DE8715264U1 - Türzarge mit verkleideter Blindzarge - Google Patents

Türzarge mit verkleideter Blindzarge

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DE8715264U1
DE8715264U1 DE8715264U DE8715264U DE8715264U1 DE 8715264 U1 DE8715264 U1 DE 8715264U1 DE 8715264 U DE8715264 U DE 8715264U DE 8715264 U DE8715264 U DE 8715264U DE 8715264 U1 DE8715264 U1 DE 8715264U1
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DE8715264U
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Isovolta AG
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Isovolta Osterreichische Isolierstoffwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

- 1 -Türzarge mit verkleideter Blindzarge
Die Neuerung betrifft eine Türzarge mit einer mechanisch tragenden, zwei Steher und gegebenenfalls einen Sturz aufweisenden Blindzarge und einer mit dieser verbundenen Verkleidung.
Türzär°sn dieser Art sind seit lan°sni bekannt. Dsbsi wird die Blindzarge in der Regel bauseitig vor Herstellung des Estrichs
eingesetzt; die Verkleidung wird danach vom Bautischler ange-> \
bracht. Die so erstellten Blindzargen können nun erfahrungs- I
gemäß in den meisten Fällen nur mit relativ großen Maß- bzw. I1
Einbaumaßtoleranzen realisiert werden, welche man dann beim 1 Anbringen der Verkleidung bzw. dem Einpassen des Türblattes |
individuell ausgleicht. |
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge 1
der eingangs genannten Art anzugeben, die in einfacher Weise |
in Türöffnungen beliebig dicker Wände verschiedenster Art, 1
wie Ziegel-, Beton- oder Gipskartonständerwände, bei der Er- f
stellung der Wände oder auch nachträglich angebracht werden |
kann und welche eine die Maßtoleranzen der Türöffnung ausglei- j<
chende Unterkonstruktion aufweist, die in der Regel ebenfalls l
vom Bautischler zu montieren ist. I
Diese Aufgabe wird aurch eine neuerungsgemä&e Türzarge gelöst, | die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Blindzarge eine oder 1 mehrere senkrecht zur Türfrontfläche verlaufende Montageflä- | chen aufweist, daß die Verkleidung an den Stehern und gegebenenfalls an dem Sturz jeweils aus zwei profiIförmigen Ver- i kleidungsteilen aufgebaut ist, die direkt oder indirekt an t den genannten Montageflächen mit der Blindzarge gegebenenfalls durch Verschraubung verbunden sind, und die jeweils eine im ; wesentlichen um 90° abgebogene oder abgewinkelte Sichtober- j fläche sowie einen parallel zur Türfrontfläche verlaufenden I
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Schenkelbereich aufweisen, der an einem die Türöffnung umrahrunden Bereich der Wand anliegt, wobei jeweils der türanschlagseitig angebrachte Verkleidungstei 1 von dem anderen Verkleidungsteil teilweise überlappt wird und mit diesem einen Spalt einschließt, an dem eine Dichtungsleiste angebracht ist, und wobei der nicht überlappte Bereich des türanschlagseitigen Verkleidungsteils den Bereich der Anschlaglaibung umfaßt, und daß gegebenenfalls die Steher an ihren unteren und/oder oberen Enden an Anschlußstücken mit vertikalen Montageflächen gefaßt sind, die am Boden und/oder an der Dek^- ke des Raumes befestigt und von den Verkleidungsteilen umschlossen sind. Dabei sind vorteilhaft an den die türanschlagseitigen Verkleidungsteile überlappenden Verkleidungsteilen außerhalb von deren Sichtoberflächen Befestigungselemente angebracht, die jeweils über einen den Tiiranschlag bildenden Rand des überlappenden Verkleidungsteiles mit einem Befestigungsbereich herausragen, an welchem sie mit der Blindzarge verschraubt sind.
Gemäß eine» vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Türzarge dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile und gegebenenfalls die Bänder der Türscharniere nur im Bereich der Anschlaglaibung mit der Blindzarge verschraubt sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Türzarge dadurch gekennzeichnet, daß von den Verkleidungsteilen zumindest diejenigen Verkleidungsteile, welche die türanschlagseitigen Verkleidungsteile überlappen, zumindest zum Teil aus im Winkel von 90° gebogenen Kunststoffplatten bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren, die eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Türzarge illustrieren, näher erläutert.
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Fig. 1 zäigt in Schemätischef Darstellung im Aufriß eine einflügelige Türe mit zwei sich über die gesamte Höhe des Raumes erstreckenden seitlichen Zargenteilen 1 bzw. 2, den am Zargenteil 2 befestigten als Drehbänder ausgeführten Türscharnieren 3, dem Türblatt 4 sowie mit einem in der Anschlaglaibung der Türzarge befestigten* als Voll- oder Oberlichtelement ausgebildeten Fixeinsatz 5.
Fig. 2 zeigt nun in vergrößerter schematischer Darstellung die Türzarge 1, 2 samt Türblatt 4 im Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1. Man erkennt die Ränder 6 der Wand, die als Gipskartonständerwand ausgeführt ist, mit den Gipskartonplatten 7, der Kernisolierung 8 aus Stein- oder Hüttenwolle sowie den das Rohmaß der Türöffnung seitlich begrenzenden Ständern 9 aus Blechprofilen.
