DE2014850A1 - Fahrzeugfensteranordnunp - Google Patents
FahrzeugfensteranordnunpInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF ώ U I 4 tf O ü
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2, H ILBL.ESTRASSE 2O
Ihr Zeichen . Unser Zeichen VI/ΚΓ 19 352 Dafum 2 6ι ^ΓΖ i$7Q
Sukeo Tsurumi
Mlnoo-shi. Osaka-fu, Japan
Fahrzeugfensteranordnung
Die Erfindiing betrifft eine Vorrichtung für das Öffnen
und Schließen durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Seitenfenster eines Kraftwagens zusammen mit den vor die
s -
sen angeordneten dreieckigen Ausstellfenatern.
In der Mehrzahl der gebräuchlichen Kraftwagen sind die
-2- H S l U I L \
dreieckigen Ausstellfenster in den vorderen Türen zwar für sich in waagerechter Ebene drehbar, lassen sich jedoch
nicht gemeinsam mit den Seitenfenstern heben und senken. Insbesondere in Sportwagen sind solche Ausstellfenster
häufig nicht eingebaut, uia zur Erleichterung des . Fahr ens ein möglichst großes G-esic-itsfeld zu gewährleisten,
obgleich der Fahrer eines solchen Wagens bei liegenwetter
dadurch gewisse Unannehmlichkeiten erführt. Bei einigen kraftwagen soll durch Einbau von Belüftungs- bzw. Entlüftungsleitungen
eine der Wirkung der Ausstellfenster entsprechende Wirkung erzielt werden., in solchen Luftleitungen
sammelt sich jedoch gern Staub an, so daß beim Öffnen der Leitung nach dem Wageninneren hin solcher Staub in den
Wagen geblasen wird, wodurch unerwünschte Belästigung oder gar Gefährdung des Fahrers entsteht.
Die Nützlichkeit von Ausstellfenstern sowohl bei Tourenwagen als auch bei Sportwagen ist allgemein anerkannt, und
es besteht ein großes Interesse an einem verbesserten Ausstellfenster, durch welches das Gesichtsfeld nicht eingeschränkt
und die allgemeine Betätigung in keiner Weise erschwert wird.
Ein Hauptge^enstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung,
mittels derer ein Ausstellfenster im vorderen
- 3 009843/0121·
Seitenteil eines Kraftwagens zusammen mit dem zugeordneten
Hauptseitenfenster heb- und senkbar ist und in der
das Ausstellfenster nur dann zum Öffnen und Schließen seitlich bewegbar ist, wenn es sich in der oberen Endstellung
befindet. "
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine. Kfz-Fensteranordnuhg
deren Verbindung des Ausstellfensters im vorderen Seitenteil des Fahrzeugs mit der zugeordneten Haupt- fensterscheibe
rahmenlosen Aufbau aufweist, um die sonst mögliche Sichtbehinderung zu vermeiden, und wobei das seitliche Öffnen des Ausstellfensters nur τοκ Wageninneren her
ausgeführt werden kann, wogegen das Schließen des Ausstellfeiisters
in einem einzigen Betätigungsschritt sowohl vom Wageninneren aus als auch von außerhalb des Wagens erfolgen
kann.
Weiteres schafft die Erfindung eine Bedienungseinrichtung ·|
für Fenster, mittels welcher ein.Ausstellfenster eines Kraftwagens und das zugeordnete Hauptfenster gleichzeitig und
gemeinsam in den Türkasten absenkbar sind, wodurch der
Wagen ein sportliches Aussehen erhält. ■
Weiteres schafft die Erfindung eine Bedienungseinrichtung für Fenster, bei der das seitliche Öffnen des Ausstellfen-
-4-00 9843/0121 \ ~K '
-4-- 20U850
sters und die Betätigung des Sperrachlosses in einem
einzigen Schritt durch Betätigung eines Hebels durchführbar
ist, während die Sperrung durch das Sperrschloß von Hand entweder von V/ageninneren her oder von außen erzielbar ist.
