DE1509188A1 - Parkettfussboden - Google Patents
ParkettfussbodenInfo
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- E04F15/00—Flooring
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Description
Joseph A c h e r , Schliersee/Obb., Perfalletr. 21
Parkettfußb ode η
Die Erfindung betrifft einen Parkettfußboden mit einer Trägerplatte
und mehreren auf dieser angebrachten Parkettelementen.
Parkettfußböden sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In der Regel werden die Parkettelemente mittels eines Bitumenstriches
unmittelbar auf der tragenden Fläche, beispielsweise einer Betondecke, festgelegt. Die ParketteLemente sind dabei
durch massive Hartholzstücke gebildet. Dies gilt auch für das sogenannte Dielenparkett oder Stabparkett, bei welchem
die einzelnen Parkettstäbe so lang ausgebildet sind, daß sie
zwischen zwei Auflagebalken einer Holzdeoke verlegt werden können.
Schließlich ist es bekannt, sehr kleine Parkettplättchen mosaikartig auf einer Trägerplatte in der Form von Haushaltsfliesen anzubringen und diese Trägerplatten in der Weise zu
verlegen, wie dies bei den klassischen Parkettelementen üblich
ist.
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Die Bekannten Parkettarten haben gemeinsam, daß sie sich bei
größeren Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen leicht aufwerfen.
An den einzelnen Stellen der Parkettelemente tritt dabei ein verschieden grosser Schwund auf; diese Elemente verwinden
sich, und dadurch bilden sich zwischen den Parkettelementen Risse, wenn sich nicht gar in der Fußbodenebene Spannungskräfte ergeben, durch die das Parkett an einzelnen Stellen von
der Unterlage abgesprengt wird.
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Parkettböden
zu vermeiden und einen Fußboden zu schaffen, der auch bei grösseren Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen keinen
merkbaren Änderungen unterworfen ist, insbesondere keine Spalten bildet, sich leichter und schneller als die bekannten Parkettböden
verlegen lässt, eine geschlossene, besonders glatte Oberfläche ergibt und die Verwendung sehr verschiedenartiger
Hölzer ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist ein Parkettfußboden in erster Linie dadurch
gekennzeichnet, daß die Parkettelemente durch auf Trägerplatten von 12 - 25 mm Stärke und in ihren Endflächen aneinanderstoßend
verleimte Mehrlagen-Sperrplatten mit einer mittleren Trägerlage, einem oberen, harten und abriebfesten Deckfurnierblatt und einem
unteren Grundfurnierblatt gebildet sind.
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Die Herstellung und Verbindung eoloher Sperrplatten macht keine
besonderen Schwierigkeiten, da es sich im Prinzip um Mehrlagen-Rechteckkörper ohne Feder und Nut handelt. Diese Sperrplatten
können nun wesentlich gröfler, vor allem breiter ausgeführt werden
als die klassischen Parkettplatten oder die herkömmlichen Dielenparkettstäbe.
Durch die Absperrung dieser Platten ist sichergestellt, daß keine Schwindungen und Dehnungen auftreten können.
Schon innerhalb der Sperrplatten besteht somit praktisch keinerlei
Tendene für eine Verformung. Im übrigen wirken solchen nur geringen Verformungskräften die Verbindungen mit den Nachbarplatten
und mit der Trägerplatte entgegen.
Als Mittelschicht der Sperrplatte wird vorzugsweise eine Holzspanplatte,
insbesondere Mehrschichtenspanplatte mit verfestigter
Außenhaut verwendet. Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag besteht das Deckfurnierblatt aus Harzholz mit einer Dicke von
2-4 mm, insbesondere 3 mm. Die Sperrplatten können ferner eine Dicke von 10-16 mm, insbesondere 14 mm und eine Breite von
12 - 30 cm haben, vorzugsweise sollen sie 14 - 20 cm breit und ' 80 - 120 cm lang sein. Als Trägerplatten lassen sich vorteilhafterweise
insbesondere mehrschichtige Holzspanplatten mit wenigstens
70 cm Breite verwenden. An diesen können die Sperrplatten durch unterhalb des Deckfurnierblattes in ihre Stirn- und Seitenflächen
eingetriebene schrägliegende Nägel und dadurch auch an den benachbarten Sperrplatten verspannt sein.
