbart dem
Endabschnitt 14 des zylindrischen Mantels. Das unterste Rammenpaar erstreckt sich bis zur Rückwand des Schneidkopfsupports CS, während die anderen Rammen R von dieser Rückwand
ausgehend vom unteren Rammenpaar um zunehmend wachsende Beträge abgesetzt sind; die obersten drei Rammen sind dabei am
weitesten um gleiche Beträge abgesetzt. In der dargestellten
Maschine werden 37 hydraulische Rammen verwendet. Die Anzuhl der Raramen und ihre Lage kann jedoch offensichtlich geändert
werden, wobei auf die stufenartige Anordnung der Rammen zu achten ist, deren Zweck im folgenden erläutert wird„Bisher
wurde beim Schildvortrieb nach der Errichtung eines Rings
" X0 " 909824/084$
284 ο 6 04
der Tunnelauskleidung und nach Beendigung der für den nächsten
Ring notwendigen Grabarbeit der Schild um eine Strecke vorgetrieben,
die mindestens so gross war, wie die Weite eines Rings der Tunnelauskleidung, so dass die Aufstellung eines
weiteren Rings erfolgen konnte., Mit anderen Worten, in den
bekannten Maschinen sind alle hydraulischen Rammen in der
gleichen vertikalen Ebene angeordnet und werden im wesentIichen
alle gleichzeitig in. ihre Endstellung bewegt«, Beim Betrieb einer derartigen Maschine werden nebeneinander liegende
ausgefahrene Kolben, beispielsweise drei, in ihre Zylinder zurückgezogen und lassen dabei einen Zwischenraum
zwischen den Kolbenenden und den ungeordneten Seiten des
zuletzt errichteten Rings der Tunne!auskleidung frei, indem
ein neues Ringsegment eingesetzt wird» Dieser Vorgang wiederholt sich mit dem nächsten Satz nebeneinander liegender
Rammen solange, bis ein Ringabschnitt der Auskleidung fertig» gestellt istc Darauf werden die Kolben erneut ausgefahren
und der Schild wird erneut vorgetriebene Dieses Ve.fuhren
mit unterbrochenen Vorwärtsbewegungen und Errichten eines vollständigen Ringsegments der Tunnelauskleidung während der
Haltepause lässt sich zufriedenstellend mit bekannten Maschinen anwenden, die keine umlaufende, mechanische Grabvorrichtung besitzen, wobei an deren Stelle am Tunnelende
Arbeiter eingesetzt werden, die mit Handgeräten oder kleinen, von Hand bedienbaren Grabgeräten arbeiten» Die vorteilhafteste
-11-
909 82 4/0846
284,604
Anwendung der erfindungsgemässen Tunnelbaumaschine mit umlaufenden Schneidekopf sieht eine kontinuierliche Vorwärts=
bewegung des Schneidekopfs C ohne Anhalten vor, und die
Rammenanordnung, (RP Figur 7) gemäss vorliegender Erfindung
macht ein derartiges Arbeiten mögliche Infolge der stufenweisen Anordnung der Zylinderhalterungen PI bis P37 (Figo 7)
\ ändert sich die Lage der Kolben längs des Urafängs des Tunnelso
Mit Ausnahme der obersten drei Rammen R, die um den gleichen Betrag versetzt sind und infolge der stufenweisen Anordnung
symmetrisch zu einer vertikalen Mittellinie liegen9 sind nur
jeweils zwei dar JColt&a gleichzeitig in ihrer voll ausgefahreren
Lage ο Die übrigen Kolben sind noch nicht am Ende ihres Hubes angelangt und können noch zur Vorwärtsbewegung des Schilds S
und des Schneidekopfs C herangezogen werden,. Die ersten beiden
in ihrer Endstellung angelangten Kolben werden zurückgezogenf.
während die übrigen Kolben weiterhin am Antrieb beteiligt sind ο Dieser Vorgang wiederholt sich mit dem vertikal anliegenden nächsten Kolbenpaar an jeder Seite nach aufwärts,
bis auf beiden Tunnelhälften Hohlräume entstehen, die gross genug sind, um ein Ringsegment aufzunehmen„ Darauf werden
Segmente zur Bildung eines neuen Rings der Tunnelauskleidung in die Hohlräume eingesetzt, während die übrigen Kolben die
Maschine, weiterhin vorwärtsbewegen ο Da die Rammen R ausgehend
von der Rückseite des Schneidekopfsupports GS stufenweise n^ch
oben zu angeordnet sind, werden die untersten beiden Zylinder
- 12 -
909824/0846
284,604
153466Q
zuerst ihre Endlage erreichen, da diese Zylinder fluchtend mit der Rückseite : des sehneidekopfsupports OS liegen.
