-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Zusammenfügen
mehrerer Einzelteile zu einem Korpus bzw. Möbelstück, wobei die Einzelteile Bereiche
aufweisen, die in andere Einzelteile einführbar sind, z. B. mittels Zapfen
und Bohrungen oder Nut und Feder, um derart den Korpus bzw. das
Möbelstück zu bilden, und
eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
-
Aus der
DE 39 14 651 C2 ist ein
Verfahren zum Zusammenführen
von flächigen
Einzelteilen zu einer Korpuseinheit, insbesondere für Möbel, unter Verwendung
einer aus mehreren Einzelpressenstationen gebildeten, drehbar gelagerten
Mehrstationenkorpuspresse, wobei in jeder Einzelpressenstation nach
entsprechender Weiterdrehung nur bestimmte Verfahrensschritte ausgeführt werden,
wobei zunächst
zwei vertikal verlau fende Flächenteile
automatisch in die Einzelpressenstation eingeführt und darin in der vorbestimmten
Stellung positioniert werden, danach die Mehrstationenkorpuspresse
so gedreht wird, daß sich
die eingeführten
vertikal verlaufenden Flächenteile
in der zweiten Einzelpressenstation befinden und hier mindestens
ein horizontal verlaufendes Zwischenteil ausgerichtet automatisch
in den Zwischenraum zwischen die vertikal verlaufenden Flächenteile
eingeführt
und in der vorbestimmten Stellung positioniert wird und danach in
derselben zweiten Einzelpressenstation oder in der dritten Einzelpressenstation
die Rückwand
zwischen die vertikal verlaufenden Flächenteile automatisch eingeführt, ausgerichtet
und in der vorbestimmten Stellung positioniert wird und abschließend ein
oder beide vertikal verlaufende Flächenteile zueinander in horizontaler
und/oder vertikaler Richtung verschoben und dabei alle Teile miteinander
verbunden werden.
-
Gemäß dem Zusatzpatent
DE 40 23 022 C1 zu
dem obengenannten Patent
DE
39 14 651 C2 wird die automatische Zuführung der Rückwand und die automatische
Entnahme der fertigen Korpuseinheit dadurch verbessert, daß der Einzelpressenstation
für die
Beschickung der Rückwand
ein auf einer Kranbahn geführter
Verfahrwagen sowie ein Ablagetisch zur Ablage der Rückwand zugeordnet
sind. Zugeordnet ist des weiteren der Einzelpressenstation für die Entnahme
der fertigen Korpuseinheit ein auf einem Tragrahmen verfahrbar gelagerter
Entnahmesupport. Zur Entnahme der fertigen Korpuseinheit aus der
Einzelpressenstation sind am unteren Ende einer vertikalen Verfahrsäule eine
Saug- und/oder eine Klemmeinrichtung vorgesehen. Die Klemmeinrichtung
ist mit der eingeklemmten Rückwand
der fertigen Korpuseinheit über
eine Verdrehachse verdrehbar bzw. verschwenkbar, wodurch die Korpuseinheit von
der senkrechten in eine liegende Position umsetzbar ist. Diese Verdrehung
ist bei längeren
Korpuseinheiten zur Erleichterung von manuellen Montagearbeiten,
z. B. Anbringen einer Tür,
vorteilhaft.
-
Ein Nachteil der zuvor genannten
Vorrichtungen ist, daß diese
nur zum Herstellen bzw. Zusammenfügen von maßlich begrenzten Korpuseinheiten verwendbar
sind. Ein weite rer Nachteil ist, daß diese Vorrichtungen eine
relativ große
Grundfläche
beanspruchen. Ein weiterer Nachteil liegt ferner darin, daß die zuvor
genannten Anlagen in der Anschaffung sehr teuer sind. Zusätzlich ist
nachteilig, daß die
zuvor genannten Anlagen nicht modular gestaltet sind und sich die
Komponenten nicht zur Integration in andere Anlagen bzw. Maschinen
eignen.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die die zuvor genannten
Nachteile überwinden
und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die modular erweiterbar ist.
-
Die Aufgabe wird verfahrensseitig
dadurch gelöst,
daß Montagepressen
in einer Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zeitversetzt arbeiten. Die Aufgaben werden vorrichtungsseitig
durch eine Vorrichtung gelöst,
die mindestens zwei Montagepressen aufweist und bei der mindestens
eine Maschine zum Ausführen
mindestens eines Verfahrensschrittes zwischen den Montagepressen
verfahrbar ist.
-
Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgezeigt.
