DE3513220A1 - Auto-kindersitz - Google Patents

Auto-kindersitz

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DE3513220A1
DE3513220A1 DE19853513220 DE3513220A DE3513220A1 DE 3513220 A1 DE3513220 A1 DE 3513220A1 DE 19853513220 DE19853513220 DE 19853513220 DE 3513220 A DE3513220 A DE 3513220A DE 3513220 A1 DE3513220 A1 DE 3513220A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shoulder strap
car seat
hook
child car
front edge
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853513220
Other languages
English (en)
Inventor
8670 Hof Curt Würstl Vermögensverwaltungs-Gesellschaft mbh & Co KG
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WUERSTL CURT VERMOEGENSVERWALT
Original Assignee
WUERSTL CURT VERMOEGENSVERWALT
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3513220A1 publication Critical patent/DE3513220A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2803Adaptations for seat belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2857Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
    • B60N2/286Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Auto-Kindersitz, mit einer Kopf- und einer Rückenstütze und an den beiden Seiten der Rückenstütze vorstehenden Seitenwänden, sowie mit Mitteln zum Anschluß an das Gurtsystem eines im Auto eingebauten Sicherheitsgurtes, und mit an dem vorderen Rand mindestens einer der beiden Seitenwände vorgesehenen, ösenartigen Mitteln zur losen Aufnahme eines Schultergurtteiles in zwei verschiedenen Höhenlagen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung einen Auto-Kindersitz der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu entwickeln, daß das Festlegen des Schultergurtes in seiner Gebrauchsstellung schnell und mühelos vor sich geht, und daß ein vorzeitiger Verschleiß des Befestigungsmittels vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem vorderen Rand mindestens einer der beiden Seitenwände eine Hakenleiste befestigt ist, an der wenigstens zwei mit ihren freien Enden gegeneinander weisende Doppelhaken ausgebildet sind.
  • die miteinander den Schultergurtteil ösenartig umschließen und deren Enden durch einen Einführschlitz für den Schultergurtteil voneinander getrennt sind. Es ist besonders günstig, wenn dabei das in Gebrauchslage nach oben ragende Hakenende eine wesentlich geringere Länge als die Länge des nach unten ragenden Hakenendes aufweist. Vorzugsweise sind die die Hakenenden tragenden Stege sowie die Einführschlitze für den Schultergurt unter einem etwa der Schräglage des in Gebrauchsstellung befindlichen Schultergurtes entsprechenden Winkel gegen die Waagrechte geneigt.
  • Zweckmäßig entspricht ferner die Breite des Einführschlitzes etwa der zwei- bis vierfachen Dicke des Schultergurtes und das längere, in Gebrauchslage nach unten ragende Hakenende weist eine etwa der Breite des Schultergurtes entsprechende Länge und das kürzere, in Gebrauchslage nach oben ragende Hakenende eine etwa der Breite des Einführschlitzes entsprechende Länge auf.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung ist schließlich noch die Hakenleiste einstückig aus einem schlagfesten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, hergestellt und mittels einer Klebstoffschicht an dem vorderen Rand der Seitenwand befestigt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung v ird das Schultergurtteil welches in aller Regel zu einer an einer Seitenstütze des Wagendaches schräg oberhalb der Schulter einer in dem Wagen sitzenden erwachsenen Person angebrachten Gurtspannvorrichtung geleitet ist, zuverlässig auf einer für ein Kind geeigneten, niedrigeren Höhe gehalten. Die jeweilige Gurthöhe ist in mehreren, wenig mehr als eine Gurtbreite betragenden Stufen wählbar. Aufgrund des stets schräg nach oben wirkenden Gurtzuges wird dabei das Schultergurtteil sicher im Eingriff mit dem nach unten weisenden längeren Hakenende gehalten. Falls der Gurt, beispielsweise von dem im Kindersitz untergebrachten Kind, unbeabsichtigt vorübergehend nach unten verschoben wird, hakt das flach liegende Schultergurtteil hinter dem nach oben weisenden kurzen Hakenende ein, sodaß es die Hakenleiste nicht verlassen kann. Das Aushängen des Gurtes aus der Hakenleiste ist auf Wunsch jederzeit dadurch möglich, daß der mit seiner Unterkante etwa neben dem am Ende des in seiner Länge etwa der Gurtbreite entsprechenden oberen Hakens befindlichen Einführschlitz liegende Gurt etwas verwölbt und in diesen Einführschlitz eingeführt wird. Dabei tritt weder am Gurt noch an den Einhängemitteln ein nennenswerter Verschleiß auf.
  • Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erörtert wird.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Hakenleiste von oben; Fig. 2 einen Schnitt durch die Leiste entlang der Linie ll-ll in Fig. l;und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des mit der erfindungsgemäßen Hakenleiste ausgestatteten Auto-Kindersitzes.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Auto-Kindersitz besteht aus einem schalenförmigen Grundkörper aus Hartschaumstoff, beispielsweise mit einer Stärke von ca.
