DE202005010531U1 - Renovierungszarge - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Abstract

Renovierungszarge mit einer eine Altzarge abdeckenden, miteinander verbindbaren Falzbekleidung, Futterplatte und Zierbekleidung, gekennzeichnet durch die Falzbekleidung (2), die unmittelbar mit der Futterplatte (3) vebunden ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Renovierungszarge entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
  • Renovierungszargen dienen dazu, bereits bestehende Zargen, insbesondere Stahlzargen, d. h. Altzargen, zu überdecken, wenn diese Altzargen beispielsweise unansehnlich geworden sind bzw. wenn ein neueres, besseres Design der Zarge gewünscht wird. Häufig werden Renovierungszargen bzw. Stahlummantelungszargen dort verwandt, wo die Altzargen als Stahlzargen ausgebildet sind, und die Renovierungszargen werden, ohne daß es notwendig ist, die Altzargen zu entfernen, über den Altzargen angeordnet und führen zu einem wesentlich ansprechenderen Aussehen, insbesondere dann, wenn die Renovierungszargen aus Holz bestehen bzw. ein Holzfurnier aufweisen, das der übrigen Ausstattung bzw. Möblierung angepaßt werden kann.
  • Aus der Praxis sind Renovierungszargen bekannt, bei denen die Falzbekleidung über ein Metallprofil mit der Futterbekleidung angeordnet ist, wobei dieses Verbindungsprofil kostenaufwendig in der Herstellung ist und hierdurch die Kosten der Renovierungszargen deutlich erhöht. Zudem wird durch die Verwendung entsprechender Verbindungsbeschläge, Bandaufnahmen oder stärkerer Futterplatten ein erhöhter Platzbedarf der Renovierungszarge erforderlich, so daß der von den Futterplatten definierte Durchgang der Renovierungszarge wesentlich reduziert wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Renovierungszarge derart auszubilden, daß sie einfach und kostengünstig herstellbar ist und zudem kompakte Abmessungen, insbesondere hinsichtlich der lichten Durchgangsmaße aufweist.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Renovierungszarge vorgeschlagen, die eine Altzarge abdeckend ausgebildet ist und wobei die Futterplatte unmittelbar mit der Falzbekleidung verbunden ist. Hierdurch wird eine sehr einfache kostengünstige Verbindung dieser Bauteile ermöglicht, wie auch eine kompakte Anordnung dieser Bauteile, um zu erreichen, daß beispielsweise der von den beiden sich gegenüberliegenden Futterplatten definierte Durchgangsraum möglichst wenig eingeschränkt wird. Die so konstruierte Zarge ist auch montagefreundlich und aufgrund der möglichen Montagebeschläge auch von Nicht-Fachleuten einfach bauseits zu montieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Es kann ein Verbindungselement verwandt werden, das auch der der Altzarge zugewandten Rückseite der Falzbekleidung und Futterplatte angeordnet ist und Anlageflächen sowohl für die Falzbekleidung als auch die Futterplatte aufweist. Dieses Verbindungselement kann als Verbindungsleiste ausgebildet sein, die in vorteilhafter Ausgestaltung aus einem nichtmetallischen Werkstoff besteht, wie beispielsweise Holz, MDF-Material oder Kunststoff, so daß hier ein leicht bearbeitbarer Werkstoff verwendet wird, um die Herstellungskosten gering zu halten und ein leichtes Anpassen auch bauseits an alten Zargen ermöglicht.
  • Dieses Verbindungselement, das auch als Verbindungsleiste ausgebildet sein kann, ist in vorteilhafter Weise L-förmig ausgestattet, um bei geringem Materialeinsatz eine hervorragende Stabilität der miteinander zu verbindenden Falzbekleidung und Futterplatte zu erreichen.
  • Es kann somit zu der unmittelbaren Verbindung der Falzbekleidung mit der Futterplatte derart verfahren werden, daß sich die Futterplatte direkt an der Falzbekleidung bzw. einem Schenkel oder einer Feder dieser Falzbekleidung abstützt, wobei die Falzbekleidung einteilig oder auch mehrteilig ausgebildet sein kann. Es kann jedoch auch zusätzlich ein Verbindungselement verwandt werden, z. B. eine Verbindungsleiste.
