DE3313577A1 - Gabel, insbesondere fuer ein kardangelenk - Google Patents
Gabel, insbesondere fuer ein kardangelenkInfo
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Description
NADELLA ■ 14. April 1983
16 Avenue de la Republique L 4527 .
92503 Rueil Malmaison
Frankreich
Frankreich
Beschreibung
Gabel, insbesondere für ein Kardangelenk
Die Erfindung betrifft Kardangelenke und insbesondere die Gabeln von Kardangelenken, vorzugsweise solchen, die beim
Lenkmechanismus von Automobilen Verwendung finden- . ■
Es ist schon bekannt,. Gabeln für Kardangelenke der vorgenannten Art aus einem Blechstück oder einem Rohrstunimel
herzustellen.' " .'
25. Diese Gabeln sind mit einem geschlitzten Teil versehen,
das durch zwei im wesentlichen ebene Schenkel begrenzt wird, die eine Klemme der Nabe bilden und jeweils ein
B Bolzenloch aufweisen.
Die im französischen Patent Nr. 2 458 002 beschriebene Gabel weist eine Nabe auf, deren Schenkel des Klemmelements
jeweils in der Höhe des Bolzenloches einen Ansatz aufweisen, der durch Materialstauchung entstanden
ist und über das Niveau der Außenfläche des jeweiligen Schenkels hinausragt.
όό IJO / /
Im Falle einer "kurzen" Gabel der genannten Art ist es
u.U. schwierig, einen Ansatz aufijedem Schenkel der
Klemme der Gabel herzustellen, da die verbleibende Auflagefläche nicht ausreicht, um die Kraft aufzunehmen,
die beim Erzeugen des Ansatzes auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesen Nachteil der
! . bekannten Gabeln durch Schaffung einer Gabel zu vermeiden,
; deren Schenkel des Klemmelements Außenflächen aufweisen,
ι 1Ö deren Planheit gut genug ist, um ein exaktes Anliegen
j . des Kopfes der Klemmschraube und/oder ihrer Mutter zu
j gewährleisten, ohne daß die Bildung von Ansätzen erfor-
' derlich ist. .
Es soll also ein Kupplungselement, insbesondere eine
Kardangelenkgabel geschaffen werden, die aus einem Blech oder einem Rohrstummel hergestellt ist, die ferner
eine geschlitzte Nabe mit einem durch deren Schenkel gebildeten Klemmelement aufweist, wobei jeder der Schenkel
mit einem Bolzenloch versehen ist. Zur Lösung der vorgenannten
Aufgabe ist eine solche Gabel erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel der Befestigungsklemme
der Nabe um sein Bolzenloch herum einen erhöhten Rand aufweist, der durch Materialverdrängung
aus dem Bolzenloch zur Außenseite des Schenkels hin gebildet worden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, bei
on
der auf eine Zeichnung Bezug genommen ist. In der Zeichnung zeigen:
35
• Fig. 1 die perspektivische Ansicht, einer erfindungsgemäßen
Kardangelenkgabel. . .
15-
1 Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gabel gemäß Fig. 1,
der durch -die Mittelachse der Bolzenlöcher derselben verläuft.
der durch -die Mittelachse der Bolzenlöcher derselben verläuft.
5 Fig. 3 einen dem in Fig. 2 gezeigten entsprechenden Querschnitt
einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Kardangelenkgabel.
Fig. 4 einen Schnitt, der demjenigen der Fig. 3 ent-. spricht und eine andere Ausführungsvariante der
erfindungsgemäßen Kardangelenkgabel veranschaulicht.
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab Halbquerschnitte zur Veranschaulichung
der "Herstellungsphasen der in
Fig. 4 gezeigten Gabel.
Fig. 4 gezeigten Gabel.
Die in Fig. 1 dargestellte Kardangelenkgabel ist aus einem Blechstück geformt und weist Arme 1 und 2, die jeweils mit
einer Bohrung 3, 4 für die Zapfen eines nicht dargestellten 20zapfenkreuzes verseilen sind, sowie eine geschlitzte Nabe 5
und eine Befestigungsklemme 6 .auf, die durch zwei parallel verlaufende und ebene Schenkel 7 und 8 gebildet wird.
Die Schenkel 7 und 8 sind jeweils mit einem Loch 9/ 10 ver-25sehen,
das der Aufnahme eines Bolzens dient, mit dessen
Hilfe die Nabe auf einer nicht dargestellten Welle, die
sie.aufnimmt, befestigt wird.
Hilfe die Nabe auf einer nicht dargestellten Welle, die
sie.aufnimmt, befestigt wird.