Ausgehend von diesem untersten Rammenpaar R erreichen die Kolben der übrigen Rammen R an Jeder Tunnelseite nacheinander
ihre Endstellung und können dann zurückgezogen werden, so- dass
zusätzliche Ringsegmente eingesetzt werden können. Jeder neue Ring der Tunnelauskleidung beginnt damit am Boden des Tunnels
und wird von dort symmetrisch entlang jeder Tunnelseite
weitergeführt, bis das letzte Segment eingesetzt ist« Während
dieser Zeit werden Schild und Schneidkopf durch die 30 oder 31 vorgesehenen hydraulischen Rammen vorwärtsgetrieben o (Eine
Gesamtzahl von 37 Rammen und eine Anzahl von drei nebeneinanderliegender,
pro Segment zurückgezogener Rammen angenommen.) Bei Verwendung einer Zwillingsaufstellvorriehtung werden die
Segmente auf beiden Tunnelseiten gleichzeitig eingelegte Miteiner konventionellen Aufstellvorrichtung, die nur eine einzige
Aufstelleinrichtung besitzt, wird das unterste Segment zuerst eingesetzt, darauf das nächste Segment auf einer Seite
und anschliessend das folgende auf der anderen Seite, wobei das Einsetzen abwechselnd durchgeführt wird, bis das oberste
Segment eingesetzt ist„
Die Einrichtungen zum Transport der die Tunnelauskleidung
bildenden Segmente von über Tage in die Umgebung der Aufstellvorrichtungen
-E1 und E2 können üblicher Art sein und bei-
- 12 -
909824/0846
284,604
spielsweise aus einer Laufkatzenanordnung 52 gemäss Fig. 1
bestehen. In üblicher Weise werden dabei nach Bedarf zusätzlich Schienenabschnitte an die Anordnung 52 angefügt.
Fig. 2 zeigt gestrichelt jene Zonen BP, die erfindungsgemäss unter Überdruck gehalten werden. Wie aus der Figur ersichtlich
ist, wird nur der Abschnitt unter 1berdruck gehalten,
der folgende Teile umfasst: Die Röhre 38, die Förderröhre 40, die Abfülleinrichtung 42 und die Abf umrichter H1, H2, durch
die das geförderte Material von der Stirnseite des Tunnels weggebracht wird, das Innere des Schneid kopfsupports CS und
der Abschnitt zwischen dem Schneidkopfsupport CS und der Stirnseite des Tunnels. Der verbleibende, sich rückwärts vom
Schneidkopfsupport CS erstreckende, und mit der Auskleidung L versehene Tunnelabschnitt ist offen und steht an seinem Eingang
mit der Atmosphäre in Verbindung» Somit erfolgen alle
Arbeiten, mit Ausnahme jener in dem von der gestrichelten Linie BP eingeschlossenen Bereich durchgeführten, unter atmosphärischem
Drucke Die Rückwand 54 der aus dem Schneidkopf CS und der Rammenhalterung RP bestehenden Anordnung bildet
eine Trennwand zwischen den unter Druck stehenden und den drucklosen Abschnitten. Zwischen der Trennwand 54 und den Mo~
toreη M einerseits, sowie der Trennwand und den Rammenzylindern
andererseits sind luftdichte Abdichtungen angeordnet. Die Verbindung zwischen der Röhre 58 mit dem Schneidkopfsupport CS
- 14 -
909824/0846
284,604
ist luftdicht ausgeführt und ebenso die Abdichtung 44 zwischen der Röhre 38 und der Förderröhre 4Oo Gemäss Fig. 2
weist Jeder Abfülltrichter H1, H2 eine obere Klappe 56 und eine untere Klappe 58 auf. Jede der Klappen,ist derart ausgebildet,
dass in ihrer geschlossenen Stellung ein vollständiger Abschluss erzielt wird und wenigstens eine Klappe
jedes Abfülltrichters H1, H2 ist während jedes Betriebszustands
der Maschine geschlossen»
Eine luftdichte Abdichtung SS befindet sich ferner zwischen dem rückwärtigen Abschnitt 14 des zylindrischen Mantels und
der Aussenwand der Tunnelauskleidung L, an einer Stelle, wo der Abschnitt 14 über die Auskleidung L übersteht. Eine
geeignete Abdichtung ist auf Fig. 4 gezeigt und besteht aus einem oder mehreren durch biegsame Metallfinger 60 gebildeten
Ringen, die in geeigneter Weise an der Innenfläche des Abschnitts 14 befestigt sind und sich davon nach aussen
erstrecken und gegen den äusseren Umfang der vorausgehend errichteten Auskleidung L anliegen. Ein ringförmig geformtes
oder aus Ringsegmenten bestehendes Luftkissen 62 ist zwischen jeder Fingerreihe 60 und dem Abschnitt 14 angeordnet und
dient im gefüllten Zustand dazu, die Finger 60 dichtend
gegen die Aussenwand der Auskleidung L zu pressen. Druckluft
wird von einer innerhalb des Schneid kopfs CS angebrachten
Zuführung mit Hilfe von am Umfang verteilten Luftleitungen