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Die Trägerplatte kann In an sich bekannter Weise auf der vorhandenen
Decke verlegt werden. BeiepielewBiae kann man sie unter
Zwischenschalten einer Bitumenpappe oder einer Bitumenschicht auf einer Betondecke anbringen, gegebenenfalls aufschrauben,
und man kann sie ebenso an den Deckenbalken einer Holzdecke vernageln. Die Stoßstellen der Trägerplatte sollten dann möglichst
'auf den Balken liegen oder so gestaltet sein, daß sie Querkräfte übertragen können. Das Deckfurnierblatt kann man nach dem jeweils
gewünschten Farbton dunkel oder hell, wenig oder stark gemasert auswählen. Beispielsweise haben sich hierfür bewährt:
Ahorn, Esche, Eiche, Limba, Mahagoni und Lärche. Für die Wahl
der Holzart und für die Dicke des Deckfurniers können ferner die jeweils auftretenden Beanspruchungen maßgebend sein. Stets
kommt man aber mit verhältnismässig wenig Hartholz oder Edelholz aus und erhält einen glatten und dichten Boden, der bei
geringem Verschleiß einmal wärmeisolierend, vor allem aber schrittdämpfend und insgesamt schalldämpfend wirkt. Durch die
weichere Mittellage der Sperrplatte wird selbst bei einem noch so harten Deckfurnierblatt ein Tritt oder Schlag dämpfend abgefangen.
Überdies kann der mit grösseren und daher wenig Sperroder Streifenplatten auskommende Fußboden schnell und leicht
verlegt werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kommen vorgefertigte
Großflächen-Bauplatten mit jeweils einer Trägerplatte
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zur Anwendung, auf welcher die einzelnen Sperrplatten aufgeleimt sind. Diese Platten lassen sioh mit Spezialvorriohtungen
fabrikmäßig und daher äußerst wirtschaftlich herstellen. Sie können an der Baustelle durch Ausschneiden oder Abschneiden den
jeweiligen Raumverhältnissen angepaßt werden und sind weitgehend selbsttragend. Dabei können ebenso wie bei einzeln verlegten
Trägerplatten in ihren Seitenflächen Längenuten zur Aufnahme
von Verbindungsfedern zum Ansohluß an die benachbarten Trägerplatten
vorgesehen werden, eine Anordnung, die vor allem dort von Bedeutung ist, wo die Platten auf den einzelnen Balken
einer Holzdecke verlegt werden.
In der Zeichnung, die zwei bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung wiedergibt, zeigen:
Pigβ 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäß
ausgeführten Parkettfußbodens, teilweise im Schnitt, beim Verlegen auf einer Holzbalkendecke und
Pig. 2 eine räumliche Darstellung eines durch Großbauplatten
gebildeten erfindungsgemäßen Fußbodens und
Pig. 3 eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung einer Groflbauplatte
mit quadratischen Auflage-Sperrplatten.
In der Zeichnung ist mit 1 einer von mehreren parallelen Balken einer Holzbalkendecke bezeichnet. Der zwischen diesen Balken
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liegende Raum ist in der üblichen Weise mit einer Schicht 2
aus schallschluckendem und wärmedämmendem Stoff ganz oder teilweise ausgefüllt. Auf den Balken 1 werden als Holzspanplatten
mit einer Dicke von vorzugsweise 19 mm ausgefunrte Trägerplatten 3 durch Nägel 4 naoh Möglichkeit so befestigt, daß der Stoß
zwischen zwei benachbarte Trägerplatten auf einem Balken 1 zu liegen kommt. Die Mindestabmessung dieser Trägerplatten soll
daher etwa 70 cm betragen. Die Platten können bis zu 2 m breit sein und beliebige länge haben? wenn möglich, sollen sie sich
durch das ganze Zimmer erstrecken.
Auf der so geschaffenen Unterlage werden nun Sperrplatten 5 verlegt. Diese Sperrplatten bestehen hier aus einer mittleren
Holzspanplatte 5a, die oben mit einem Deckfurnierblatt 5b und unten mit einem Grundfurnierblatt 5c unter Druck verleimt ist.'