Wie die Fig. 2 zeigt, weisen die Außenflächen der Schenkel
7 und 8 um die Löcher 9 und 10 für den Bolzen herum ebene Flächen 11 und 12 auf, die durch Materialkompression in
Richtung der Innenflächen der Schenkel erzeugt worden sind. Diese Kompression hat auch die Bildung von inneren,den ebenen Flächen 11, 12 gegenüberliegenden Vertiefungen 13, 14 zur 35Folge.
Richtung der Innenflächen der Schenkel erzeugt worden sind. Diese Kompression hat auch die Bildung von inneren,den ebenen Flächen 11, 12 gegenüberliegenden Vertiefungen 13, 14 zur 35Folge.
Aus der Fig. 2 sieht man, daß die inneren Vertiefungen
13 und 14 jeweils eine Fläche bilden, die kleiner ist als die äußeren Flächen 11, 12. Die Fläche der Vertiefungen
13 und 14 kann in bestimmten Fällen auch genauso groß wie die Flächen der genannten ebenen Außenseiten sein.
Die Bildung der inneren Vertiefungen 13 und 14 gestattet eine bessere Planheit der entsprechenden Außenpartien 11,
12, die mit dem übrigen Teil der Außenflächen der Schenkel 7 und 8 in einer Ebene liegen oder aber demgegenüber geringfügung
nach innen versetzt sein können. .
Der Umstand, daß die Planheit der Partien 11 und 12 durch
Bildung einer innen liegenden Vertiefung der Schenkel der Befestigungsklemme erhalten wird, ermöglicht es, auf ein
Entaraten der Löcher 9, 10 nach deren Ausstanzen zu verzichten,
da die Grate im inneren der genannten Vertiefungen verbleiben.
Dennoch kann es notwendig sein, die Löcher für den Bolzen wieder auszurichten. Dies geschieht dadurch, daß auf eine
der Außenflächen 10 oder 11 der Klemme ein entsprechender
Druck ausgeübt wird, womit gleichzeitig eine exakte Rechtswinkligkeit der Bolzenlöcher in Bezug auf diese Außen- ·
2^ flächen hergestellt werden kann.
In bestimmten Fällen ist es erforderlich, eine Nabenbefestigungsklemme
zu haben, die auf der einen Seite eine . · größere Blechstärke aufweist, z.B. um ein Gewinde schnei-
den zu können.
Zu diesem Zweck sorgt man, wie die Fig. 3 zeigt, für eine
Materialverschiebung im entsprechenden Schenkel bei der Bildung des Bolzenloches, so daß dort eine Materialzugabe
entsteht, deren Volumen etwa dem Volumen des Inneren des
Bolzenloches entspricht. Die in Fig. 3 im Schnitt darge-
stellte Gabel weist einen Schenkel 15, dessen eine Außenfläche 16 durch Materialstauchung geebnet worden ist,
sowie einen Schenkel 17 auf, bei dem um das Bolzenloch 18 herum ein Rand 19 verläuft, der, wie oben angedeutet,durch
Materialverschiebung aus dem Bolzenloch entstanden ist.
Die Höhe des Randes kann noch größer gemacht werden, indem '"
auf der Innenseite des Schenkels 17 eine Vertiefung 20 er- j zeugt wird, deren Durchmesser größer als der Außendurch- !
messer des Randes 19 ist. ' ' ;
■ j
Der auf diese Weise erzeugte Rand gestattet die Herstellung j
eines Bolzenlochs 18 dessen Höhe ausreicht, um es mit '-einem
Gewinde zu versehen.
Bei der anhand der Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform ist: der Rand 19 außen am Schenkel 17 der Klemme erzeugt worden.
Es ist jedoch ebenso möglich, diesen Rand an der Innenseite eines Schenkels der Klemme vorzusehen, in welchem Fall in
umgekehrter Weise wie bei der Herstellung desRandes 19 gemäß Fig. 3 vorgegangen wird, indem Material aus dem Bereich
des Lochbolzens von außen nach innen gedrückt wird.
In der Fig. 4 ist eine Kardangelenkgabel dargestellt, deren Nabe eine Klemme mit einem Schenkel 21 aufweist, dessen
Außenfläche 22 in derselben Weise wie die Außenfläche der Schenkel der Ausführungsform gemäß Fig. 2 eben gemacht worden
ist. Die Nabe weist ferner einen Schenkel 23 auf, der eine gekröpfte Mutter 24 trägt, deren verschiedene Be-
^O festigungsarten nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren
4, 5 und· 6 erläutert werden.
Eine Befestigungsart (Fig. 4) besteht darin, die Mutter 24
in das vorher erzeugte Loch 26 kraftschlüssig einzupressen.
^° Der Korpus dieser Mutter 29 kann zylindrisch sein, mit oder
ohne Abflachung, oder Sechseck-Querschnitt aufweisen bzw. gekerbt sein.
