DE1509188A1 - Parkettfussboden - Google Patents

Parkettfussboden

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DE1509188A1
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Josef Acher
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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Joseph A c h e r , Schliersee/Obb., Perfalletr. 21
Parkettfußb ode η
Die Erfindung betrifft einen Parkettfußboden mit einer Trägerplatte und mehreren auf dieser angebrachten Parkettelementen.
Parkettfußböden sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In der Regel werden die Parkettelemente mittels eines Bitumenstriches unmittelbar auf der tragenden Fläche, beispielsweise einer Betondecke, festgelegt. Die ParketteLemente sind dabei durch massive Hartholzstücke gebildet. Dies gilt auch für das sogenannte Dielenparkett oder Stabparkett, bei welchem die einzelnen Parkettstäbe so lang ausgebildet sind, daß sie zwischen zwei Auflagebalken einer Holzdeoke verlegt werden können. Schließlich ist es bekannt, sehr kleine Parkettplättchen mosaikartig auf einer Trägerplatte in der Form von Haushaltsfliesen anzubringen und diese Trägerplatten in der Weise zu verlegen, wie dies bei den klassischen Parkettelementen üblich ist.
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Die Bekannten Parkettarten haben gemeinsam, daß sie sich bei größeren Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen leicht aufwerfen. An den einzelnen Stellen der Parkettelemente tritt dabei ein verschieden grosser Schwund auf; diese Elemente verwinden sich, und dadurch bilden sich zwischen den Parkettelementen Risse, wenn sich nicht gar in der Fußbodenebene Spannungskräfte ergeben, durch die das Parkett an einzelnen Stellen von der Unterlage abgesprengt wird.
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Parkettböden zu vermeiden und einen Fußboden zu schaffen, der auch bei grösseren Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen keinen merkbaren Änderungen unterworfen ist, insbesondere keine Spalten bildet, sich leichter und schneller als die bekannten Parkettböden verlegen lässt, eine geschlossene, besonders glatte Oberfläche ergibt und die Verwendung sehr verschiedenartiger Hölzer ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist ein Parkettfußboden in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Parkettelemente durch auf Trägerplatten von 12 - 25 mm Stärke und in ihren Endflächen aneinanderstoßend verleimte Mehrlagen-Sperrplatten mit einer mittleren Trägerlage, einem oberen, harten und abriebfesten Deckfurnierblatt und einem unteren Grundfurnierblatt gebildet sind.
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Die Herstellung und Verbindung eoloher Sperrplatten macht keine besonderen Schwierigkeiten, da es sich im Prinzip um Mehrlagen-Rechteckkörper ohne Feder und Nut handelt. Diese Sperrplatten können nun wesentlich gröfler, vor allem breiter ausgeführt werden als die klassischen Parkettplatten oder die herkömmlichen Dielenparkettstäbe. Durch die Absperrung dieser Platten ist sichergestellt, daß keine Schwindungen und Dehnungen auftreten können. Schon innerhalb der Sperrplatten besteht somit praktisch keinerlei Tendene für eine Verformung. Im übrigen wirken solchen nur geringen Verformungskräften die Verbindungen mit den Nachbarplatten und mit der Trägerplatte entgegen.
Als Mittelschicht der Sperrplatte wird vorzugsweise eine Holzspanplatte, insbesondere Mehrschichtenspanplatte mit verfestigter Außenhaut verwendet. Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag besteht das Deckfurnierblatt aus Harzholz mit einer Dicke von 2-4 mm, insbesondere 3 mm. Die Sperrplatten können ferner eine Dicke von 10-16 mm, insbesondere 14 mm und eine Breite von 12 - 30 cm haben, vorzugsweise sollen sie 14 - 20 cm breit und ' 80 - 120 cm lang sein. Als Trägerplatten lassen sich vorteilhafterweise insbesondere mehrschichtige Holzspanplatten mit wenigstens 70 cm Breite verwenden. An diesen können die Sperrplatten durch unterhalb des Deckfurnierblattes in ihre Stirn- und Seitenflächen eingetriebene schrägliegende Nägel und dadurch auch an den benachbarten Sperrplatten verspannt sein.