Schließlich schafft die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung
zur Bedienung von Fenstern, bei der die Scheibe
des Ausexellfensters verschiedene Formen aufweisen kann
und mit der Scheibe des zugeordneten Seitenfensters so
verbunden ist, daß eine ieichtere und einfachere Fensteranordnung erzielt wird. Dabei wird ein sicherer Verschluß
zwischen beiden Scheiben durch eine Sperrvorrichtung ermöglicht. Auch ist die Verbindung zwischen beiden Scheiben
gegen Lockerun;; gesichert und so ausgeführt, daß die Sicht
des Fahrers verbessert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser ist;
Fig. 1 eine perspektivische Übersicht einer Fenster-Betätigungsvorrichtung
nach der Erfindung vom Wageninneren aus,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Halterung des
Ausstellfensters in der genannten Vorrichtung,
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Pig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht
der durchsichtigen Schreibe eines erfindungsgemäßen
Ausstellfensters,
Pig. 4 eine Gesamtansicht der Tür eines Kraftwagens vom
Wageninneren aus,
Mg, 5 eine Schnittansicht eines Teiles der Uedienungs-.
hebelanordnung für das Öffnen und Schließen des Ausstellfensters mit Darstellung der Punktion d.es- Hebels,
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht der Bedienungsnebelanordnung
für das Öffnen und Schließen des Ausstellfensters und einer Führungsrollen-AnOrdnung,
Fig„ 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Ausstellfenster-Öffnung-
und Verschließvorrichtung mit den dazugehörigen Einzelteilen,
Fig. 8- eine perspektivische Teilansicht einer weiteren
Ausführung der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Ausstellfensters mit Druckknopfbedienung und
Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 9-9 in
Fig. 8.
- j^:i£^y Sf'984 3/0121 - "
20U850
Wie in Pig. 1 dargestellt, ist das obere linde 16 eines Fensterrahmens 13 direkt an der Oberkante einer durchsichtigen
Türfensterscheibe 11 befestigt, um einen Anlenkpunkt für eine dreieckige Ausstellfensterscheibe 12 vor dem
Seitenfenster 11 zu bilden. Sin mit dem unteren ifride 15
des Rahmens 13 verbundener "Rahmenhalter 31 ist an einem mit der Scheibe 11 verbundenen Träger 32 befestigt. Wie aus
Pig» 2 und 3 ersichtlich, ist in dem Hahaen 13 eine durchsichtige,
dreieckige Scheibe 12 angeordnet, mit einem oberen und einem unteren Anlenkteil 14,20, in deren unterem
ein Schwenkzapfen 18 Aufnahme findet» Die Scheibe 12 ist wie bei herkömmlichen Ausführungen in waagerechter iilbene
drehbar oder schwenkbar, und entlang der Verbindungslinie von der Scheibe mit dem Rahmen 13 trägt dieser eine geeignete
elastische Dichtung 10.
Soll kein solcher Rahmen 13 vorgesehen sein, so können die P Anlenkungen direkt an Verlängerungen der Scheibe 11 angeordnet
sein. Die Kante 19 der Ausstellscheibe 12 welche an der Türscheibe 11 anliegt, und die an dem Rahmen 13 anliegende
Kante 17 der Scheibe 12 weisen jeweils eine in Längarichtung der Kante verlaufende Stufe zur Erzielung eines
dichten Abschlusses auf und die Anlenkstellen 14 und 20 sind als Verdickungen der Scheibe 12 einstückig mit dieser,
woraus sich eine feste und gedrängte Bauweise ergibt.
OR|Q|NAL -7-
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Diese Bauweise geht am deutlichsten aus Fig. 3 hervor.
Erforderlichenfalls kann der beileibe auch eine Regentraufe
angeformt werden. Das bevorzugte Material für die durchsichtigen Scheiben in der Erfindung ist ein Kunstharz,
insbesondere glasfaserverstärktes Acrylharz, welches hervorragende
Durchsichtigkeit mit Bruchfestigkeit, Hitzebeständigkeit
und guter Bearbeitbarkeit vereinigt. " -
Die Verbindungslinie der Seheiben. 11 und 12 des Seitenfensters
und des Ausstellfensters ist so ausgeführt, daß dank der gestuften Kante 19 eine luft-;und wasserdichte
Verbindung besteht und ein größtmögliches ΰ-esichtsfeld und
klare Sicht gewährleistet sind.
Das gemeinsam mit den Ausstellfenster 12 bedienbare '
Seitenfenster 11 ist mittels der Auschlagschraube 38 an dem
Träger 52 befestigt, und "eine Platte an der Innenseite der
Tür trägt die folgenden Bedienungsteile} Führungsrollen 39,
(Fig.l) eine Führungsrinne 37, für eine am Rahmen 51 vorgesehene
Führungsrolle 30 (Mg.6) eine Führungsrinne 36 für eine weitere., nicht dargestellte Führungsrolle an einem
hinteren Rahmen 33 der Scheibe 11, eine Grundplatte 40 für den Fensterheber und, unter anderem, eine Führungsschiene
42 für eine G-eradeführung 35· Die Anordnung dieser
Teile ist aus Fig. 1 ersichtlich.
BAD
8 A 3 / 0 1 2 1
-β- 20U850
ienn in der beschriebenen /crrichtun'? der Fens te rl ie ber
betätigt wiru, "bewirbt Γ·, ie ents-r;.-enende Bewegung dec be, iiientari.-ies
34 senkrechte ''ievierung des i'rL.'ers 32 und der damit
verbundenen Türscheibe 11 und des Ausstellfenster^ 12, welche
dadurch also ,-.eüfi'iiet oder ;■ eschiossen werden.
",/6j]}i bei -•eGclili.-i.'fjejier;! Pen st r, wenn sich die Fensteran-
^ oroirT.r in der oberen j:,nalii,;;e befindet, das Au istellfen-
stor ;'"ij: ticb ge?.' /Tret Lnv/. .'euchuosren v/eruen soll v;ii ;
df.s ];i;ae olnee Hebels 21 l:eis ielüv/eiso durc:-. !"'in, ;orar' ei,
f-;e;;ch" enkt und dauit der ]Jro.:;-;aOi'eij 1o aec Ausstellfenstr.rs
^eareJxt, wodurch or.:-- ^.U!,:- ^ulll^irihtci: in waagerechter ^iibene r. i::
di« j^:lenkOUj:.j-:tfe 14 und 2ύ schwin;.t, unu dadurch geöffnet
v:irö. l':a.ch LokIl:.·-^]; den :.ebels 21 Ι-..e.irt äiei.··:?!' unter der
V/ir ".'.Ji. einer Ji-ckhclfeäer 61 Ij1 cj·.; Aiu-^-;u:.,!.'i~lf:^e suriiC··:,
j)hü b- -'en-vei] ae; A f. : ;-] If eiici..-.rf, ;;,um Sclilie^en aessui.ben
Kann aurc ä :■ rc ··:=. jr^d. ac-i· .:and aui' die Üoaeibe eri\ i:.en.
j;.: cr.tU; jßüd ward i:( ijcjiweiikvr-rriciituii,: des Ausütelil'ejjsV'-.j-l·:
air Λ·.Γ ι.μ:^:γ l'eGcjii'J cMreii. Die ^e Vorrichten, ctrii.t
eine ,:<-.] 1;oro; 1 -,;.] . .■_ einifr ^iinliclif.-,;, Iu aer ai,, 3. Juni
l°6b n;i'f-re:i.Cl··.! ι· B ]';<tertani:ieldun^ ^r. 734 104 ofi'enl.?n-1.(jJi
Yul'-'-J . ■ :ti. :;■- c: :tr .
0098Λ3/0121
Wie insbesondere in Pig. 5 und 7 dargestellt, ist das Ende des Drehzapfens 18 des Ausstellfensters in einen
Schlitz 63 Si-ii- der Oberseite eines elastischen zylindrischen
Verbindungsteiles 26 eingepaßt und darin mittels eines durch
eine Bohrung 64 geführten Stiftes 66 gesichert. In einer
Öffnung 65 an der Unterseite des Verbindurigsteiles -26 ist
das obere Ende einer Nockenwelle 27 eingepaßt» Die einander gegenüberliegenden Auslaufflächen einer nockenscheibe -25
weisen eine Form auf, die die Aufnahme von Walzen ermöglicht, und ein Hebel 21 ist so angeordnet, daß seine
Drehbewegung in einer Richtung durch an den Walzen 24 angreifende Schubglieder 23 weitergeleitet wird, während die
entgegengesetzte Bewegung in die Ruhelage im Freilauf unter Wirkung der Rückholfeder 61 erfolgt.
Da der Stift 66 in der Bohrung 64 des Verbindimgsteiles
ein gewisses Spiel aufweist und das Verbiridungsteil 26
selbst ausreichend elastisch ist, kann der Zusammenbau und - "S
dass Anschließen mühelos erfolgen, wobei auch geringe Abweichungen
der Ausrichtung von Zapfen 18 und Nockenwelle 27 · keine Störungen bei der Bedienung hervorrufen*
In fig. 7 weist eine die Schübglieder123 aufweisende Scheibe
-einen Vorsprung 28 und das Vorderteil des Hebels 21
einen halbkreisförmigen Spalt 29 für die Aufnahme des Vor-
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Sprunges 28 auf. Ebenso Kann ,jedoch der Vorsprung 28 an dem
Hebel 21 und der halbkreisförmige Spalt für die gleitende
Aufnahme des Vorsprunges in der Scheibe angeordnet sein.