Das Deckfurnierblatt wird vorzugsweise durch eines der bekannten
Hart- oder Edelhölzer gebildet und hat eine Dicke von zweckmässigerweise
etwa 3 mm. Auch das Grundfurnierblatt 5c hat vorzugsweise eine Dicke von 3 mm. Dieses Blatt braucht keine besondere
Härte und Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß zu haben, muß nur ausreichend druck- und zugfest sein. Hierfür
kann daher eines der gerade verfügbaren und daher relativ billigen Hölzer verwendet werden. Die Mittellage 5a kann wesentlich
weicher als das Deckfurnierblatt 5 b ausgeführt werden,
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»oll jedoch echon in aioh eine mögliohet große Formstabilität
haben. Bewährt haben eioh Hol»spanplatten mit glatten und hartverdiohteten Auflenechiohten und einer weniger stark verdichteten
mittleren Schicht, wie aie unter der Bezeichnung "System Bahr"
im Handel sind. Die Platten sollen nach Möglichkeit eine Dioke
yon. etwa 8 mm haben, was zu einer Dicke der Streifenplatten von
etwa H mm führt.
Die Sperrplatten sind vorzugsweise 14 - 20 cm breit und 80 - 120 cm
lang und werden naoh Möglichkeit in der beim Dielenparkett bekannten Weise so verlegt, daß benaohbarte Platten jeweils um eine
halbe Länge zueinander verschoben sind. Nach Aufbringen der Leimschichten auf die 8toßflachen zwischen benachbarten Sperrplatten
und deren Unterflache wird jeweils eine Streifenplatte durch
Nägel 6 so an der Trägerplatte 3 festgelegt, daß die benachbarten Sperrplatten an den Stirnflächen gegeneinander und außerdem gegen
die Trägerplatte gedrückt werden. Die Nägel 6 werden hierzu auf einer Seitenfläche unterhalb des Deokfurnierblattes 5b in Sichtung
auf eine bereits verlegte Sperrplatte oder die Zimmerwand schräg in die Trägerplatte eingetrieben. Dabei hat sich ein Kunstharzleim
"HIKER" Rekord 59 der "Chemische Industrie G.m.b.H., Pforzheim"
bewährt. Der fertiggestellte Fußboden wird schließlich überschliffen, wonach die Stoßstellen zwischen den an sich schon großflächigen Siaeifenplatten fast unsichtbar sind.
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Nach Figur 2 Bind mehrere Sperrplatten 5 und 5f, die hier um
eine halbe Länge gegeneinander verschoben sind, grundsätzlich aber auch in einer Linie enden können, jeweils fabrikmässig
auf- einer quadratischen Spanplatte 3' verleimt und bilden da- ·
mit eine verlegungsfertige Großflächen-Baueinheit. Solche Großflächen-Bauplatten
können entweder unmittelbar auf einer tragenden Betondecke unter Zuhilfenahme von Bitumenpappe oder
einer Bitumenschicht oder auch auf Holzbalkendecken etwa in der
gleichen Weise verlegt werden, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Im letzteren Falle sollen die Nägel 4 allerdings etwa so eingetrieben
werden, wie dies für die Nägel 6 in Figur 1 dargestellt ist. Bei Betondecken als Unterlage empfiehlt sich ein Festkleben,
gegebenenfalls unter Zuhilfenahme besonderer Befestigungsmittel. Man kann in der Betondecke Klammern oder Hülsen anbringen, an
welchen die Großflächenbauplatten mit an ihnen angebrachten entsprechenden Bauelementen festgelegt werden. Im übrigen empfiehlt
es sich, die Naahbarplatten zusätzlich in lotrechter Richtung aneinander
abzustützen. Hierzu kann in jede Trägerplatte 3' eine umlaufende Nut 7 eingeformt sein, und in den zwisohen benachbarten
Großflächenplatten so gebildeten geschlossenen Kanälen werden Federleisten 8 angebracht. Stets lassen sich aber die
einzelnen Platten so in ihrer Ebene gegeneinander verspannen, daß in der Praxis auch die Trennlinien 9 nicht wesentlich stärker
in Erscheinung treten als die Trennlinien 10 zwischen.benachbarten
Sperrplatten. Die zusammengesetzten Bauplatten sind hier qua-
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_ 9 —
dratisch dargestellt, können aber auch. Recht eckform haben. Ihre
Seitenlängen dürften im Mittel zwischen 1,20 m und 1,50 m liegen.
An der Baustelle lassen sich dann die Endplatten unterteilen oder auf ein genaues Anschlußmaß zwischen den bereits verlegten
Platten und der letzten Wand schneiden.
Bei der in Figur 3 gezeigten G-roßbauplatte sind auf der Trägerplatte
311 quadratische Sperrplatten 11 mit einer Seitenlänge von
15-30 cm, vorzugsweise 20 - 25 cm, mit wechselnder Faserrichtung
verleimt. Dabei lässt sich eine besondere Mosaikwirkung durch Verwendung verschiedenartiger und verschiedenfarbiger Hölzer erzielen.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung, die auf mahoherlei Weise abgewandelt werden können. Insbesondere lassen sich die hier als optimal
angesehenen Werte mit Rücksicht auf besondere Anforderungen verändern, ohne daß dabei der Erfindungsbereich verlassen wird.
Für besondere Zwecke kann es angebracht sein, als Deckblatt einen anderen Werkstoff als Holz, beispielsweise Kunststoff wie Hart-,polyvinylchlorid
oder dergleichen zu verwenden. Die Oberfläche wird dadurch -etwas weicher, ohne daß sich die Gesamtstabllität
wesentlich ändert. Wenn ein besonderes Federungsverhalten erwünscht ist, lässt sich als Mittellage anstelle einer Spanplatte im Prinzip
ebenfalls eine Kunststoffplatte, beispielsweise Schaumkunststoff, verwenden. Durch die Wahl des jeweiligen Werkstoffes kann
dann wiederum die Dicke der einzelnen Sohichten oder Lagen bestimmt
sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche1./ Parkettfußboden mit einer Trägerplatte und mehreren auf dieser angebrachten Parkettelementen, daduroh gekennzeichnet, daß die Parkettelemente durch auf Trägerplatten von 12 - 25 mm Stärke verleimte, in ebenen Endflächen aneinanderstoßend verleimte Mehrlagen-Sperrplatten (5) mit einer mittleren Trägerlage (5a), einem harten und abriebfesten oberen Deckfurnierblatt (5b) und einem unteren Grundfurnierblatt (5c) gebildet sind.2. Parkettfußboden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Mittellage der Sperrplatte als Holzspanplatte, insbesondere Mehrsohichtenspanplatte (5a) mit verfestigten Außenschichtenβ3. Parkettfußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckfurnierblatt (5b) aus Hartholz mit einer Dicke von 2-4 mm, insbesondere 3 mm, besteht.4. Parkettfußboden nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (5) eine Dicke von 10-16 mm, insbesondere 14 mm, haben.80990 1/006 8ΛΑ5. Parkettfußboden nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenplatten (5) eine Breite von 12 - 30 cm haben.6. Parkettfußboden nach wenigstens einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten durch insbesondere mehrschichtige Holzspanplatten (3) mit wenigstens 70 cm Breite gebildet sind.7· Parkettfußboden nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (5) durch unterhalb des Deckfurnierblattes (5b) in ihre Stirn- und Seitenflächen eingetriebene schrägliegende Nägel (6) gegeneinander und gegen die Trägerplatte (3) verspannt sind.8. Parkettfußboden nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vorgefertigte Großflächen-Bauplatten mit jeweils einer Trägerplatte (31), auf welcher die einzelnen Sperrplatten (5,5') aufgeleimt sind.» 9. Parkettfußboden nach Anspruch 6 oder 8, gekennzeichnet durch in den Seitenflächen der Trägerplatten (3,3') vorgesehene Längsnuten (7) für die Aufnahme von Keilfedern (8) zum Anschluß an die benachbarten Trägerplatten.809901/0068
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0046526 | 1964-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509188A1 true DE1509188A1 (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=6935295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641509188 Pending DE1509188A1 (de) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Parkettfussboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1509188A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631390A1 (de) * | 1986-05-27 | 1987-12-03 | Edwin Kurz | Fliese |
-
1964
- 1964-07-07 DE DE19641509188 patent/DE1509188A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631390A1 (de) * | 1986-05-27 | 1987-12-03 | Edwin Kurz | Fliese |
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