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Die Trägerplatte kann In an sich bekannter Weise auf der vorhandenen Decke verlegt werden. BeiepielewBiae kann man sie unter Zwischenschalten einer Bitumenpappe oder einer Bitumenschicht auf einer Betondecke anbringen, gegebenenfalls aufschrauben, und man kann sie ebenso an den Deckenbalken einer Holzdecke vernageln. Die Stoßstellen der Trägerplatte sollten dann möglichst 'auf den Balken liegen oder so gestaltet sein, daß sie Querkräfte übertragen können. Das Deckfurnierblatt kann man nach dem jeweils gewünschten Farbton dunkel oder hell, wenig oder stark gemasert auswählen. Beispielsweise haben sich hierfür bewährt: Ahorn, Esche, Eiche, Limba, Mahagoni und Lärche. Für die Wahl der Holzart und für die Dicke des Deckfurniers können ferner die jeweils auftretenden Beanspruchungen maßgebend sein. Stets kommt man aber mit verhältnismässig wenig Hartholz oder Edelholz aus und erhält einen glatten und dichten Boden, der bei geringem Verschleiß einmal wärmeisolierend, vor allem aber schrittdämpfend und insgesamt schalldämpfend wirkt. Durch die weichere Mittellage der Sperrplatte wird selbst bei einem noch so harten Deckfurnierblatt ein Tritt oder Schlag dämpfend abgefangen. Überdies kann der mit grösseren und daher wenig Sperroder Streifenplatten auskommende Fußboden schnell und leicht verlegt werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kommen vorgefertigte Großflächen-Bauplatten mit jeweils einer Trägerplatte
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zur Anwendung, auf welcher die einzelnen Sperrplatten aufgeleimt sind. Diese Platten lassen sioh mit Spezialvorriohtungen fabrikmäßig und daher äußerst wirtschaftlich herstellen. Sie können an der Baustelle durch Ausschneiden oder Abschneiden den jeweiligen Raumverhältnissen angepaßt werden und sind weitgehend selbsttragend. Dabei können ebenso wie bei einzeln verlegten Trägerplatten in ihren Seitenflächen Längenuten zur Aufnahme von Verbindungsfedern zum Ansohluß an die benachbarten Trägerplatten vorgesehen werden, eine Anordnung, die vor allem dort von Bedeutung ist, wo die Platten auf den einzelnen Balken einer Holzdecke verlegt werden.
In der Zeichnung, die zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wiedergibt, zeigen:
Pigβ 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäß ausgeführten Parkettfußbodens, teilweise im Schnitt, beim Verlegen auf einer Holzbalkendecke und
Pig. 2 eine räumliche Darstellung eines durch Großbauplatten gebildeten erfindungsgemäßen Fußbodens und
Pig. 3 eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung einer Groflbauplatte mit quadratischen Auflage-Sperrplatten.
In der Zeichnung ist mit 1 einer von mehreren parallelen Balken einer Holzbalkendecke bezeichnet. Der zwischen diesen Balken
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liegende Raum ist in der üblichen Weise mit einer Schicht 2 aus schallschluckendem und wärmedämmendem Stoff ganz oder teilweise ausgefüllt. Auf den Balken 1 werden als Holzspanplatten mit einer Dicke von vorzugsweise 19 mm ausgefunrte Trägerplatten 3 durch Nägel 4 naoh Möglichkeit so befestigt, daß der Stoß zwischen zwei benachbarte Trägerplatten auf einem Balken 1 zu liegen kommt. Die Mindestabmessung dieser Trägerplatten soll daher etwa 70 cm betragen. Die Platten können bis zu 2 m breit sein und beliebige länge haben? wenn möglich, sollen sie sich durch das ganze Zimmer erstrecken.