■ 15 -
, ..- 90 982 4 /08 4 6
Ai
284» 604
an das Luftkissen 62 herangeführt» Die Abdichtung zwischen
dem Abschnitt 14 und der Auskleidung L umfasst ebenfalls eine
endseitig angeordnete Abdichtung TS, die aus einem Ring von Fingern 66 besteht, der im wesentlichen identisch mit der
Pingerreihe 60 ist. Jedoch v/erden die Finger 66 durch eine Anzahl von Blattfedern 68 nach innen gedrückt, um mit dem
äusseren Umfang der Auskleidung L Kontakt zu machen» Die
end seitige Abdichtung TS arbeitet in erster Linie als Schutz
gegen Schmutz, während die Abdichtung SS, die aus den Fingern 60 und dem Luftkissen 62 besteht, zusammen mit den vorausgehend
erwähnten Abdichtungen zur hermetischen Dichtung der Druckzone an der Stirnseite des Tunnels und in der Materialabführung
gegenüber dem Hauptabschnitt des Tunnels dient, der wie erwähnt, unter Atmosphärendruck steht0
Die Zuführung von Druckluft in das Innere der Materialab=
führung und zur Tunnelstirnseite erfolgt vorzugsweise über Rohr-Abschnitte 70 und 72 (Fig. 1, 2 und 5)- Die Rohrabschnitte
70 und 72 werden abwechselnd verwendet, wobei an die gerade nicht angeschlossene Rohrleitung zusätzliche Abschnitte
angegliedert werden, um ihre Länge entsprechend der Vorwärtsbewegung der Maschine zu erweitern» Die Kupplungen zur Verbindung
der Luftleitungen 70 und 72 mit der Fülleinrichtung sind derart ausgebildet, dass die Tunne!baumaschine etwa um
einen Betrag nach vorne bewegt werden kann, der der Länge
- 16 -
, r. Λ 9 0 9 8 2 U I 0 8 k 6
284,604
eines leitungsabschnitts 70 entspricht, ohne dass ein Entkuppeln
notwendig ist oder ein Entweichen von Luft stattfindet.
Gemäss Figo 11 besteht der Schneid kopfsupport CS mit der
Rammenhalterung RP aus einzelnen Zellen. Die Fig. ,11 zeigt
die Anordnung von hinten, wobei die Trennwand 54 entfernt ist. Es sind eine Anzahl Zylinderzellen vorhanden, von denen
beispielsweise vier dargestellt sind, eine Getriebezelle für jeden Motor und Ritzeleinheit und zwei Schleusen für das
Bedienungspersonal. Die Zylinderabschnitte werden von inneren,
und äusseren, konzentrisch angeordneten Wänden 74 und 76 begrenzt, sowie von einem umfangsseitigen Abschnitt der Trennwand
54 auf der Tunnelseite und von. einem konischen V/andabschnitt
78 an der Stirnseite des Tunnels. Radial erstreckende·
Wände 80, 82 und 86 dienen jeweils als Begrenzungswände für die Zylinderzellen CC1, CC2, CC3 und CC4. Jede
Zylinderzelle ist luftdicht abgeschlossen, wenn die Rammenzylinder
ordnungsgemäss untergebracht sind. Der sich radial nach innen an die Zylinderzellen CC1, GC2, CC3, CC4 anschliessende,
und auf den Fig. 11 und 12 mit 88 bezeichnete BereiGh steht in dauernder Verbindung mit der Druckzone an der Stirnseite
des Tunnels und in der Materialabführung 38, 40, 42. Eine Rohrleitung mit einem normalerweise geöffneten Ventil
92 verbindet jede Zylinderzelle CG1, CC2, CC3, CC4 mit der
- 17 -
909824/0846
284,604
dauernd unter Druck gehaltenen Zone 83. Zusätzlich ist jede Zylinderzelle OCI, CC2, CC3, CC4 mit einem normalerweise ge-"*
schlossenen Ablassventil 94 ausgestattet, wovon jedes in geöffneten Zustand die Verbindung zwischen der jeweiligen
Zylinderzelle und dem Innern des Tunnels herstellt» Während des normalen Betriebs sind alle vier Auggleichsventile 92
* geöffnet und alle vier Z.ylinderzellen CC1, CC2, CC3, CC4
stehen unter Druck» Soll eine oder mehrere hydraulische Rammen aus der Rammenhalterung zur Instandhaltung ausgebaut
werden» so wird die Zylinderzelle in der die Ramme R liegt, von den anderen Druckzonen durch Schliessen des zugehörigen
Ausgleichsventils 92 isolierte Die Zylinderzelle wird dann
durch öffnen seines zugehörigen Ablassventils 94 drucklos
gemacht, wobei die Druckluft in den Tunnel abgelassen wirdo
Die hydraulische Ramme R, die repariert oder ersetzt werden soll, kann dann entfernt werden, ohne dass dadurch weitere der
unter Druck stehenden Zonen beeinflusst werden. Sobald die ausgebaute hydraulische Ramme wieder eingebaut ist, oder
durch eine andere ersetzt wurde, wird das Ablassventil 94 für die jeweilige Zelle wieder geschlossen und das Ausgleichsventil
92 geöffnet, um die Zelle wieder unter Druck zu setzen.
