DE10155491B4 - Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres als Teil einer Antriebswelle - Google Patents

Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres als Teil einer Antriebswelle Download PDF

Info

Publication number
DE10155491B4
DE10155491B4 DE2001155491 DE10155491A DE10155491B4 DE 10155491 B4 DE10155491 B4 DE 10155491B4 DE 2001155491 DE2001155491 DE 2001155491 DE 10155491 A DE10155491 A DE 10155491A DE 10155491 B4 DE10155491 B4 DE 10155491B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
connecting arrangement
arrangement according
survey
elevations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001155491
Other languages
English (en)
Other versions
DE10155491A1 (de
Inventor
Günter HERRMANN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MBB Fertigungstechnik GmbH
Original Assignee
Claas Fertigungstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claas Fertigungstechnik GmbH filed Critical Claas Fertigungstechnik GmbH
Priority to DE2001155491 priority Critical patent/DE10155491B4/de
Publication of DE10155491A1 publication Critical patent/DE10155491A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10155491B4 publication Critical patent/DE10155491B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/064Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
    • F16D1/072Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving plastic deformation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/005Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by expanding or crimping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Abstract

Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres, beispielsweise als Teil einer Antriebswelle, wobei das Rohr ein Ende der Welle um ein bestimmtes Maß übergreift, die Welle in der Übergreifzone eine Profilierung aufweist und Welle und Rohr in diesem Bereich durch Verformung miteinander verpresst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung aus einer Vielzahl von gleichmäßig am Umfang verteilten in mindestens zwei nebeneinander angeordneten und zueinander versetzten Reihen von Erhebungen (16) besteht, wobei die Erhebungen (16) im Querschnitt ausschließlich abgerundete Konturen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres, beispielsweise als Teil einer Antriebswelle, wobei das Rohr ein Ende der Welle um ein bestimmtes Maß übergreift, die Welle in der Übergreifzone eine Profilierung aufweist und Welle und Rohr in diesem Bereich durch Kaltverformung miteinander verpresst sind.
  • In der Umformtechnik ist es bekannt, Metallteile miteinander u. a. durch Kaltverformung zu verpressen, um eine dauerhafte Verbindung von zwei Teilen zu erreichen. So werden zum Beispiel zur Herstellung einer Antriebswelle eine Welle und ein Rohr aus kaltverformbarem Material dadurch miteinander verbunden, dass im Bereich eines Wellenendes am äußeren Umfang in Achsrichtung der Welle verlaufenden Nuten eingefräst werden. Danach wird das Rohr über das Wellenende soweit aufgeschoben, bis die Nuten vollständig vom Rohr abgedeckt sind. Durch radial in Bezug auf die Welle bewegbare Stempel wird sodann Rohrmaterial in die Nuten eingepresst und somit eine formschlüssige Verbindung geschaffen. Aus der Tatsache, dass Rohrmaterial im Bereich der längsverlaufenden äußeren Nutenkanten scharfkantig um diese in Richtung Nutgrund umgebogen wird, kann die Gefahr einer zunächst nur schwer erkennbaren Rissbildung nicht ausgeschlossen werden. Bei ständiger höherer Torsionsbelastung vergrößern sich diese Risse, Spielfreiheit ist nicht mehr gewährleistet und endgültige Zerstörung ist letztendlich die Folge.
  • In der DE 31 49 596 A1 wird eine Welle-Nabe-Verbindung offenbart, bei der zwischen den zu verbindenden Wellenenden Hartstoffkörper radial am Umfang der Nabe aufgebracht werden. Im Verformungsarbeitsgang wird dann die Welle auf die Nabe gepresst, wobei die verformten Bereiche der Welle dann die Hartstoffkörper umschließen. Die wesentlichen Nachteile derartiger Verbindungen sind im wesentlich die, dass derartige Verbindung nur geringe Belastungen übertragen können und im Bereich der Hartstoffkörper wegen der intensiven Verformung zur Rissbildung neigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die die an sie zu stellenden Anforderungen insbesondere mit Hinblick auf eine materialschonende Verformung und eine dauerhafte hochbelastbare und spielfreie Verbindung erfüllt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Profilierung aus einer Viel zahl von gleichmäßig am Umfang verteilten in mindestens zwei nebeneinander angeordneten und zueinander versetzten Reihen von Erhebungen besteht, wobei die Erhebungen im Querschnitt ausschließlich abgerundete Konturen aufweisen. Durch eine derartige Ausbildung wird das Material während des Verpressens gleichmäßig gestreckt und ohne Bildung von Spannungsspitzen beansprucht, sodass die Gefahr einer Rissbildung nicht mehr vorhanden ist. Neben der Ausbildung von im Querschnitt runden Erhebungen können diese eine Querschnittsform aufweisen, die entweder ein Oval bildet, oder Nierenform aufweist. Sowohl hinsichtlich ihrer Herstellung als auch hinsichtlich der Materialverteilung während des Pressvorganges hat sich die Karlottenform für die Erhebungen als optimal in Versuchen herausgestellt.
  • Um Torsionskräfte während des Einsatzes der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung gleichmäßig übertragen zu können, hat es sich als wesentlich erwiesen, dass der Abstand der beiden Reihen von Erhebungen in Achsrichtung der Welle betrachtet geringer ist als der größte Durchmesser einer Erhebung, wobei der Versatz der beiden Reihen von Erhebungen in Umfangsrichtung betrachtet geringer ist als der größte Durchmesser einer Erhebung.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer schematischer Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 ein Konstruktionsbeispiel für eine Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 das Presswerkzeug der Vorrichtung nach 1,
