DE6915331U - Vorrichtung zur herstellung von fliesentafeln aus fliesen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von fliesentafeln aus fliesen

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

Gebrauchsmuster Q 69 15 331.7
Die ^euerur.g betrifft eire Vorrichtung zur Herstellung von Fliesentafel» aus Fliesen, vioosi die iliesentafein ia Abstand su#i.3ssiidez" ssseosrdsei^s Flisses un-ä _i. destens im Eereidi dez* Vorderseite d«r Fliesen voll aufgefüllte Fuger* aufiveisen. Der AVLSQTUCk. 11FlIeSe" wird in Sinne der vorliegenden Heueru .,g als Samiaelibegrii'f für bliesen, Xaeheln urd ilatxen verstanden, die aus Keramik, Haturstein3 Eur.ststein oder Kunststoff bestehen lcönnen.
Fliesentaieln der eingangs bescliriebeiieii Gattung serden dort verwendet, wo große, zusaiaisenhäna-eiide Flächen verkleidet; werden sollen, und ir.s"oeso"3e e dort, τιο zviisch&n äer tragenden /.'and urid der Fliesentafel eine dirterliiftuiig ge^wünscht srird. Liie bekannten Fliesentafeln sind in sieh verbaltelsiaäSlg starr und verhalten . sieh &emge<i3.2 e-^a 5?ie eine einzige fliese entsprechender Größe. Deniiufolge treten sizni einen durch HLisiaeinflüsse Verwerfungen der aus den. T'afeln hergestellten Yer—
kleidungen auf, die infolge verschiedener brechung des auffallenden Lichts deutlich erkennbar sind und einen unschönen Anblick bieten. Zum anderen besteht aber auch. dfeGefahr, daß die zwischen 3en einzelnen Tafeln vorzusehenden, mit starren Materialien, z.B. mit Αχοίtelzement, aufgefüllten . u.ren durch die Verwerfungen in .Mitleidenschaft gezogen weräen können und möglicherweise reiiien. Hai aber ein solches Aufreißen der Fugen irgendwo begonnen, so breitet es sich in der Folgezeit allen hlich weiter aus. Schließlich erfordert die bei den bekannten Fliesentafeln durchzuführende Auffüllung der Fugen zwischen den einzelnen Tafeln, instesondere dann, wenn die Tafeln unter Belassung eines Zwischenraums zur »and verlegt werden, einen honen Zeit- und damit Kostenaufwand.
Der vorliegenden feuerung liegt daher das Problem zugrunde, eine Fliesentafel zu schaffen, cei der durch KlimaeinflLIsse an sich Gedingte Veränderungen der Abmessungen ier einzelnen Fliesen tafeln in diesen aufgenommen werden können, so daß euch bei mehreren nebeneinander verlegten Fliesentafeln weder Verwer-.nagserseheintuagen noch ein Aufreißen der Fugen zu befürchten sind. Ό er Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, τit der derartige Fliesentafeln herstellbar sind.
.Das angestrebte Ziel ?;ird ctit einer Fliesentafel erreicht, bei der vorgesehen ist, daß die Fugenmasse im ausgehärteten Zustand, flexibel ist. Infolgedesssen werden die durch Klimaein— flösse bedingten Ausdehnungen bzw. Zusammenziehungen der Fliesezrtsieln in den Verbindungsfugen der einzelnen Fliesen auf-, wenn die Flies en tafeln nebeneinander verlegt werden.
Larüberhinaus wird der nicht zu Versehende Vorteil erreicht, daß die Fliesentafeln beim Ablegen auf einer nicht exakt ebenen Fl?che infolge der Nachgiebigkeit ihrer Fugen nicht brechen können, wie dies bei den bekannten Fliesentafeln der Fall ist. Demzufolge ist die Bruchgefahr öer erfindungsgeiaäßen Fliesentafel?] im Hinblick auf die bekannten Tafeln auf des Wege "vom Hersteller zum Verarbeitungsplatz ir erheblichen! Maße verhindert.
Im Besonderen kann vorgesehen sein, daß die ü'ugenfüllniasse aus einer im unausgehärtetem Zustand flüssigen bis breiigen und im ausgehärtetem Zustand hartgurcmiartigen, dauerelastischen kasse,, insbesondere aus Silicon- oder -Thiokolmasse, besteht. Eine solche flexible fcasse ist deshalb besonders eiapf ehlens^.vert, weil sie zum einen wetterbeständig und zum anderen hinsichtlich ihrer Elastizität nicht temperaturabhängig ist. Einer Pflege und Ausbesserung der Fugen der einzelnen Fliesen der Fliesentafela bedarf es also nicht, und der Fliesenleger kar.n, ohne wirt— *J schaftliche Folgen fürchten zu müssen, die gesetzlich vorgeschriebene Garantieverpflichtung für seisne Arbeit eingehen.