Die Getriebezellen, die in Fig. 11 mit GB1 bis GB1O be- {
- 18 -
909824/08 46
. ■ ■ ■ . ■ ■ \
284,604
zeichnet sind, können ebenfalls einzeln isoliert und drucklos
gemacht werden. Die Getriebezellen GB1 bis GB4 sind oben und unten durch konzentrische, bogenförmig ausgebildete Wände
96 und 98 begrenzt, wovon jede einen Zylinderabschnitt darstellt.
Die Getriebezellen GB5 bis GB1Ö sind oben und unten durch konzentrisch angeordnete, halbzylindrische Wände 100
und 102 begrenzt. Eine Reihe radial angeordneter Wände 106 bis 126 trennt die einzelnen Getriebezellen GB1 bis GBtO
voneinander. Sind die Motoren M innerhalb der Getriebezellen GB1 bis GB10 befestigt, so sind die Öffnungen in der Trennwand
54 und in der Stirnwand 16 des Schneidköpfsupports CS
durch die Motoren M abgeschlossen und die Getriebezellen GB1 bis GB1O sind im wesentlichen allseitig luftdicht abgeschlossen".
Geeignete Einrichtungen zur Zuführung und zum Ablassen
des Drucks, die in ihrer Ausführung der Leitung 90 mit dem offenen Ventil 92 und dem Ablassventil 94 entsprechen können,
sind für jede Getriebezelle vorgesehen.» Dadurch stehen die
Getriebeaellen, solange alle Motoren M eingebaut sind, in
Verbindung mit der dauernd unter Druck gehaltenen Zone 88 und sind daher ebenfalls unter Druck gesetzt. Soll eine Zelle,
beispielsweise die Getriebezelle GB1 isoliert werden, so wird die von der Zelle GBi zur Druckzone 88 führende leitung geschlossen
und das zugehörige Ablassventil geöffnet, so dass der Druck in dieser Zelle in den Tunnel entweicht ο Der in
der Zelle befindliche Motor wird dann zwecks Wartung oder
-19-.
9 0 9 8 2 4/0846
284,604
♦ 53-4660
io
Ersatz durch einen anderen Motor ausgebaut ο
Da der ausbau des Motors 111 die Öffnung 128 (Figo 8) in der
Vorderseite 16 des Schneidkopfsupports GS und die Öffnung
in der Trennwand 54 freigibt, muss eine Einrichtung vorhanden sein, um einen Austritt von Druckluft von der Stirnseite
des üchrieidkopfsupports CS durch die öffnung 128, die
Getriebezelle GB1 und die Öffnung in der Trennwand 54 in den nicht unter Druck befindlichen Tunnelabschnitt verhindert
wird» Eine derartige Einrichtung ist in Pig. 7 dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Gemäss Fig. 8 ist die innere Laufbahn des ringförmigen Lagers
18 mit dem zugehörigen Zahnkranz 24 am umlaufenden Schneidkopf durch eine Reihe von Gewindebolzen 28 befestigt, wie
vorausgehend beschrieben wurde. Der äussere Laufring 130 des Lagers 18 wird durch einen ringförmigen Bauteil 132 gehalten,
der einen Teil des Schneidkopfs C bildet und am Schneidkopfsupport CS beispielsweise durch eine Anzahl von
Schrauben 134 befestigt isto Zwischen dem äusseren Laufring
130 und dem inneren.Laufring 26 sind in üblicher Weise
Rollenlagerelemenie 136 angeordnet« D^s Ringlager 18 ist
im Bereich der inneren und äusseren Laufringe in geeigneter Weise abgedichtet, um einen Druckverlust durch das Lager
und den Eintritt von Schmutz zu den Lagerelementen 136 zu verhindern. Das Läger 18 stellt keinen Teil der vorliegenden
• go - 909824/08 46
Erfindung dar und wird nicht im einzelnen beschriebene Von
der Rückwand des Schneid kopfs C erstreckt sich ein ringförmiger
Plansch 138 nach hinten, der konzentrisch zum
inneren Laufring 26 und innerhalb desselben angeordnet ist und mit ihm und einer ringförmigen Wand HO eine sich gegen
den Schneidkopfsupport CS erstreckende ringförmige Öffnung
bildet, in welcher die von den Motoren M angetriebenen Ritzel 22 angeordnet sind und in Eingriff mit dem Zahnkranz 24 stehen
Die dabei gebildete ringförmige Kammer zur Aufnahme der Ritzel wird durch einen Abschnitt der Vorderseite 16 des Schneidkopfsupports
CS, der sich zwischen dem ringförmigen Flansch 138 und dem inneren laufring 26 erstreckt, abgeschlossen. Eine
Dichtung 142 liegt zwischen dem Schneidkopfsupport CS und dem Plansch 138, um diesen Abschnitt gegen Austritt von Luft in
die ringförmige, zur Aufnahme der Ritzel bestimmte Kammer zu schützen, während der Sehneidkopf umläuft0 Äussere Abdichtungen
144 und 146, wovon jede ringförmig ausgebildet ist, liegen genäss Figo 7 zwischen dem umlaufenden Schneidkopf C und
dem stationären Schneidkopfsupport CS. Die Abdichtungen 142, 144 und 146 haben die Aufgabe, die ringförmige, zur Aufnahme
der Ritzel dienende Kammer gegenüber der sich vor dem Schneidkopf befindlichen Druckzone abzudichten. Diese Abdichtungen
verhindern den Austritt von Druckluft von der Schneidkopfzone durch die Öffnung 128 in der'V/and 16 und die Öffnung in der
- 21 -
909824/0846
284,604
Querwand 54, wenn der Motor M1 aus seiner Kammer GB1 ausgebaut wird, Die Abdichtungen verhindern ferner den Eintritt von
Schmutz in das Innere des Lagers 18 und zwischen die Ritzel und den Zahnkranz 26. Eine weitere Abdichtung 147 befindet sich
vorzugsweise radial aussen am Lager 18 am Umfang des Schneidkopfs C.
