DE3914651C2 - - Google Patents

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DE3914651C2
DE3914651C2 DE19893914651 DE3914651A DE3914651C2 DE 3914651 C2 DE3914651 C2 DE 3914651C2 DE 19893914651 DE19893914651 DE 19893914651 DE 3914651 A DE3914651 A DE 3914651A DE 3914651 C2 DE3914651 C2 DE 3914651C2
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Gerhard Schierholz
Horst 4972 Loehne De Schierholz
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IMA AG, 33334 GUETERSLOH, DE
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Spehoma Maschinen-Produktions- und Handels 4970 Bad Oeynhausen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenfügen von flächigen Einzelteilen zu einer Korpuseinheit, insbesondere für Möbel, unter Verwendung einer aus mehreren Einzelpressenstationen gebildeten drehbar gelagerten Mehrstationenkorpuspresse, wobei in jeder Einzelpressenstation nach entsprechender Weiterdrehung nur bestimmte Verfahrensschritte ausgeführt werden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah­ rens.
Bei der aus dem DE-GM 85 14 296 bekannten Vorrichtung müssen von einer Bedienungsperson die einzelnen flächi­ gen Teile in die Korpuspresse eingelegt werden. Zur Aufnahme der flächigen vertikal und horizontal verlau­ fenden Flächenteile sowie zu deren Positionierung in der Korpuspresse sind Zusatzeinrichtungen, z. B. An­ schläge, Zylinder, Supporte und Führungsgestelle erfor­ derlich.
Aus der DE-AS 23 54 465 ist eine Korpuspresse bekannt, bei der die vertikalen und horizontalen Teile manuell in die Presse eingelegt und darin ausgerichtet werden. Die zur Aufnahme der horizontalen Teile dienenden Querhalter sind als Bestandteil der Gesamtpresse tele­ skopartig ausgebildet und nur in vorgegebenen Stufenhö­ hen veränderlich gelagert. Eine stufenlose Höhenver­ stellung zur beliebigen Anordnung der horizontalen Teile ist nicht möglich. Die Verleimung und Verpressung der einzelnen Teile erfordern einen entsprechenden Zeitaufwand. Erst nach dem Ausfahren des fertigen Korpus aus der Presse können die Einzelteile für den nächsten Preßvorgang eingelegt werden. Damit ist aber die Leistungsfähigkeit der Korpuspresse begrenzt.
Nach der DE-OS 25 45 444 erfolgt die Verbindung der einzelnen Teile des Korpus unter Verwendung von Verbin­ dungsbeschlägen oder Schrauben. Die zu verbindenden Teile müssen mehrfach umgesetzt werden, wobei die Gefahr eines Verkantens der Einzelteile besteht. Die zur Aufnahme der Einzelteile bestimmten Träger müssen jeweils zurück zum Anfang der Rollenbahn transportiert werden. Die Herstellung von Korpussen unter Verwendung dieser Presse ist äußerst umständlich und zeitaufwen­ dig, wodurch letztlich das Endprodukt verteuert wird.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung nach der AT-PS 3 39 579 werden die zu verbindenden Einzelteile manuell der Korpuspresse zugeführt. Nach dem Einbringen der Einzelteile wird an die zu verbindenden Stellen Leim eingegeben. Der Preßvorgang ist zeitaufwendig, wobei nach dem Verpressen die Schwenkarme und Preßstücke in die Ausgangsstellung um 180° bzw. 270° zurückverschwenkt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vollautomatischen Zusammenfü­ gen von flächigen Einzelteilen zu einer Korpuseinheit, insbesondere für Möbel zu schaffen, mit denen bei weiterer Reduzierung der manuellen Bedienung eine wesentliche Produktionssteigerung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst zwei vertikal verlaufende Flächenteile automa­ tisch in die Einzelpressenstation eingeführt und darin in der vorbestimmten Stellung positioniert werden, danach die Mehrstationenkorpuspresse so gedreht wird, daß sich die eingeführten vertikal verlaufenden Flä­ chenteile in der 2. Einzelpressenstation befinden und hier mindestens ein horizontal verlaufendes Zwischen­ teil ausgerichtet automatisch in den Zwischenraum zwischen die vertikal verlaufenden Flächenteile einge­ führt und in der vorbestimmten Stellung positioniert wird und danach in derselben 2. Einzelpressenstation oder in der 3. Einzelpressenstation die Rückwand zwi­ schen die vertikal verlaufenden Flächenteile automa­ tisch eingeführt, ausgerichtet und in der vorbestimmten Stellung positioniert wird und abschließend ein oder beide vertikal verlaufenden Flächenteile zueinander in horizontaler Richtung verschoben und dabei alle Teile miteinander verbunden werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt.
Nach der Erfindung können Korpuseinheiten, insbesondere für Möbel, vollautomatisch hergestellt werden, wobei zur Bedienung der Vorrichtung lediglich eine Person erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mehrstationenkor­ puspresse in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Linie C-D der Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch zwei in die Mehrstationenkorpuspresse eingeführte vertikal verlaufende Flächenteile mit eingeführten Horizontalteilen vor der Positionierung;
Fig. 5 wie Fig. 3, aber nach der Positionierung durch die Einführung der Verbindungsmittel in die entsprechenden Ausnehmungen der Gegenteile und
Fig. 6 wie Fig. 3 und 4, jedoch nach der Verpres­ sung der Flächenteile.
Auf einem Grundgestell 9 sind bekannterweise mehrere Einzelpressenstationen drehbar gelagert. Die für die automatische Beschickung der vertikal verlaufenden Flächenteile 1 dienende Einzelpressenstation ist mit a bezeichnet. In der Einzelpressenstation b werden die horizontal verlaufenden Flächenteile 2, wahlweise kombiniert mit der Rückwand 3, automatisch zugeführt. Die Einzelpressenstation c dient ausschließlich zur automatischen Zuführung der Rückwand 3. In der Einzel­ pressenstation d wird die Rückwand 3 automatisch befe­ stigt und in der Einzelpressenstation e der fertige Möbelkorpus entnommen.
Die Zuführeinrichtung 4 für die vertikal verlaufenden Flächenteile 1 besitzt einen gelenkig gelagerten Pfo­ sten 14. An diesem Pfosten 14 ist ein mit Saugern 15 und einem Anschlag 16 versehener Kragarm 17 angeord­ net. Die Zuführeinrichtung 4 kann auf dem Stahlrahmen des Grundgestells 9 gelagert sein. Zur Positionierung der vertikal verlaufenden Flächenteile 1 in der vorbe­ stimmten Stellung sind Preßsupports 12 angeordnet, die mit Saugern 13 versehen sind.
Die Zuführeinrichtung 5 besitzt zur Auflagerung der horizontal verlaufenden Flächenteile 2 mehrere in vertikaler Richtung verstellbare Halterungen 11. An den Stirnseiten der frei auskragenden Halterungen 11 sind Sauger 10 angeordnet, die zur Aufnahme der Rückwand 3 dienen für den Fall, daß die horizontal verlaufenden Flächenteile 2 und die Rückwand 3 gleichzeitig einge­ führt werden.
Die Zuführeinrichtung 5 für die horizontal verlaufenden Flächenteile 2 ist am unteren Ende gelenkig gelagert, wobei sie auf dem Stahlrahmen des Grundgestells 9 gelagert sein kann.
Aus den Fig. 4 bis 6 sind die einzelnen Stufen der Einbringung, Positionierung und Verbindung der horizon­ tal verlaufenden Flächenteile 2 zwischen bzw. an und mit den vertikal verlaufenden Flächenteilen 1 erkenn­ bar. Die aus den horizintal verlaufenden Flächenteilen 2 herausragenden Verbindungsmittel 6 werden in entspre­ chende Ausnehmungen 7 der vertikal verlaufenden Flä­ chenteile 1 zunächst nur teilweise eingeführt, so daß zwischen den Flächenteilen 1 und 2 ein Zwischenraum 8 verbleibt.