  • Dabei kann die Futterplatte mit einem Teil ihrer der Falzbekleidung zugewandten Stirnseite als auch mit einem Teil ihrer Rückseite an der Falzbekleidung anliegend ausgebildet sein bzw. an einem mit der Falzbekleidung verbundenen Verbindungselement, um hierdurch wiederum eine gute Stabilität der miteinander zu verbindenden Falzbekleidung und Futterplatte zu erreichen bei geringen Abmessungen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Stärke bzw. Dicke der Futterplatte in ihrem Verlauf zwischen Falzbekleidung und Zierbekleidung im wesentlichen gleichmäßig, um zu erreichen, daß die Futterplatte den Wandstärken angepaßt werden kann, wenn es die örtlichen Einbaumaße erfordern und dennoch eine standardisierte Montage ermöglicht, ohne daß zusätzliche Anpassungsarbeiten an der Renovierungszarge bauseitig erforderlich sind.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei in
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Renovierungszarge dargestellt ist und in
  • 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel abgebildet.
  • Bezugnehmend auf 1 ist in einem Horizontalschnitt eine Renovierungszarge dargestellt, wobei Bezugszeichen lediglich an der auf der rechten Seite abgebildeten Renovierungszarge 1 aus Übersichtlichkeitsgründen angeordnet sind. Diese Renovie rungszarge 1 besteht im wesentlichen aus einer Falzbekleidung 2, einer Futterplatte 3 und einer Zierbekleidung 4. Diese Bauteile umgeben eine Altzarge 5, die eine Stahlzarge darstellt. Die Zierbekleidung 4 ist über eine Feder 6 mit der Futterplatte 3 verbunden. Die Falzbekleidung 2 ist mit ihrem der Futterplatte 3 zugewandten Schenkel 7 oder Feder direkt mit der Futterplatte 3 verbunden. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Falzbekleidung 2 mitsamt ihres Schenkels 7 einteilig ausgebildet ist, sondern der Schenkel 7 kann, wie im Ausführungsbeispiel entsprechend 1, auch als separates, mit der Falzbekleidung 2 verbundenes Bauteil ausgebildet sein. Dabei kann der Schenkel 7 mit dem gleichen Furnier 22 überzogen sein wie de übrige Frontseite der Falzbekleidung. Um eine besonders gute Stabilität der Falzbekleidung 2 mitsamt des Schenkels 7 zu erreichen, ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Halteprofil 8 mit dem Schenkel 7 und der Falzbekleidung 2 verbunden, wobei dieses Halteprofil in diesem Ausführungsbeispiel L-förmig ausgebildet ist, und ein Standardbauteil ist, daß nicht speziell für diesen Einsatzzweck hergestellt werden muß, so daß hierdurch Produktionskosten gespart werden können. Das Halteprofil 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus Metall hergestellt.
  • Das Halteprofil 8 weist darüber hinaus Gewindeösen 9 auf zur Aufnahme der Türbänder einer Tür 10, die in diesem Ausführungsbeispiel rein schematisch und verkürzt dargestellt ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Schenkel 7 der Falzbekleidung 2 und der Futterplatte 3 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch Verleimen. Es können jedoch beispielsweise auch mechanische Befestigungen verwandt werden, wie Schrauben, Nägel u. dgl. Der Schenkel 7 der Falzbekleidung 2 weist an seiner der Futterplatte 3 zugewandten Seite eine Ausnehmung 11 oder Ausklinkung auf, in die ein Bereich der Futterplatte 3 hineinragend ausgebildet ist, so daß ein Teil der Stirnseite der Futterplatte 3 und ein Teil der der Altzarge 5 zugewandten Rückseite 12 der Futterplatte 3 in dieser Ausnehmung des Schenkels eingebettet liegt, so daß hierdurch z. B. nach einem Verleimen eine besonders gute Stabilität erreicht wird. Darüber hinaus weist die Stirnseite 14 der Futterplatte 3 zudem eine Nut 15 auf, in der eine Dichtung 16 gehalten ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 2 dargestellt, wobei wiederum die Falzbekleidung 2 unmittelbar mit der Futterplatte 3 verbunden ist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Verbindungsleiste 17 an der der Altzarge zugewandten Rückseite der Falzbekleidung 2 und Futterplatte 3 angeordnet ist mitsamt Anlageflächen für die Falzbekleidung 2 und die Futterplatte 3. Dabei ist die Verbindungsleiste 17 im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei sich an dem Absatz 18 die Stirnseite 19 der Falzbekleidung 2 abstützt und die Stirnseite 14 der Futterplatte unmittelbar an die Stirnseite 19 der Falzbekleidung 2 stößt und sich die Futterplatte 3 mit einem Teilbereich ihrer Rückseite wiederum an die Verbindungsleiste 17 anschmiegt, so daß hierdurch eine sehr stabile Verbindung zwischen Futterplatte 3 und Falzbekleidung 2 erreicht wird.