Der Schneidkopfsupport GS ist mit einer oder zwei Wartungsschleusen ausgestattet, wobei in Pig.» 10 beispielsweise zwei
dargestellt sind. Beispielsweise ist gemäss Fig» 1 jede Wartungsschleuse SL mit einer in der Trennwand 54 angeordneten
Tür D1 und .einer weiteren Tür D2 in der Vorderwand 16 des
Schneidkopfsupports CS ausgestattet« Die Türen D1, D2 bilden
in üblicher Weise im geschlossenen Zustand einen luftdichten Abschluss. Es sei angenommen, dass die Wartungsschleuse SL
drucklos ist und dass sie mit dem hinter dem Schneidkopf C befindlichen Raum in Verbindung gebracht werden soll. Der
Luftdruck in der Wartungsachleuse SL entspricht jenem im Tunnel, so dass die Tür D1 ohne weiteres zum Eintritt in die
Schleuse geöffnet werden kann ο Wird die Wartungsschleuse S1
und die Tür D1 geschlossen und ein nicht gezeigtes Ventil geöffnet, so strömt Druckluft in die Schleuse ein. Diese Zufuhr
von Druckluft wird fortgesetzt, bis der Druck in der Schleuse mit jenem in der Zone vor der Wund 16 übereinstimmt.
32 "" 90982A/0846
284,604
Darauf kann die innere Türe D2 mühelos geöffnet werden und
die Verbindung mit der Druckzone am Schneidkopf ist hergestellt. Bei einer Rückkehr von der Druckzone wird der Betrieb ,
der Schleuse umgekehrt, ist aber im wesentlichen der gleiche0
Es sind entweder Seiten- und Deckentüren und/oder Bodentüren vorgesehen ι wobei zwei derartige. Türen beispielsweise auf
Fig. 1 dargestellt und mit D2 und D3 bezeichnet sind, durch ^
welche die innere Zone 88 des Schneidkopfsupports CS und/oder die Zylinderzellen von der \Yartungsschleuse SL aus zugänglich
sind.
Die sich umfangsseitig und radial erstreckenden Platten, die
die Querwand 54 und die Vorderwand 16 des Schneidkopfsupports GS verbinden, bilden die Wände für die verschiedenen Zellen
des Schneidkopfsupports und dienen auch als Bauelemente für den Schneidkopfsupport CS0 Der Schneidkopfsupport CS muss den
zylindrischen Schild abstützen und diesen gegen Zusammenbruch infolge der radial nach innen auf ihn einwirkenden
Drucke schützen. Der Schneidkopfsupport CS muss ferner das
Gewicht des Schneidkopfs C tragen sowie die Drücke am Schneidkopf C und am Rammen R aufnehmen, wenn die Tunnelbaumaschine
vorgetrieben wird, und darüber hinaus den grösseren Teil des Gewichts der Materialführung und der damit verbundenen
Aufrichtvorrichtungen E1 und E2 tragen» In diesem
Zusammenhang wird auf die Verankerung des vorderen Endes der
■ . - 25 -
9 0 9824/08 4 6
284,604
Förderröhre 40 bis 48 am Schneidkopfsupport hingewiesen.