Die Unterkonstruktion der Türzarge 1, 2 bildet eine aus zwei Teilen bestehende Blindzarge, welche an beiden Seiten der Türöffnung jeweils einen Holzsteher 10 und ein Befestigungs-Winkeleisen 11 umfaßt. Die Holzsteher 10 sind dabei jeweils an ihren unteren und oberen Enden am Boden bzw. der Decke des Raumes sowie über einen großen Teil ihrer Länge über die Winkeleisen 11 mit den Ständern 9 der Wand verbunden. Zur Befestigung der Holzsteher 10 an Boden und Decke dienen Anschlußstücke 12 wie sie in den Figuren 3 und 4, welche Querschnitte längs der Linie III-III von Fig. 4 bzw. längs der Linie IV-IV von Fig. 2 darstellen, zu erkennen sind. Diese Anschlußstücke 12 sind als überschubelemente ausgebildet und weisen Kastenteile 13, in welche die betreffenden Enden der Holzsteher 10 hineinpassen, sowie Befestigungsplatten 14 auf, welche bei 15 und 16 mit dem Boden bzw. der Decke des Raumes verschraubt ist.
Zur Montage der Blindzargenteile werden zunächst die Winkeleisen 11 mit vertikal und in ger?au eingestelltem Abstand von
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der tüfSfisehiagsöitiQefi Oberfläche 17 der Wand ausgerichteter Höntägeflachen 18 mit den Ständern 9 versehraubt. Danach werden die Hölzsteher 10, an deren Enden bereits die Anschlußstücke 12 aufgesteckt sind, im Lot und in genau vorbestimmtem Abstand voneinander ausgerichtet und in dieser Lage mit den bereits montierten Winkeleisen 11 verschraubt, wonach schließlich die Befestigung der Anschlußstücke 12 an Boden und Decke erfolgt.
Die Verkleidung der Blindzargenhälften weist jeweils ein sich über die gesamte Raumhöhe erstreckendes erstes Verkleidungsteil 19 auf, das im wesentlichen aus einer gebogenen Kunstharz-Schichtpreßstoffplatte besteht und an dessen Innenseite über die Raumhöhe verteilt mehrere z-förmig ausgebildete Befestigungselemente 20 angeschraubt sind, die jeweils mit einem Befestigungsbereich 21 über den Rand 22 des Verkleidungsteils 19 hinausragt, wobei jeweils an der Innenseite des Verkleidungsteils 19 in der Nähe seines Randes 22 eine aus einem Kunstharzlaminat bestehende Distanzleiste 23 angeklebt ist.
Neben diesen ersten Verkleidungsteilen 19 weisen die Verkleidungen der beiden BlindzärgenteiIe jeweils ein zweites Verkleidungsteil 24 auf, das aus einem an seiner Sichtoberfläche mit Kunststofflaminaten beschichteten, sich ebenfalls über die gesamte Raumnöte erstreckenden Spanplattenwinkel besteht und der im montierten Zustand von dem zugehörigen ersten Verkleidungsteil 19 teilweise überlappt wird, wobei der nicht f überlappte Bereich die Anschlaglaibung der Türzarge bildet.
An einem dieser Verkleidungsteile 24 ist über zwei Drehband- ' Türscharniere 3 das Türblatt 4 montiert.
Zur Montage der Verkleidungen der beiden Blindzargenteile &ngr; werden an der Wand zu beiden Seiten der Türöffnung an den Stellen 25 bzw. 26 jeweils Siliconnähte gezogen und danach
zunächst die Verkleidungsteile 19
gegen die Siliconnähte 25 bzw. die Wand gedrückt, wobei die Befestigungselemente 20 an den Montageflächen 18' der Holzsteher 10 anliegen müssem. Danach werden die Befestigungselemante 20, wie nur an dem in Fig. 2 linken Zargenteil durch 28 angedeutet, mit den Holzstehern 10 verschraubt. Anschließend werden die beiden anderen Verkleidungsteile 24 in Richtung der Pfeile 29 mit ihrem sich senkrecht zur Türfrontfläche erstreckenden Schenkel in den Zwischenraum zwischen dem Verkleidungsteil 19 und dessen Befestigungselement 20 hineingesteckt und gegen die Siliconnähte 26 bzw. die Wand gedruckt und in dieser Lage, wie nur an dem in Fig. 2 linken Zargenteil durch 30 angedeutet, mit den Holzstehern 10 verschraubt. Die Verschraubung der Verkleidungsteile 19 und 24 mit den Holzstehern 10 erfolgt also innerhalb der Anschlaglaibung der Türzarge, so daß die Schraubenköpfe bei geschlossener Tür verdeckt sind. Außer durch eine Verschraubung der Türscharnier-Bänder an dem in Fig. 2 rechten Verkleidungsteil 24 werden diese Bänder außerdem noch mit etwas schräg eingebrachten Schrauben 31 zusätzlich direkt mit dem betreffenden Holzsteher 10 verbunden. Anschließend werden an den Rändern 22 der I Verkleidungsteile 19 elastische Dichtungsleisten 32 ange- f bracht, wobei man diese jeweils in dem von den Verkleidungs- &iacgr; teilen 19 und 24 eingeschlossenen Spalt befestigt. Schließ- [1 lieh wird der Fixeinsatz 5, der an seinem oberen Ende in bei-
den seitlichen Kantenflächen mit Nuten versehen ist, von un- | ten auf Zapfen, die in den beiden Anschlaglaibungen an den Verkleidungteilen 24 angebracht sind, aufgeschoben und an seiner Unterseite mit Hilfe von Riegeln an den beiden Anschlaglaibungen befestigt. Danach kann das Tütlatt 4 wie üb-1 ich montiert werden.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1, 2 Zargenteil
3 Türscharniere
4 Türblatt
5 Einsatzes Voll-bzw. Oberlichtelement)
6 Ränder (der Wand)
7 Gipskartonplatten
8 Kernisolierung
9 Ständer (aus Blechprofilen)
10 Holzsteher
11 Winkeleisen
12 Anschlußstücke (3 Kastenteil
14 Sefestigungsplatte
15,16 "bei" (Ortsangabe)
17 (türanschlagseitige Wand-) Oberfläche
18,18' Montageflächen (von 11 bzw. 10)
19 (erstes) Verkleidungsteil
20 Befestigungselemente
21 Befestigungsbereich
22 Rand (von 19)
23 Distanzleiste
24 (zweites) Verkleidungsteil 25,26 Siliconnähte
28 Schraubenbefestigung
29 Pfeile
30 Schraubenbefestigung
31 Schrauben
32 (elastische) Dichtungsleisten
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Claims (4)