-
Grundsätzlich sind verschiedene Ausführungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens
und verschiedene Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
denkbar. Im folgenden wird jeweils eine bevorzugte Ausführung unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
-
2 eine
erste Seitenansicht der 1;
-
3 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 1 und
-
4, 5 und 6 jeweils eine Seitenansicht einer Montagepresse
mit mehreren, in der Montagepresse positionierten Einzelteilen in
verschiedenen Stadien des Zusammenfügens zu einem Korpus durch
die Montagepresse.
-
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in 1 umfaßt eine
erste Montagepresse 7 und eine zweite Montagepresse 9,
die über
einen ersten Grundrahmen 21 bzw. einen zweiten Grundrahmen 23 auf
einem Bodenuntergrund oder Boden 29 abgestützt sind.
Der erste und zweite Grundrahmen 21; 23 weisen
Führungsschienen 15 auf,
durch die die erste Montagepresse 7 und zweite Montagepresse 9 auf dem
jeweiligen Grundrahmen verschieblich geführt ist. Die Führungsschienen 15 der
beiden Montagepressen 7; 9 sind bevorzugt parallel
zueinander angeordnet, so daß die
Montagepressen 7; 9 parallel zueinander verfahrbar
sind.
-
Senkrecht zu den Führungsschienen 15 und diese übergreifend
ist ein Portal 13 angeordnet, vgl. 2. Der horizontal verlaufende Abschnitt
des Portals 13 umfaßt
eine erste Hochschiene 31 und eine zweite Hochschiene 33,
wie in 3 dargestellt,
um erfindungsgemäß Maschinen
zwischen den Montagepressen 7; 9 zu verfahren.
Die Maschinen, vorliegend eine Vertikalteilebeschickung 25 und
ein Rückwand-Befestigungsaggregat 27,
führen
einzelne Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zusammenfügen mehrerer
Einzelteile zu einem Korpus bzw. Möbelstück 1 aus. Erfindungsgemäß ist mindestens
eine Maschine zwischen den Montagepressen verfahrbar angeordnet.
Es können
jedoch, wie im vorliegenden Fall, auch mehrere Maschinen verfahrbar
zwischen den Montagepressen 7; 9 angeordnet sein.
-
Auf der ersten Hochschiene 31 ist
eine Vertikalteilebeschickung 25 verfahrbar angeordnet.
Die Vertikalteilebeschickung 25 ergreift in der in 1 dargestellten Stellung
mittels Saugnäpfen
oder Klemmeinrichtungen horizontal angelieferte Vertikalteile 3,
die auf einer Rollenbahn 19 zugeführt werden. Die auf diese Weise
von der Vertikalteilebeschickung 25 gehaltenen Vertikalteile 3 werden
folgend durch die Vertikalteilebeschikkung 25 in eine vertikale
Position verbracht und die Vertikalteilebeschickung 25 fährt dabei
auf der ersten Hochschiene 31 zwischen die Führungsschienen 15 der
zweiten Montagepresse 23.
-
Die Montagepresse 7 fährt aus
der in 1 dargestellten
Position parallel neben die zweite Montagepresse 9 in Richtung
der ersten Hochschiene 31, um die Vertikalteile 3 in
einer sogenannten ersten Position aufzunehmen. Alternativ können an
der Vertikalteilebeschickung 25 horizontal angeordnete
Teleskope angeordnet sein, um die Vertikalteile 3 in die Montagepresse 7 in
der in 1 dargestellten
Position einzuführen.
Die Vertikalteile 3 werden somit in die Montagepresse eingeführt und
in dieser in einer vorbestimmten Stellung positioniert. Wie in 4 dargestellt, werden die
Vertikalteile 3 in der Montagepresse 7; 9 durch
Saugnäpfe 35 gehalten.
-
Nachdem die Vertikalteile 3 in
der Montagepresse 7 lagegerecht positioniert wurden, verfährt die Montagepresse 7 in
die in 1 dargestellte
Position, der sogenannten zweiten Position der Montagepresse. Nun
werden die Horizontalteile 5 von Hand oder automatisch
in die Montagepresse 7 eingeführt und dort lagegerecht von
nicht dargestellten Saugnäpfen
oder Haltevorrichtungen gehalten. Das in 4 unterste Horizontalteil 5 kann
z. B. durch einfaches Auflegen in der Montagepresse positioniert werden.