Vorteilhaft ist es weiternin, Trenn z*vei aneiaaaueirstoßeiide Schmalseiten der Fliesenwand cit eines Streifen ai*s der flexiblen fräs se versehen siijd. Diese Streifen dienen dazu, daß bei der Verlegung der Fiiesertafeln keine l/eriugn-^sarbeiteH zwischen den einzelnen Tafeln ausgeführt üferden s-Ussen nad somit sämtliche Fugen aus derselben -asse bestehen.
-JL-
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der an zwei aneinanderstoßenden Sch&alseiten der Fliesentafein vorgesehenen Fugenfüllmassentstreifen können diese eire in der Ebene der Vorderseite der Tafel längs der streifen verlaufende und über diese vorspringende Zunge aufweisen. Mittels dieser Zunge Kommt die mit -dem Streifen versehene Schmalseite einer .Fliesentafel dichtend an die ohne einen solcher. Streifen versehene Schmalseite einer zweiten fliesentafel bein Verlegen der Tafeln zu liegen, so .. daß der Durchtritt von bsp. Wasser durch die zwischen den beiden Tafeln bestehende Fuge In einfacher Weise ohne zusätzliche Arbeiten unterbunden ist.
Keuerungsgemä.. ist die Vorrichtung zur Herstellung von Fiiesent?.feln aus Fliesen gekennzeichnet durch eine umrißmäßig der herzustellenden Fliesentafel entsprechende -auflagefläche, ein dieser zugeordnetes Auflagegitter, dessen Durchbrechungen bzw. Aussparungen im umriß geringfügig Kleiner als die Fliesen sind, eine auf das Auflagegitter entfernbar ausbreitbare, fle- ' .* xiöle Trennlage und eine ui^richtung zuei .^.uffüllen der Epischen den in Abständen zueinander mit ihrer Vorderseite auf die Trennlage aufzulegenden Fliesen bestehenden Fugten mit einer Fugenfüllmasse. Dabei dient das Auflagegitter zum einen dazu. da£ die Fliesen auch bei einer evtl. Verunreinigung der eigentlichen -auflagefläche stets in eir.er etenen Flache in die Vorrichtung einlegbar sind, weil die Verunreinigungen sit se..r gro&er «zahrscheinlichr;eit in den !Durchbrechungen bsv;. Aussparungen des Auflagegitters, ohne ber die ^uflageteile des Auf— lagegitters iiaaausznrag-en. auf = enoiuner: »ex-en. ±>tkl anderen
dient das Auflagefilter dazu, daß die Fliesen infoige des Drucks mit des: sie auf das Auflagegittex- gepreßt werden, nicht von der Fugenfüllmasse urterlaufen werden können und die Pliesenteieln nach ihrer Fertigstellung nicht -ereinigtwerden müssen. Infolge der zwischen dem Auflagegitter und den Fliesen bzw, der Fliesentafel vorgesehenen Trennlage lä.:t sich die Fliesentafel nach ihrer -lersteil^ng ohne Schwiengiceiten von dem Auflagegitter abheben, da ein Verkleber, der einzelnen iflieser. bzw. der Fliesentafel an dem Auflagegitter in vorteilhafter Weise unterbunden ist.
Im Besonderen kann die Trennlage aus einer flexiblen Folie bestehen, so daß sie nach Herausnahme der fertiggestellten Fliesentafel von derselben in einfachster Weise durch Abrollen abgezogen v/erden kann, ohne daß der beim Abziehen einer starren Trennlage auftretende Haftungswiderstand überwunden werden muß. leiter werden auch bei mehrteilig gestossenem Auflagegitter infolge der die Stöße abdeckenden Trertnlage glatte und saubere Fugen erzielt.
Zweckmäßig kann die Auflagefläche dichtend an derselben anschließende, seitliche Begrenz gsteile aufweisen, und in weiterer Ausgestaltung können die Auflageflache und ihre seitlichen regrenzur.gsteile als cinstuckiger, oben o.fener xvasten ausgebildet sein. Dabei verhindern die seitlichen begrenzungsteile dis herauslaufen der Fugenfullrr.asse vor icrer Aushärtung.
L.'in z.vischen 'der, einzelnen rl-esen .er t liesentai'el i.ohkehlen-
-S-
fertig aus s*e bilde tie Pu^es si2 eri^IeheB, wird, ττο r^esshen s das Auflagegitter aus etwa 2 es ijrsltea, elastischen Streifen, Vorzug speise aus ^oosgunzi, sesteht 11." ä eiste einheitliche Stärke au-'-reeist. Das so ausgebildete Sitter ifcaxm eat^eaer ein— stucxig oder aus siaselstreifer* i.usasasesFese ist se is und wird zweekaiäSig so in der iorricr.tuna- angebraent seia, daS 2s c-el ^gT1 Herausi^a*-iTie elJS'^r "^ertlse— ^l^esei^taf^l Is tie^* d.h. auf Ihrer Auflagefläche, verbleibt.
Insbesondere kann die voTrlnhixms aslt einer
Q vtinrerrücköarerj Pestiaalteu der Fliesen ausgestattet sein, leixer kann der AKdrückeelarlchtiiüg 3« fliese ein Puffer element zugeordnet selsi. luSer dem unverrückbaren iestiialten üer 51IIesen diejat die AndrückeslKrlchtu^g daziii. daß die Streifen des Auflagegitters mitsamt der auf Ihnen aufliegenden Folie stärker In die zwischen den einzelnen bliesen bestehenden Pu^en zur Vergrößerung der Hoitlkehlenkrüminung eingedrückt werden« Fittels der luffereleaente -wird verhindert, daß die bliesen durch zu plötzliches oder zu heftiges Andrücken beschädigt Werden.
ferner kann die zusi Auffüllen der zv/Ischen den einzelnen bliesen bestehender. Pugen dleneride Einrichtung als Gieß-bzv/. Spritzeinrichtung ausgebildet sein. Als eine solche kann insbesondere eine Z'.vei-AoiDj onenten-. isch- und Spritzeiririchturg dienen. Diese kann dann gem&U eines) weiteren iuerkraal der Neuerung eine der Anzahl der parallel zueinander verlaufenden Fugen der J?lie-Sf.".*>'iel er ts;.r-f chen;e «;.za .1 vor. ..usia . cffnu >: :n ■ >Af/.eisen, so -' ■ ei. p· e'.ti^iecr.f .e .-u.-α- ..^ i- sie .ersteilung jes
gender-welse gleichseitig auffüllbar ist.
Die feuerung ist In der Zeichnung bsp. dargestellt. Ss zeigen 51Ig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung rit bereits
fertiggestellter Pliesenplatte;
Fig. 2 eine Ansicht einer .Fliesenplatte uca Pig. 3 einen Teiischnltt durch die i'liesenplaxte der 51Ig. 2 genäiB der iil-ie III—III.
Die In der Zeichnung bsp. dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Kasten 1 mit einer Auflagefläche 2 und seitlichen Begrenzungstellen 3. Ie Kasteninsern Ist auf der Auflagefläche 2 ein Auflagegitter 4 vorgesehen. Den AufrlS dieses Auflagegitters 4 hat man sich wie in 5*ig. 2 angedeutet sls zusammenhängende Flache mit den In -?ig. 2 gestrichelt dargestelltem Durchbrechung 6 vorzustellen. Unmittelbar über äem Auf3,ageffltter 4· ist in S1Ig. die übermäßig dick dargestellte flexible !tolle 7 erfceanbar, die über die volle Breite und iange ies Aufla/regitf;ers 4 ausgebreitet ist.
Auf diese .Folie 7 sind bliesen 8, und zwar ffiit iörer Vorderseite 9 nach unten, aufgelegt. Wie Insbesondere in ?ig- 2 deutlich erkenn bar ist, sind zwischen einander benachbarten .Fliesen 8 mit Eugenfüllmasse 10 gefüllte sngen 11 vorgesehen. Auf die Rückseite jeder einze3,nen Fliese 7 wirkt Über ein Puffereleffient 11 eine nur schemaiisch ur.d nicht im einzelnen dargestellte Andrückeinrichtung 13. ^i tels dieser ^n.irückeif.rieüturfg 13 si-'d die bliesen 8 wahrend des .· uf-'ullens der -ugen 11 cit jer i*u-
Ί i
genfül!masse <0 u: verrück bar festgehalten. Dabei wird der As-
pressdruck so lange sufrechterhaixe:«, bis die Fugenfüilsasse 10
j ausgehärtet ist4
D?.s iuffallen der ~'ugen 11 ii.it Fugenf u-Lliaasse 10 geschieht mittels eii.er nichtdargesteiiten Gieß- bzw. Spritzeir richtung, die • ;.it entsprechenden Düsenkörperr. 14 versehen ist. In Fig. 1 ist
; der ii: fach^eit halber lediglich ein eirziger Düsenkörper 14
k , ι dargestellt.
Die in Fig. 2 im Aufri■; dargestellte Fliesentafel 5 zeigt deut^- lieh zv/ei an zwei aneinanderstoßenden Schmalseiten der Fliesen—
J tafel 5 vorgesehene Streifen 15 aus Fugenfüllmasse 10. Diese
1 schmalseitigen Streifen 15 weisen in der Ebene der Vorderseite
! 9 der Fliesentafel 5 längs der Streifen 15 verlaufende und über
I diese vorspringende Zungen 16 auf. Mittels der vorspringenden
I Zunge wird die neben die in Fig. 3 im Teilschnitt erkennbare
I Fliesentafel gesetzte zweite Fliesentafel bei entsprechend dich-
I ter "Verlegung an die erste Tafel derart an dieselbe angeschlos-
ί sen, daß die zwiscnen den beiden Tafeln vorhandene Fuge wasserdicht abgeschlossen ist.
Der Dmriß der Fliesentafel und entsprechend der Umriß der neuerungsgeinäßen Vorrichtung zu ihrer Herstellung ist nicht auf die dargestellte Form, d.h. also ein Rechteck, beschränkt, sondern kann auch andere Formen aufweisen. Bsp. können die Fliesen innerhalb eir.er einzigen Fliesentafel t-egeneinander versetzt sein, so daß zwei einander geregenüberliegende Scf:r:alseiten der Flie-
sentafel nicht geradlinig, sondern v.'ellen- oder treppenförmig verlaufen.

Claims (1)

  1. 5ehutzansBrüche
    Vorrichtung zur Hersxellun? von Pliesentafein aus Fliesen, gekennzeichnet durch eine umrißmäßig der herzustellenden Fliesentafel (5) entsprechende Auflagefläche (2), ein dieser zugeordnetes Auf lagec-itter (4), dessen Durchbrechungen (6) bsv?. iuSoparur.gejQ im Lmriß geringi'igig kleirer a is die irliesen (8) sind, eine auf das Auflagegitter (4) entfernbare auxlegbare Trennlage U-rjd eine .Einrichtung zum Auffüllen der zwischen den in Abständen zueinander mit ihrer Vorderseite auf die Trennlage aufzulegenden .Fliesen (8) bestehenden iugen (11) Uiit einer -?ugenfüllmasse (10).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage aus einer- flexiblen "Folie (7) besieht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) dichtend an derselben anschliessende, seitliche Begrenzu.-jgsteile (3) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) und ihre seitlichen Begrenzungsteile (3) als einstückiger, oben offener Kas'en (1) ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach einetn der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufla^egitte; (4) aus etwa 2 cm
    - 11 -
    breiten, elastischen Streifen, vorzugsweise aus besteht urd eine einheitliehe stärke aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge— kennz ei eime t, daß -äie Vorrichtung ε ix einer Andrückeinrichtung (13) zum unverrückbaren Festhalten der Fliesen (8) ausgestattet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch geivennzeiccr-et, daß der Andrückeinrichtung (13) je Fliese (8) ein Pufferelement (12) zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 73 dadurch gekennzeichnet, daß eine Gieß- "bzv?. Spritzeinrichtung zum Auffüllen der Fugen (11) zwischen den Fliesen (8) sit der
    (10) vorgesehen ist ( nicht dargestellt).
    S. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gieß- bzw. Spritzeinrichtvmg eine Zwei-Komponenten-Mseih- und Spritzeinrieiitung dient (nicht dargestellt).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gieß- bzw. Spritzeinrichtung eine der Anzah] der parallel zueinander verlaufenden Fugen (11) ier Fliesentafel (5) entsprechende Anzahl von Auslaßöl'inungen (14) aufvieist (nicht dargestellt).
    691533115.4.71
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251087A1 (de) * 1972-10-18 1974-05-02 Doerentruper Sand & Thonwerk Fassadentafel aus keramischen platten und/oder riemchen
EP0319605A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Asco Trust Verfahren zum Herstellen von Wand- und Bodenbelagtafeln
DE3818990A1 (de) * 1988-06-06 1989-12-28 Ulrich Prust Verfahren und vorrichtung zum verkacheln von platten
WO2004042166A1 (de) * 2002-11-05 2004-05-21 Siegfried Muhr Flächiges paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, trennwände sowie für den möbelbau

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