CH678802A5 - - Google Patents

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CH678802A5
CH678802A5 CH433487A CH433487A CH678802A5 CH 678802 A5 CH678802 A5 CH 678802A5 CH 433487 A CH433487 A CH 433487A CH 433487 A CH433487 A CH 433487A CH 678802 A5 CH678802 A5 CH 678802A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tub
bathtub
edge
replacement
flange
Prior art date
Application number
CH433487A
Other languages
English (en)
Inventor
Reto Maissen
Original Assignee
Sanibad Held Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanibad Held Ag filed Critical Sanibad Held Ag
Priority to CH433487A priority Critical patent/CH678802A5/de
Priority to EP88118069A priority patent/EP0315095A1/de
Publication of CH678802A5 publication Critical patent/CH678802A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/04Built-in baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

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CH 678 802 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Austausch-Badewanne mit einem Wannenteil, welches mit seinem Wannenrand auf dem Wannenrand einer ersten, eingebauten Badewanne, bei welcher der erste, muldenartige Wannenteil vom Wannenrand abgetrennt und entfernt wurde, abgestützt ist
Es ist bekannt, dass die Lebensdauer einer Badewanne kürzer ist als die Lebensdauer des Hauses, in welchem sie eingebaut ist. Bei emaillierten Badewannen kann bei längerer Benützung eine Beschädigung des Emails auftreten. Die Ursachen dieser Beschädigungen sind verschiedener Art. Einerseits können Oberflächenpartien durch harte Gegenstände von dem aus Stahl oder Kunststoff hergestellten Grundmaterial abspringen, und/oder andererseits wird durch die Benutzung von scharfen Reinigungsmitteln die Emailoberfläche matt und unansehnlich. Es stellt sich dann das Problem des Ersatzes der Badewanne. Wird die ganze Badewanne entfernt, ist eine Beschädigung des mit der Badewanne verbundenen Mauerwerkes und der Fliesen nicht zu vermeiden, wodurch neben den Kosten für die Badewanne zusätzliche Kosten für den Einbau, für die Ausbesserung des Mauerwerks und auch für die neuen, entsprechend den alten anzupassenden Fliesen entstehen.
Um diese zusätzlichen Kosten möglichst gering zu halten, wird für die Entfernung der alten Badewanne grösste Sorgfalt aufgewendet, wie dies beispielsweise in der CH-PS 650 659 beschrieben ist. Jn diesem Schutzrecht wird ein Verfahren zum Entfernen einer eingebauten und deren Ersatz durch eine neue Badewanne beschneben, bei welchem im oberen Bereich der alten Badewanne ein waagerechter Trennschnitt ausgeführt und der obere Rand durch weitere Schnitte zerschnitten wird. In gleicher Weise wird der Wannenteil ebenfalls in mehrere Teilstücke getrennt, die so entstandenen Teilstücke werden sorgfältig entfernt und die neue Badewanne an der Stelle der alten Badewanne eingesetzt, ohne dass hierzu aufwendige Maurer- und Plattenlegerarbeiten erforderlich würden. Nachteilig bleibt jedoch bei diesem Verfahren, dass das Trennen des Wannenrandes in Teilstücke aufwendig und ihre Entfernung schwierig ist.
Bei einem weiteren Verfahren nach der DE-PS 3 311 125 wird zunächst der Wannenteil der zu ersetzenden Badewanne vom Rand derselben abgetrennt und aus seiner ursprünglichen Lage entfernt. Auf den in seiner Lage unveränderten Wannenrand wird dann die neue Austausch-Wanne abgestützt und fixiert. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass der für den Benützer der Badewanne zugängliche, von Wand- und Mauerwänden freie Wannenrand den Wannenrand der alten Badewanne nicht oder nur teilweise abdeckt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine als Austausch-Badewanne zum Ersetzen einer älteren, bisher eingebauten Badewanne ausgebildeten Badewanne so auszugestalten, dass der zugängliche, wandfreie Teil der Badewanne einwandfrei durch die Austausch-Badewan-ne abgedeckt und damit geschützt ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der eine Wannenrandabschnitt des zweiten, neu einzusetzenden Wannenteils im zugänglichen und von den Wänden freien Umfangs-bereich einen abwärtsgerichteten Flansch mit einer abgebogenen, gegen den zweiten Wannenteil gerichteten Rundung versehen ist.
Damit wird erreicht, dass der zweite Wannenrand in seinem zugänglichen Umfangsbereich den Wannenrand der bereits vorhandenen Badewanne vollständig umfasst und abdeckt.
Zweckmässig ist die Rundung etwa als Viertel-kreis-Bogen ausgebildet, wobei die abgebogene und in Richtung der Mitte des zweiten Wannenteils orientierte Rundung ausdehnbar ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine eingebaute und im Profilquerschnitt dargestellte Badewanne,
Fig. 2 ein Teilstück der eingebauten Badewanne gemäss Fig. 1, bei welcher die Wannenmulde abgetrennt und entfernt und eine Austausch-Badewanne eingesetzt ist, und
Fig. 3 die im Profilquerschnitt dargestellte Austausch-Badewanne.
Unter dem hier verwendeten Begriff «Badewanne» werden alle Formen von Wannen verstanden, welche für Bade-, Dusch- oder ähnliche Zwecke benutzt werden. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um Wannen, die aus Kunststoff oder aus mit Email beschichtetem Stahl oder Gusseisen hergestellt sind.
In Fig. 1 ist der Einbau einer solchen Wanne 1, beispielsweise einer Badewanne, dargestellt. Die Wanne 1 weist einen Wannenteil 2 und einen Wannenrand 3 auf. Der Wannenrand 3 ist auf dem für den Benützer der Wanne 1 zugänglichen, wandfreien Umfangsbereich auf einer Stützmauer 4 mittels einer Montageschaumschicht 9 und auf der Seite einer Wand 5 auf einem Stützrand 7 abgestützt. Die Stützmauer 4 und der Verputz 8 der Wand 5 sind durch eine wasserabstossende Wand 10, beispielsweise in Form keramischer, glasierter Platten, geschützt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt sich der wandseitige Wannenrand 3' bis unter den Verputz und ist durch eine Dichtmasse 6 abgedichtet.
Soll nun die Wanne 1 wegen aufgetretener Schäden oder aus einem andern Grund ersetzt werden, wird hierzu eine neue Badewanne 11, siehe Fig. 3, verwendet. Diese kann bezüglich des Wannnenteils 12 gleich ausgebildet werden wie der Wannenteil 2 der alten Badewanne 1, jedoch muss der Wannenrand 13 der neuen Badewanne 11 unter Berücksichtigung des Wannenrandes 3 der alten Badewanne 1 ausgebildet werden, wie noch im Detail erläutert wird.
Bevor jedoch die neue Badewanne anstelle der alten Badewanne 1 eingesezt werden kann, wird der Wannenteil 2 durch ein Trennverfahren, beispielsweise mit einer Trennscheibe 15 (Fig. 1), vom Wannenrand 3 getrennt und entfernt. Hierbei kann der
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Wannenteil 2 entweder ganz entfernt oder nur soweit, dass die neue Badewanne unbehindert eingesetzt werden kann.
In Fig. 2 ist die auf dem Wannenrand 3 der alten Badewanne abgestützte neue Badewanne 11 dargestellt. An dem für den Wannenbenützer zugänglichen, wandfreien Bereich der Badewanne ist der Wannenrand 13 in besonderer Weise ausgebildet. Der an den Wannenteil 12 anschliessende horizontale Randteil geht in einer kleinen Rundung in einen abwärtsgerichteten Flansch 17 über. Der Flansch 17 endet in einer Rundung 17', deren Ende gegen den Wannenteil 12 gerichtet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfasst der Flansch 17 mit seiner Endrundung 17' den Wannenrand 3 der alten Badewanne vollständig. Ein noch verbleibender kleiner Spalt im Bereich der wasserabstossenden Wand 1Û wird durch eine Dichtungsmasse 18 abgedichtet.
Der wandseitige Wannenrand 13' wird, siehe Fig. 2, nur mit einem horizontalen Randteil eingebaut. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird jedoch der wandseitige Wannenrand 13' auch mit einem nach abwärtsgerichteten Flansch 24 hergestellt. Dies ist für den Transport der Badewanne von Bedeutung, da dadurch der Wannenrand 13 eine grössere Stabilität aufweist. An der Einbaustelle wird der Flansch 24 an derjenigen Stelle des horizontalen Randteiles getrennt, wie er für den Einbau erforderlich ist. Durch den ausschliesslich horizontalen Wannenrand 13' im Wandbereich kann die Badewanne 11 soweit verschoben werden, dass der Flansch 17 mit seiner Endrundung 17' praktisch spielfrei an der wasserabstossenden Wand 10 anliegt. Der vollständige Abschluss des Wannenrandes 13' erfolgt wie am Ende der Rundung 17' durch eine Dichtungsmasse 19. Als Dichtungsmasse 18, 19 eignet sich beispielsweise ein Silikonkitt. Zwischen dem Wannenrand 3 der alten Badewanne 1 und dem Wannenrand 13,13' der neuen Badewanne 11 kann eine Zwischenlage in Form einer Masse, z.B. eines Schaummaterials eingebracht werden.
Der Flansch 17 des zugänglichen Wannenrandbe-reiches und seine Endrundung 17' können im wesentlichen so ausgebildet sein, dass der Flansch 17 etwa im rechten Winkel zum horizontalen Teil des Wannenrandes 13 verläuft und die Rundung 17' als Viertelkreis-Bogen ausgebildet ist. Die Ausdehnung der Endrundung 17' von der Aussenseite des Flansches 17 bis zu seinem Ende kann etwa 2 mm — 12 mm, vorzugsweise etwa 4 mm-8 mm betragen.
Der im Wannenrand 13' für den Wandbereich vorgesehene Flansch 24 kann auch weggelasen werden, beispielsweise dann, wenn genaue Masse vorliegen. Es ist dann lediglich darauf zu achten, dass wegen der mangelnden Stabilität des Wannenrandes 13' die Verpackung entsprechend sorgfältig erfolgt. Da der Wannenteil 12 der neuen Badewanne nicht auf besondere Einbauten Rücksicht zu nehmen hat, ist es möglich, den Wannenteil 12 für bestimmte Zwecke auszubilden, siehe Fig. 3. In dieser Figur ist in vergrössertem Massstab eine Partie des Wannenbodens 20 dargestellt. Dieser weist mehrere Öffnungen 21 auf, von denen eine Öffnung dargestellt ist. Die Öffnungen 21 liegen in einer Vertiefung 22 des Wannenbodens 20. In der Vertiefung 22 kann eine Spritzdüse 23 (gestrichelt dargestellt) eingebaut werden, deren Stirnfläche mit dem Wannenboden 20 bündig ist und mit einer Anzahl Düsenmündungen versehen werden kann, durch welche Wasser und/oder Luft eingespritzt bzw. ein-geblasen wird. Durch die Spritzdüsen 23 wird somit eine Komforterhöhung beim Baden erreicht.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Austausch-Badewanne mit einem Wannenteil, welches mit seinem Wannenrand auf dem Wannenrand (3) einer ersten, eingebauten Badewanne (1), bei welcher der erste, muldenartige Wannenteil (2) vom Wannenrand (3) abgetrennt und entfernt wurde, abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Wannenrandabschnitt (13) des zweiten, neu einzusetzenden Wannenteils (12) im zugänglichen und von den Wänden freien Umfangsbereich einen abwärtsgerichteten Flansch (17) mit einer abgebogenen, gegen den zweiten Wannenteil (12) gerichteten Rundung (17') versehen ist
2. Austausch-Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am abwärtsgerichteten Flansch (17) angeformte Rundung (17') als Viertelkreis-Bogen ausgebildet ist.
3. Austausch-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Flansch (17) angeformte und in Richtung des zweiten Wannenteils (12) orientierte Rundung (17')-von der Aussenseite des Flansches (17) bis zu der gegenüberliegenden Rundung (17') - in der Grös-senordnung zwischen 2 mm und 10 mm vorzugsweise zwischen 4 mm und 8 mm ausdehnbar ausgebildet ist.
4. Austausch-Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere, im Bereich der gehäuseseitigen Wand (5) angeordnete Wannenrandabschnitt (13') als horizontales Randteil ausgebildet ist.
5. Austausch-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der andere im Bereich der gehäuseseitigen Wand (5) angeordnete Wannenrandabschnitt (13') mit einem geraden, abwärtsgerichteten Flansch (24) versehen ist.
6. Austausch-Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wannenboden (20) des zweiten Wannenteils (12) mindestens eine Vertiefung (22) mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten Öffnungen (21) vorgesehen ist, in welche Öffnungen (21) mit der Oberkante des Wannenbodens abschliessende Spritzdüsen (23) angeordnet sind.
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CH433487A 1987-11-06 1987-11-06 CH678802A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH433487A CH678802A5 (de) 1987-11-06 1987-11-06
EP88118069A EP0315095A1 (de) 1987-11-06 1988-10-29 Badewanne zum Ersetzen einer älteren, bisher eingebauten Badewanne

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CH433487A CH678802A5 (de) 1987-11-06 1987-11-06

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CH678802A5 true CH678802A5 (de) 1991-11-15

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Also Published As

Publication number Publication date
EP0315095A1 (de) 1989-05-10

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