DE29904645U1 - Rahmen mit einer lösbaren Abdeckung zur Verwendung in geklebten Fliesenflächen - Google Patents

Rahmen mit einer lösbaren Abdeckung zur Verwendung in geklebten Fliesenflächen

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • E04F19/086Covers with magnetic fixing means

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  • Finishing Walls (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Wulf Cornelius Josef Krämer
Nachtigallenweg 13 Fontanestraße 7
56727 Mayen 56727 Mayen
Rahmen mit einer lösbaren Abdeckung zur Verwendung in geklebten Fliesenflächen
Die Erfindung betrifft einen Rahmen mit einer lösbaren Abdeckung zur Verwendung in geklebten Fliesenflächen mit Fliesen, die gängiges Fliesenformat haben und in einem Klebebett fixiert sind.
Rahmen dieser Art werden beispielsweise vor Revisionsöffnungen in Wänden oder im Boden, vor Lüftungsöffnungen in Wand- und Deckenflächen sowie zur Abdeckung von Bodeneinläufen benötigt.
Es ist bisher gängige Praxis, Rahmen von frei gewählter Form und Stärke individuell anzufertigen und vor dem Verfliesen zu setzen, d.h. in der Regel einzudübeln bzw. mit vorhandenen Laschen, etwa in den Estrich, einzumörteln. Dieser vorläufige Arbeitsgang setzt genaue Kenntnisse von der Höhe des später fertigen Bodens voraus und muß sorgfältig ausgeführt werden. Meist geschieht dies durch einen anderen Handwerker als den Fliesenleger, beispielsweise durch einen Schlosser.
Dem Fliesenleger fällt später die Aufgabe zu, den Fliesenbelag an den Rahmen heranzuführen und die Fliesen entsprechend dem Rahmen zuzurichten. Dies alles ist verhältnismäßig aufwendig und birgt mitunter die Gefahr von Maßabweichungen in sich. Bei einer nachträglichen Verfliesung kann dies Grund dafür sein, auf einen Rahmen und bodengleichen Einlauf zu verzichten und einfach eine Aussparung über einem vorhandenen Bodenablauf in Kauf zu nehmen. Eine derartige Aussparung bildet aber Schmutzecken und Stolperkanten.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Rahmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der sich im Zuge der Fliesenarbeiten ohne besondere Mühe und Veränderungen am Untergrund verankern läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im einzelnen ist der erfindungsgemäße Rahmen von aufrechtstehenden Stegen begrenzt, an die sich nach außen Auflageschenkel anschließen, welche durch angrenzend zu verlegende Fliesen abgedeckt werden. Die Stärke der Auflageschenkel entspricht dabei maximal der Stärke des Kleberbetts. Durch diese Maßnahmen können Fliesen unmittelbar angrenzend am Rahmen verlegt werden, ohne in diesem Bereich aus der Oberfläche (Ebene) der Verfliesung vorzustehen. Die Höhe der aufrechtstehenden Stege des Rahmens entspricht maximal der Stärke der Fliesen. Dadurch wird erreicht, daß die Stege entweder bündig mit den Oberflächen der Fliesen abschließen oder gar unter diesen Oberflächen zu liegen kommen.
Im übrigen sind die Auflageschenkel mit Aussparungen versehen. Aufgrund dieser Aussparungen vermag Material des Kleberbetts durch die Auflageschenkel hindurch nach oben zu dringen und den Rahmen zu fixieren
sowie gleichzeitig die an den Rahmen angrenzenden Fliesen auch im Bereich dieser Bestandteile des Rahmens zu fixieren.
Vorteilhafterweise sind die Abmessungen des Rahmens auf ein Fliesenformat oder ein Vielfaches davon abgestellt, so daß der Rahmen ähnlich wie eine Fliese im Zuge der Fliesenarbeiten im Kleberbett positioniert und fixiert werden kann, bevor die unmittelbar an den Rahmen angrenzenden Fliesen verlegt werden. Damit läßt sich der erfindungsgemäße Rahmen im Zuge der Fliesenarbeiten ohne besondere Mühe und Veränderungen am Boden oder in der Wand verankern.
Im Zuge des Erfindungsgedankens sind zum Innern des Rahmens hin Auflageelemente für die Abdeckung, die bevorzugt plattenförmig gebildet ist, ausgebildet, beispielsweise in Form seitlich eingedrückter Fahnen, Sicken und dergleichen. Außerdem können diagonal in den Ecken des Rahmens horizontal verlaufende Stege vorgesehen sein.
Die Abdeckung, die bevorzugt als Abdeckplatte gebildet ist, kann an den Auflageelementen verschraubt sein, um eine Manipulation durch unbefugte Dritte zu erschweren. Für ein gutes Anhaften der Abdeckung am Rahmen können auch Magnete sorgen. Damit ist der Rahmen auch für Wand- und Deckenflächen geeignet. Im übrigen kann die Abdeckung auch als Klappe oder Tür ausgebildet sein. Ferner kann die Abdeckung aus einer Kombination einer bevorzugt metallischen Abdeckplatte, als Tragplatte, und einer aufgeklebten Fliese, als Sichtplatte, ausgebildet sein.
Als Material für den Rahmen kommen vorteilhafterweise unter anderem Kunststoff und Metall, wie Edelstahl, Messing und Aluminium, aber auch eine Kombination aus unterschiedlichen Werkstoffen in Betracht.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Rahmens von Fig. 1 entlang der Linie A-A und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Abdeckplatte für den Rahmen von Fig. 1.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Rahmen 10 hat quadratische Form entsprechend einem gängigen Fliesenformat. Alternativ hierzu kann der Rahmen 10 u. a. auch länglich rechteckige Form aufweisen. Begrenzt ist der Rahmen 10 durch vier identisch ausgebildete, allgemein L-förmige Profilelemente 11, 12, 13 und 14, die im Bereich der Ecken des Rahmens 10 miteinander verbunden oder von vornherein einstückig, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall oder einer Kombination dieser Werkstoffe, gebildet sind.
Jedes Profilelement 11 bis 14 besteht aus einem aufrechtstehenden Steg 15, 16, 17, 18 und einem Auflageschenkel 19, 20, 21, 22, der von der Unterseite des jeweiligen Stegs 15 bis 18 auswärts vorspringt. Jeder Steg 15 bis 18 hat eine Stärke, die maximal der Stärke von zu verlegenden Fliesen entspricht. Die Stärke jedes Auflageschenkels 19 bis 22 entspricht maximal der Stärke eines nicht gezeigten Kleberbetts für die zu verlegenden Fliesen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Auflageschenkel 19 bis 22 nicht massiv sondern mit Durchbrüchen bzw. Aussparungen versehen, von denen eine Aussparung beispielhaft für die anderen Aussparungen mit der Bezugsziffer 23 versehen ist. Die Aussparungen sind bei der dargestellten Ausführungsform identisch quadratisch gebildet. Es kommt jedoch auch jegliche andere Gestalt für die Aussparungen in Betracht, beispielsweise kreisförmige, dreieckige und andere
Aussparungen. Zweck der Aussparungen ist es, daß beim Verlegen (Positionieren) des Rahmens 10 Material der Kleberschicht durch die Auflageschenkel bis zur Oberseite hindurchtreten kann, was sowohl der Fixierung des Rahmens als auch der angrenzenden Fliesen dient.
5
An der Innenseite von jedem Steg 15 bis 18 ist ein Auflageelement 24, 25, 26, 27, 28 vorgesehen. Die Auflageelemente 24 bis 28 sind mittig an der Innenseite der Stege 15 bis 18 angebracht bzw. einstückig mit diesen gebildet und erstrecken sich bei der dargestellten Ausführungsform lediglich über einen Teil der Länge der Stege 15 bis 18. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Auflageelemente 24 bis 28 im Querschnitt L-förmig gebildet, wobei sich der kürzere Schenkel des jeweiligen L-fömnigen Auflageelements 24 bis 28 mit einer vorbestimmten Distanz unterhalb des oberen Rands der Stege 15 bis 18 befindet und zwar derart, daß eine auf diese Schenkel von außen aufgelegte Abdeckplatte 29, die in Fig. 3 in Draufsicht gezeigt ist, entweder mit diesem Rand fluchtet oder unterhalb von diesem liegt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Abdeckplatte 29 mit einer in Kreuzmuster angeordneten Vielzahl von kreisförmigen Durchbrüchen versehen, von denen eine beispielhaft für die anderen mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet ist. Zur lösbaren Fixierung der Abdeckplatte 29 auf den Auflageelementen 24 bis 28 können beispielsweise (hier nicht näher gezeigte) Magnete oder eine nicht gezeigte Schraubverbindung vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann bei der dargestellten Ausführungsform der Außenrand des Rahmens 10 bzw. der Außenrand seiner Stege 15 bis 18 durch einen Wulst 31 verstärkt sein, was jedoch nicht grundsätzlich erforderlich ist.
Der wie vorstehend beschriebene erfindungsgemäß ausgebildete Rahmen ist dazu geeignet, im Zuge von Fliesenarbeiten ohne besondere Mühe und Veränderungen an einem Untergrund, beispielsweise am Boden oder einer
Wand verankert zu werden. Zu diesem Zweck wird der Rahmen 10 in das Kleberbett für die Fliesen ähnlich wie Fliesen verlegt, worauf die sich unmittelbar an den Rahmen 10 seitlich anschließenden Fliesen im Kleberbett und allseitig an den Rahmen angrenzend verlegt werden können.
20
Bezugszeichenliste
30
10 Rahmen
11 Profilelement
12 Profilelement
13 Profilelement
14 Profilelement
15 Steg
16 Steg
17 Steg
18 Steg
19 Auflageschenkel
20 Auflageschenkel
21 Auflageschenkel
22 Auflageschenkel
23 Aussparung
24 Auflageelement
25 Auflageelement
26 Auflageelement
27 Auflageelement
28 Auflageelement
29 (Rahmen-) Abdeckung, Abdeckplatte
30 Durchbruch
31 Wuist

Claims (11)

Ansprüche
1. Rahmen mit einer lösbaren Abdeckung (21) zur Verwendung in geklebten Fliesenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß er von im wesentlichen L-förmigen Profilelementen (11 bis 14) begrenzt ist, die einen aufrecht stehenden Steg (15 bis 18), dessen Höhe maximal Fliesen-Stärke hat, und einen auswärts vom Stegunterrand vorstehenden, mit Aussparungen (23) versehenen Auflageschenkel (19 bis 22) aufweisen, dessen Stärke maximal Kleberbett-Stärke hat.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den aufrecht stehenden Stegen (15 bis 18) definierte Fläche einem Fliesenformat oder einem Vielfachen davon entspricht.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Stege (15 bis 18) Auflageelemente (24 bis 28) für die Abdeckung (29) des Rahmens vorgesehen sind.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der Rahmen-Abdeckung (29) an den Auflageelementen vorgesehen sind.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel Schraubverbindungen umfassen.
6. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Magnethaftelemente umfassen.
7. Rahmen nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen-Abdeckung (29) eine Abdeckplatte umfaßt.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (29) als am Rahmen (10) angelenkte Klappe ausgebildet ist.
9. Rahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (29) als Tragplatte für eine Fliese gebildet ist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bestandteile aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er bzw. seine Bestandteile ein Spritzgußteil ist bzw. Spritzgußteile sind.
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