DE1683426A1 - Fertigfenster oder Fertigtuer - Google Patents

Fertigfenster oder Fertigtuer

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DE1683426A1
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prefabricated
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DE19671683426
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Gottfried Dipl-Ing Roessle
Paul Roessle
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

München, den F 14 - Dr. Hk/P
12. for// f967
Dipl. Ing. Gottfried Rössle
Paul Rössle in Ludwigsburg
Fertigfenster oder Fertigttir
Die Erfindung betrifft ein Fertigfenster oder eine Fertigtür, d.h. ein zum unmittelbaren Einsetzen in Fenster- oder Türöffnungen eines Rohbaues bestimmtes Fertigbauteil, bei dem alle zu einem Fenster oder einer Tür gehörenden Teile als einheitliches Ganzes angefertigt sind» und zwar je nach Wunsch mit oder ohne Rolladen.
Es ist ein Fertigfenster mit Rolladen bekannt, bei dem am Stockrahmen die Seitenschenkel eines der Fensterleibungsbreite angepassten Leibungsrahmens aus Spanplatten befestigt ist· Diese Konstruktion ist ziemlich unstabil· Außerdem kann Wasser zwischen die unteren Abschlußkanten der Spanplatten und die äußere Fensterbank eindringen und mit der Zelt das Mauerwerk beschädigen* Die äußeren Kantenabdeckleisten aus Aluminium \ oder dgl. schließen zwar unmittelbar an die Ro !laden sch! en en- ^-' leisten an, die ihrerseits am Stockrahmen des Fensters sitzen, aber diese Konstruktion bedingt eine sehr geringe Leibungsbreite zwischen Mauerwerksaußenkante und Fenster, die häufig nicht erwünscht ist· Auch kann Wasser leicht durch die Fugen zwischen den Abdeckleisten und den RelladensckienenleiBten •indringen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen.
Das erfindungsgemäße Fertigfenster bzw, die erfindungsgemäße Fertigtür der eingangs angegebenen Art ist gekennzeichnet durch vetterfeste Abdeckplatten für die äußeren Teile des Leibungsrahmensβ
Die Abdeckplatten bestehen aus Asbestzement, Kunststoff oder Metall oder einer Kombination derselben·
Vorzugsweise ist das Fertigfenster mit einer äußeren Fensterbank aus vetterfestem Material (z.B. Bleich) ausgerüstet, deren Seitenkanten hochgezogen sind und sich in Aussparungen der Seitenschenkel des Leibungsrahmens befinden, die von den Abdeckplatten über8eckt werden· Auf diese Veise vird " die Berührung der Spanplatten und des Mauerwerks mit eingedrungenem Wasser sicher vermieden, ohne daß es des Einputzens der Seitenkanten der Fensterbank bedarf·
Die Abdeckplatten greifen ferner unter Zwischenlage von Dichtungen hinter den Stockrahmen, so daß auch hier das Eindringen von Wasser verhindert wird.
Handelt es sich um ein Fertigfenster mit Solladen oder «ine Fertigtür, so wird erfindungsgemäß die Unterseite des Solladen kastens von einer unmittelbar am Stockrahmen befestigten Press-
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spanplatte gebildet, deren im Freien liegender Teil ebenfalls vetterfest abgedeckt ist, vorzugsweise mittels einer Aluminiumschiene. Die Stirnwände des Rolladenkastens werden dagegen von Verlängerungen der Seitenschenkel des Leibungsrahmens gebildet.
Vorzugsweise greift ferner der Stockrahmen in Nuten der Seitensc. nkel bzw. der unteren Abschlußplatte des Rolladenkastens ein. Hierdurch werden Stabilität und Dichtheit des Fensters bzw. der Tür erheblich verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 ein Teil der Außenansicht eines erfindungsgemässen Fertigfensters mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 2 ein Horizontalschnitt in Richtung II - II der Fig. 1;
Fig. 3 ein Vertikalschnitt in Richtung III - III der Fig. 1;
Fig· 4 die Einzelansicht einer Seitenzarge und
Fig. 5 die Einzelansicht einer seitlichen Abdeckleiste.
Das in den Zeichnungen dargestellte Fertigfenster besitzt in bekannter Weise einen Flügelrahmen 1 mit Vetterschenkel 2 und einen Stockrahmen 3, die z.B. aus Kunststoff bestehen. Am
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Stockrahmen 3 sind unter Zwischenlage von Auffütterungsleisten 4, die hier als Aluminium- Eechteckrohre ausgebildet sind, Rolladenführungsschienen 5 befestigt· An dem Stockrahmen 3 ist eine äußere Fensterbank 6 aus Aluminiumblech mit Schrauben 7 befestigt. Die Fensterbank 6 besitzt hochgezogene Seitenkanten 8, durch die das Eindringen von Wasser in das Mauerwerk verhindert wird.
Am Stockrahmen 3 sind die Seitenschenkel eines Leibungsrahmens befestigt, deren Breite derjenigen der Fensterleibung des betreffenden Gebäudes, also der Stärke des Mauerwerks 10, vermehrt um die Stärke des Außenputzes 11 und des Innenputzes 12 entspricht. Jeder Seitenschenkel 9 besitzt eine vertikal verlaufende Nut 13» in welche der Stockrahmen 3 eingreift und dort mit Schrauben 14 befestigt ist. Die Außenkante der Nut 13 hat von der Außenkante 15 des Seiteaschenkels 9 einen für alle Modelle konstanten Abstand, während die Anpassung an die jeweilige Mauerstärke durch entsprechende Wahl der Breite des inneren Teils des Seitenschenkels erreicht wird.
An seiner äußeren unteren Ecke ist der Seitenschenkel 9 bei 16 abgeschrägt. An die Abschrägung 16 schließt sich eine horizontale, bis zur Nut 13 führende Aussparung 17 an, in welche die Seitenkante 8 der äußeren Fensterbank 6 zu liegen kommt. Eine weitere Aussparung 37. die von der Nut 13 bis zur Innenkante
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des Seitenschenkels reicht, dient zur Aufnahme der inneren Fensterbank 36.
An der Oberseite des Stockrahmens 3 ist eine Platte 18 aus Preßspan befestigt, die eine der Nut 13 entsprechende Befestigungsnut 19 für den Stockrahmen 3 aufweist. Die Platte 18 dient im dargestellten Beispiel als untere Begrenzung des Rolladenkastens und endet demgemäß auf der Außenseite des Fensters in Höhe der Hinterkante der Führungsschienen 5. Handelt es sich dagegen um ein Fenster ohne Rolladen, so reicht die Platte 18 bis zur Mauerwerksaußenkante. Ein an ihr befestigtes Blech bildet eine atzkante (nicht dargestellt). Die Seitenschenkel 9 weisen eine horizontale Nut 20 auf, in welche die Stirnkanten der Platte 18 eingreifen.
Die Seitenschenkel 9 bilden im vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig die stirnseitigen Abschlußwände 21 des Rolladenkastens, in denen die Solladenwalze 22 gelagert ist. Oberseite und Innenseite des Rolladenkastens bestehen beispielsweise aus Preßspanplatten 23 und 24, die in entsprechende Nuten und 26 der Seitenschenkel 9 eingreifen und mit diesen verschraubt bzw. vernagelt sind. Die Außenseite des Rolladenkastens wird von einer Leichtbauplatte 27 gebildet. Der Rollaienkasten ist vorzugsweise gan» oder teilweis· mit wärmeisolierendem Material 28 Ausgekleidet.
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Die im Freien liegenden Flächen der Seitenschenkel 9 sind erfindungsgemäß mit Platten 30 aus vetterfestem Material, vorzugsweise aus mit Kunststoff beschichtetem Asbestzement, abgedeckt. Eine Dichtung 31 zwischen dem Stockrahmen 3 und der Platte 30 verhindert das Eindringen von Wasser in die Nut 13. Ueber die Kante der Platte 30 und des Seitenschenkels 9 greift ein Aluminium- oder Kunststoffwinkel 32, der unter Zwischenlage einer Dichtung 33 an die Schmalseite des Schenkels 9 angeschraubt ist. Die Abdeckplatte 30 ist an ihrer Unterkante derart abgeschrägt, daß sie unmittelbar auf der Fensterbank 6 aufsteht. Sie überdeckt also die Aussparung 17 des Seitenschenkels 9 und die hochgezogene Seitenkante 8 der Fensterbank 6. Se wird die Berührung der Preßspanplatten und des Mauerwerks mit eingedrungenem Wasser sicher vermieden, ohne daß es des Einputzens der Seitenkanten 8 der Fensterbank bedarf. Andererseits wird mittels der abgeschrägten Ecken 16 ein sauberes Einputzen der Seitenschenkel 9 ermöglicht. Die Kantenschutzwinkel 32 reichen bis zum unteren Ende der Schmalseiten 15.
Auch die Unterkante der Leichtbauplatte 27 ist mit einem Winkel 34 abgedeckt. Der nach außen über den Stockrahmen 3 hiansragende Teil der Unterseite der Platte 18 ist mit einer horizontal verlaufenden Leiste 35» vorzugsweise von gleicher Art wie die Leisten 4 abgedeckt «Handelt es sich um ein Fenster eier eine Tür ohne Rolladen, se wird die Unterseite der Platte 18 mit einer Abdeckplatte aus Asbestzement mit runststoffbeschichtung von
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gleicher Breite vie die Abdeckplatten 30 verkleidet. Die gesamte Fenstereinheit einschließlich der Seitenschenkel 9, der. Abdeckplatten 30 und der Teile des Rolladenkastens, sowie der äußeren Fensterbank 6 idrd in der Werkstatt fertig montiert und auf der Baustelle in die Fensteröffnung des Rohbaus gestellt. Die Innenseite der Seitenschenkel ist in bestimmten Abständen durchbohrt und wird mit Hilfe von Schrauben 36 und Dtib."η 37 in der Wand befestigt. Ein verbleibender Zwischenraum zwischen dem Leibungsrahmen und dem Mauerwerk wird vor dem Verschrauben mit Holzkeilen verkeilt, so daß die Zargen beim Verschrauben nicht auf Biegung beansprucht werden. Die Bohrlöcher mit den Schraubenkopfen werden später verspachtelt. Ist dann der Außenputz 11 aufgebracht, so werden die Aluminiumwinkel 32 unter Zwischenlage des Dichtungsbandes 31 aufgeschraubt« Hierbei wird das Dichtungsband zusammengepreßt und schließt damit vollständig und dauerhaft wasserdicht ab. Die Innenfensterbank 36 wird ebenfalls erst dann angebracht, wenn das Fertigfenster in die Leibung eingesetzt wurde. Sie wird in die Nut 37 eingeschoben und braucht dann nur noch von unten eingeputzt zu werden.
Das erfindungsgemäße Fertigfenster ist innen und außen völlig wartungsfrei. In sinngemäß gleicher Weise kann ein Fertigbauteil für den Einbau einer Türe ausgebildet werden. Der direkte Anschluß weiterer gleichartiger Fertigbauteile an beiden Seiten
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ist ohne weiteres möglich, was z.B. bei Fenster- Türkombinationen wichtig ist. Verschiedene Abänderungen im Rahmen des Erfindungsgedankens sind möglich. So kann anstelle des Abdeckwinkels 32 ein U-Profil aus Aluminium oder Kunststoff verwendet werden, das bereits in der Werkstatt über die Außenkante der Preßspanplatte 9 und der Abdeckplatte 30 geschoben und durch Schrauben oder Kleben befestigt wird. Im letzteren Falle ist die Dichtung überflüssig (nicht dargestellt). Solche U-Profile können auch zur gemeinsamen Abdeckung der aneinanderstroßenden Seitenschenkel zweier erfindungsgemäßer Fertigbauteile dienen. Die Verbindung der beiden aneinanderstoßenden Seitenschenkel erfolgt z.B. durch Verschraubung.
Ebenso sind die erfindungsgemäßen Fertigbauteile sehr vorteilhaft, wenn zwischen zwei nahe beieinanderliegenden Fenstern aus statischen Gründen eine Stahlstütze erforderlich ist. Diese ist bei herkömmlicher Ausführung äußerst schwierig einzukleiden, zu isolieren und zu verputzen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Fertigbauteils erfolgt die Einkleidung der Stahlstütze auf zwei Seiten durch die Seitenschenkel der anschließenden Fertigfenster bzw. Fertigtüren. Die restliche Abdeckung der Stahlstütze nach innen und außen durch eine Platte oder durch Aufmauerung bietet keine Schwierigkeiten.
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Claims (1)

  1. München, den ''*· ^ßr/ F 14 - Dr. Hk/P
    Dipl. Ing. Gottfried Rössle
    und Paul Rössle in Ludwigsburg
    Ansprüche
    1. Zum unmittelbaren Einsetzen in Fenster- oder Türöffnungen eines Rohbaues bestimmtes Fertigbauteil, bei dem alle zu einem Fenster bzw. einer Tür gehörenden Teile als einheitliches Ganzes angefertigt sind (Fertigfenster oder Fertigtür), mit einem der Fenster- oder Türleibungsbreite angepaßten Leibungsrahmen, dessen Seitenschenkel aus Spanplatten bestehen, gekennzeichnet durch vetterfeste Abdeckplatten (30) für die äußeren Teile des Leibungsrahmens.
    2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte aus Asbestzement, Kunststoff oder Metall oder einer lombination derselben bestehen.
    3. Fertigbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (30) unter Zwischenlage einer Dichtung (31) hinter den Steckrahmen (3) des Fensters greifen.
    4· Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Äußere Fensterbank (6) aus vetterfestem Material
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    (z.B. Blech), deren Seitenkanten (8) hochgezogen sind und sich in Aussparungen (17) der Seitenschenkel (9) des Leibungsrahmens befinden, die von den Abdeckplatten (30) überdeckt werden.
    5β Fertigbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten auf der äußeren Fensterbank aufstehen.
    6. Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Rolladenkasten/dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des Rolladenkastens aus Verlängerungen (21) der Seitenschenkel (9) des Leibungsrahmens bestehen.
    7. Fertigbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des RoELadenkastens von einer am Steckrahmen
    (3) befestigten Preßspanplatte (18) gebildet wird, deren Außenseite mit einer wetterfesten Abdeckung (35) versehen ist.
    8. Fertigbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rolladen-Führungsschienen (5) auf Auffütterungsleisten (3) aus Vierkantrehr sitzen und daß die Außenseite der Rolladenkastenünterplatte (18) ebenfalls mit einer Leiste (35) aus Vierkantrohr abgedeckt ist.
    9. Fertigbauteil nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckrahmen (3) des Fensters in Nuten
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    (13, 19) der Seitenschenkel (9) des Leibungsrahmens bzw. der Rolladenkasten-Unterplatte (18) eingreift.
    10. Fertigbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fensterbank (35) in Nuten (37) der Seitenschenkel (9) des Leibungsrahmens eingreift.
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