Auf der so geschaffenen Unterlage werden nun Sperrplatten 5 verlegt. Diese Sperrplatten bestehen hier aus einer mittleren Holzspanplatte 5a, die oben mit einem Deckfurnierblatt 5b und unten mit einem Grundfurnierblatt 5c unter Druck verleimt ist.' Das Deckfurnierblatt wird vorzugsweise durch eines der bekannten Hart- oder Edelhölzer gebildet und hat eine Dicke von zweckmässigerweise etwa 3 mm. Auch das Grundfurnierblatt 5c hat vorzugsweise eine Dicke von 3 mm. Dieses Blatt braucht keine besondere Härte und Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß zu haben, muß nur ausreichend druck- und zugfest sein. Hierfür kann daher eines der gerade verfügbaren und daher relativ billigen Hölzer verwendet werden. Die Mittellage 5a kann wesentlich weicher als das Deckfurnierblatt 5 b ausgeführt werden,
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»oll jedoch echon in aioh eine mögliohet große Formstabilität haben. Bewährt haben eioh Hol»spanplatten mit glatten und hartverdiohteten Auflenechiohten und einer weniger stark verdichteten mittleren Schicht, wie aie unter der Bezeichnung "System Bahr" im Handel sind. Die Platten sollen nach Möglichkeit eine Dioke yon. etwa 8 mm haben, was zu einer Dicke der Streifenplatten von etwa H mm führt.
Die Sperrplatten sind vorzugsweise 14 - 20 cm breit und 80 - 120 cm lang und werden naoh Möglichkeit in der beim Dielenparkett bekannten Weise so verlegt, daß benaohbarte Platten jeweils um eine halbe Länge zueinander verschoben sind. Nach Aufbringen der Leimschichten auf die 8toßflachen zwischen benachbarten Sperrplatten und deren Unterflache wird jeweils eine Streifenplatte durch Nägel 6 so an der Trägerplatte 3 festgelegt, daß die benachbarten Sperrplatten an den Stirnflächen gegeneinander und außerdem gegen die Trägerplatte gedrückt werden. Die Nägel 6 werden hierzu auf einer Seitenfläche unterhalb des Deokfurnierblattes 5b in Sichtung auf eine bereits verlegte Sperrplatte oder die Zimmerwand schräg in die Trägerplatte eingetrieben. Dabei hat sich ein Kunstharzleim "HIKER" Rekord 59 der "Chemische Industrie G.m.b.H., Pforzheim" bewährt. Der fertiggestellte Fußboden wird schließlich überschliffen, wonach die Stoßstellen zwischen den an sich schon großflächigen Siaeifenplatten fast unsichtbar sind.
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Nach Figur 2 Bind mehrere Sperrplatten 5 und 5f, die hier um eine halbe Länge gegeneinander verschoben sind, grundsätzlich aber auch in einer Linie enden können, jeweils fabrikmässig auf- einer quadratischen Spanplatte 3' verleimt und bilden da- · mit eine verlegungsfertige Großflächen-Baueinheit. Solche Großflächen-Bauplatten können entweder unmittelbar auf einer tragenden Betondecke unter Zuhilfenahme von Bitumenpappe oder einer Bitumenschicht oder auch auf Holzbalkendecken etwa in der gleichen Weise verlegt werden, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Im letzteren Falle sollen die Nägel 4 allerdings etwa so eingetrieben werden, wie dies für die Nägel 6 in Figur 1 dargestellt ist. Bei Betondecken als Unterlage empfiehlt sich ein Festkleben, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme besonderer Befestigungsmittel. Man kann in der Betondecke Klammern oder Hülsen anbringen, an welchen die Großflächenbauplatten mit an ihnen angebrachten entsprechenden Bauelementen festgelegt werden. Im übrigen empfiehlt es sich, die Naahbarplatten zusätzlich in lotrechter Richtung aneinander abzustützen. Hierzu kann in jede Trägerplatte 3' eine umlaufende Nut 7 eingeformt sein, und in den zwisohen benachbarten Großflächenplatten so gebildeten geschlossenen Kanälen werden Federleisten 8 angebracht. Stets lassen sich aber die einzelnen Platten so in ihrer Ebene gegeneinander verspannen, daß in der Praxis auch die Trennlinien 9 nicht wesentlich stärker in Erscheinung treten als die Trennlinien 10 zwischen.benachbarten Sperrplatten. Die zusammengesetzten Bauplatten sind hier qua-
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dratisch dargestellt, können aber auch. Recht eckform haben. Ihre Seitenlängen dürften im Mittel zwischen 1,20 m und 1,50 m liegen. An der Baustelle lassen sich dann die Endplatten unterteilen oder auf ein genaues Anschlußmaß zwischen den bereits verlegten Platten und der letzten Wand schneiden.
Bei der in Figur 3 gezeigten G-roßbauplatte sind auf der Trägerplatte 311 quadratische Sperrplatten 11 mit einer Seitenlänge von 15-30 cm, vorzugsweise 20 - 25 cm, mit wechselnder Faserrichtung verleimt. Dabei lässt sich eine besondere Mosaikwirkung durch Verwendung verschiedenartiger und verschiedenfarbiger Hölzer erzielen.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, die auf mahoherlei Weise abgewandelt werden können. Insbesondere lassen sich die hier als optimal angesehenen Werte mit Rücksicht auf besondere Anforderungen verändern, ohne daß dabei der Erfindungsbereich verlassen wird. Für besondere Zwecke kann es angebracht sein, als Deckblatt einen anderen Werkstoff als Holz, beispielsweise Kunststoff wie Hart-,polyvinylchlorid oder dergleichen zu verwenden. Die Oberfläche wird dadurch -etwas weicher, ohne daß sich die Gesamtstabllität wesentlich ändert. Wenn ein besonderes Federungsverhalten erwünscht ist, lässt sich als Mittellage anstelle einer Spanplatte im Prinzip ebenfalls eine Kunststoffplatte, beispielsweise Schaumkunststoff, verwenden. Durch die Wahl des jeweiligen Werkstoffes kann dann wiederum die Dicke der einzelnen Sohichten oder Lagen bestimmt sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Parkettfußboden mit einer Trägerplatte und mehreren auf dieser angebrachten Parkettelementen, daduroh gekennzeichnet, daß die Parkettelemente durch auf Trägerplatten von 12 - 25 mm Stärke verleimte, in ebenen Endflächen aneinanderstoßend verleimte Mehrlagen-Sperrplatten (5) mit einer mittleren Trägerlage (5a), einem harten und abriebfesten oberen Deckfurnierblatt (5b) und einem unteren Grundfurnierblatt (5c) gebildet sind.
    2. Parkettfußboden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Mittellage der Sperrplatte als Holzspanplatte, insbesondere Mehrsohichtenspanplatte (5a) mit verfestigten Außenschichtenβ
    3. Parkettfußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckfurnierblatt (5b) aus Hartholz mit einer Dicke von 2-4 mm, insbesondere 3 mm, besteht.
    4. Parkettfußboden nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (5) eine Dicke von 10-16 mm, insbesondere 14 mm, haben.
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    ΛΑ
    5. Parkettfußboden nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenplatten (5) eine Breite von 12 - 30 cm haben.
    6. Parkettfußboden nach wenigstens einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten durch insbesondere mehrschichtige Holzspanplatten (3) mit wenigstens 70 cm Breite gebildet sind.
    7· Parkettfußboden nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (5) durch unterhalb des Deckfurnierblattes (5b) in ihre Stirn- und Seitenflächen eingetriebene schrägliegende Nägel (6) gegeneinander und gegen die Trägerplatte (3) verspannt sind.
    8. Parkettfußboden nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vorgefertigte Großflächen-Bauplatten mit jeweils einer Trägerplatte (31), auf welcher die einzelnen Sperrplatten (5,5') aufgeleimt sind.
    » 9. Parkettfußboden nach Anspruch 6 oder 8, gekennzeichnet durch in den Seitenflächen der Trägerplatten (3,3') vorgesehene Längsnuten (7) für die Aufnahme von Keilfedern (8) zum Anschluß an die benachbarten Trägerplatten.
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DE19641509188 1964-07-07 1964-07-07 Parkettfussboden Pending DE1509188A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631390A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Edwin Kurz Fliese

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DE3631390A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Edwin Kurz Fliese

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