Die übrigen
Horizontalteile 5 werden von Saugnäpfen 35 oder anderen
Haltevorrichtungen der Montagepresse gehalten. Alternativ können die
Zapfen 39 der Horizontalteile 5 etwas in die Bohrungen 37 oder
Nuten der Vertikalteile 3 eingeführt werden, um derart eine
erste Verbindung zwischen diesen herzustellen. Die Horizontalteile 5 weisen
Zapfen 39 auf, die in Bohrungen 37 oder Nuten
der Vertikalteile 3 einführbar sind. Bevor ein Preßvorgang
der Montagepresse ausgelöst
wird, wodurch sich die Horizontalteile 5 aufeinander zubewegen
und die Zapfen 39 der Vertikalteile 3 in die Bohrungen 37 der
Horizontalteile 5 greifen, wurde ein Leim oder Klebstoff
auf die Zapfen 39 und/oder in die Bohrungen 37 aufgetragen,
um die Stabilität
der Verbindung nachhaltig zu gewährleisten.
-
Die 4, 5 und 6 zeigen den Verlauf eines Preßvorgangs
der Montagepresse. In 4 ist
der Vorgang vor dem Auslösen
eines Preßvorgangs
dargestellt, indem die Vertikalteile 3 einen Abstand von den
Horizontalteilen 5 aufweisen. 5 zeigt eine Situation, in dem die Vertikalteile 3 ca.
die Hälfte
ihres letztendlich zurückzulegenden
Weges verschoben worden sind. Die Zapfen 39 der Horizontalteile 5 sind zur
Hälfte
in die Bohrungen 37 der Vertikalteile 3 eingeführt. In 6 ist der Zustand nach Beendigung des
Preßvorganges
gezeigt. Die Vertikalteile 3 sind bis zum Anschlag auf
die Horizontalteile 5 geschoben. In dieser Situation verbleibt
die Montagepresse solange, bis die Zapfen 39 in den Bohrungen 37 bzw. Nuten
soweit aufgequollen und verklebt sind, daß eine hinreichende Stabilität der Verbindung
zwischen den Vertikalteilen 3 und den Horizontalteilen 5 gegeben
ist und der Korpus austransportierbar ist.
-
Um diese Zeit des Aufquellens der
Zapfen 39 sinnvoll zu nutzen, wird die Montagepresse 7 in
das in 1 dargestellte
andere Ende der Führungsschiene 15 verfahren
und ist somit auf gleicher Höhe mit
der in 1 dargestellten
zweiten Montagepresse 9. In dieser sogenannten dritten
Position der Montagepresse 7 wird mittels eines Rückwandbefestigungsaggregates 27 eine
Rückwand 11 des
Korpus 1 an den Horizontalteilen 5 und/oder den
Vertikalteilen 3 befestigt. Die Rückwand 11 wurde von
Hand in der zweiten Position der Montagepresse 7 entweder provisorisch
an den Horizontalteilen 5 und/oder den Vertikalteilen 3 durch
z. B. Klammern befestigt oder mittels eines Saugnapfes lagegerecht
gehalten, bis diese durch das Aggregat 27 an den Horizontalteilen 5 und
Vertikalteilen 3 befestigt ist. In einer alternativen Ausführung wird
die Rückwand 11 von
dem Rückwandbefestigungsaggregat 27 mittels
einer Saugvorrichtung von einer nicht dargestellten Transporteinrichtung
für Rückwände abgenommen
und lagegerecht an den Vertikalteilen 3 und den Horizontalteilen 5 positioniert,
als sich die Montagepresse 7 in der dritten Position befand.
Das Rückwandbefestigungsaggregat 27 fährt die
Vertikalteile 3 und/oder das oberste und unterste Horizontalteil 5 ab
und befestigt die Rückwand 11 an
den Vertikalteilen 3 und den Hoizontalteilen 5 in
den Haltezeiten durch das Einschießen von Klammern oder Nägeln oder
durch das Verkleben mit geeigneten Klebstoffen.
-
Der auf diese Weise hergestellte
Korpus 1, bestehend aus zwei Vertikalteilen 3,
mehreren Horizontalteilen 5 und einer Rückwand 11, wird nun
durch die Montagepresse 7 z. B. mittels einer parallel
zu den Führungsschienen 15 verlaufenden
Transporteinrichtung einem Entnahmeband 17 zugeführt. Alternativ
können
dem Entnahmeband 17 oder der Montagepresse 7 teleskopartige
Greifer mit Saugern zugeordnet sein, die den Korpus 1 greifen
und dem Entnahmeband zuführen.
Abschließend
verfährt
die Montagepresse 7 in die erste Position, um das Verfahren
erneut zu durchlaufen.
-
Der zuvor beschriebene Verfahrensablauf des
Einführens
und des Positionierens von Einzelteilen in einer Montagepresse 7,
die sich an einer ersten Position befindet, des Verfahrens der Montagepresse 7 in
eine zweite Position, des Einführens
und Positionierens weiterer Einzelteile in der Montagepresse 7, des
Ausführens
eines Preßvorgangs
der Montagepresse 7, wodurch die in der Montagepresse 7 positionierten
Einzelteile zu einem Korpus oder einem Möbelstück 1 zusammengefügt werden,
des Verfahrens der Montagepresse 7 in eine dritte Position,
des Positionierens weiterer Einzelteile an dem Korpus oder dem Möbelstück 1,
der Entnahme des Korpus oder des Möbelstückes 1 aus der Montagepresse 7 und
des Verfahrens der Montagepresse 7 in die erste Position,
laufen erfindungsgemäß an der
ersten Montagepresse 7 und der zweiten Montagepresse 9 zeitversetzt
ab.
-
Auf diese Weise ist es möglich, daß die Montagepressen 7; 9 die
Vertikalteilebeschikkung 25 und das Rückwand-Befestigungsaggregrat 27 gemeinsam
nutzen und somit nur eines der Geräte angeschafft werden muß. Auch
kann das manuelle Einlegen der Horizontalteile 5 durch
ein und dieselbe Person vorgenommen werden, da die Montagepressen 7; 9 zeitversetzt
arbeiten. Aus demselben Grunde ist es ausreichend, den Montagepressen 7; 9 ein
gemeinsames Entnahmeband 17 zuzuordnen.
-
Ferner ist es auf diese Weise möglich, einen modularen
Aufbau der gesamten Vorrichtung zu realisieren. Bei Bedarf können nämlich weitere
Montagepressen zugeordnet werden. Die maximale Anzahl von Montagepressen
ist jedoch zunächst
von den Zykluszeiten des gesamten Verfahrens und den Zykluszeiten
der Maschinen 25 und 27 abhängig. Diese Probleme können jedoch
durch zusätzliche
Maschinen 25, 27 und ggf. einer weiteren Rollenbahn 19 gelöst werden.
-
Erfindungsgemäß ist somit mindestens eine Maschine 25, 27 zwischen
dem Montagepressen 7, 9 verfahrbar. Es können jedoch
auch mehrere Maschinen zum Ausführen
bestimmter Verfahrensschritte verfahrbar zwischen den Montagepressen
angeordnet sein. Sind mehrere Maschinen verfahrbar zwischen den
Montagepressen angeordnet, so können diese
in der gleichen Führung
oder in verschiedenen Führungen,
wie vorliegend in der Hochschiene 31 und 33, verfahrbar
sein.
-
Die einzelnen Verfahrensschritte
des Einführens
und Positionierens von Einzelteilen 3, 5, 11 in der
Montagepresse kann von Hand erfolgen oder auch maschinell, so z.
B. durch Roboter. Im vorliegenden Beispiel kann somit auch das Einlegen
der Horizontalteile 5 in die Montagepresse auch maschinell
erfolgen.
-
Ferner kann die Reihenfolge des Anordnens der
Einzelteile in der Montagepresse vertauscht werden, so können z.
B. im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zuerst die Horizontalteile 5 in die Montagepresse eingeführt und
positioniert werden und folgend erst die Vertikalteile 3.
-
Des weiteren ist es möglich, in
der ersten Montagepresse 7 einen anderen Korpus herzustellen als
in der zweiten Montagepresse 9. Dazu werden von der Rollenbahn 19 alternierend
verschiedene Einzelteile für
den jeweiligen Korpus 1 angeliefert.
-
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden die Vertikalteile 3 durch die Montagepressen 7, 9 in
der Horizontalen bewegt, um den Korpus 1 zusammenzufügen.
-
Es ist jedoch ebenso möglich, daß die Einzelteile
durch eine vertikale Bewegung oder auch durch eine vertikale und
horizontale Bewegung durch die Montagepresse 7; 9 zusammengefügt werden.
-
- 1
- Korpus
bzw. Möbelstück
- 3
- Vertikalteile
- 5
- Horizontalteile
- 7
- erste
Montagepresse
- 9
- zweite
Montagepresse
- 11
- Rückwand
- 13
- Portal
- 15
- Führungsschiene
- 17
- Entnahmeband
- 19
- Rollenbahn
- 21
- erster
Grundrahmen mit Führungsschiene
für erste
Montagepresse 7
- 23
- zweiter
Grundrahmen mit Führungsschiene
für zweite
Montagepresse 9
- 25
- Vertikalteilebeschickung
- 27
- Rückwand-Befestigungsaggregat
- 29
- Boden
- 31
- erste
Hochschiene
- 33
- zweite
Hochschiene
- 35
- Saugnapf
- 37
- Bohrungen/Nuten
- 39
- Zapfen