Längs der Förderröhre 40 erstreckt sich gemäss Fig. 6 eine
Einstiegschleuse ML und ist mit der Förderröhre durch einen Verbindungsabschnitt 148 verbunden. Die Einstiegsschleuse
ML ist in üblicher Weise mit einer Eingangstür 150 und einer
w zweiten Tür 152 versehen, die zwischen der Einstiegsschleuse
ML und der Förderröhre 40 liegt» Die Einstiegschleuse ML zur Schaffung eines Zutritts von der drucklosen Tunnelzone in
die unter Druck stehende Materialführung ist unter Verwendung Üblicher Bauteile zum Unterdrueksetzea und Drucklosmachen
der Einstiegschleuse ML ausgeführte Der Durchmesser "der Förderröhre 40 ist relativ gross und die Förderröhre
weist gemäss Figur 13 beispielsweise zusätzlich zum Förderer
35 einen Gang MV/ auf, der an einer Seite des Förderers 36
angeordnet ist und von diesem durch eine Trennwand 154, die aus Blech bestehen kann, getrennt wird, um ein Verschütten
von Material vom Förder- 36 auf den Gang oder einen dort
befindlichen Arbeiter zu verhindern» Der Gang MW wird von
Arbeitern benutzt, die entweder in der Förderröhre 40 selbst arbeiten oder in einem der anderen Abschnitte der
Materialführung, beispielsweise in der Nachbarschaft des Förderers 32ο
Durch die Anordnung einer lokalen Druckzone, do h„ der auf
- 24 -
909824/0846
284,604
sr
die Stirnseite des Tunnels und die Materialführung beschränkte Druckzone, können im wesentlichen alle am Tunnelbau
beteiligten Arbeiter ihre Arbeit in einer Zone durchführen, die im wesentlichen unter atmosphärischem Druck
steht ο Dies trifft beispielsweise zu für die Errichtung der Tunnelauskleidung L, für die Y/artung und Bedienung der
Aufrichtvorrichtungen E1 und E2, der Rammen R und der Motoreinheiten
ti, und ebenso für die Verlängerung der unteren Schienen 50 und des Laufkatzenabschnitts 53.
Ee ist offensichtlich, dass Abänderungen der vorliegenden
Erfindung für den Fachmann möglich sind, die durch die Erfindung
im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche erfasst werden» j
909924/0845
Claims (2)
- afcR 38 023 V/19 f - Tr. A0 2
James S0 Bobbins and
Associates, Inc.TjLjLJfe e..JLJlA ** a. ρ r _ü c_h jsTunnelbauraaachine mit einem Schild, der einen im wesentlichen ) zylindrischen Mantel mit einer nach vorne gerichteten Schneidkante aufweist und einen quer verlaufenden Support der eine Vorderwand, eine Rückwand und eine zellenförmige Innenstruktur besitzt, wobei diese Rückwand eine Trennwand bildet, und mit einer Einrichtung zur Zuführung von Druckluft zu der vor dem quer verlaufenden Support befindlichen an der Stirnseite des Tunnels liegenden Zone, und mit einer Abdichtung, durch welche die an der Stirnseite des Tunnels befindliche Zone von der drucklosen, sich hinter dem Support befindlichen Zone hermetisch abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Support einen umlaufenden, sich vom Support nach vorne erstreckenden Schneidkopf, trägt, welcher radiale Förderschächte aufweist, die vom Umfang des Schneidkopfs zu einer zentralen öffnung im Support führen, von welcher aus sich eine ebenfalle unter erhöhtem Druck stehende Transportleitung nach hinten zu einer Materialabgabestation erstreckt. - 2. Tunnelbaumaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Lager dee Sohneidkopfs umgebende Dichtung, durch welche- ι . 90982 4/08462»ein Eindringen von Schmutz in das Lager verhindert vrird„3ο Tunnelbauverfahren mit Schildvortrieb, bei welchem ein rotierender Schneidkopf vorwärts bewegt wird,-dadurch gekennzeichnet, dass der vor dem Schneidkopf support liegende, dem öchneidkopf umfassenden Tunnelabsehnitt unter erhöhtem Luftdruck gehalten wird, dass Material kontinuierlich aus dem Bereich ™ des Schneidkopfs durch den Schneidkopf über eine zentral« ffnung im Support entfernt wird, und dass die unter Druck stehende Zone im Schneidkopfbereich sowie in einer Material= förderleitung, welche mit der zentralen öffnung des Supports verbunden ist, hermetisch gegenüber dem übrigen Tunnelabschnitt hinter dem Support abgedichtet wird.90982 4/08
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US284604A US3266257A (en) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Shield tunneling method and mechanism |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534660A1 true DE1534660A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1534660B2 DE1534660B2 (de) | 1975-04-10 |
DE1534660C3 DE1534660C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=23090823