  • 3 eine Abwicklung des mit Erhebungen versehenen Wellenendes und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1, allerdings ohne Verpressung.
  • Mit 1 ist ein Montagebock bezeichnet, der zwei nach oben zeigende Rahmenteile 2 und 3 aufweist. Diese Rahmenteile sind an ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit je einem ein- und ausfahrbaren Konus 4 und 5 versehen, durch die das Rohrstück 6 und das Wellenteil 7 ineinander geschoben und gehalten sind. Diese, den Verbindungsprozess vorbereitende Maßnahme geschieht in an sich bekannter Weise mechanisch oder hydraulisch mittels nicht dargestellter Verstellmittel.
  • Auf dem Sockel 8 des Montagebocks 1 ruht ein als Ganzes mit 9 bezeichnetes Presswerkzeug auf. Es besteht aus einer festen mit dem Sockel 8 verschraubten Grundplatte 10, die in ihrem Zentrum eine Durchtrittsöffnung 11 für die zu verbindenden Werkstücke 6 und 7 aufweist. Die lichte Weite der Durchtrittsöffnung 11 ist so großzügig gewählt, dass zum Beispiel das Wellenteil 7 trotz seines angeformten Flansches 12 hindurchgeführt werden kann. Alternativ kann ein dem Außendurchmesser des außenliegenden zu verbindenden Teiles angepasster Haltekörper – beispielsweise in Form eines Ringes – vorgesehen sein, durch den die Presswerkzeuge hindurchführbar sind. Ein solcher Ring kann die Presskräfte auffangen und gleichmäßig verteilen helfen. Auf dem Umfang der Durchtrittsöffnung 11 gleichmäßig verteilt sind in oder an der Grundplatte 10 mit ihren Längsmittelachsen radial auf das Zentrum der Durchtrittsöffnung 11 ausgerichtete, hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheiten 13 angebracht, deren Kolbenstangenenden einer Pressform entsprechend ausgebildet sind und so die Pressstempel 14 des Presswerkes 9 bildet. In 2 sind insgesamt acht Kolben-Zylinder-Einheiten 13 dargestellt, die Erfindung ist jedoch auch mit mehr oder weniger als acht Kolben-Zylinder-Einheiten realisierbar.
  • Aus der 1 ist zu erkennen, dass das Presswerkzeug 9 das Rohrstück 6 in dem Bereich mit Abstand umgreift, in welchem das Wellenteil 7 mit seinem zylindrischen Bereich 15 in das Rohrstück 6 hineingeschoben und durch die Konen 4 und 5 gehalten ist. Der Bereich 15 ist an seinem Umfang entsprechend der Anzahl der im Presswerkzeug vorhandenen Pressstempel 14 mit Erhebungen 16 ausgestattet, die die Pressform 17 bilden und den jeweiligen Pressstempeln 14 gegenüber stehen. Die Lage des Wellenteiles 7 ist so gewählt, dass die Stempel 14 während ihrer Ausfahrbewegung die mit den Pressformen 17 korrespondierenden Wandungsteile des Rohrstückes 6 bleibend verformen und um die Erhebungen 16 der Pressformen 17 herumpressen, wobei sowohl eine axiale wie auch eine radiale Bewegung zwischen dem Rohrstück 6 und dem Wellenteil 7 sicher unterbunden ist.
  • Aus der 3, die die mit Erhebungen 16 versehene Oberfläche am Ende des Wellenteiles 7 in der Abwicklung darstellt, ist zuerkennen, dass die Erhebungen 16 gleichmäßig am Umfang des Wellenteilendes verteilt in insgesamt drei ganzen Reihen verlaufen, wobei die Reihen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Erhebungen 16 kalottenförmig ausgebildet und im Querschnitt im wesentlichen kreisrund. Der Seitenabstand der Reihen zueinander ist kleiner als der maximale in 3 dargestellte Durchmesser einer Erhebung. Aufgrund der Ausbildung der Erhebungen 16 als Kalotten wird das Material des Rohrstückes 6 gleichmäßig durch die Pressstempel 14, die selbstverständlich der Form der Kalotten und ihrer Anordnung auf dem Wellenteil 7 angepasst sind, ohne Spannungsspitzen und daher ohne die Gefahr einer Rissbildung um die Kalotten herumgelegt und dabei auf kaltem Weg bleibend verformt. Eine derart hergestellte Verbindung ist sowohl in axialer Richtung als auch in Verdrehrichtung absolut spielfrei und hochbelastbar.
  • In der 4 ist ein Bereich des in 1 dargestellten Wellenteiles 7 vergrößert gezeichnet, welches an seinem Ende ursprünglich den Außenradius „X” aufwies. Durch Materialabtragung entstanden dann am Umfang gleichmäßig in parallelen Reihen zueinander angeordnete kalottenförmige Erhebungen 16. Das Wellenstück 6 ist über die Erhebungen 16 aufgeschoben gezeichnet. Durch Ausfahren der Pressstempel wird eine ähnlich in 1 dargestellte Verbindung zwischen Rohrstück 6 und Wellenteil 7 geschaffen.
  • Auch wenn in den Figuren die Erhebungen 16 kalottenförmig ausgebildet sind, was sich in Versuchen als die optimale Lösung herausstellte, können sie auch im Querschnitt nierenförmig, oval oder an diese Formen angenähert ausgebildet sein. Es muss aber ausgeschlossen sein, dass sich an irgendeiner Stelle scharfkantige Übergänge bilden.
  • Da fließende Formen wesentlich für die Erfindung sind, ist es, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch möglich, die Pressstempel 14 mit kalottenförmigen Erhebungen vorzusehen und die Pressform 17 daran anzupassen. Ebenfalls sind Mischformen also sowohl Erhebungen und Ausnehmungen als Pressform 17 bzw. als Pressstempel denkbar.
  • 1
    Montagebock
    2
    Rahmenteil
    3
    Rahmenteil
    4
    Konus
    5
    Konus
    6
    Rohrstück
    7
    Wellenteil
    8
    Sockel
    9
    Presswerkzeug
    10
    Grundplatte
    11
    Durchtrittsöffnung
    12
    Flansch
    13
    Kolben-Zylinder-Einheit
    14
    Pressstempel
    15
    Bereich
    16
    Erhebungen
    17
    Pressform