  • Die Verbindungsleiste 17 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus Holz bzw. Holzwerkstoff ausgebildet und ist daher einfach und kostengünstig herzustellen. Es kann selbstverständlich auch aus jedem geeigneten anderen Material bestehen, wie beispielsweise Kunststoff, Metall od. dgl.
  • Die Rückseite 12 der Futterplatte 3 ist gegenüber der Vorderseite 20 der Falzbekleidung 2 in Richtung der Altzarge 5 zurückversetzt ausgebildet, wie auch bereits in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, so daß durch diese Ausbildung eine besonders kompakte Ausbildung der gesamten Renovierungszarge 1 ermöglicht wird und der zwischen den beiden Futterplatten ausgebildete Durchgang möglichst groß gehalten ist.
  • Die vorgeschlagene Renovierungszarge 1 kann vormontiert geliefert werden, wobei bereits werkseitig die Falzbekleidung 2 mit der Futterplatte 3 verbunden ist und die Zierbekleidung 4 braucht lediglich über die Feder 6 mit der Futterplatte 3 verbunden werden, so daß eine sehr schnelle, präzise und vor allem einfache Montage der vorgeschlagenen Renovierungszarge 1 ermöglicht wird.
  • Die Zargenteile sind hier komplett mit Vollgehrungsschnitt versehen. Ferner wird die Zargenplatte mit seitlichen Beschlags- und Verbindungsfräsungen vorgefertigt.

Claims (10)

  1. Renovierungszarge mit einer eine Altzarge abdeckenden, miteinander verbindbaren Falzbekleidung, Futterplatte und Zierbekleidung, gekennzeichnet durch die Falzbekleidung (2), die unmittelbar mit der Futterplatte (3) vebunden ist.
  2. Renovierungszarge gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement, das sich auf der der Altzarge (5) zugewandten Rückseite (12) der Futterplatte (3) zur Falzbekleidung (2) erstreckend ausgebildet ist und Anlageflächen sowohl für die Rückseite der Falzbekleidung (2) als auch der Rückseite (12) der Futterplatte (3) aufweist.
  3. Renovierungszarge gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch das als Verbindungsleiste (17) ausgebildete Verbindungselement.
  4. Renovierungszarge gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch das aus nichtmetallischem Werkstoff, insbesondere Holzwerkstoff, ausgebildete Verbindungselement.
  5. Renovierungszarge gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch das im wesentlichen L-förmig ausgebildete Verbindungselement.
  6. Renovierungszarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Futterplatte (3), die sowohl mit einem Teil ihrer der Falzbekleidung zugewandten Stirnseite (14) als auch zumindest teilweise mit ihrer Rückseite (12) an der Falzbekleidung (2) anliegt oder an einem mit der Falzbekleidung (2) verbundenen Verbindungselement.
  7. Renovierungszarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Futterplatte (3), die an ihrer der Falzbekleidung (2) zugewandten Stirnseite (14) lediglich eine Nut (15) zugunsten der Aufnahme einer Dichtung (16) aufweist.
  8. Renovierungszarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen gleichbleibende Stärke der Futterplatte (3) in ihrem Verlauf zwischen Falzbekleidung (2) und Zierbekleidung (4).
  9. Renovierungszarge gemäß einem der Ansprüche 1 oder einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Schenkel (7) oder einer Feder der Falzbekleidung (2), der eine zur aufnehmenden Futterplatte (3) gerichtete Ausnehmung (11) bzw. Ausklinkung zur Aufnahme des Randbereiches der Futterplatte (3) aufweist.
  10. Renovierungszarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die bereits werkseitig miteinander montierte Falzbekleidung (2) und Futterplatte (3).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013018290A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 Ulrike Wakan Metall-Türzarge mit Futterplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013018290A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 Ulrike Wakan Metall-Türzarge mit Futterplatte

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