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641658757 Pending DE1658757A1 (de) | 1963-05-31 | 1964-05-30 | Tunnelbauverfahren und Tunnelbaumaschine mit Schildvortrieb |
DE1534660A Expired DE1534660C3 (de) | 1963-05-31 | 1964-05-30 | Tunne!vortriebsmaschine fur den Schildvortrieb |
DE1964R0038023 Withdrawn DE1459879B1 (de) | 1963-05-31 | 1964-05-30 | Vortriebsschild |
DE1534661A Expired DE1534661C3 (de) | 1963-05-31 | 1964-05-30 | Tunnelvortriebsmaschine mit Zellaufteilung des Schneidkopfträgers |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641658757 Pending DE1658757A1 (de) | 1963-05-31 | 1964-05-30 | Tunnelbauverfahren und Tunnelbaumaschine mit Schildvortrieb |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964R0038023 Withdrawn DE1459879B1 (de) | 1963-05-31 | 1964-05-30 | Vortriebsschild |
DE1534661A Expired DE1534661C3 (de) | 1963-05-31 | 1964-05-30 | Tunnelvortriebsmaschine mit Zellaufteilung des Schneidkopfträgers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3266257A (de) |
DE (4) | DE1658757A1 (de) |
GB (1) | GB1070772A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3410098A (en) * | 1964-12-01 | 1968-11-12 | Robbins & Assoc James S | Tail section seals for shield tunneling machines |
US3382002A (en) * | 1965-07-23 | 1968-05-07 | John R. Tabor | Rotary cutter wheel tunneling machine |
DE1534649A1 (de) * | 1966-03-25 | 1969-02-27 | Habegger Maschf | Maschine zum Bohren von Stollen,Tunnels,Kanaelen od.dgl. |
US3677602A (en) * | 1970-02-24 | 1972-07-18 | John R Tabor | Tunneling machine with concrete wall forming mechanism |
DE2109384C3 (de) * | 1971-02-27 | 1981-05-07 | Dr.-Ing. Paproth & Co, Bauunternehmung KG, 2090 Winsen | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförm iger Tunnel, Stollen od.dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton |
BE792629A (fr) * | 1971-12-13 | 1973-03-30 | Nat Res Dev | Perfectionnements apportes aux systemes de garnitures d'etancheite |
JPS5020440U (de) * | 1973-06-15 | 1975-03-07 | ||
US3967463A (en) * | 1974-08-05 | 1976-07-06 | The Robbins Company | Continuous tunnel boring machine and method |
DE2514150C3 (de) * | 1975-03-29 | 1982-04-22 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Schildvortriebsmaschine zum Auffahren von Tunneln und Strecken |
US4473322A (en) * | 1979-05-07 | 1984-09-25 | Echols H Vance | Method and system for lining shafts |
US4557627A (en) * | 1979-05-24 | 1985-12-10 | Locher & Cie AGZZ | Apparatus and method for tunnel construction with shield drive |
GB8322468D0 (en) * | 1983-08-20 | 1983-09-21 | Dynacast Int Ltd | Apparatus for forming internally screw-threaded article |
DE3417524C2 (de) * | 1984-05-11 | 1986-11-06 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Vorrichtung zum Umsetzen von jeweils aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetzten Schalungsringen einer Innenschalung für einen Ortbeton-Tunnelausbau |
DE3622851A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-21 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Erddruckschild |
AT388969B (de) * | 1986-07-24 | 1989-09-25 | Voest Alpine Ag | Schildvortriebsmaschine |
JPS63125799A (ja) * | 1986-11-13 | 1988-05-28 | 川崎重工業株式会社 | シ−ルド式トンネル掘削機 |
CN1008827B (zh) * | 1987-05-01 | 1990-07-18 | 霍蒂夫股份公司霍夫曼兄弟公司 | 挡土罩 |
ATA181587A (de) * | 1987-07-17 | 1995-04-15 | Voest Alpine Bergtechnik | Verfahren zum tunnelvortrieb sowie schildvortriebsmaschine zur durchführung dieses verfahrens |
JPS6490399A (en) * | 1987-09-30 | 1989-04-06 | Tekken Constr Co | Method of lining shield tunnel |
DE9109057U1 (de) * | 1991-07-23 | 1991-09-19 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 5140 Erkelenz | Schildvortriebs-Einrichtung |
CN103216243A (zh) * | 2013-04-24 | 2013-07-24 | 上海隧道工程股份有限公司 | 超前钻密封装置 |
CN104929648B (zh) * | 2015-06-03 | 2017-03-01 | 西华大学 | 一种隧道分部导坑施工方法 |
CN105134238B (zh) * | 2015-10-10 | 2018-04-17 | 中铁十四局集团有限公司 | 一种应用于管幕施工的机头可回撤式顶管机 |
CN113236259B (zh) * | 2021-06-02 | 2023-12-05 | 崔旭雄 | 一种团结隧道开挖及支护专项施工工艺 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US438509A (en) * | 1890-10-14 | Johann hermann vering | ||
US739969A (en) * | 1901-02-25 | 1903-09-29 | Eddy Elbert Young | Tunnel-support. |
FR348743A (fr) * | 1904-12-10 | 1905-04-25 | Jean Sillard | Système de bouclier à air comprimé pour le percement des tunnels, etc. |
US794633A (en) * | 1905-03-18 | 1905-07-11 | Pearson And Son Inc S | Tunneling-shield. |