Claims (7)

  1. Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres, beispielsweise als Teil einer Antriebswelle, wobei das Rohr ein Ende der Welle um ein bestimmtes Maß übergreift, die Welle in der Übergreifzone eine Profilierung aufweist und Welle und Rohr in diesem Bereich durch Verformung miteinander verpresst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung aus einer Vielzahl von gleichmäßig am Umfang verteilten in mindestens zwei nebeneinander angeordneten und zueinander versetzten Reihen von Erhebungen (16) besteht, wobei die Erhebungen (16) im Querschnitt ausschließlich abgerundete Konturen aufweisen.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche einer Erhebung 16 kreisrund ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche einer Erhebung 16 ein Oval bildet.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche einer Erhebung 16 Nierenform aufweist.
  5. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen 16 Kalottenform aufweisen.
  6. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Reihen von Erhebungen 16 in Achsrichtung der Welle 7 betrachtet geringer ist als der größte Durchmesser einer Erhebung 16.
  7. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz der beiden Reihen von Erhebungen 16 in Umfangsrichtung betrachtet geringer ist als der größte Durchmesser einer Erhebung 16.
DE2001155491 2001-11-13 2001-11-13 Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres als Teil einer Antriebswelle Expired - Fee Related DE10155491B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001155491 DE10155491B4 (de) 2001-11-13 2001-11-13 Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres als Teil einer Antriebswelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001155491 DE10155491B4 (de) 2001-11-13 2001-11-13 Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres als Teil einer Antriebswelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10155491A1 DE10155491A1 (de) 2003-05-22
DE10155491B4 true DE10155491B4 (de) 2009-09-24