Claims (16)

1. Verfahren zum Zusammenfügen von flächigen Einzelteilen zu einer Korpuseinheit, insbesondere für Möbel, unter Verwendung einer aus mehreren Einzelpressenstationen gebildeten drehbar gelagerten Mehrstationenkorpuspres­ se, wobei in jeder Einzelpressenstation nach entspre­ chender Weiterdrehung nur bestimmte Verfahrensschritte ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ nächst zwei vertikal verlaufende Flächenteile (1) automatisch in die Einzelpressenstation (a) eingeführt und darin in der vorbestimmten Stellung positioniert werden, danach die Mehrstationenkorpuspresse so ge­ dreht wird, daß sich die eingeführten vertikal verlau­ fenden Flächenteile in der 2. Einzelpressenstation (b) befinden und hier mindestens ein horizontal verlaufen­ des Zwischenteil (2) ausgerichtet automatisch in den Zwischenraum zwischen die vertikal verlaufenden Flä­ chenteile (1) eingeführt und in der vorbestimmten Stellung positioniert wird und danach in derselben 2. Einzelpressenstation (b) oder in der 3. Einzelpres­ senstation (c) die Rückwand (3) zwischen die vertikal verlaufenden Flächenteile (1) automatisch eingeführt, ausgerichtet und in der vorbestimmten Stellung posi­ tioniert wird und abschließend ein oder beide vertikal verlaufenden Flächenteile (1) zueinander in horizonta­ ler Richtung verschoben und dabei alle Teile (1; 2; 3) miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die horizontal verlaufenden Flächentei­ le (2) durch eine Zuführeinrichtung (5) in die Presse eingeführt und durch die Zuführeinrich­ tung (5) bis zum Verbinden der Flächenteile (1; 2; 3) zu einer Korpuseinheit positioniert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die horizontal verlaufenden Flächen­ teile (2) durch eine Zuführeinrichtung (5) in die Presse eingeführt, danach die vertikal verlaufenden Flächenteile (1) horizontal zueinander so weit ver­ schoben werden, daß die aus den vertikal verlaufen­ den Flächenteilen (1) oder/und den horizontal ver­ laufenden Flächenteilen (2) herausragenden Verbin­ dungsmittel (6) in äquivalente Ausnehmungen (7) des jeweils anderen Flächenteils (2 bzw. 1) teilweise eingreifen, so daß zwischen den vertikal und den horizontal verlaufenden Flächenteilen (1; 2) noch ein Zwischenraum (8) vorhanden ist und nach Her­ stellung dieser Positionierung die Zuführeinrich­ tung (5) aus der Presse herausgefahren wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden Flä­ chenteile (2) außerhalb der Presse in der Zuführein­ richtung (5) zueinander ausgerichtet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontal verlaufendes Flä­ chenteil (2) auf die Stirnseiten der vertikal ver­ laufenden Flächenteile (1) aufgesetzt und eine Ver­ bindung zwischen diesen Flächenteilen (1; 2) durch gesonderte Preßeinrichtungen hergestellt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der auf einem Stahl­ rahmen eines Grundgestells eine Einzelpresse oder mehrere eine Mehrstationeneinheit bildende Korpus­ pressen lageveränderlich gelagert sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (5) mehrere vertikal verstellbare Halterungen (11) zur Auflage­ rung der horizontal verlaufenden Flächenteile (2) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Halterungen (11) der Zuführein­ richtung (5) je ein Sauger (10) zur Aufnahme der Rückwand (3)angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sauger (10) an den Stirnseiten der frei auskragenden Halterungen (11) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (5) am unteren Ende gelenkig gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (5) auf dem Stahlrahmen des Grundgestells (9) ge­ lagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen der ver­ tikal verlaufenden Flächenteile (1) eine Zuführein­ richtung (4) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuführeinrichtung (4) für die vertikal verlaufenden Flächenteile (1) einen gelenkig gela­ gerten Pfosten (14) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Pfosten (14) der Zuführeinrich­ tung (4) für die vertikal verlaufenden Flächenteile (1) ein mit Saugern (15) oder Klemmeinrichtungen und einem Anschlag (16) versehener Kragarm (17) an­ geordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (4) für die vertikal verlaufenden Flächenteile (1) auf dem Stahlrahmen des Grundgestells (9) gelagert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse zur Positio­ nierung der vertikal verlaufenden Flächenteile (1) in der vorbestimmten Stellung mehrere Preßsupports (12) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßsupports (12) mit Saugern (13) versehen sind.
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