Eine andere Befestigungsart (Fig. 5 und 6) besteht darin, vor dem Anbringen der Mutter 24 beim Erzeugen eines Lochs
25 durch entsprechende Materialverdrängung derart vorzugehen, daß ein Rand 26 gebildet wird, dessen Außenfläche
27 kegelstumpfförmig ist. Daraufhin wird die Mutter 24"in
das solcher Art geformte Loch eingeführt und eine weitere Fassung der Mutter dadurch erzielt, daß ein Eindringen des
Materials des kegelstumpfförmigen Endes 27 in eine ringförmige
Rille 28 bewirkt wird, die in der Höhe der Kröpfung der Mutter 24 vorgesehen ist. Es entsteht dann ein Befestigungszustand
wie er in der Fig. 6 dargestellt ist.
Der eine geringere Querschnittsfläche aufweisende Teil
der Mutter 24 kann zylindrisch sein, mit oder ohne Abflachung, er kann aber auch sechseckförmigen Querschnitt
aufweisen oder mit einer Kerbung versehen sein.
.Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform
entsteht der Rand 26 dadurch, daß auf der Innenseite des Schenkels 17 eine Vertiefung erzeugt wird. Diese Vertiefung
ist nicht erforderlich, sofern die Befestigung der Mutter 24 durch Einfassen erfolgt. Die auf die
Mutter ausgeübte axial gerichtete Kraft kann in bestimmten Fällen das radial Spiel ihres Korpus bezüglich des zu
ihrer Aufnahme bestimmten Loches zu Null machen.
Anstelle der Rille 28 kann die Mutter auch mit einer nicht
kreisförmigen Rille versehen sein, beispielsweise in Form von zwei Abflachungen,in die das Material des konischen
"^ Endes des in axialer Richtung komprimierten und nach außen
hin gehaltenen Randes beim Fassen eintritt. Hierdurch wird eine bessere Sicherung gegen Drehbewegung erzielt.
Obwohl die Erfindung in Anwendung auf eine Kardangelenkgabel erläutert worden ist, kann sie auch bei einem anders-
1 artigen Kupplungsorgan zur Anwendung kommen, beispielsweise bei einem Kupplungsorgan, das eine geschlitzte
Nabe der vorstehend beschriebenen Art aufweist, die sich in wenigstens einer Befestigungslasche fortsetzt, die in
5 einer im wesentlichen senkrecht zur Nabenachse verlaufenden Ebene liegt.
Leerseite
Claims (6)
1. Kupplungselement, insbesondere für ein Kardangelenk, das aus einem Blechstück oder einem Rohrstummel geformt ist, und eine
geschlitzte Nabe (5) aufweist, die mit einer durch ihre Sehen kel (7, 8; 15, 17; 21, 23) gebildete Befestigungsklemme versehen
ist, wobei diese Schenkel jeweils ein Bolzenloch auf-
■. weisen und wobei wenigstens bei einem der Schenkel wenigstens
um das Bolzenloch herum eine durch Materialstauchung erhalten ebene Fläche vorhanden ist, dadurch gekennzei
net, daß einer der Schenkel (17) der Befestigungsklemme der
Nabe um sein Bolzenloch (18) herum einen erhöhten Rand (19, 26) aufweist, der durch Materialverdrängung aus dem Bolzenloch
(18) zur Außenseite des Schenkels (17) hin gebildet worden ist. .
15
2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (19) mit einem Innengewinde versehen ist und eine
BADORIOfNAL
Mutter bildet, die dazu dient, mit einer Klemmschraube der Befestigungsklemme der Nabe zusammenzuwirken.
3. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Bolzenloch kraftschlüssig eine mit einer
Schulter versehene Mutter (24) eingepreßt ist, die dazu dient, mit einer Klemmschraube der Befestigungsklemme der Nabe zusammenzuwirken.
4. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Rand (26) durch Einfassen eine mit Schulter versehene Mutter (24) befestigt ist, die "
dazu dient, mit einer Klemmschraube der Befestigungsklemme der Nabe zusammenzuwirkend
■"'■■■■
5. Kupplungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfassen der mit Schulter versehenen
Mutter (24) dadurch erfolgt ist, daß Material des äußeren Endes des Rands (26) in eine periphere. Aus-
2^ nehmung (28) der Mutter (24) eingedrungen ist.
6. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, •dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28) die
Form einer Rille oder mehrerer Abflachungen hat, die in Höhe der Schulter der Mutter (24) angeordnet sind.
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ES (1) | ES271453Y (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COMPAGNIE FINANCIERE DES CARDANS, RUEIL-MALMAISON, |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PAGENBERG, J., DR.JUR., RECHTSANW. BARDEHLE, H., D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |