DE7405815U - Keramisches Mosaik- oder Fliesenelement - Google Patents

Keramisches Mosaik- oder Fliesenelement

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PATENTANWALT ERICH ZIP8E
DIPL..PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
TILCPON (07231) 13417
Anmelder: BILLIAN, Herbert 6 Frankfurt/Main Kurt-Schu&acher-Str. 43
Keramisches Mosaik- oder Fliesenelement
Die Neuerung betrifft ein keramisches Fliesenelement zur Verkleidung von Wänden in Küchen, Badezimmern oder Toiletten, insbesondere zur Verkleidung der sichtbaren Wandbereiche von Einbauküchen, bestehend aus auf Platten mittels eines geeigneten Klebers aufgeklebten Glas- oder Keramikfliesen.
Es sind bereits kunststoffbeschichtete Span- oder Hartfaserplatten bekanntgeworden, in welche ein normalen keramischen Fliesen entsprechendes Dekor eingeprägt ist und die zur Verkleidung von Wänden auf entsprechende Unterkonstruktionen aufgeschraubt oder aufgeklebt wurden.
Es bestatid jedoch das Problem, insbesondere in Küchen, zur Verkleidung der sichtbaren Wandbereiche von Einbauküchen Glas- oder keramische Fliesen im Zusammenhang mit. dem Aufbau der Küche usw. zu verwenden. Zu diesem Zweck mußten die Flieien entweder von einem Fliesenleger fachmännisch «erlegt oder, beispielsweise im beLbsibftu, Auf die entsprechenden Wendber· Lche , die xu verkleiden warer en Γ ,<,*»- klebt und anschließend κ·μ#οβηβηΙ?« Ll * uua^afugt. ««„ilen. Die** Arbeit Ist jedoch ze Itreuberui und teuei.
Da im Allgemeinen nur verh« ΙίηΙιιιωΐΗ* «lainn ViMi-isenberetche mit keramischen Fliesen verkleidet. w«rl«ii mu*»en, Uc ·« hai·fig schwierig, einen FUeeenLeger au ringen, <ter einen solchen geringfügigen Verlefunjeeuftrag *rtnLnwt. Bei der Selbetvarlegung der Fliesen durch Aufkleben w*r mi erforderlich, die FlMchenbereiche vorxupraparleren, um nicht nur eine
vollkommen ebene, sondern auch eine vorbehandelte Fläche zu erhalten, auf welche die Fliesen permanent in ebener Fläche aufgeklebt werden können. Eine derartige Verkleidung durch Aufkleben der keramischen Fliesen erfordert aber viel Zeit und Mühe sowie ein akkurates Arbeiten. Ferner kann auch die so verlegte Verkleidung, beispielsweise bei einem Umzug, nicht wieder von der Wand abgenommen und in der neuen Wohnung angebracht werden.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein keramisches Fliesenelement zur Verkleidung von Wänden in Küchen, Badezimmern oder Toiletten, insbesondere zur Verkleidung der sichtbaren Bereiche von Einbauküchen, zu schaffen, mit welchem eine sehr schnelle, einfache und saubere Montage, vorzugsweise im Zusammenhang mit dem Aufbau der Küche, ohne besondere Ansprüche an die Beschaffenheit des Untergrundes durchgeführt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein keramisches Fliesenelement der eingangs genannten Art, bestehend aus auf Trägerplatten mittels eines geeigneten Klebers aufgeklebten Glas- oder Keramikfliesen (Mosaik), vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit den Fliesen
beschichteten Platten mindestens längs zweier sich gegenüberliegender Kanten &prart ausgebildet bzw. mit Einrichtungen versehen sind, daß eine oder mehrere der Fliesenelemente an der Wand zur Verkleidung, bei mehreren ohne sichtbare Stoßfugen, anbringbar sind.
Bei einer besonderen Ausführungsform des keramischen Fliesenelements gemäß der Neuerung überstehen die mit den Kacheln beschichteten Platten an mindestens einer Kante zur Bildung eines oder mehrerer Flansche, auf welchen eine einen Steckschlitz aufweisende und mit Bohrlöchern versehene Hontageschiene aufgesetzt ist.
Mit dem keramischen Fliesenelement gemäß der Neuerung werden mehrere Vorteile erreicht. So ist, wie bereits erwähnt, eine einfache und schnelle Montage im Zusammenhang mit dem Aufbau der Küche ohne Hinzuziehung eines Fliesenlegers möglich, wobei die Fliesenelemente,z.B. bei verändertem Nutzungsanspruch oder beim Umzug, wieder demontierbar sind. Zur Verkleidung der sichbaren Bereiche von Einbauküchen kann die Montage der Fliesenelemente zusammen mit dem Aufbau der Küche erfolgen. Hierzu können die Fliesenelemente maß-
gerecht, d.h. entsprechend der jeweiligen Küche ohne Paßprobleme geliefert werden. Ferner erfordern die keramischen Fliesenelemente gemäß der Neuerung keine besondere Pflege und sind im Gegensatz zu den mit Kunststoff beschichteten Spanplatten gegen Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse beständig.
Die mit den Keramikfliesen beschichteten Platten oder Tafeln können aus Metall, beispielsweise profiliertem und/ oder perforiertem Aluminium oder einem sonstigen Metall, oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Asbestzement oder dergl. bestehen.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformer, das keramische Fliesenelement gemäß der Neuerung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein keramisches Fliesenelement gemäß der Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Fliesenelements gemäß Fig. 1 in Teilausschnitt.
Fig. 3 zeigt die perspektivische Darstellung einer Befestigungsmöglichkeit der Flieseneiemente gemäß der Neuerung, wobei iie sichtbaren Bereiche einer Einbauküche verkleidet sind.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab im Querschnitt- einen Ausschnitt einer horizontalen Verbindung zweier übereinanderliegender Fliesenelemente.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Fliesenelements gemäß der Neuerung.
Fig. 6 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Fliesenelements gemäß der Neuerung in Rückansicht,
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht das keramische Fliesenelement gemäß der Neuerung aus mehreren Glas- oder Keramikfliesen 1, die unter Verwendung einäs geeigneten Klebers auf einer Metall- oder Kunststoffplatte 2 aufge-
klebt sind. Die Platte 2 ist etwas größer gehalten und steht zur Bildung von Flanschen 3, 4 an den beiden Kanten über, um eine Befestigung an der Wand 5 zu ermöglichen, ist eine Montageschiene vorgesehen, die aus einer einen Schlitz 6 bildenden Blechschiene 7 besteht, die am unteren Flansch Befestigungslöcher 8 aufweist.
An den Seiten können aufsteck- oder aufschraubbare Kantenprofile 9 vorgesehen sein.
Die Platten oder Tafeln 2 können aus Metall, beispielsweise perforiertem und/oder profiliertem Aluminium, bestehen. Es ist aber auch möglich, diese Platten aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Asbestzement oder dergl. herzustellen.
Wie in Fig. 3 perspektivisch dargestellt, sind mehrere keramische Fliesenelemente gemäß der Neuerung auf einer Wand im sichtbaren Bereich einer Einbauküche befestigt. Zu diesem Zweck wird vor dem Aufbau der Küche oder nach der Montage der Unterschiänke die Montageschiene 7 mittels Schrauben 10 an der Wand in Höhe der Arbeitsplatte der Unterschränke befestigt. Danach werden die einzelnen keramischen Fliesen-
• ·
elemente nacheinander von der Ecke her In die Schiene gestellt und nach Ausrichtung mittels der oberen Bohrlöcher und weiterer Schrauben 10 an 4*v wand festgeschraubt. Die einzelnen Fllesenelmente stoßen, wie bei 11 dargestellt, stumpf aneinander, so daß der Eindruck einer festverlegten Fliesenwand entsteht. Hierbei liegen die aufeinanderstoßenden Elemente auf der ganzen Länge aneinander an. Die weiteren Elemente werden dann einfach stumpf aneinandergereiht, wodurch sich nicht sicHbare Stoßfugen ergeben. Anschließend werden die Hängeschränke 12 in einfacher Weise und in der gewünschten Beziehung zu den Unterschränken 13 über die an der Wand befestigten Fliesenelemente gehängt.
Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache, schnelle und saubere Montage der Fliesenelemente gemäß der Neuerung. Von besonderem Vorteil ist, daß bei verändertem Nutzungsanspruch oder bei Umzug die Fliesenelemente in einfacher Weise wieder demontiert werden können, um sie in der oben dargestellten Weise wieder am neuen Platz zu befestigen. Die Kantenprofile überdecken dabei formschön die sichtbaren Endkanten.
In Fig. 4 ist im Schnitt eine weitere Befestigungsmöglichkeit der ke ratal sehen Fliesenelemente gemäß der Neuerung dargestellt. Bei diesel? Beispiel springen die Kanten der Platten 2 gegenüber den Fliesen 1 zurück und sind, wie bei 14 dargestellt, derart abgekantet, daß zwischen den Fliesen und der Platte 2 ein Steckschlitz 15 zur Aufnahme einer verdeckten Montageschiene 16 dient, die mittels Schrauben an der Wand befestigt 1st. Das anschließende Fliesenelement ist, wie bei 14* dargestellt, in gleicher Weise ausgebildet und kann mit dem Steckschiltz 15' auf dem oberen Teil der Montageschiene 16 so aufgesteckt werden, daß die beiden sich gegenüberstehenden Fliesen 1 uni v* fugenlos aneinander anliegen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, keramische Fliesenelemente gemäß der Neuerung auch vertikal übereinander anzuordnen, ohne daß eine sichtbare Stoßfuge entsteht.
In Fig. 5 1st eine weitere Ausführung·form eine· Fllaaenelementes gemäß der Neuerung im Schnitt darge»teilt. Die Befestigung an der Wand 5 erfolgt dabei in ähnlicher Weise wie in dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel. Auch hier springen die Kanten der Platten 2 gegenüber den Fliesen 1
zurück und sind, wie bei 14 dargestellt, derart abgebogen bzw. abgewinkelt, daß zwischen den Fliesen 1 und der Platte 2 je ein Steckschlitz 15 entsteht. Zur Befestigung des Flieseneletnentes ist an der Unterseite ein U-förmig gebogener Blechstreifen IB mittels Schrauben 19 an der Wand 5 befestigt, in welchen die Kante L4 der Platte 2 eingesetzt wird.
An der Oberseite ist eine entsprechund geformte Leiste mittels Schrauben 21 an der Wand befestigt. Dl··· LeLste weist Befestigüngskiips sui, die mit dam oberen Tet L L4 der Platte 2 zusammenwirken und die Bereeti Rung; »tmOgliehen. Hierzu wird das Fliesen«lenient In dl· unter« .«JUen· Ii eingesetzt und oben gegen dl· fehlen« io &«<nu> Ux, wodurch beim Einrasten der Be feet. Igung· ki I μ· <1ι· iure»r ι gun* .]*·■ Fl Lesene !ententes an der Wand !lunch*· rührt. i*u.
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In Fig. 6 ist die Rückseite eines Fliesenelements gemäß der Neuerung dargestellt, bei welchem die Fliesen 2 auf ein perforiertes Lochblech 23 aus Metall aufgeklebt sind. Hierdurch wird der Vorteil erhalten, daß beim Zuschneiden des Fliesenelementes auf eine bestimmte Länge dieses lediglich an der Vorderseite angeritzt zu werden braucht und dann wie eine Glasscheibe infolge der Perforierung des Metallbleches 23 abgebogen und geteilt werden kann.
Das keramische Fliesenelement gemäß der Neuerung kann nicht nur zur Verkleidung der sichtbaren Wandbereiche von Küchen dienen, es ist vielmehr möglich, dieses Fliesenelement auch zur Verkleidung von Theken und Garderoben, im Fertighausbau, in der Möbelindustrie sowie in allen für den Heimwerker in Betracht kommenden Bereichen zu verwenden.
Ein wesentlicher Vorteil der keramischen Fliesenelemente gemäß der Neuerung besteht auch darin, daß diese unverfugt oder mit einer Runststoffuge versehen verlegt werden können. Bei Anwendung einer Schmelz- oder Kontaktkleberbeschichtung kann zwischen den einzelnen Fliesen eine wasserdichte Haarfuge erzeugt werden.
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Claims (11)

BILLIAN, Herbert Schutzansprüch
1. Keramisches Fliesenelement zur Verkleidung von Wänaen in Kuchen, Badezimmern oder Toiletten, insbesondere zur Verkleidung der sichtbaren Bereiche von Einbauküchen, bestehend aus auf Platten mittels eines geeigneten Klebers aufgeklebten Glas- oder Keramikfliesen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Fliesen (1) beschichteten Platten (2) mindestens längs zweier sich gegenüberliegender Kanten derart ausgebildet bzw. mit Einrichtungen versehen sind, daß eine oder mehrere der Fliesenelemente an der Wand zur Verkleidung ohne sichtbare Stoßfugen anbringbar sind.
2. Keramisches Fliesenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Fliesen beschichteten Platten an den Kanten zur Bildung von Flanschen (3, 4) überstehen, auf welche eine einen Schlitz (6) aufweisende und mit Bohrlöchern (8) versehene Montageschiene (7) aufgesetzt ist.
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3. Keramisches Fliesenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschiene (7) aus einer umgebogenen bzw. umgebördelten BlechschÄie mit einem Schlitz (6) und einem Flansch zur Aufnahme von Bohrlöchern (8) besteht.
4. Keramisches Fliesenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet;, daß es an den sichtbaren Kanten mit einem ansteck- oder schraubbaren Kantenprofil versehen ist.
5. Keramisches Fliesenelcment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Fliesen beschichtete Platte an mindestens einer Kante derart zurückspringt und abgekantet (14, 14') ist, daß die Fliesen (1) überstehen und zwischen den Fliesen und der Platte ein Steckschlitz (15, 15') zur Aufnahme einer verdeckten, entsprechend im Profil geformten Montageschiene (16) entsteht.
6. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der
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vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) auf einem abnehmbar an der Wand zu befestigenden Rahmen angeordnet ist.
7. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Fliesen beschichtete Platte aus einem perforierten und/oder profilierten Aluminiumblech besteht.
8. Keramisches Fliese»element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Fliesen beschichtete Platte aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff oder Asbestzement besteh^..
9. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Abschlußkante der mit Fliesen beschichteten Platte mit einem abgewinkelten oder anders geformten Kantenprofil aus Kunststoff oder Metall versehen ist.
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10. Keramisches Fllesenelernent nach einem oder mehreren 4er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschienen mit einer Kunststoffabdeckung versehen sind.
11. Keramisches Fliesen«lenient nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Platte (2) mit einem Kunststoff schaum (22) versehen ist.
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740581S 12.8.74
DE7405815U Keramisches Mosaik- oder Fliesenelement Expired DE7405815U (de)

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