  • 5 cm, auf welchem ein Stoffbelag aus Naturtextilien oder aus Kunststoff aufgebracht ist. An den schalenförmigen Grundkörper 1 sind eine angedeutete Kopfstütze 2 und eine Rückenstütze 3 angeformt, an der Seitenwände 4 und 5 angebracht sind. Die Seitenwände 4 und 5 setzen sich in Armstützen 6 und 7 fort. Zwischen den Seitenwänden 4 und 5 und den Armstützen 6 und 7 sind Aussparungen 8 und 9 ausgebildet, die sich zum Boden hin konisch verjüngen, oben eine Breite von beispielsweise 12 cm und am Grund eine Breite von beispielsweise 7 bis 8 cm aufweisen. In die Aussparungen sind der Beckengurt 10 und der untere Teil des Schultergurtes 11 eines üblichen Dreipunkt-Sicherheitsgurtes eingelegt.
  • Zur Festlegung der Höhenlage des oberen, durch die Gurtspannvorrichtung in Pfeilrichtung A nach oben gezogenen Teiles des Schultergurtes 11 ist auf den vorderen Rand der Seitenwand 4 mittels einer Klebstoffschicht 12 eine Hakenleiste 13 aufgeklebt. Die Hakenleiste 13 ist einstückig aus einem schlagfesten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, gefertigt.
  • Im einzelnen umfaßt die Hakenleiste 13 eine Grundplatte 14, an welche Stege 15 angeformt sind, von denen kürzere Hakenenden 16 und längere Hakenenden 17 abstehen. Die Hakenenden 16 und 17 sind voneinander durch einen Einführschlitz 18 für den Schultergurtteil 11 getrennt. Die Einführschlitze 18, sowie auch die Stege 15 sind gegenüber der Waagrechten unter einem der Schräglage des in Gebrauchsstellung befindlichen, mittels der Hakenleiste 13 festgelegten Schultergurtteiles 11 entsprechenden Winkel a geneigt, welcher vorzugsweise etwa 45" beträgt.
  • Die Breite b der Einführschlitze 18, welche etwa dem Zwei- bis Vierfachen der Gurtdicke d entspricht, ist so gewählt. daß sich der mittels der Hakenleiste 13 gehaltene Schultergurtteil 11 in der strichpunktiert in Fig.2 eingezeichneten Weise unter leichter, das Gurtgewebe nicht beanspruchender Verbiegung in Pfeilrichtung C-D in die von den Doppelhaken 16, 17 gebildete offene Öse einführen und wieder daraus entfernen läßt. Andererseits wird, wie ebenfalls aus Fig. 2 abgelesen werden kann, der unverwölbte bzw. flach liegende Gurt durch das unten liegende kurze Hakenende 16 sicher in der Halteleiste 13 gehalten, selbst wenn der normalerweise durch die in Pfeilrichtung A nach oben ziehende Gurtspannvorrichtung in Eingriff mit dem oberen Hakenende 17 gehaltene Schultergurtteil 11 vorübergehend nach unten geschoben wird.
  • Bezüglich der Abmessungen wurden gute Erfahrungen mit einer Breite b des Einführungsschlitzes von etwa 5 mm gemacht, wobei das kurze Hakenende 16 eine etwa dieser Breite entsprechende Länge 1 und das lange Hakenende 17 einen etwa der üblichen Schultergurtbreite B von 45 mm entsprechende Länge von 12 aufweist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Auto-Kindersitz, mit einer Kopf- (2) und einer Rückenstütze (3) und an den beiden Seiten der Rükkenstütze (3) vorstehenden Seitenwänden (4, 5) sowie mit Mitteln zum Anschluß an das Gurtsystem eines im Auto eingebauten Sicherheitsgurtes (10, 11), und mit an dem vorderen Rand mindestens einer der beiden Seitenwände (4, 5) vorgesehenen, ösenartigen Mitteln zur losen Aufnahme eines Schultergurtteiles (11) in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Rand mindestens einer der beiden Seitenwände (4, 5) eine Hakenleiste (13) befestigt ist, an der wenigstens zwei mit ihren freien Enden (16, 17) gegeneinander weisende Doppelhaken ausgebildet sind, die miteinander den Schultergurtteil (11) ösenartig umschließen und deren Enden durch einen Einführschlitz (18) für den Schultergurtteil (11) voneinander getrennt sind.
  2. 2. Auto-Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Gebrauchslage nach oben ragende Hakenende (16) eine wesentlich geringere Länge (/X) als die Länge (12) des nach unten ragenden Hakenendes aufweist.
  3. 3. Auto-Kindersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hakenenden (16, 17) tragenden Stege (15) sowie die Einführschlitze (18) für den Schultergurtteil (11) unter einem etwa der Schräglage des in Gebrauchsstellung befindlichen Schultergurtes entsprechenden Winkel (x) gegen die Waagrechte geneigt sind.
  4. 4. Auto-Kindersitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Einführschlitzes (18) etwa der zwei- bis vierfachen Dicke (d) des Schultergurtes (11) entspricht.
  5. 5. Auto-Kindersitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das längere in Gebrauchslage nach unten ragende Hakenende (17) eine etwa der Breite (B)des Schultergurtteiles (11) entsprechenden Länge (12) und das kürzere, in Gebrauchslage nach oben ragende Hakenende (16) eine etwa der Breite (b) des Einführschlitzes (18) entsprechende Länge (II) aufweist.
  6. 6. Auto-Kindersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleiste (13) einstückig aus einem schlagfesten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, hergestellt ist.
  7. 7. Auto-Kindersitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleiste (13) mittels einer Klebstoffschicht (12) an dem vorderen Rand der Seitenwand (4) befestigt ist.
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