DE10336190B4 - Dichtung für eine Fensterscheibe einer rahmenlosen Fahrzeugtür - Google Patents

Dichtung für eine Fensterscheibe einer rahmenlosen Fahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Dichtung für eine Fensterscheibe einer rahmenlosen Fahrzeugtür, bei der
– die Dichtung (4) als eine Schlauchdichtung mit einem karosserieseitigen und einem scheibenseitigen Bereich ausgebildet ist,
– im Querschnittsprofil der scheibenseitige Bereich wandstärkenmäßig dünn, biegeweich und mit einer nach außen konvexen Grundform ausgebildet ist,
– der konvexen Grundform des scheibenseitigen Dichtungsbereiches eine in das Profilinnere verlaufende Mäanderschleife (7) zur Ausbildung einer längs der Dichtung (4) umlaufenden Nut (8) überlagert ist,
– der Abstand des Tals der Mäanderschleife (7) gegenüber der konvexen Grundform mehr als die Dicke der Wand der Dichtung (4) in diesem Bereich beträgt,
– der Bereich der Mäanderschleife (7) zur Aufnahme der zu dichtenden Kante der Fensterscheibe (2) dient,
– das Tal der Mäanderschleife (7) in Richtung der Ebene der Fensterscheibe (2) nach innen, innerhalb des Schlauchdichtungs-Hohlraumes ungestützt verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Tal der Mäanderschleife (7) mit der karosserieseitig...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Fensterscheibe einer rahmenlosen Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Eine solche Dichtung ist aus DE 101 36 174 A1 bekannt.
  • Aus DE 25 35 508 A1 ist eine Dichtung für eine Kraftfahrzeug-Fensterscheibe mit einer von dem Tal der Mäanderschleife dieser Dichtung ausgehenden Verstärkungsgrippe bekannt. Diese Rippe dient dort einer direkten Abstützung der Dichtung in dem Mäanderschleifenbereich durch Bildung einer Reaktionskraft innerhalb der Dichtung, wobei sich diese Reaktionskraft in der Ebene der zu dichtenden Scheibe erstreckt. Dabei wirkt jene Rippe als ein in der Ebene der zu dichtenden Scheibe wirkendes Widerlager innerhalb der Dichtung.
  • Weiterhin ist in DE 199 28 724 C2 eine Dichtung offenbart, die bestimmt ist für ein Türschließkonzept, bei dem die Scheibe beim Öffnen der Tür zwangsweise geringfügig abgesenkt wird. Die Tür kann lediglich mit abgesenkter Scheibe geschlossen werden. Die abgesenkte Scheibe wird erst bei geschlossener Tür dichtend an die Dichtung wiederum zwangsweise verlagert. Eine ähnliche Dichtung für eine rahmenlose Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür ist aus DE 199 45 868 C1 bekannt. Auch dort erfolgt die vorstehend beschriebene Scheibenabsenkung beim Öffnen der Fahrzeugtür.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem die Dichtwirkung, einer gattungsgemäßen Dichtung nach DE 101 36 174 A1 noch weiter zu erhöhen. Dabei soll die Dichtung insbesondere so beschaffen sein, dass auch in einem sogenannten „Spiegeldreieck"-Bereich der Fensterscheibe eine wirksame Dichtung gegeben ist. Der Spiegeldreieck-Bereich zeichnet sich dadurch aus, dass in diesem anstelle des Scheibenmaterials ein anderes zur Befestigung des Spiegels dienendes Material vorgesehen ist, das zumindest geringfügig über die zu dichtende Stirnkante der Fensterscheibe hinausragt. Dadurch ergibt sich über den Gesamtumfang von Fensterscheibe einschließlich Spiegeldreieck im Spiegeldreieck-Bereich ein gegenüber dem Scheibenbereich geringerer Fugenabstand gegenüber der Karosserie. Dieser zwischen Spiegeldreieck-Bereich und Scheibenbereich existierende Fugensprung soll keine negative Auswirkung auf die Dichtfunktion der Dichtung besitzen, wobei die Dichtung zur Beherrschung des „Fugensprungs" keine ausschließlich hierfür dienenden, kostenverursachenden Sondermaßnahmen erfordern soll. Da der Spiegeldreieck-Bereich auch dicker ausgeführt ist als die Fensterscheibe, muss auch diese Maßabweichung durch die Dichtung beherrscht werden können.
  • Gelöst wird dieses Problem bei einer gattungsgemäßen Dichtung durch eine Ausführung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Dichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, wird der Bereich der Dichtung, in dem die Dichtung gegenüber einerseits der Scheibe und andererseits des sich an dieser anschließenden Spiegeldreieck-Bereiches anliegt, biegeweich mit einer umlaufenden Nut versehen, in der sich einerseits die Scheibe und andererseits der Spiegeldreieck-Bereich jeweils dicht anlegen können. Die dichte Anlage erfolgt dabei einerseits jeweils an der Stirnseite der Scheibe und des Spiegeldreieck-Bereiches und andererseits gleichzeitig an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Innenfläche der Scheibe bzw. des Spiegeldreieck-Bereiches jeweils in einem an die Stirnkanten angrenzenden Abschnitt. Zur Erreichung einer solchen umlaufenden Nut ist ein Querschnittsprofil der als eine Schlauchdichtung ausgeführten Dichtung in der Form gegeben, dass der Dichtungsbereich nach außen konvex geformt ist, wobei dieser konvexe Bereich von einer geringen Wandstärke gebildet wird. Die vorgenannte Nut stellt im Profilquerschnitt eine mäanderschleifen-förmige Überlagerung in den konvexen Dichtbereich hinein dar. Die Mäanderschleife ist derartig geformt, dass das Mäandertal jeweils so in die konvexe Grundform des Dichtungsbereiches übergeht, dass die Übergangsbereiche sich bei Anlage an die Scheibe bzw. an den Spiegeldreieck-Bereich jeweils an den Stirnkanten einerseits und der zum Fahrzeuginneren gewandten Seite andererseits zum Dichtungsinneren hin verformen können. Dadurch ergibt sich eine hervorragende, dichtende Anlage der Scheibe und des Spiegeldreieck-Bereiches an der Dichtung. Der Dichtungsbereich der Dichtung ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ohne weiteres in der Lage, den eingangs erläuterten „Fugensprung" zwischen Scheibe und Spiegeldreieck-Bereich bei einer gleichzeitig hohen Dichtfunktion problemlos auszugleichen.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung enthalten.
  • In dieser zeigen
  • 1 eine Ansicht auf eine Fahrzeugtür mit einer rahmenlosen Fensterscheibe,
  • 2 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Dichtungs-Profilquerschnitt,
  • 3 die Dichtung nach 2 mit einer in Dichtfunktion eingeführten Fensterscheibe,
  • 4 die Dichtung nach 2 mit einem dicht eingeführten Spiegeldreieck-Bereich,
  • 5 eine erfindungsgemäße Ausführung einer Dichtung nach 2.
  • Die Darstellungen in den 1 bis 4 dienen lediglich zum Verständnis des die Erfindung darstellenden Ausführungsbeispieles in 5.
  • Die in 1 dargestellte Fahrzeugtür besteht aus einem unteren beplankten Türabschnitt 1, an den sich nach oben anschließt eine rahmenlose Fensterscheibe 2 mit einem sich bugseitig anschließenden Spiegeldreieck-Bereich 3. Die karosserieseitige Dichtung für eine Dichtung der Fensterscheibe 2 einschließlich des Spiegeldreieck-Bereiches 3 gegenüber der Fahrzeugkarosserie ist in 1 strichpunktiert als Dichtung 4 angedeutet.
  • Den Profilquerschnitt der Dichtung 4 in unverformtem Zustand zeigt die 2. Danach setzt sich die Dichtung 4 zusammen aus einem karosserieseitigen Befestigungs-Bereich 5, in dem die Dichtung 4 keine besonderen Verformungseigenschaften aufweist beziehungsweise aufweisen muss und einem sich daran anschließenden Dichtbereich 6. Insgesamt ist die Dichtung 4 schlauchförmig ausgeführt, das heißt zwischen dem karosserieseitigen Dichtungsbereich 5 und dem Dichtbereich 6 besteht ein Hohlraum. Der Dichtbereich 6 besitzt eine von außen betrachtet konvexe Grundform mit einer in diese eingeformten Mäanderschleife 7. Durch diese Mäanderschleife 7 in dem Profilquerschnitt entsteht in der Dichtung 4 eine umlaufende Nut 8. In dem Dichtbereich 6 ist die Dichtung 4 mit einer geringen Wanddicke ausgeführt und zwar aus elastisch biegeweichem Material. Hierdurch entsteht eine relativ tiefe Nut 8 mit biegeweichen Übergängen aus dem Tal der Mäanderschleife 7 in die jeweils benachbarte, konvexe Grundform des Dichtbereiches 6.
  • 3 zeigt die Dichtung 4 nach 2 mit einer dicht in dieser lagernden Fensterscheibe 2. Die durch die eingelagerte Fensterscheibe 2 deformierte Dichtung 4, beziehungsweise deren lediglich verformter Dichtbereich 6, ist in ausgezogenen Linien gezeichnet, während der unverformte Zustand des Dichtbereiches 6 durch strichpunktierte Linien angegeben ist.
  • An der Stirnseite der Fensterscheibe 2 ist gegenüber dem karosserieseitigen Dichtungsbereich 5 ein Abstand A eingezeichnet. Dieser Abstand ist als Fugenabstand anzusehen. Weiterhin ist eingetragen ein Abstand B, den die von außen sichtbare untere Kante der Dichtung 4 bei einer geschlossenen Fensterscheibe 2 bildet.
  • Der karosserieseitige Dichtbereich 5 ist an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • In 4 ist analog zu der Darstellung in 3 ein Zustand der Dichtung 4 gezeigt, bei dem in dem Dichtbereich 6 anstelle der in 3 gezeigten Fensterscheibe 2 der Spiegeldreieck-Bereich 3 dicht anliegt. Die dortige Verformung des Dichtbereiches 6 ist mit derjenigen, die durch die Fensterscheibe bewirkt wird, vergleichbar.
  • Die mit A' und B' eingetragenen Abstände entsprechen definitionsgemäß den Abständen A und B in 3. Dabei ist gut erkennbar, dass die Abstände A' und B' gegenüber den Abständen A, B kleiner sind, das heißt bei dem Spiegeldreieck-Bereich 3 besteht in der Scheibenebene ein gegenüber dem Bereich der Fensterscheibe 2 geringerer Fugenabstand. Auf der dem Fahrzeuginneren zugewandten Ebene der Fensterscheibe 2 kann der Spiegeldreieck-Bereich 3 flächenschlüssig verlaufen. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Dichtung allerdings auch dazu geeignet, hier eine eventuell bestehende Stufe ohne weiteres ausgleichen zu können. Nach außen überragt der Spiegeldreieck-Bereich 3 die Fensterscheibe 2 dickenmäßig. Diese Geometrieänderung wird durch die Dichtung 4 problemlos ausgeglichen.
  • Ein besonderer Vorteil der vorstehend beschriebenen Ausführungen besteht darin, dass bei geöffneter Tür der von außen sichtbare Dichtungsbereich, der in den 3 und 4 mit B beziehungsweise B' angegeben ist, umlaufend, das heißt im Scheiben- und Spiegeldreieck-Bereich gleichmäßig mit einer in 2 mit C angegebenen Länge verläuft. Hierdurch ergibt sich ein ästhetischer Anblick der Dichtung mit einer umlaufend gleichen Form.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach 5 ist die Dichtung 4 in ihrem oberen, außen liegenden Eckbereich durch ein eingezogenes, elastisches Spannband 10 verstärkt. Die Anbindung dieses Spannbandes 10 erfolgt einerseits im Talbereich der Mäanderschleife 7 und andererseits im äußeren oberen Eckbereich der Dichtung 4. Das Spannband 10 kann längs der Dichtung 4 durchgehend oder auch nur wie Leitersprossen voneinander beabstandet angeordnet sein. Bei einer mit einem solchen Spannband 10 verstärkten Dichtung 4 ergibt sich in dem in 5 mit D angegebenen Dichtbereich eine verstärkte Dichtpressung.

Claims (1)

  1. Dichtung für eine Fensterscheibe einer rahmenlosen Fahrzeugtür, bei der – die Dichtung (4) als eine Schlauchdichtung mit einem karosserieseitigen und einem scheibenseitigen Bereich ausgebildet ist, – im Querschnittsprofil der scheibenseitige Bereich wandstärkenmäßig dünn, biegeweich und mit einer nach außen konvexen Grundform ausgebildet ist, – der konvexen Grundform des scheibenseitigen Dichtungsbereiches eine in das Profilinnere verlaufende Mäanderschleife (7) zur Ausbildung einer längs der Dichtung (4) umlaufenden Nut (8) überlagert ist, – der Abstand des Tals der Mäanderschleife (7) gegenüber der konvexen Grundform mehr als die Dicke der Wand der Dichtung (4) in diesem Bereich beträgt, – der Bereich der Mäanderschleife (7) zur Aufnahme der zu dichtenden Kante der Fensterscheibe (2) dient, – das Tal der Mäanderschleife (7) in Richtung der Ebene der Fensterscheibe (2) nach innen, innerhalb des Schlauchdichtungs-Hohlraumes ungestützt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Tal der Mäanderschleife (7) mit der karosserieseitig außen liegenden Ecke der Dichtung (4) über ein zumindest bereichsweise vorgesehenes, elastisches Spannband (10) verbunden ist.
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