Family

ID=7705460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001155491 Expired - Fee Related DE10155491B4 (de) 2001-11-13 2001-11-13 Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres als Teil einer Antriebswelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10155491B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005046613A1 (de) * 2005-09-29 2007-04-05 Zf Friedrichshafen Ag Verbindung zwischen einem Blechteil und einer Welle, insbesondere bei einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs
DE102008013227B4 (de) * 2008-03-07 2014-06-05 Koki Technik Transmission Systems Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines Getriebebauteils
EP2336586B1 (de) * 2009-12-15 2013-08-14 Maxon Motor AG Verfahren zum Erzeugen eines Presssitzes eines Bauteils auf einer Welle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1291388A (en) * 1918-06-17 1919-01-14 Arvac Mfg Company Shaft-joint and method of forming the same.
US3603624A (en) * 1969-07-09 1971-09-07 Cincinnati Milling Machine Co Antibacklash coupling
DE3149596A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg Verbindung von teilen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1291388A (en) * 1918-06-17 1919-01-14 Arvac Mfg Company Shaft-joint and method of forming the same.
US3603624A (en) * 1969-07-09 1971-09-07 Cincinnati Milling Machine Co Antibacklash coupling
DE3149596A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg Verbindung von teilen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EDER,H.: Feinwerktechnische Verbindungen durch plastisches Verformen. In: Feinwerktechnik, Jg.65, H.4, 1961, S.136-152
EDER,H.: Feinwerktechnische Verbindungen durch plastisches Verformen. In: Feinwerktechnik, Jg.65, H.4, 1961, S.136-152; *

Also Published As

Publication number Publication date
DE10155491A1 (de) 2003-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2249326C2 (de)
DE2610568C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kurbelhüben
EP3500759B1 (de) Vorrichtung zum ausgleichen von toleranzen
DE2633039A1 (de) Mehrfachkeilriemenscheibe und verfahren zu ihrer herstellung
WO2006037297A1 (de) Verstellbare anschlaganordnung für eine kolben-zylinder-einheit
DE19724714B4 (de) Mutter ohne Möglichkeit zum unbeabsichtigten Lockern und Verfahren zu deren Herstellung
EP2882600B1 (de) Radkonstruktion für ein automobil
WO2009018986A2 (de) Verfahren zum herstellen eines topfförmigen gehäuseteils sowie topfförmiges gehäuseteil, insbesondere für ein nabenteil eines hybridantriebs
EP1269828A1 (de) Rotor
DE102009048377B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Lamellen einer Reibkupplung
DE19639677B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des äußeren Elements eines Universalgelenks mit Kreuznuten
EP0318669B1 (de) Federscheibenkupplung
DE102007042835B4 (de) Verfahren zum Verbinden eines Drehelements mit einer Nabe
DE10155491B4 (de) Verbindungsanordnung zwischen dem Ende einer Welle und dem Ende eines Rohres als Teil einer Antriebswelle
AT401677B (de) Hydraulikzylinder
EP1003619A1 (de) Verfahren zum herstellen eines schaltzahnrades, vorrichtung zur durchführung des verfahrens und nach dem verfahren hergestelltes schaltzahnrad
DE1600088B1 (de) Elastische kupplung
DE3313577A1 (de) Gabel, insbesondere fuer ein kardangelenk
DE102007002826B4 (de) Verfahren zum Schmieden oder Gießen einer Welle, sowie eine geschmiedete oder gegossene Welle
DE1814847A1 (de) Abstreifvorrichtung
WO2002081112A2 (de) Werkzeug zum nietartigen verbinden
DE10227978A1 (de) Dämfungselement
DE10290270B3 (de) Anbringung einer radialen Flachscheibe an einer Nabe, insbesondere für eine Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeugs
DE3204765C2 (de) Vorrichtung zur Montage bzw. Demontage von Vollreifen
DE102016122321B4 (de) Bremsscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MBB FERTIGUNGSTECHNIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CLAAS FERTIGUNGSTECHNIK GMBH, 48361 BEELEN, DE

Effective date: 20121217

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee