DE10318539B3 - Zusammenfügeeinrichtung für Möbelkorpusse - Google Patents

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DE10318539B3 DE2003118539 DE10318539A DE10318539B3 DE 10318539 B3 DE10318539 B3 DE 10318539B3 DE 2003118539 DE2003118539 DE 2003118539 DE 10318539 A DE10318539 A DE 10318539A DE 10318539 B3 DE10318539 B3 DE 10318539B3
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Norbert Jürgenhake
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Huettenhoelscher Maschinenbau & Co Kg 3 De GmbH
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HUETTENHOELSCHER MASCHB GmbH
Huettenholscher Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Zusammenfügen eines Möbelkorpus mit Transportbahnen für die Korpusteile und einer Zusammenfügestation, in welcher der Möbelkorpus durch Zusammenfügen und -pressen der Korpusteile gebildet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Presseinrichtung auf der den Transportbahnen zugewandten Seite der Zusammenfügestation in Transportrichtung der Transportbahnen verschieblich angeordnet ist, dass ein Druckwiderlager, welches auf der den Transportbahnen abgewandten Seite der Zusammenfügestation angeordnet ist, vor dem Beschicken der Zusammenfügestation mit Korpusteilen eine definierte Position hat und nach dem Zusammenfügen eines Möbelkorpus von diesem frei gefahren wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusammenfügeeinrichtung für Möbelkorpusse, welche einen Boden, eine Deckplatte oder wenigstens eine Travere und/oder einen Zwischenboden sowie Seitenteile, im Folgenden allgemein als Korpusteile bezeichnet, umfassen. Sie geht aus von der DE 196 52 756 C1 .
  • Aus der DE 196 52 756 C1 ist eine Vorrichtung zum Zusammenfügen eines einen Boden, eine Deckplatte oder wenigstens eine Travere und/oder einen Zwischenboden und Seitenteile umfassenden Möbelkorpus bekannt, mit einer ersten Transportbahn für den Boden und/oder den Zwischenboden, einer oberhalb und parallel zu der ersten Transportbahn verlaufenden zweiten Transportbahn für die Deckplatte oder die wenigstens eine Travere, einer etwa niveaugleich zu der ersten Transportbahn angeordneten Zuführbahn für die Seitenteile, wenigstens einer Aufrichtstation für einzelne Korpusteile, einer Zusammenfügestation, der die Korpusteile nach lagerichtiger Ausrichtung über die erste und die zweite Transportbahn und die Zuführbahn zugeführt und danach zusammengefügt werden. Die Zusammenfügestation umfasst ein den Enden der Transportbahnen nahes ortsfestes Druckwiderlager und eine in ihrem Abstand zu dem Druckwiderlager verstellbare Presseinrichtung. Bei der vorbekannten Vorrichtung werden die Möbelkorpusse stets in ein- und derselben Lage, im allgemeinen mit den Füßen nach unten zusammengefügt.
  • Bei der vorbekannten Vorrichtung muss die auf der den Transportbahnen abgewandten Seite der Zusammenfügestation angeordnete Presseinrichtung zunächst aus dem Abförderweg eines fertigen Möbelkorpus geschwenkt werden. Erst nachdem ein fertiger Möbelkorpus die Zusammenfügestation vollständig verlassen hat, kann die Presseinrichtung wieder in die Zusammenfügestation geschwenkt und auf eine der Länge des nächsten Möbelkorpus entsprechende Position gebracht werden.
  • Die Verweildauer des Möbelkorpus in der Zusammenfügestation wird üblicherweise dazu benutzt, durch den Maschinenführer eine Rückwand, irgendwelche Beschläge oder Einbaugeräte an oder in dem Möbelkorpus anbringen zu lassen. Je nach der Art des Möbelkorpus muss dies auf der Seite der Aufrichtstation oder von der dieser gegenüber liegenden Seite erfolgen. Einbauten von der Unterseite des Möbelkorpus her sind nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass der Durchsatz erhöht und das Spektrum unterschiedlicher zusammenfügbarer Möbelkorpusse vergrößert wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Presseinrichtung in Transportrichtung der Transportbahnen verschieblich auf der den Transportbahnen zugewandten Seite der Zusammenfügestation und das Druckwiderlager auf der den Transportbahnen abgewandten Seite der Zusammenfügestation angeordnet, wobei dieses vor dem Beschicken der Zusammenfügestation mit Korpusteilen eine definierte Position hat und nach dem Zusammenfügen eines Möbelkorpus von diesem frei gefahren wird.
  • Dadurch wird es möglich die Presseinrichtung schon während des Abförderns eines fertigen Möbelkorpus aus der Zusammenfügestation auf die Position für den nächsten Möbelkorpus einzustellen und dessen Korpusteile heranzufördern. Zeitmessungen haben ergeben, dass der Durchsatz um bis zu 50% gesteigert wird. Um das Druckwiderlager aus der Zusammenfügestation heraus schwenken zu können, ohne den fertigen Möbelkorpus zu berühren, wird dieses von dem Möbelkorpus frei gefahren, d.h. um einige mm in Abförderrichtung des Möbelkorpus bewegt und erst dann verschwenkt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung umfasst das Druckwiderlager und die Presseinrichtung eine wenigstens der Zahl horizontaler Korpusteile entsprechende Anzahl von Pressbalken, deren Höhenposition über jeweils einen Verstellantrieb auf die Lage der horizontalen Korpusteile einstellbar ist. Dadurch wird Pressdruck nur im Bereich der horizontalen Korpusteile auf die Seitenwände ausgeübt. Die Höhenverstellbarkeit der Pressbalken kommt dabei dem Wunsch nach der Bearbeitung unterschiedlicher Möbelkorpusse besonders entgegen. Durch den höhenrichtigen Einsatz einzelner Pressbalken bezüglich der horizontalen Korpusteile wird außerdem eine Verformung der Seitenteile in den zwischen den horizontalen Korpusteilen liegenden Bereichen zuverlässig vermieden.
  • Die Pressbalken der Presseinrichtung sind dabei vorzugsweise derart aus der Zusammenfügestation heraus bewegbar, dass der Möbelkorpus auf der Druckwiderlager-Seite der Zusammenfügestation aus dieser heraus befördert werden kann. Die Aufteilung der Presseinrichtung in einzelne Pressbalken hat dabei den Vorteil einer Minimierung der trägen Masse der bewegbaren Teile, wodurch die Verstellgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Unterhalb der Zusammenfügestation verläuft horizontal eine dritte Transportbahn und ist eine insbesondere hydraulisch arbeitende Hebeeinrichtung angeordnet. Diese ist dazu bestimmt, ein von der dritten Transportbahn herangefördertes, zu unterst in der Zusammenfügestation anzuordnendes horizontales Korpusteil in die Zusammenfügestation zu heben und während des Zusammenfügevorganges lagerichtig zu halten.
  • Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind höhenverstellbare Haltearme für einen Zwischenboden vorgesehen, die von außen in die Zusammenfügestation einführbar sind.
  • Ferner ist oberhalb der zweiten Transportbahn und der Zusammenfügestation eine mit Saughebern bestückte Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung angeordnet.
  • Die Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung vermag zum einen einen Zwischenboden lagerichtig auf den Haltearmen abzulegen. Zum anderen ist die Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung dazu bestimmt, ein in der Zusammenfügestation zu Oberst anzuordnendes horizontales Korpusteil von der zweiten Transportbahn abzunehmen, lagerichtig in die Zusammenfügestation einzubringen und während des Zusammefügevorganges in dieser Position zu halten. Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung sind die Saugheber um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar. Dadurch wird die universelle Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weiter gesteigert. Ein horizontales Korpusteil, z.B. eine Travere, kann nämlich so in einen Möbelkorpus eingefügt und während des Zusammenfügevorganges gehalten werden, dass dessen Flächennormale parallel zu dem Boden augerichtet ist.
  • Um die der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch universeller einsetzen zu können, ist unmittelbar vor der Auf- und Ausrichtstation eine Seitentausch- und Wendestation für die Seitenteile angeordnet. Korpusse ohne Boden wie z.B. Schrankaufsätze werden zweckmäßig kopfstehend moniert. Ein zeitlicher Vorteil ergibt sich dabei dadurch, dass von der dritten Transportbahn die Deckplatte und gleichzeitig von der Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung ein Zwischenboden in die Zusammenfügestation transportiert werden kann. Die Seitenwände müssen dabei vertauscht und auf den Kopf gestellt werden. Eine Rückwand wird von dem Maschinenführer während der Verweildauer des Möbelkorpus in der Zusammenfügestation manuell angebracht.
  • Soll beispielsweise ein Möbelkorpus für eine Dunstabzugshaube zusammengefügt und eine Absaug- und Filterbaugruppe darin montiert werden, so wird der Möbelkorpus wie oben beschrieben kopfstehend montiert. Eine Rückwand ist hier nicht vorgesehen. Von dem Maschinenführer sind aber Montagearbeiten von der Vorderseite des Möbelkorpus her vorzunehmen. In diesem Fall müssen die Vorderkanten der Seitenteile nach hinten gedreht werden. All dies geschieht in der Seitentausch- und Wendestation.
  • Zwar könnten die verschiedenen Korpusteile sofort in der gewünschten Lage auf die Transportbahnen und die Zuführbahn aufgegeben werden. Hierzu wären jedoch weitere Arbeitskräfte erforderlich. Sollen die Korpusteile aber aus Magazinen zugeführt werden, so ist die erforderliche Lage nicht von vornherein bekannt. Sie wird erst durch einen Fertigungsauftrag festgelegt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist deshalb eine NC-Steuerung für die Vorrichtung vorgesehen, in der die Abfolge und Lage der Korpusteile entsprechend einem Fertigungsauftrag gesteuert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Zusammenfügen von Möbelkorpussen,
  • 2 eine Zusammenfügestation in Seitenansicht,
  • 3 die Zusammenfügestation aus 2 in Rückansicht.
  • 4 einen Möbelkorpus in einer perspektivischen Ansicht.
  • In 4 ist ein Möbelkorpus 10 dargestellt, der im we sentlichen aus einem Boden 12 mit bei dessen Ecken angebrachten Möbelfüßen 14, zwei den Möbelkorpus oben teilweise abschließenden Traveren 16, 18 und einem rechten und einem linken Seitenteil 20, 22 besteht. Statt der Traveren 16, 18 kann auch eine Deckplatte 24 und zusätzlich ein Zwischenboden 26 vorgesehen sein. Auch kann eine Travere 16' vorgesehen sein, deren Flächennormale parallel zu dem Boden 12 ausgerichtet ist. Die den Seitenteilen 20, 22 zugewandten Schmalseiten der Traveren 16, 16', 20 der Deckplatte 24 und des Bodens 12 sind mit nicht dargestellten Dübeln und die Seitenteile 20, 22 auf ihrer in das Korpusinnere weisenden Fläche mit Dübellöchern 28 (1) versehen.
  • In 1 ist eine Zusammenfügevorrichtung 30 in einer perspektivischen Draufsicht schematisch dargestellt. Korpusteile, die nachfolgend in verschiedenen Positionen befindlich beschrieben werden, sind in ihrer ersten Position mit durchgezogenen Linien, in einer zweiten Position gestrichelt und in einer weiteren Position punktiert dargestellt. Bewegungslinien von Teilen der Zusammenfügevorrichtung 30, die während des Arbeitsablaufs ihre Position ändern, sind mit Punkt-Punkt-Srich-Linien dargestellt. Durchgezogene Pfeile kennzeichnen Einstell- und Justagebewegungen. Kraftwirklinien tragen die Bezeichnung P und einen die Wirkrichtung angebenden Pfeil.
  • Die Zusammenfügevorrichtung 30 umfasst eine erste Transportbahn 32 für den Boden 12, eine oberhalb und parallel zu dieser verlaufende zweite Transportbahn 34 für einen Zwischenboden 26, die Traveren 16, 18 bzw. eine Deckplatte 24 und eine auf der einen Seite der ersten Transportbahn 32 und etwa niveaugleich zu dieser angeordnete Zuführbahn 36 für die Seitenteile 20, 22. Ferner ist eine Zusammenfügestation 38 vorgesehen, der die Korpusteile 12 bis 24 nach lagerichtiger Ausrich tung über die erste und die zweite Transportbahn 32, 34 und die Zuführbahn 36 zugeführt und dort zusammengefügt werden.
  • Eine zweite Zuführbahn 40 für die Traveren 16, 18 oder die Deckplatte 24 und/oder einen Zwischenboden 26 ist auf der anderen Seite der ersten Transportbahn 32 und etwa niveaugleich zu dieser angeordnet. Die zweite Zuführbahn 40 ist parallel zu der ersten Transportbahn 32 ausgerichtet. Soll ein Möbelkorpus kopfstehend in der Zusammenfügestation 38 hergestellt werden, so werden der Boden 12 sowie ggf. ein Zwischenboden 26 auf der zweiten Transportbahn 34 und – falls der Fertigungsauftrag diese beinhaltet – die Traveren 16, 18 oder die Deckplatte 24 auf der ersten Transportbahn 32 der Zusammenfügestation 38 zugeführt.
  • Zwischen der zweiten Zuführbahn 40 und der ersten Transportbahn 32 ist eine Wendeeinrichtung 42 angeordnet, mit der ein in der Zusammenfügestation 38 unten einzubringendes horizontale Korpusteil 16, 18 bzw. 24 von der zweiten Zuführbahn 40 abnehmbar und umgedreht auf der ersten Transportbahn 32 ablegbar ist. Die Wendeeinrichtung 42 besteht aus zwei nicht dargestellten Greifarmen, welche an den Seitenkanten 44 des hotizontalen Korpusteils – im dargestellten Ausführungsbeispiel des Bodens 12 – angreifen und zusammen mit letzterem um eine parallel zu der ersten Transportbahn 32 ausgerichtete Schwenkachse 46 um 180° verschwenkbar sind. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Boden 12 in drei unterschiedlichen Positionen, die er nacheinander durchläuft, dargestellt: Mit durchgezogenen Linien auf seiner Oberseite liegend; gestrichelt in der Wendeeinrichtung 42 befindlich; punktiert in seiner gewendeten Lage auf der ersten Transportbahn 32.
  • Die Seitenteile 20, 22 werden liegend mit ihrer bei einem zusam mengefügten Möbelkorpus 10 nach innen weisenden Seite – der Innenseite – nach oben und mit zueinander weisenden Unterkanten 48, 50 nach einander auf der Zuführbahn 36 transportiert. Die in die Seitenteile 20, 22 eingebrachten Dübellöcher 28 weisen dabei nach oben. Über der Zuführbahn 36 ist eine Beleimstation 52 mit Leimdüsen 54 und einem zentralen Leimspender 56 angeordnet, deren Düsenanordnung an die Position der Dübellöcher 28 anpassbar ist. Zum Leimeintrag werden die Leimdüsen 54 auf die Seitenteile 20, 22 abgesenkt und danach wieder angehoben.
  • Die Zuführbahn 36 mündet in einer Seitentausch- und Wendestation 58 für die Seitenteile 20, 22. Diese wird abhängig von dem jeweiligen Fertigungsauftrag gesteuert. Ein Korpus ohne Boden wie z.B. ein Schrankaufsatz wird kopfstehend montiert. Die Seitenteile 20, 22 müssen dabei vertauscht werden. Da die Rückwand 27 immer von der selben Seite der Zusammenfügevorrichtung – im dargestellten Ausführungsbeispiel von der Seite der Zuführbahn 36 – montiert werden soll, müssen die Seitenteile 20, 22 außerdem auf den Kopf gestellt werden. Soll beispielsweise ein Möbelkorpus für eine Dunstabzugshaube zusammengefügt und eine Absaug- und Filterbaugruppe darin montiert werden, so wird der Möbelkorpus wie oben beschrieben kopfstehend montiert. Eine Rückwand ist hier nicht vorgesehen. Von dem Maschinenführer sind aber Montagearbeiten von der Vorderseite des Möbelkorpus her vorzunehmen. In diesem Fall werden die Seitenteile 20, 22 nicht nur vertauscht sondern auch deren Vorderkante 60 nach hinten gedreht.
  • An die Seitentausch- und Wendestation 58 schließt sich eine Separier- und Aufricht-Vorrichtung 62 an, in der die Seitenteile 20, 22 auf einen der Korpusbreite B entsprechenden Abstand und in eine aufrechte, zueinander parallele, mit ihren Innenseiten einander zugewandte Lage gebracht, in der sie später in die Zusammenfügestation 38 hineingeschoben werden. Dies ge schieht dadurch, dass das voraneilende Seitenteil 22 bzw. bei einer Vertauschung der Seitenteile 20, 22 in der Seitentausch- und Wendestation 58 das Seitenteil 20, mit seiner Seitenkante 64 über deren in der Zusammenfügestation 38 vorgesehene Position hinaus transportiert und danach gegen einen ersten, in den Transportweg eingebrachten Anschlagbalken 66 zurücktransportiert wird. Das nacheilende Seitenteil 20 bzw. 22 wird mit seiner Seitenkante 64 gegen einen zweiten Anschlagbalken 68 transportiert. Der Abstand des ersten Anschlagbalkens 66 zu dem zweiten Anschlagbalken 68 ist entsprechend den unterschiedlichen Korpusbreiten B einstellbar.
  • Das voraneilende Seitenteil 22 bzw. 20 liegt in dieser Position über einer erster Vakuum-Saugplatte 70 und das nacheilende Seitenteil 20 bzw. 22 über einer zweiten Vakuum-Saugplatte 72. Die Seitenteile 20, 22 werden von den Vakuum-Saugplatten unverrückbar gehalten. Anschließend werden die Vakuum-Saugplatten 70, 72 auf einer Kreisbahn jeweils um 90° auf einander zu geschwenkt, wobei der Mittelpunkt der Kreisbahnen mit der Mittellinie des jeweiligen Anschlagbalkens 66, 68 zusammenfällt. Pneumatisch betätigte Greifer 78, 80 sind an der der Zusammenfügestation 38 abgewandten Seite der Separier- und Aufrichteinrichtung 62 angeordnet. Sie dienen dazu, an der ihnen benachbarten Seitenkante der Seitenteile 20, 22 anzugreifen und die Seitenteile in die Zusammenfügestation 38 zu schieben.
  • In den 2 und 3 ist die Zusammenfügestation 38 in Seitenansicht und Rückansicht von der Abförderseite her dargestellt. Sie enthält ein den Enden der Transportbahnen 32, 34 fernes, senkrecht zu deren Transportrichtung ausgerichtetes Druckwiderlager 74. Dieses ist um 5–10 mm in Abförderrichtung des Möbelkorpus verstellbar und in der abgerückten Position mit 74' bezeichnet. Als Verstelleinrichtung kann beispielsweise eine durch einen Pneumatikzylinder betätigte Kniehebeleinrichtung dienen. Eine zu dem Druckwiderlager 74 parallele, den Enden der Transportbahnen 32, 34 nahe Presseinrichtung 76 ist mit Hilfe eines nicht dargestellten Spin delgetriebes in ihrem Abstand zu dem Druckwiderlager 74 verstellbar.
  • Der Spindelantrieb erfolgt durch einen Servomotor, welcher in einer ersten Betriebsart den Abstand zwischen dem Druckwiderlager 74 und der Presseinrichtung 76 auf ein der Breite B eines zusammenzufügenden Möbelkorpus 10 entsprechendes Maß wegkontrolliert einzustellen vermag. In einer zweiten Betriebsart werden die in die Zusammenfügestation 38 eingebrachten Korpusteile durch kraft-kontrolliertes Bewegen der Presseinrichtung 76 in Richtung des Druckwiderlagers 74 zusammengepresst. Die Anpresskraft wird dabei abhängig von der Zahl der Dübel eingestellt.
  • Auf der der Presseinrichtung 76 zugewandten Seite des Druckwiderlagers 74 sind höhenverstellbare erste Pressbalken 82 und auf der dem Druckwiderlager 74 zugewandten Seite der Presseinrichtung 76 höhenverstellbare zweite Pressbalken 84 angeordnet. Ihre Zahl entspricht wenigstens der Zahl horizontaler Korpusteile. Die ersten Pressbalken 82 sind derart schwenkbar an dem Druckwiderlager 74 gelagert, dass sie um 90° nach oben geschwenkt werden können, wie dies in 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt und mit 82' bezeichnet ist.
  • Auf der der Aufricht- und Separiereinrichtung 62 gegenüber liegenden Seite der Zusammenfügestation 38 sind zwei Haltearme 86 für einen Zwischenboden 26 angeordnet. Diese sind sowohl zwischen einer außerhalb der Zusammenfügestation 38 befindlichen Position und einer in die Zusammenfügestation 38 hineingefahrenen Position als auch in ihrer Höhe verstellbar.
  • Oberhalb der zweiten Transportbahn 34 und der Zusammenfügestation 38 ist eine Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung 88 angeordnet. An dieser ist eine mit Saughebern 90 ausgestattete Drei-Koordinaten-Hebeeinrichtung 92 angebracht, die zwischen der zweiten Transportbahn 34 und der Zusammenfügestation 38 verfahrbar ist. Die Hebeeinrichtung 92 ist um eine parallel zu der Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung 88 und in Transportrichtung der zweiten Transportbahn 34 verlaufende Achse 94 schwenkbar. Ferner ist die Hebeeinrichtung 92 in der Zusammenfügestation 38 bis auf die Haltearme 86 absenkbar.
  • An die erste Transportbahn 32 schließt sich eine mit dieser niveaugleiche dritte Transportbahn 96 an, die unter dem Druckwiderlager 74 und der Presseinrichtung 76 hindurch läuft. Die dritte Transportbahn 96 besteht aus drei im Abstand zueinander angeordneten parallelen Endlostransportbändern 100, die über gemeinsame Umlenkrollen 102 gespannt sind. Durch die Lücken zwischen den Endlostransportbändern 100 greifen durch Pneumatikzylinder 104 anhebbare Stempel 106, die von unten in die Zusammenfügestation 38 einzutauchen vermögen. An die dritte Transportbahn 96 wiederum schließt sich eine Abförderbahn 98 (1) für fertige Möbelkorpusse an.
  • Nachfolgend wird ein Zusammenfügevorgang eines Möbelkorpus 10 beschrieben, der aus einem Boden 12 mit Möbelfüßen 14, einer Deckplatte 24, einem Zwischenboden 26, Seitenteilen 20, 22 und einer Rückwand 27 bestehen mag. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Druckwiderlager 74 sich in seiner der Presseinrichtung 76 nahen Position befindet, die ersten und zweiten Pressbalken 82, 84 und die Haltearme 86 auf die durch den Fertigungsauftrag vorgegebenen Höhe eingestellt sind.
  • Auf der zweiten Zuführbahn 40 wird ein Boden 12 aus einem nicht dargestellten ersten Magazin in die Wendeeinrichtung 42 transportiert, in dieser gewendet und auf der ersten Transportbahn 32 abgelegt. Diese übergibt den Boden 12 an die dritte Transportbahn 96, die ihrerseits den Boden 12 unter die Zusammenfügestation 38 transportiert. Die Pneumatikzylinder 104 heben die Stempel 106 und mit ihnen den Boden 12 in die Zusammenfügestation 38. Zugleich wird von der zweiten Transportbahn 34 ein Zwischenboden 26 aus einem ebenfalls nicht dargestellten zweiten Magazin unter die Hebeeinrichtung 92 transportiert, deren Saugheber 90 auf den Zwischenboden 26 abgesenkt und mit Unterdruck beaufschlagt werden. Die Hebeeinrichtung 92 hebt den Zwischenboden 26 an, befördert ihn über die Zusammenfügestation 38 und legt ihn auf den zuvor in die Zusammenfügestation 38 eingefahrenen Haltearmen 86 ab. Zwischenzeitlich wurde von der zweiten Transportbahn 34 eine Deckplatte 24 aus einem nicht dargestellten dritten Magazin herangefördert und in der vorbeschriebenen Weise über die Zusammenfügestation 38 befördert. Hier wird sie auf die durch den Fertigungsauftrag vorgegebene Höhe innerhalb der Zusammenfügestation 38 abgesenkt und in dieser Position festgehalten.
  • Gleichzeitig werden die Seitenteile 20, 22 wie oben beschrieben in die Separier- und Aufrichteinrichtung 62 befördert und von dieser in die Zusammenfügestation 38 eingeschoben. Die in der Zusammenfügestation 38 befindlichen Korpusteile sind mit 12', 20', 22', 24', 26' bezeichnet. Anschließend wird die Presseinrichtung 76 in Richtung des Druckwiderlagers 74 verfahren bis sich der vorgegebene Pressdruck eingestellt hat. Während der Verweilzeit kann die Rückwand 27 manuell an den Korpus angesetzt werden.
  • Nach einer vorgebbaren Verweilzeit in angepresstem Zustand wird die Presseinrichtung 76 in eine Position zurückbewegt, in der sie keiner Andruckkraft mehr unterworfen ist. Gleichzeitig wird das Druckwiderlager 74 in seine der Presseinrichtung 76 ferne Position verstellt und die ersten Pressbalken 82 nach oben geschwenkt. Nachdem die Stempel 106 abgesenkt und die Haltearme 86 aus der Zusammenfügestation 38 herausgefahren sind, kann der fertige Möbelkorpus 10 aus der Zusammenfügestation 38 auf die Abförderbahn 98 transportiert werden.
  • Mit der Zusammenfügevorrichtung 30 können abhängig vom jeweiligen Fertigungsauftrag die unterschiedlichsten Möbelkorpusse gefertigt werden. So können statt einer Deckplatte 24 horizontal angeordnete Traveren 16, 18 eingesetzt werden, die auf die oben beschriebene Weise in die Zusammenfügestation 38 eingebracht werden. Auch kann eine Travere 16' vertikal zwischen den Seitenteilen 20, 22 angeordnet werden. Die Travere 16' wird dazu wie beschrieben auf der zweiten Transportbahhn 34 herangefördert und von der Hebeeinrichtung 92 aufgenommen. Diese wird dann aber um 90° um ihre Achse 94 geschwenkt, die Travere 16' in ihrer nunmehr vertikalen Lage in die Zusammenfügestation 38 gefahren und in dieser Lage während des Zusammenfügevorganges gehalten. Bei kopfstehender Montage wird eine Deckplatte auf der ersten Transportbahn 32 herangefördert und von unten in die Zusammenfügestation 38 gebracht.
  • Ein Fertigungsauftrag für einen Möbelkorpus 10 besteht aus einem NC-Datensatz, der von dem Konstrukteur des Möbelkorpus 10 zusammengestellt worden ist. Dieser enthält Informationen über die einzusetzenden Korpusteile und deren Position zueinander sowie des erforderlichen Pressdrucks. Mit diesem Datensatz kann die Zusammenfügevorrichtung 30 automatisch gesteuert werden.
  • 10
    Möbelkorpus
    12
    Boden
    14
    Möbelfuß
    16
    Travere
    18
    Travere
    20
    Seitenteil
    22
    Seitenteil
    24
    Deckplatte
    26
    Zwischenboden
    27
    Rückwand
    28
    Dübelloch
    30
    Zusammenfüge
    vorrichtung
    32
    erste Transportbahn
    34
    zweite Transportbahn
    36
    Zuführbahn
    38
    Zusammenfügestation
    40
    zweite Zuführbahn
    42
    Wendeeinrichtung
    44
    Seitenkante von 12
    46
    Schwenkachse
    48
    Unterkante von 20
    50
    Unterkante von 22
    52
    Beleimstation
    54
    Leimdüse
    56
    Leimspender
    58
    Dreh- u. Wendestation
    60
    Vorderkante von 20, 22
    62
    Separier- und
    Aufrichteinrichtung
    64
    Seitenkante von 20, 22
    66
    Anschlagbalken
    68
    zweiter Anschlagbalken
    70
    erste Vakuumsaugplatte
    72
    zweite Vakuumsaug
    platte
    74
    Druckwiderlager
    76
    Presseinrichtung
    78
    Greifer
    80
    Greifer
    82
    erster Pressbalken
    84
    zweiter Pressbalken
    86
    Haltearm
    88
    Portalhebe- und
    Verschiebeeinrichtung
    90
    Saugheber
    92
    Hebeeinrichtung
    94
    Achse von 92
    96
    dritte Transportbahn
    98
    Abförderbahn
    100
    Endlostransportband
    102
    Umlenkrolle
    104
    Pneumatikzylinder
    106
    Stempel

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Zusammenfügen eines Möbelkorpus (10), mit einer Zusammenfügestation (38), in welcher der Möbelkorpus (10) aus horizontalen Korpusteilen wie einem Boden (12), einer Deckplatte (24) oder wenigstens einer Travere (16, 18; 16') und/oder einem Zwischenboden (26) und Seitenteilen (20, 22) durch Zusammenfügen und -pressen gebildet wird, mit einer ersten Transportbahn (32) für ein in der Zusammenfügestation (38) zu unterst liegendes horizontales Korpusteil (12), mit einer oberhalb der ersten Transportbahn (32) verlaufenden zweiten Transportbahn (34) für die übrigen horizontalen Korpusteile (16, 18, 24), mit einer Zuführbahn (36) für die Seitenteile (20, 22), und mit wenigstens einer Separier- und Aufrichtstation (62) für einzelne Korpusteile (20, 22), wobei die Zusammenfügestation (38) ein Druckwiderlager (74) und eine Presseinrichtung (76) umfasst, von denen die den Transportbahnen (32, 34) ferne aus der Zusammenfügestation (38) heraus bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (76) auf der den Transportbahnen (32, 34) zugewandten Seite der Zusammenfügestation (38) in Transportrichtung der Transportbahnen (32, 34) verschieblich angeordnet ist und dass das Druckwiderlager (74) auf der den Transportbahnen (32, 34) abgewandten Seite der Zusammenfügestation (38) angeordnet ist, vor dem Beschicken der Zusammenfügestation (38) mit Korpusteilen eine definierte Position hat und nach dem Zusammenfügen eines Möbelkorpus (10) in eine der Presseinrichtung (76) ferne Position verstellt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Druckwiderlager (74) und Presseinrichtung (76) eine wenigstens der Zahl horizontaler Korpusteile (12, 16, 18, 24, 26) entspre chende Anzahl von Pressbalken (82, 84) umfasst, deren Höhenposition über jeweils einen Verstellantrieb auf die Höhenposition der horizontalen Korpusteile (12, 16, 18, 24, 26) einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Pressbalken (82) des Druckwiderlagers (74) derart aus der Zusammenfügestation (38) heraus bewegbar sind, dass der Möbelkorpus (10) auf der Seite des Druckwiderlagers (74) der Zusammenfügestation (38) aus dieser heraus befördert werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer unterhalb der Zusammenfügestation (38) horizontal verlaufenden dritten Transportbahn (96) und einer insbesondere hydraulischen Hebeeinrichtung (104, 106), die dazu bestimmt ist, ein von der dritten Transportbahn (96) herangefördertes zu unterst in der Zusammenfügestation (38) anzuordnendes horizontales Korpusteil (12; 16, 18; 24) in die Zusammenfügestation (38) zu heben und während des Zusammenfügevorganges lagerichtig zu halten.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit höhenverstellbaren Haltearmen (86) für einen Zwischenboden (26), die von außen in die Zusammenfügestation (38) einführbar sind.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer oberhalb der zweiten Transportbahn (34) und der Zusammenfügestation (38) angeordneten, mit Saughebern (90) bestückten Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung (88).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, deren Saugheber (90) Teile einer Hebeeinrichtung (92) sind, welche um eine horizontale Achse (94) schwenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6 oder 7, deren Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung (88) einen Zwi schenboden (26) auf den Haltearmen (86) lagerichtig abzulegen vermag.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, deren Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung (88) dazu bestimmt ist, ein in der Zusammenfügestation (38) zu Oberst anzuordnendes horizontales Korpusteil (16, 18; 24) von der zweiten Transportbahn (34) abzunehmen, lagerichtig in die Zusammenfügestation (38) einzubringen und während des Zusammefügevorganges in dieser Position zu halten.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der unmittelbar vor der Separier- und Ausrichtstation (62) eine Seitentausch- und Wendestation (58) für die Seitenteile angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer NC-Steuerung, durch die die Abfolge, Lage und Ausrichtung der Korpusteile (12, 16, 18, 20, 22, 24, 26) entsprechend einem Fertigungsauftrag gesteuert wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, deren NC-Steuerung den Pressdruck der Presseinrichtung (76) abhängig von der Anzahl der für die Verbindung der Korpusteile (12, 16, 18, 20, 22, 24, 26) verwendeten Dübel steuert.
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