DE3544672A1 - Wand- oder deckenverkleidung - Google Patents

Wand- oder deckenverkleidung

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DE3544672A1 DE19853544672 DE3544672A DE3544672A1 DE 3544672 A1 DE3544672 A1 DE 3544672A1 DE 19853544672 DE19853544672 DE 19853544672 DE 3544672 A DE3544672 A DE 3544672A DE 3544672 A1 DE3544672 A1 DE 3544672A1
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0839Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements situated at the corners of the covering elements, not extending through the covering

Description

a * α ·
Bockhacker, Bernd, Industriestr. 12, 4401 Saerbeck
"Wand- oder Deckenverkleidung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand- oder Deckenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Wand- oder Deckenverkleidungen sind heute in vielfältiger Form bekannt, wobei insbesondere Holzpaneelverkleidungen auch so ausgebildet sind, daß sie von Heimwerkern leicht und schnell angebracht werden können.
In gewissen Bereichen sind derartige, aus Holz, holzartigen Baustoffen oder auch Kunststoff hergestellte Wand- und Deckenverkleidungen nicht einsetzbar. So ist beispielsweise im Bereich von Saunen oder im Bereich von Schwimmbädern aufgrund des dort herrschenden hohen Feuchtigkeitsgehaltes der Einsatz von Holz problematisch, da Holz für Pilze und Korrosion anfällig ist, was nur durch Einsatz zusätzlicher chemischer Mittel verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auch für Heimwerker leicht handhabbare Wand- und Deckenverkleidung zu schaffen, die vorzugsweise aus Metall besteht, wobei aber trotzdem an der Außenseite der Verkleidung keine sichtbaren Befestigungsmittel vorhanden sein sollen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Durch den erfindungsgemäßen Bausatz wird eine Wand-
und/oder Deckenverkleidung geschaffen, bei welcher die eigentlichen Klemmhalter auch von einem Heimwerker leicht und problemlos angeordnet und festgelegt werden können. Durch einfaches Aufclippen der eigentlichen Verkleidungsplatte wird diese nun von dem Klemmhalter gehalten, wobei zusätzlich der Klemmhalter so gestaltet ist oder sein kann, daß möglichst große sichtbare Fugen zwischen den einzelnen Verkleidungsplatten entstehen, die nachträglich durch entsprechende Verfugungsmittel, die zum Stand der Technik gehören, verschlossen werden können. Hierdurch wird eine geschlossene Oberfläche geschaffen, die feuchtigkeitsundurchlässig ist. Zusätzlich kann durch den Einsatz entsprechender isolierender Werkstoffe die eigentliche Verkleidungsplatte auch wär- meisolierend und/oder feuchersicher gestaltet sein.
Durch den Einsatz eines Stützwinkels, der in den Schaumstoff innerhalb der kassettenförmigen Platte eingegossen wird, wird einerseits eine Abdichtung der in den Seitenwänden der Kassettenplatte vorgesehenen öffnungen erreicht, so daß das Schaummaterial aus diesen öffnungen nicht ausdringen kann, im Gegenteil, hinter den Öffnungen einen gewissen Freiraum zur Aufnahme beispielsweise von zusätz liehen Befestigungsmitteln schafft, zum andern wird die Möglichkeit gegeben, daß nun dieser Stützwinkel fest mit der Rückseite des Klemmhalters materialschlüssig verbunden wird, wodurch eine zusätzliche ausgezeichnete Halterung der Verkleidungsplatte ge schaffen wird. Durch die heute üblichen Klebmittel
wird eine solche material schlüssige Verbindung erreicht, daß ein ungewolltes Lösen dieser Verbindung nicht möglich ist. Zusätzlich kann der Stützwinkel auch an den Innenseiten der Seitenwände der kassettenförmigen Verkleidungsplatte festgeklebt werden, wobei aber normalerweise die Festlegung des Stützwinkels an der Platte durch den in den Innenraum der Platte eingefüllten wärmedämmenden und/oder feuerhemmenden und/oder schall hemmenden Schaum festgelegt wird.
Zu Isolierzwecken hat sich besonders ein zum Stand der Technik gehörender Polyurethanschaum bewährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 vier Verkleidungsplatten gemäß der Erfindung, in
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Verkleidungsplatte teilweise aufgeschnitten, in
Fig. 3 ebenfalls in entsprechend größerem Maßstab einen Klemmhalter, in Fig. 4 eine Rückansicht auf die Verkleidungsplatte und in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise einen Stützwinkel und einen Klemmhalter, in
Fig. 5 den Stützwinkel in einer anderen Ansicht und in
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Eckverbindung der Verkleidungsplatte bei eingesetztem Stützwinkel und dem Halter.
In Fig. 1 sind vier Verkleidungsplatten 1 darge-
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stellt, die unter Bildung einer sichtbaren Fuge 2 aneinander anschließen, wobei ein der Halterung dieser Verkleidungsplatten dienender Klemmhalter bei 3 erkennbar ist. Selbstverständlich sind an den weiteren Ecken ebenfalls solche Klemmhalter angeordnet, wobei je nach den örtlichen Verhältnissen nicht für jede Ecke der Verkleidungsplatte ein Klemmhalter vorgesehen sein muß.
Die eigentliche Verkleidungsplatte, die in Fig. 2
größer dargestellt ist, besteht aus einem emaillierten Stahlblech. Hierbei hat sich zwangsläufig bei der Durchführung des Emaillierverfahrens an den äußeren Kanten der Seitenwände 4 eine Wulst 5 ge bildet, die etwas über die Oberseite der Seitenwand 4 vorsteht.
Werden Verkleidungsplatten eingesetzt, die beispielsweise aus Edelstahl bestehen, können die WuI-ste 5 durch entsprechendes Umbiegen und Kanten der Seitenwände erreicht werden, wobei diese Wulst nicht zur Außenseite, sondern auch zur Innenseite der Seitenwände 4 hingerichtet sein kann.
Der in Fig. 1 erkennbare Klemmhalter 3 ist in
größerem Maßstab in Fig. 3 dargestellt und besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer runden, aus Kunststoff gefertigten Befestigungsplatte 6, die Bohrungen 7 aufweist, die der Aufnahme entsprechender Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nägel od. dgl., dienen. Die im Zentrum der Platte vorgesehene Bohrung 16 ist in Fig. 3 ebenfalls erkennbar.
über die vordere Seite der Befestigungsplatte 6 er-
heben sich Stege 8, von denen der mittlere Steg jeweils mit 9 und die beiden Außenstege mit 10 und 11 bezeichnet sind. Ein Außensteg 10 oder 11 bzw. beide Außenstege 10 und 11 arbeiten mit einem Steg 9 derart zusammen, daß in dem zwischen diesen Stegen gebildeten Aufnahmespalt 12 die Seitenwand 4 der Verkleidungsplatte 1 aufgenommen wird.
Wie aus der Darstellung in Fig. 3 und Fig. 6 erkennbar, erweitern sich die Aufnahmespalte 12 im Grenzbereich zur Befestigungsplatte 6 zu einem Befestigungsraum 14, so daß ein sicheres Festklemmen der Wulst 5 in diesem Befestigungsraum 14 erfolgen kann. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Befestigungsraum 14 als Hinterschneidung ausgebildet, während bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Befestigungsraum 14 dadurch gebildet wird, daß die zusammenwirkenden Stege 11 und 9 bzw. 10 und 9 zu ihrem freien Ende hin koinzidieren, so daß der zwischen den Stegen gebildete Raum im Wurzelbereich der Stege weiter als im Frontbereich ist.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein Klemmhalter 3 dargestellt, der der Festlegung von vier Verkleidungsplatten 1 dient. Selbstverständlich können auch Klemmhalter vorgesehen werden, die an ihrer Oberseite so ausgebildet sind, daß nur zwei oder sogar nur eine Verkleidungsplatte 1 festgelegt wird.
Da der Klemmhalter 3 aus Kunststoff gefertigt ist, ist es außerdem für einen Heimwerker durchaus und einfach möglich, den in Fig. 3 dargestellten Klemmhalter 3 durch entsprechende Schneiden den jeweiligen Anforderungen entsprechend auf zwei, drei oder eine Verkleidungsplatte 1 abzustimmen.
AQ - * -
Die eine Wärme- und/oder Stahlisolierung bewirkende Schaumstoffschicht innerhalb der kassettenförmigen Verkleidungsplatte 1 ist bei 15 in Fig. 2 erkennbar.
Die die Fugen ausfüllende Fugenmasse ist aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt, wobei es durchaus auch möglich ist, die Verkleidungsplatten 1 ohne Fugenmasse aneinander anzuschließen, so daß also offene Fugenräume verbleiben, die ggf. für eine entsprechende Hinterlüftung der Verkleidungsplatten sinnvoll sein können.
In den Seitenwänden 4 der Verkleidungsplatten 1 sind die in den Zeichnungen erkennbaren öffnungen 20 vor gesehen, die, wenn es sich um emaillierte Verklei dungsplatten handelt, zur Halterung der Werkstücke im Brennofen dienen und die gleichzeitig einen Anschluß der Verkleidungsplatten aneinander oder an zusätzlichen Tragelementen ermöglichen.
In den durch die Kassette gebildeten rückwärtigen Innenraum, von dem in Fig. 4 die Innenfläche 18 erkennbar ist, werden vor Ausschäumen dieses Innenraumes Stützwinkel 17 eingesetzt, die dem Eckbereich der Verkleidungsplatte 1 derart angepaßt sind, daß sie sich dicht in diesen Eckbereich einlegen. Die Stützwinkel 17 weisen dabei Durchlässe 19 auf, so daß der eingefüllte Schaum bis an die Wandflächen der Seitenwände 4 gelangt und hier anklebt und damit auch die Stützwinkel festlegt. Nach oben hin ist eine Abstufung 21 auf der Rückseite der Stützwinkel vorgesehen, wobei die die Abstufung 21 bildende Stufe in ihrer Höhe so gewählt wird, daß sie unterhalb der öffnung 20 liegt, wobei der durch die Abstufung gebildete Freiraum die Handhabung der öffnungen 20
auch nach Ausschäumen der Innenseite ermöglicht.
Die die Durchlässe 19 begrenzenden Stützfüße 23 weisen auf ihrer von den Seitenwandungen weggerichteten Seite Vorsprünge 24 auf, die eine Verankerung des Stützwinkels 17 im Schaum ermöglichen.
Da die Höhe des Stützwinkels im wesentlichen der Höhe der Seitenwände entspricht, liegt also die obere Kante der Stützwinkel an der Rückseite der Befestigungsplatte 6 an und es ist möglich, nunmehr hier eine material schl üssige Verbindung vorzusehen. Gleichzeitig kann auch die Innenseite der durch die Abstufung gebildeten oberen Wand an der Außenseite des zugeordneten Steges 8, 9, 10 bzw. 11 angeklebt werden. Hierdurch erfolgt eine material schl üssige Festlegung des Klemmhalters 3 an den Stützwinkel 17 und eine im wesentlichen material schlüssige Festlegung des Stützwinkels 17 in der Schaumstoffschicht, wobei zusätzlich der Stützwinkel auch an der Innenseite der Verkleidungsplatte material schlüssig festgelegt sein kann, so daß damit ein sehr sicheres Festlegen der Verkleidungsplatten erfolgt. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Verkleidungsplatten für eine Außenfassade eingesetzt werden sollen.
Um die Anbringung der Platten beispielsweise durch einen Heimwerker noch zu erleichtern, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Zusatzscheiben vorgesehen sein, die eine Stärke von 1 mm, 2 mm und 3 mm aufweisen, so daß damit Wandunebenheiten in leichtester Weise überbrückbar sind.

Claims (16)

•»•Kit». , PATENTANWALT «I.'<·* .ϊ. · ♦ %ÖSiWCH 3429 . D 4400 MÜNSTER 17.12.85 λ Dl PL.-1 NC. H. - C. HABBEL am kanonenqrabenh· telefon (o«si) 4 J9ii BEIM EUROP. PATENTAMT ZUQEL. VERTRETER TELEX 892 897 h«tt d MEINEAKTE: (bitteangeben) B99/1O57O I X/Sc Bockhacker, Bernd, Industriestr. 12, Saerbeck "Wand- oder Deckenverkleidung" Patentansprüche:
1. Wand- oder Deckenverkleidung, gekennzeichnet durch kassettenförmige, aus dünnwandigem, formstabilen Werkstoff hergestellte Verkleidungsplatten (1) mit zur Rückseite hingerichteten Seitenwänden (4) und
aus Kunststoff bestehende Klemmhalter (3) mit einer Befestigungsplatte (6) und auf der Frontseite der Befestigungsplatte (6) vorgesehenen Stegen (8, 9, 10, 11), wobei zwei dieser Stege zwischen sich einen der Wandstärke der Seitenwände entsprechenden Aufnahmespalt (12) aufweisen.
15
2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmespalt (12) sich zum Grenzbereich zu der die Stege (8, 9, 10, 11) tragenden Befestigungsplatte
(6) hin zu einem Befestigungsraum (14) aufwei tet.
3. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (1) im Bereich der äußeren Enden der Seitenwände (4) eine über die Außen- und/oder Innenseite der Seitenwand vorstehende Wulst (5) aufweist.
4. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem inneren Eckbereich der Verkleidungsplatte angepaßten Stützwinkel (17), dessen Höhe der Innenhöhe
der Seitenwände (4) entspricht und der im Bereich der zur Innenfläche (18) hingerichteten Seitenwandungen Durchlässe (19) aufweist.
5. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (1) aus emailliertem Metall besteht.
6. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (1) aus Edelstahl besteht.
7. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (1) aus Kunststoff besteht.
8. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Klemmhalter (3) drei miteinander zusammenwirkende Stege (9, 10, 11) aufweist, die kreuzförmig auf der Oberseite der Befestigungsplatte (6) angeordnet sind, wobei die sich treffenden mittleren
Stege (9) vor dem Zentrum des Kreuzes enden,
während die beiden Außenstege (10, 11) jeweils als Winkel ausgebildet sind, deren Schenkel mit dem mittleren Steg (9) einen Aufnahmeraum (14) bildend zusammenwirken. 5
9. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befestigungsplatte (6) Bohrungen (7) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen sind.
10. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7) je im Zentrum der winkelförmigen Außenstege (10, 11) angeordnet sind.
11. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 9 s und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Be- \ festigungsbohrung (16) im Zentrum der Befestigungsplatte (6) vorgesehen ist.
12. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der durch die Seitenwände und die Sichtseite gebildeten Verkleidungsplatte mit einem wärmedämmenden Schaumstoff (15) ausgefüllt ist.
13. Wand- oder Deckenverkleidung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (4) der Verkleidungsplatte (1) im Bereich der jeweiligen Ecken Öffnungen (20) vorgesehen sind.
14. Wand- oder Deckenverkleidung wenigstens nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützwinkel (17) an seiner zu den Seitenwänden (4) hingerichteten Seite eine nutförmige Abstufung (21) aufweist, deren quer zur Höhe der Wandungen des Stützwinkels (17) ausgerichtete Stufe (22) bei eingesetztem Stützwinkel (17) unterhalb der Öffnung (20) liegt.
15. Wand- oder Deckenverkleidung wenigstens nach Anspruch 3, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Innenraum der kassettenförmigen Verkleidungsplatte (1) hingerichteten Seite der die Durchlässe (19) begrenzenden Stützfüße (23) in ihrer Wirkrichtung nach oben gerichtete widerhakenartige Vorsprünge (24) vorgesehen sind.
16. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ver schiedenstarke Unterlegscheiben, die in ihrem Durchmesser im wesentlichen der Befestigungsplatte (6) entsprechen.
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