DE19945868C1 - Vorrichtung zur Abdichtung einer Fensterscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung einer Fensterscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeugtür

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Abdichten einer Fensterscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeugtür gegenüber einer Karosserie des Kraftfahrzeugs ist mit einem im Bereich einer A-Säule an der Karosserie angebrachten, länglichen, oberen Dichtungselement versehen, welches eine nutförmige Ausnehmung aufweist, in welcher die Oberkante der Fensterscheibe in ihrer Geschlossenstellung anliegt. Die Fensterscheibe ist an ihrer in Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite in einer weiteren nutförmigen Ausnehmung eines weiteren, seitlichen Dichtungselementes geführt. Der obere Bereich des seitlichen Dichtungselementes ist derart in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeuges geneigt, daß das seitliche Dichtungselement beim Schließen der Kraftfahrzeugtür unterhalb des oberen Dichtungselementes zu liegen kommt. In der Geschlossenstellung der Kraftfahrzeugtür bringt die Fensterscheibe das seitliche Dichtungselement in einen wenigstens annähernd gerade verlaufenden Zustand und greift in die nutförmige Ausnehmung des oberen Dichtungselementes ein. Das obere Dichtungselement überlappt an seiner nach außen gerichteten Seite die Oberkante der Fensterscheibe wenigstens annähernd vollständig.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung einer Fensterscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeug­ tür gegenüber einer Karosserie des Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 33 01 071 A1 bekannt. Hierbei verläuft ein Dichtungselement entlang des Daches und der sich an das Dach anschlie­ ßenden A-Säule. Dieses obere Dichtungselement weist eine sich über seine gesamte Länge erstreckende, nut­ förmige Ausnehmung auf, in die die Fensterscheibe in ihrer Geschlossenstellung eingreift. Über annähernd den gesamten Bereich der Oberkante der Fensterscheibe kann somit eine zuverlässige Abdichtung erreicht wer­ den. Außerdem ist an der in Fahrtrichtung gesehen vor­ deren Seite der Fensterscheibe ein weiteres Dichtungs­ element mit einer weiteren nutförmigen Ausnehmung an­ geordnet, in der die Fensterscheibe geführt ist.
Es ist bei dieser Vorrichtung eine sogenannte Kurzhub­ steuerung vorgesehen, die nach dem Öffnen der Tür die Fensterscheibe in eine abgesenkte Stellung bewegt und nach erfolgtem Schließvorgang der Tür die Fenster­ scheibe wieder in ihre obere Endlage anhebt. Auf diese Art und Weise ist ein Einfahren der Fensterscheibe in die Ausnehmung des oberen Dichtungselementes möglich.
Allerdings ergibt sich bei dieser Vorrichtung das Pro­ blem, daß in demjenigen Bereich, in dem das obere Dichtungselement von der Position im Außenbereich der A-Säule unter das an die Tür selbst angeformte, soge­ nannte Spiegeldreieck verläuft, nur eine unzureichende Abdeckung gegeben sein kann, da das Spiegeldreieck aufgrund seiner Starrheit nicht in die Kurzhubsteue­ rung der Fensterscheibe einbezogen werden kann. Viel­ mehr muß der sich an der Außenseite befindliche Teil des Dichtungselementes in einem relativ großen Bereich ausgespart werden, um ein Einfahren der Tür unter das obere Dichtungselement beim Schließen der Tür auch im Bereich des Spiegeldreiecks zu ermöglichen. Dieses Aussparen des Dichtungselementes führt jedoch zum ei­ nen zur Entstehung relativ hoher und störender Windge­ räusche und zum anderen eventuell zum Wassereinbruch in den Innenraum des Kraftfahrzeugs, falls die gefor­ derten Toleranzen nicht genau eingehalten werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Abdichtung einer Fensterscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeugtür gegenüber einer Karosse­ rie des Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei welcher auch im kritischen Bereich des Spiegeldreiecks eine gute Abdichtung gewährleistet ist, die Kraftfahrzeugtür jedoch weiterhin sehr einfach geöffnet und geschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist der obere Bereich des seitlichen Dichtungselementes in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeuges geneigt. Hierdurch ist es möglich, die Kraftfahrzeugtür auch im Bereich um das Spiegeldreieck problemlos zu schließen. Beim Schließen der Tür befin­ det sich die Fensterscheibe selbstverständlich durch die Kurzhubsteuerung in an sich bekannter Weise in ihrem abgesenkten Zustand. Durch die erfindungsgemäße Neigung des seitlichen Dichtungselementes nach innen wird die effektive Höhe des seitlichen Dichtungsele­ mentes verringert und es ist möglich, das längliche, entlang des Daches und der A-Säule verlaufende obere Dichtungselement an seiner nach außen gerichteten Sei­ te im Bereich des Spiegeldreiecks zu vergrößern. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß es nunmehr möglich ist, denjenigen Bereich abzudecken, der bisher frei bleiben mußte, um ein Einfahren der Tür im Bereich des Spiegeldreiecks unter das obere Dichtungselement zu ermöglichen.
Durch diese vergrößerte Abdeckung des Bereiches des Spiegeldreiecks aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbil­ dung der beiden Dichtungselemente werden weitaus ge­ ringere Toleranzen bei der Herstellung des Dichtungs­ elementes benötigt, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Wassereinbruchs in den Innenraum des Fahrzeugs um ein Vielfaches abgesenkt werden kann. Außerdem las­ sen sich hierdurch ansonsten auftretende Windgeräusche verringern.
Beim Schließen der Tür wird die Fensterscheibe durch die Kurzhubsteuerung in ihre obere Position gebracht und drückt somit das seitliche Dichtungselement in einen geraden Zustand, wodurch dieses in die nutförmi­ ge Ausnehmung des oberen Dichtungselementes eingreift. Gleichzeitig kommt die Fensterscheibe, wie bisher üb­ lich, ebenfalls in der nutförmigen Ausnehmung des obe­ ren Dichtungselementes zu liegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Kraftfahrzeuges mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Abdichtung ei­ ner Fensterscheibe einer rahmenlosen Kraftfahr­ zeugtür;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung nach der Linie II aus Fig. 1 mit geöffneter Kraftfahrzeugtür; und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, welches in bekannter Weise ein Dach 2, zwei A-Säulen 3 und eine Tür 4 auf­ weist, wobei jedoch jeweils nur eine A-Säule 3 und eine Tür 4 dargestellt ist. Da das Kraftfahrzeug 1 in Form eines Coupés oder Cabriolets ausgebildet ist, weist die Kraftfahrzeugtür 4 um ihre Fensterscheibe 5 keinen Rahmen auf und wird somit als rahmenlose Tür bezeichnet.
Im vorderen Bereich der Tür 4 befindet sich im An­ schluß an die Fensterscheibe 5 ein sogenanntes Spie­ geldreieck 6, welches fest mit der Tür 4 verbunden und in Fig. 2 detaillierter dargestellt ist. Ein an diesem Spiegeldreieck 6 angebrachter Spiegel ist in den Figu­ ren jedoch nicht abgebildet.
Der Bereich des Spiegeldreiecks 6 ist beim Öffnen und beim Schließen der rahmenlosen Tür 4 ein kritischer Punkt, da hier ein längliches, entlang des Daches 2 und der A-Säule 3 verlaufendes oberes Dichtungselement 7 von außerhalb unter das Spiegeldreieck 6 verläuft. Dies ist der Fall, um das Schließen der Tür 4 zu er­ möglichen, da das Spiegeldreieck 6 nicht unter das obere, aus Gummi bestehende Dichtungselement 7 einfah­ ren kann. Im Gegensatz zu dem fest mit der Tür 4 des Kraftfahrzeugs 1 verbundenen Spiegeldreieck 6 wird nämlich unmittelbar nach dem Öffnen der Tür 4 die Fen­ sterscheibe 5 in an sich bekannter Weise durch eine sogenannte Kurzhubsteuerung in eine abgesenkte Posi­ tion gebracht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser abgesenkten Position wird die Tür 4 geschlossen und die Fensterscheibe 5 wird automatisch nach oben in ihre obere Position gefahren, in welcher sie in das obere Dichtungselement 7 eingreift.
Das obere Dichtungselement 7 dichtet die Fensterschei­ be 5 gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 ab. Die Fensterscheibe 5 ist außerdem durch ein weiteres, an dem Spiegeldreieck 6 angebrachtes, seitliches Dich­ tungselement 8, welches in vertikaler Richtung ver­ läuft, abgedichtet Hierbei, weist das obere Dichtungs­ element 7 eine nutförmige Ausnehmung 9 und das seitli­ che Dichtungselement 8 eine nutförmige Ausnehmung 10 auf, wie dies im Schnitt gemäß Fig. 3 deutlich wird. In der Ausnehmung 10 des seitlichen Dichtungselementes 8 ist die Fensterscheibe 5 an ihrer vorderen Seiten­ kante geführt, wohingegen die obere Kante der Fenster­ scheibe 5 in die Ausnehmung 9 des oberen Dichtungsele­ mentes 7 in der Geschlossenstellung der Tür 4 und nach erfolgtem Verschließen der Fensterscheibe 5 durch die Kurzhubsteuerung eingreift.
Wie aus Fig. 3 des weiteren hervorgeht, ist das seit­ liche Dichtungselement 8 in seinem oberen Bereich 11 in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs 1 ge­ richtet bzw. gebogen. Hierbei ist durch eine Kurve A dargestellt, daß durch diese nach innen gebogene Aus­ führung des seitlichen Dichtungselementes 8 in seinem oberen Bereich 11 beim Schließen der Tür 4 das seitli­ che Dichtungselement 8 unterhalb des oberen Dichtungs­ elementes 7 einschwenken kann und somit in vertikaler Richtung betrachtet unterhalb desselben zu liegen kommt. Das Spiegeldreieck 6 liegt bei geschlossener Tür 4 wie gewohnt in horizontaler Richtung betrachtet oberhalb des oberen Dichtungselementes 7. Wird nun die Fensterscheibe 5 durch die oben beschriebene Kurzhub­ steuerung geschlossen, so richtet sie den oberen Be­ reich 11 des seitlichen Dichtungselementes 8 gerade, wodurch dieser in die nutförmige Ausnehmung 9 des obe­ ren Dichtungselementes 7 eingreift und so die Fenster­ scheibe 5 abdichtet. Hierdurch ist es also möglich, eine zuverlässige Abdichtung der Fensterscheibe 5 im Bereich des Spiegeldreiecks 6 zu erhalten und dennoch die Tür 4 problemlos schließen zu können.
Des weiteren kann hierdurch, wie aus Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, ein zu dem oberen Dichtungselement 7 gehö­ render äußerer Dichtstreifen 12 an der Stelle des Übergangs von dem Spiegeldreieck 6 zu der Fenster­ scheibe 5 sehr weit nach unten gezogen werden und so­ mit diesen kritischen Bereich zuverlässig abdecken. Der frühere Verlauf des Dichtstreifens 12 ist in die­ sem Bereich durch eine strichpunktierte Linie B darge­ stellt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Abdichtung einer Fensterscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeugtür gegenüber einer Karosserie des Kraftfahrzeugs, mit einem im Be­ reich einer A-Säule an der Karosserie angebrach­ ten, länglichen, oberen Dichtungselement, welches eine nutförmige Ausnehmung aufweist, in welcher die Oberkante der Fensterscheibe in ihrer Ge­ schlossenstellung anliegt, wobei die Fensterschei­ be an ihrer in Fahrtrichtung gesehen vorderen Sei­ te in einer weiteren nutförmigen Ausnehmung eines weiteren, seitlichen Dichtungselementes geführt ist, und wobei das obere Dichtungselement an sei­ ner nach außen gerichteten Seite die Oberkante der Fensterscheibe wenigstens annähernd vollständig überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (11) des seitlichen Dichtungs­ elementes (8) derart in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs (1) geneigt ist, daß das seit­ liche Dichtungselement (8) beim Schließen der Kraftfahrzeugtür (4) unterhalb des oberen Dich­ tungselementes (7) zu liegen kommt, wobei in der Geschlossenstellung der Kraftfahrzeugtür (4) die Fensterscheibe (5) das seitliche Dichtungselement (8) in einen wenigstens annähernd gerade verlau­ fenden Zustand bringt und in die nutförmige Aus­ nehmung (9) des oberen Dichtungselementes (7) ein­ greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Dichtungselement (7) einen äußeren Dichtstreifen (12) aufweist, welcher den Bereich eines Übergangs von einem starr mit der Tür (4) verbundenen Spiegeldreieck (6) zu der Fenster­ scheibe (5) wenigstens annähernd vollständig ab­ deckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Dichtungselement (7) aus Gummi besteht.
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