M/28281 SCHUTZANSPROCHt
1. Türzarge mit einer mechanisch tragenden, zwei Steher und gegebenenfalls einen Sturz aufweisenden Blindzarge und einer mit dieser verbundenen Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindzarge eine oder mehrere senkrecht zur Türfrontfläche verlaufende Montageflächen (181) aufweist, daß die Verkleidung an den Stehern (10) und gegebenenfalls an dem Sturz jeweils aus zwei profiIförmigen Verkleidungsteilen (19, 24) aufgebaut ist, die direkt oder indirekt an den genannten Montageflächen (181) mit der Blindzarge gegebenenfalls durch Verschraubung verbunden sind und die jeweils eine im wesentlichen um 90° abgebogene oder abgewinkelte Sichtoberfläche sowie einen parallel zur Türfrontfläche verlaufenden Schenkeibereich aufweisen, de* an einem die Türöffnung umrahmenden Bereich der Wand nliegt, wobei jeweils das türanschlagseitig angebrachte Verkleidungsteil (24) von dem anderen Verkleidungsteil (19) teilweise überlappt wird und mit diesem einen Spalt einschließt, in dem eine Dichtungsleiste (32) angebracht ist, und wobei der nicht überlappte Bereich des türanschlagseitigen Verkleidungsteils (24) den Bereich der Anschlaglaibung umfaßt, und daß gegebenenfalls die Steher (10) an ihren unteren und/oder oberen Enden an Anschlußstücken (12) mit vertikalen Montageflächen gefaßt sind, die am Boden und/oder an der Decke des Raumes befestigt und von den verkleidungsteilen (19, 24) umschlossen sind.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die türanschlagseitigen Verkleidungsteile (24) überlappenden Verkleidungsteilen (19) wandseitig bzw.
sttshefseitig Befestigungselemente (20) angebracht sind, die jeweils über einen den Türanschlag bildenden Rand (22) des überlappenden Verkleidungsteiles (19) mit
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-2-
einem Befestigungsbereich (21) hinausragen, an welchem sie mit oar Blindzarge verschraubt sind.
3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile (19, 24) und gegebenenfalls die Bänder der Türscharniere (3) nur im Bereich der Anschlaglaibung mit der Blindzarge verschraubt sind.
4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dciurch gekennzeichnet, daß vcn den Verkleidungsteilen zumindest diejenigen Verkleidungsteile (19), welche die türanschlagseitigen Verkleidungsteile (24) überlappen, zumindest zum Teil aus im Winkel von 90° gebogenen Kunststoffplatten bestehen.
tat ti
DE8715264U 1986-11-18 1987-11-17 Türzarge mit verkleideter Blindzarge Expired DE8715264U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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DE8715264U1 true DE8715264U1 (de) 1988-01-21

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DE8715264U Expired DE8715264U1 (de) 1986-11-18 1987-11-17 Türzarge mit verkleideter Blindzarge

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AT (1) AT388773B (de)
DE (1) DE8715264U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVR20080087A1 (it) * 2008-08-08 2010-02-09 Roverplastik S P A Controtelaio per la messa in opera di sistemi blocco finestra

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVR20080087A1 (it) * 2008-08-08 2010-02-09 Roverplastik S P A Controtelaio per la messa in opera di sistemi blocco finestra

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ATA306186A (de) 1989-01-15
AT388773B (de) 1989-08-25

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