US1277107A (en) * | 1918-02-01 | 1918-08-27 | John F O'rourke | Tunneling. |
US1296312A (en) * | 1918-02-04 | 1919-03-04 | John F O'rourke | Tunnel-shield. |
US1338237A (en) * | 1918-05-21 | 1920-04-27 | James O Mack | Tunneling apparatus |
US1292159A (en) * | 1918-08-19 | 1919-01-21 | Luther S Munson | Tunneling-machine. |
US1429647A (en) * | 1920-11-20 | 1922-09-19 | Tunnel Machine Mfg And Enginee | Machine for building tunnels and the like |
US1720195A (en) * | 1921-03-08 | 1929-07-09 | App Tunneling Machine Co Inc | Excavating device |
GB365044A (en) * | 1930-09-16 | 1932-01-06 | Gottfried Hallinger | Improvements in and relating to methods and apparatus for driving tunnels |
US2466709A (en) * | 1944-10-02 | 1949-04-12 | Richard D Karr | Tunneling machine |
US3075591A (en) * | 1959-07-24 | 1963-01-29 | Economic Foundations Ltd | Tunnel boring machines |
DE1141307B (de) * | 1959-07-28 | 1962-12-20 | Economic Foundations Ltd | Tunnelbohrmaschine |
US3061282A (en) * | 1960-02-26 | 1962-10-30 | Worthington Corp | Self sealing charging hopper for high dump mixers |
-
1963
- 1963-05-31 US US284604A patent/US3266257A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-05-11 GB GB19443/64A patent/GB1070772A/en not_active Expired
- 1964-05-30 DE DE19641658757 patent/DE1658757A1/de active Pending
- 1964-05-30 DE DE1534660A patent/DE1534660C3/de not_active Expired
- 1964-05-30 DE DE1964R0038023 patent/DE1459879B1/de not_active Withdrawn
- 1964-05-30 DE DE1534661A patent/DE1534661C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1534661A1 (de) | 1969-09-25 |
GB1070772A (en) | 1967-06-01 |
DE1534661B2 (de) | 1975-04-03 |
DE1534660B2 (de) | 1975-04-10 |
DE1658757A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1534661C3 (de) | 1975-11-20 |
US3266257A (en) | 1966-08-16 |
DE1534660C3 (de) | 1975-11-27 |
DE1459879B1 (de) | 1970-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1534660A1 (de) | Tunnelbaumaschine und Tunnelbauverfahren | |
DE102013014837B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Bodenmaterial vor der Vorderwand einer Schildvortriebsmaschine (SVM) | |
DE1784928A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer eine Ringspaltdichtung fuer ein Vortriebsschild | |
DE68908288T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bohren eines Loches im Boden. | |
DE69310411T2 (de) | Gerät zum Graben von Tunneln | |
DE102013010769B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Bodenmaterial vor der Vorderwand einer Schildvortriebsmaschine (SVM) | |
DE112012001728T5 (de) | Tunnelbohrvorrichtung | |
DE102014113602A1 (de) | Vorrichtung zur Förderung des Abbaubodens in einer Schildvortriebsmaschine (SVM) | |
DE2505980A1 (de) | Verfahren zum vortrieb von im wesentlichen ringfoermigen bauteilen, insbesondere fuer den hoch- und tiefbau | |
DE3627270A1 (de) | Vortriebsschild, insbesondere fuer den vortrieb mit erddruckgestuetzter ortsbrust, mit einem schneckenfoerderer fuer die bodenfoerderung | |
DE3729561C2 (de) | ||
AT352774B (de) | Vorrichtung zum abbau und ausbringen des boden- materials bei rohrvortrieben | |
DE3537593C1 (de) | Vortriebsschild | |
DE2031877C3 (de) | Gewinnungsmaschine, insbesondere für den Langfrontabbau von Kohlenlagerstätten | |
DE3445578A1 (de) | Schildvortriebseinrichtung | |
DE102013110730B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Bodenmaterial vor der Druckwand einer Schildvortriebsmaschine (SVM) sowie ein Schneidrad für die Vorrichtung | |
DE2041582A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Streckendaemmen | |
DE2109384A1 (de) | Verfahren zur herstellung unterirdischer bauwerke von nennweiten unter vier metern im schildvortrieb und vortriebsschild fuer dieses verfahren | |
DE19729540C1 (de) | Schildvortriebsmaschine | |
WO2003004873A1 (de) | Vorrichtung zum fördern von fliess- oder schüttfähigem fördergut | |
DE1459879C (de) | Vortriebsschild | |
DE102015105992A1 (de) | Fördervorrichtung zum Abfördern von Bodenmaterial hinter der Druckwand einer Schildvortriebsmaschine (SVM) | |
DE2534860C3 (de) | Vortriebsschild, insbesondere Verbauschild mit vorpreßbaren Vortriebsmessern | |
DE102014100764B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Bodenmaterial vor der Druckwand einer Schildvortriebsmaschine (SVM) | |
DE3419158A1 (de) | Abtragvorrichtung, vorzugsweise schneidschuh, zur verwendung bei einer rohrvorpressung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |