DE19628396A1 - Form zur Herstellung von Formteilen - Google Patents

Form zur Herstellung von Formteilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Form­ teilen mit integrierten Fertigteilen, insbesondere mit Natursteinplatten verbundene Beton-Formsteine, mit einem oder mehreren Formnestern, die durch je einen Formeinsatz begrenzt sind, wobei zuerst die Natursteinplatte in das Formnest eingelegt und dann der Beton eingefüllt und ge­ rüttelt wird.
Um die Natursteinplatte in das Formnest einlegen zu kön­ nen, müssen die Innenabmessungen des Formeinsatzes größer sein als die Außenabmessungen der Natursteinplatte. Dadurch ergibt sich einmal das Problem der Abdichtung nach unten zwischen den Außenkonturen der Natursteinplatte und der Wandung des Formeinsatzes, wenn der flüssige Beton in das Formnest eingefüllt wird. Zum anderen muß die Naturstein­ platte eine möglichst genaue zentrische Lage zu den Außen­ konturen des Beton-Formsteines einnehmen, damit beim späte­ ren Verlegen der Formsteine gleichmäßige Fugen zwischen den aneinandergrenzenden, beispielsweise eine Gebäudefassade oder einen Bodenbelag bildenden Natursteinplatten ent­ stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine exakte Zen­ trierung und Abdichtung der Natursteinplatte im Formnest ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Unterseite des Formeinsatzes durch einen die Natur­ steinplatte während des Einfüll- und Rüttelvorganges fest umgebenden, lösbaren Spannrahmen gebildet wird.
Weitere wesentliche Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen aufgeführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß mit relativ einfachen Mitteln eine exakte Zentrierung der Natursteinplatte im Formnest erreicht und eine automatisierte Herstellung der zusammengesetzten Formsteine in Mehrfachformen ermöglicht wird. Durch den geschlossenen Spannrahmen wird gleichzeitig mit der Zen­ trierung der Natursteinplatte auch eine Abdichtung des Formnestes nach unten erreicht, die das Auslaufen des flüssigen Betons beim Einfüllen und Rütteln der Form verhindert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Form mit geöff­ netem Spannrahmen und eingelegter Natur­ steinplatte,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Form nach Fig. 1 ohne Deckblech und Grundplatte, mit mehre­ ren Formnestern und geschlossenem Spannrah­ men,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch einen Dop­ pelzylinder zum Antrieb des Spannrahmens,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 ein Hydraulikschema der in Reihe geschal­ teten Doppelzylinder nach Fig. 5 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Form ohne Deck­ blech und Grundrahmen mit zwei unabhängig voneinander steuerbaren Spannrahmen.
Auf ein Formbrett 1 einer nicht näher dargestellten Form­ maschine mit Rüttelantrieb ist eine oben und unten offene, mehrere Formnester 2 aufweisende Form 3 mit Abstandshaltern 4 aufgesetzt. Jedes Formnest 2 ist durch die vier Seiten­ wände eines Formeinsatzes 5 begrenzt (Fig. 1 und 3). Alle Formeinsätze 5 sind an einer durch ein Deckblech 6 abge­ deckten Grundplatte 7 befestigt. An die Unterseite des Formeinsatzes 5 schließt sich ein Spannrahmen 8 an, dessen Längsrahmenteile 9, 9′ und Querrahmenteile 10, 10′ horizon­ tal beweglich und antreibbar in der Form 3 gelagert sind. Während die Oberseite der beweglichen Längs- und Quer­ rahmenteile 9, 9′, 10, 10′ dicht an der Unterseite des Formeinsatzes 5 anliegt, ist die Unterseite der Längs- und Querrahmenteile mit vertikalem Abstand von der Oberseite des Formbrettes 1 angeordnet.
Vor dem Befüllen der Formnester 2 mit flüssigem Beton wird in die Formnester 2 jeweils eine Natursteinplatte 11 einge­ legt, die auf dem Formbrett 1 aufliegt. Die Außenabmes­ sungen der Natursteinplatte 11 sind kleiner als die Innen­ abmessungen des Formnestes 2 bzw. des Formeinsatzes 5. Dadurch entsteht zwischen den Außenseiten der Naturstein­ platten 11 und den Innenwänden des Formeinsatzes 5 an allen vier Seiten ein Spalt 12, der abhängig von den Maßtoleran­ zen der Natursteinplatte 11 und von der Lage, die durch das Einlegen der Natursteinplatte 11 entsteht, kleiner oder größer sein kann. Vor dem Einfüllen des flüssigen Betons in das Formnest 2 ist der Spalt 12 auch zwischen den Innensei­ ten des Spannrahmens 8 und den Außenseiten der Naturstein­ platte 11 vorhanden, da sich der Spannrahmen 8 zum Einlegen der Natursteinplatte 11 in der geöffneten Stellung befindet und seine Innenseiten mit der Innenwandung des Formeinsat­ zes 5 bündig abschließen oder leicht zurückgesetzt sind (Fig. 1 und 2).
Die Längsrahmenteile 9, 9′ des Spannrahmens 8 sind jeweils über das Ende der Form 3 hinausgeführt (Fig. 3 und 4). An den freien, nach oben gerichteten Enden 13, 13′, der Längsrahmenteile 9, 9′ ist jeweils an der Innenseite je eine Führungsstange 14, 14′ befestigt. Das andere Ende der Führungsstangen 14, 14′ ist mit je einem Hydraulikkolben 15, 15′ eines innerhalb der Form 3 fest angeordneten Dop­ pelzylinders 16 verbunden (Fig. 5). Die beiden Zylinder­ räume 17, 17′ des Doppelzylinders 16 sind derart mit einander verbunden, daß durch die Bewegung des einen Hydraulikkolbens 15 das Medium, das sich im Zylinderraum 17 befindet, in den Zylinderraum 17′ verdrängt und der andere Hydraulikkolben 15′ in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Dadurch ist es möglich, die beiden Längsrah­ menteile 9, 9′ synchron aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.
Nach dem gleichen Prinzip werden die Querrahmenteile 10, 10′ des Spannrahmens 8 angetrieben (Fig. 3). Jedes Querrah­ menteil 10, 10′ weist an seinen freien Enden an der dem Formnest 2 abgewandten Außenseite eine Lasche 18, 18′ auf, die oberhalb des jeweiligen Längsrahmenteils 9, 9′ nach außen geführt ist (Fig. 6). Am freien Ende der Lasche 18 ist eine parallell zum Längsrahmenteil 9 verlaufende Füh­ rungsstange 19 befestigt, deren anderes Ende mit dem Hydraulikkolben 15 eines weiteren, an der Form 3 ange­ schraubten Doppelzylinders 20 verbunden ist (Fig. 3 und 5). Der Aufbau des Doppelzylinders 20 entspricht dem Doppelzy­ linder 16 für den Antrieb der Längsrahmenteile 9. Im Doppelzylinder 20 ist eine weitere Führungsstange 19′ mit dem zweiten Hydraulikkolben 15′ parallel zur Führungsstange 19 längsverschiebbar geführt. Die Führungsstange 19′ ist mit der Lasche 18′ des zweiten Querrahmenteils 10′ fest verbunden, das auf der gegenüberliegenden Seite des Form­ nestes 2 angeordnet ist. Bei Inbetriebnahme des Doppelzy­ linders 20 werden die beiden das Formnest 2 in Längsrich­ tung begrenzenden Querrahmenteile 10, 10′ synchron auf­ einander zu bzw. von einander weg bewegt.
Bei einer Mehrfachform mit mehreren Formnestern 2 sind die Führungsstangen 19, 19′ verlängert und mit den Laschen 18, 18′ der Querrahmenteile 10, 10′ des nächsten Formnestes 2 verbunden. Dabei ist die Führungsstange 19′ durch eine Bohrung 21 der Lasche 18 des nächsten Querrahmenteils 10 berührungsfrei hindurchgeführt. Ein weiterer Doppelzylinder 20 ist auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Form­ nestes 2 an der Form 3 fest angeschraubt. In gleicher Weise wie auf der anderen Seite der Form 3 sind die Führungs­ stangen 19, 19′ mit den jeweiligen Laschen 18, 18′ der Querrahmenteile 10, 10′ verbunden. Auf diese Weise können bei Inbetriebnahme der Doppelzylinder 20 die Querrahmen­ teile 10, 10′ aller Formnester 2 synchron aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Zwischen den benachbar­ ten Formnestern 2 ist so viel Abstand gehalten, daß sich die aneinandergrenzenden Querrahmenteile 10, 10′, an deren Außenseite jeweils die Lasche 18, 18′ befestigt ist, frei bewegen können. Sämtliche Doppelzylinder 16, 20 und die Führungsstangen 14, 14′, 19, 19′ liegen auf gleicher Höhe innerhalb der Form 3. An der Unterseite der Grundplatte 7 sind nach unten stehende Lagerböcke 22 mit Gleitlagern 23 befestigt, in denen die Führungsstangen 14, 14′, 19, 19′ längsverschiebbar gelagert sind (Fig. 3).
Nachdem die Natursteinplatten 11 in die Formnester 2 einge­ legt sind (Fig. 1 und 2), werden die Längs- und Querrahmen­ teile 9, 9′, 10, 10′ durch Inbetriebnahme der Doppelzylin­ der 16, 20 nach innen bewegt. Wie das Hydraulikschema in Fig. 7 zeigt, sind alle Doppelzylinder 16, 20 im Hydrau­ likkreislauf parallel geschaltet. Dadurch werden zunächst die zwei sich gegenüberliegenden Längsrahmenteile 9, 9′, oder Querrahmenteile 10, 10′ synchron auf die Naturstein­ platte 11 zu bewegt, bis sie an beiden Seiten der Natur­ steinplatte leicht anliegen. Damit ist die Natursteinplatte 11 in der einen Richtung mittig zentriert und leicht vor­ gespannt. Danach schieben die beiden anderen, sich gegen­ überliegenden Längs- oder Querrahmenteile des Spannrahmens 8 die Natursteinplatte 11 in die andere Richtung. Nach diesem Schema werden alle Natursteinplatten 11 in den Formnestern 2 nach innen verschoben, bis sie eine exakte zentrische Lage nach allen Seiten in den Formnestern 2 einnehmen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um eine gleiche Fugenbreite auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten zu erreichen. Durch den Druckanstieg in den Doppel­ zylindern 16, 20 erfolgt ein Andrücken des Spannrahmens 8 an die Natursteinplatten 11. Damit wird gleichzeitig eine gute Abdichtung der Formnester 2 nach unten erreicht, so daß der flüssige Beton beim anschließenden Füllen und Rütteln der Form 3 nicht auslaufen kann und die Natur­ steinplatten 11 exakt positioniert bleiben.
Zum Entfernen des Beton-Formsteines wird der Spannrahmen 8 durch Betätigung der Doppelzylinder 16, 20 geöffnet, wobei die Längs- und Querrahmenteile 9, 9′, 10, 10′ wieder synchron in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückgefahren werden. Das weitere Entformen des Beton-Formsteines erfolgt in bekannter Weise durch Anheben der Form 2.
Die Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit getrennt voneinander steuerbaren Spannrahmen 8, wobei jedem Form­ nest 2 ein Spannrahmen 8 zugeordnet ist. Die Längsrahmen­ teile 9, 9′ sind bei dieser Ausführung unterbrochen und mit je einem Hydraulikzylinder 16, der jeweils an den Quersei­ ten des Formnestes 2 angeordnet ist, bewegbar und steuer­ bar. Dadurch lassen sich Maßabweichungen der einzelnen Natursteinplatten 11 besser ausgleichen.

Claims (18)

1. Form zur Herstellung von Formteilen mit integrierten Fertigteilen, insbesondere mit Natursteinplatten ver­ bundene Beton-Formsteine, mit einem oder mehreren Form­ nestern, die durch je einen Formeinsatz begrenzt sind, wobei zuerst die Natursteinplatte in das Formnest eingelegt und dann der Beton eingefüllt und gerüttelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Formeinsatzes (5) durch einen die Natursteinplatte (11) während des Einfüll- und Rüttelvorganges fest umgeben­ den, lösbaren Spannrahmen (8) gebildet wird.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (8) die Natursteinplatte (11) während des Einfüll- und Rüttelvorganges allseitig dichtend umgibt.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (8) aus zwei parallelen Längsrah­ menteilen (9, 9′) und zwei parallelen Querrahmenteilen (10, 10′) besteht, die zum Zentrieren, Festhalten und Lösen der Natursteinplatte (11) in horizontaler Rich­ tung bewegbar sind.
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils sich gegenüberliegenden Längsrahmenteile (9, 9′) und Querrahmenteile (10, 10′) in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
5. Form nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrahmenteile (9, 9′) und die Querrahmen­ teile (10, 10′) mit mindestens einer Antriebseinheit verbunden sind.
6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrahmenteile (9, 9′) durch je einen an den Quersei­ ten der Form (3) angeordneten Doppelzylinder (16) in entgegengesetzten Richtungen und die Querrahmenteile (10, 10′) durch je einen an den Längsseiten der Form (3) angeordneten Doppelzylinder (20) in entgegengesetz­ ten Richtungen bewegbar sind.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Doppelzylinder (16, 20) zwei Hydraulikkolben (15, 15′) geführt sind, deren Zylinderräume (17, 17′) derart miteinander verbunden sind, daß bei Beaufschlagung des einen Hydraulikkolbens (15) der andere Hydraulikkolben (15′) in der entgegengesetzten Richtung synchron bewegt wird.
8. Form nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Doppelzylinder (16, 20) parallel geschaltet sind.
9. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei mehreren Formnestern (2) jeweils die in der gleichen Richtung bewegbaren Längsrahmenteile (9) und Querrahmenteile (10) sowie die in der entgegen­ gesetzten Richtung bewegbaren Längsrahmenteile (9′) und Querrahmenteile (10′) miteinander verbunden sind.
10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der gleichen Seite der Formnester (2) angeordneten Längsrahmenteile (9) bzw. (9′) einteilig ausgeführt sind und an ihren Enden (13, 13′) je eine quer ver­ laufende Führungsstange (14) bzw. (14′) aufweisen, die mit den Hydraulikkolben (15) bzw. (15′) des Doppel­ zylinders (16) verbunden sind.
11. Form nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmenteile (10) der Formnester (2) durch je eine an den Längsseiten der Form (3) angeordnete Führungsstange (19) und die Querrahmenteile (10′) durch je eine parallel zur Führungsstange (19) verlaufende Führungsstange (19′) miteinander verbunden sind, wobei die Führungsstange (19) mit dem Hydraulikkolben (15) und die Führungsstange (19′) mit dem Hydraulikkolben (15′) des Doppelzylinders (20) verbunden ist.
12. Form nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmenteile (10, 10′) durch Laschen (18, 18′), die oberhalb der Längsrahmenteile (9, 9′) nach außen ge­ führt sind, mit den Führungsstangen (19, 19′) verbun­ den sind.
13. Form nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19′) der Querrahmenteile (10′) jeweils eine Bohrung (21) der Laschen (18) der benach­ barten Querrahmenteile (10) berührungsfrei durchsetzen.
14. Form nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Doppelzylinder (20) zum Antrieb der Querrahmenteile (10, 10′) auf der gegen­ überliegenden Seite im Bereich der Außenseite des zweiten Formnestes (2) angeordnet ist.
15. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Form (3) befestigten Doppelzylinder (16, 20) und die Führungsstangen (14, 14′, 19, 19′) in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen.
16. Form nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (14, 14′, 19, 19′) in Gleitlagern (23) von Lagerböcken (22) längsverschiebbar gelagert sind, die an der Unterseite des Grundrahmens (7) befestigt sind.
17. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Formnest (2) ein Spannrahmen (8) zugeordnet ist und alle Spannrahmen (8) getrennt voneinander bewegbar und steuerbar sind.
18. Form nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrahmenteile (9, 9′) unterbrochen sind und durch je einen an den Querseiten des Formnestes (2) angeordneten Hydraulikzylinder (18) bewegbar und steuerbar sind.
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