'Wenn der Hebel 21 von Hand in der einen Richtung nach
den gestrichelt dargestellten Stellungen hin geschwenkt wird (Fig. 5) schieben die Schubglieder 23 die entsprechenden
Walzen 24 aus ihrer eingespannten Sperrstellung, wodurch die Nockenscheibe 25 in der gleichen Richtung drehbar
ist und damit das Fenster geöffnet wird. Ohne Betätigung
des Hebels 21 läßt sich das Ausstellfenster jedoch nicht öffnen, da die Liockenscheibe 25 in einer Richtung
verdreht werden müßte, bei der die walzen 24, die durch federn 62 in Sperrstellung belastet sind, an der Auflaufflanke
der Nocken auflaufen und den rocken gegen die Innenwandung einer zylindrischen i'rommel 22 sperren.
Das Schließen des offenen Ausstellfensters kann sowohl vom Wageninneren als auch von außen durch einfachen Druck
auf das Fenster erfolgen, da bei dieser Drehrichtung durch die Nockenscheibe 25 keine Klemmwirkung erzeugt wird. Somit
gestattet das erfindungsgemäße Fenster das °ffnen ausschließlich vom Wageninneren her durch einfache Handhabung
des Hebels 21, während das Schließen sowohl von innen als auch von. außen her von Hand erfolgen kann, woraus sich ein
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Schutz gegen,Diebstahl ergibt und eine mühelose Betätigung
des Fensters gewährleistet ist. .
Bei einer anderen Ausführung einer Vorrichtung für die
Betätigung des Äusstellfensters entsprechend Fig. 8 und 9
findet an Stelle der Nockenscheibe 25 ein Sperrrad 51 mit einer Sperrklinke 52 Verwendung. Bei dieser Ausführung ist
für das Öffnen des Ausstellfensters ein Druekhebel 54 niederzudrücken, wodurch die Sperrklinke 52 von- dem Sperrrad.
51 abgeho en wird und das Ausstellfenster 12 unter der
Wirkung einer in gespanntem Zustand befindlichen Schneckenfeder 53 in die geöffnete Stellung schwingte Das Schließen
des Ausstellfensters dieser Ausführung kann in gleicher
Weise wie bei der vorigen Ausführung erfolgen, da hierbei das Sperrad der im Gegensinn erfolgenden Drehung frei zu .
folgen vermag.
Weiterhin sieht die Erfindung die Verwendung einer Spiral- \
Sperrfeder vor, welche· in einer Sperrvorrichtung 43 des . Fensterhebers eingebaut sein kann (Fig.l).
Innerhalb des/tiahmens der Erfindung ergeben sich zahlreiche
\tfeitere Ausführungen für· eine Vorrichtung für das
Öffnen eines Ausstellfensters und das SchlieiBen desselben,
wobei auch ein Antrieb durch einen Elektromotor oder eine
einen Elektromotor enthaltende Vorrichtung möglich ist.
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Die Abwärtsbewegung eines Au..:stellfensters nach der Erfinduvi;
ist solange gesperrt, bis dieses ganz geschlossen ist. Zur Verhinderung einer vorzeitigen Abwärtsbewegung
ist für die Fensterkurbel 41 ein freilauf vorgesehen, der
so lan.:-:e wirksam bleibt, biß das Ausstellfenster ganz
geschlossen ist. Zur Erzielung eines spielfreien und dichten ditzes des Aussttllfensters 12 in geschlossenem Zustand
eignet sich insbesondere die :,.it der nockenscheibe 25 versehene
Au Gfäl.'X'ung aer betätigung.
V/ie vorstehend beschrieben, stellt tile J^rfirdung die zweckmäßigste
Ausbildung eines Ausstellfensters dar und schafft
die l~.:-'.; lichkeit, da.s Austellf enstor jederzeit zusammen mit
dein o>:-itenfenstex· i: aer Tür u verf-err-.eji.
Bei "."T-r'-endun."; eine-ρ Xraft^ntJ-iebs läßt sich die beschriebene
Verrichtung noc:: ywurM:j..:;l.Ji;--er ,-estaite, , inae:
ele'ttrische öchöltvcrrichti-ngeij eijj;.;efüt:;t wer α en, die ein
Versenken der Fenster solsnge verhindern, als das Ausstellfenster
12 nici.t ga?:;: f-e^chlossei.' ist.
Die erfindun.-s.-ei.iibc Anomiii,· eines Ausetellfensters
ist sowo]il für 'J'oiu'ü!;\vR(:en als jmcli für bportwagen verv;e]idbnr,
wobei der Jvi <■ br-n kejnerlei öichtbehiuderung er-/Iibt
und iijf.'h für Jjfiftun.a-srAVoclce und dnv Austausciien
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20U850
kleinerer Gegenstände mit Personen außerhalb des Wagens Vorteile ergeben. Da das Ausstellfenster zwar von außerhalb
des V/'agens geschlossen-, nicht jedoch wieder geöffnet werden kann, ergibt sich eine Wirkung als DiebstahlsicherungΌ
Auf diese Y/eise erzielt die Erfindung beträchtliche Verbesserungen
der Betätigungsvorrichtungen an Kraftwagenfenstern- ,
Patentansprüche:
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BAO
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Claims (1)
- Patentansprüche :1.) Vorrichtung für das lieber· und Senden von Seitenfenstern von Kraftwagen mit einer Hebevorrichtung für daa Fenster im Türkasten, wobei de.;. Seitenfenster eir.· dreieckiges Ausstellfenster zugeordnet ist, dadurch .-ekennzeich.iet, daß das Ausstellfenster (12) zusammen mit de<,\ zugeordneten Seitenfenster (11) mittels der Hebevorrichtung heb- und senkbar ist und nur in seiner uboren VJndstellung zum Öffnen und Schließen ausstelibar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstellfenster ;12) rahmenlosen Aufbau fufVeist und die einander zugeordneten kanter, des Ausstellfenster und des Seitenfensters (11) einander gestuft überlappen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben des Ausatellfensters (12) und des .\Jeitenfensters (11) aus einen starren, durchsichtigen ivunststoff bestehen.4. Vorrichtung zum Heben und senken der Fenster an den Selten eines Kraftwagens, gekennzeichnet durch einen Rahmen (j51) mit einer daran befindlichen Befestigung für das unlertoilBAD ORIGINAL ^ _009843/012120U850eines -vor dem Seitenfenster (11) angeordneten dreieckigen Ausstellfensters (12), welcher an einem Träger (32) des Seitenfenster^ befestigt ist, durch eine Rollenanordnung (30), die in einer vorderen Führungsrinne (37) läuft, eine weitere Rollenanordnung an einem hinteren, mit dem ■ Träger (32) verbundenen Rahmenteil (33), die in einer hinteren Führungsrinne (37) läuft, einen vorzugsweise mittels einer Betätigungsvorrichtung (41) betätigbaren Fensterheber (43) für das Heben und Senken des Ausstellfensters zusammen mit dem zugeordneten Seitenfenster (11), eine bei der oberen Endlage befindlicher Ausstellscheibe drehbare Kockenanordiiung (25), die in der einen Drehrichtung mittels eines mit einem Drehzapfen (18) des Ausstellfensters verbundenen Verbindungsglieds (26) zwangsläufig drehbar und in der Gegenrichtung frei drehbar ist, una durch eine üihric.Ltung (21) zur Betätigung der I-iockenanordnung, wobei das Offnen des Ausstellfensters in einem Schritt, durch Verschwenken des Hebeis erfolgt und das Verschwenken des (J Ausstellfenster in geschlossene Stellung von Hand vom Wageninneren her oder von außen erfolgen kann.5. Vorrichtung nach'einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung der Schwenkbewegung des Ausstellfenster zum Öffnen und Schließen durch eine; Sperrrad-Sperrklinkenanordnung (51,52) erfolgt. ·4^"0 BAD OWQiNAL009 8 43/012120H850G. Vor. .Io'.tun/; nacL einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekeruirf;ic:-et, da? die ^et:1ti^ungseij,.ricl:turig des Hebels (21) ziiv ot.i;ervi:i" der Schwer!-·.hevi-.fcmif; des Ausstellfensters (12,N ujiCX/Oder dje ':ttytigun.^seii:riclitung des Fensterteebers (43) zur üi'--uerun;-; der c-enkrechten Bev/sp-ung des Ausstellfenster uiii· ces ;jeii>r:-.i'ensters (11) elektromotorische Betätigungse^i sind.7. Vorric]iturc- r,acv eiiiem der Anspriicne 1 bis 5, dadurch eich^et, m-.'? die j.e tat! ui^.^ei.:.riet,ui;;en deslf (21) ;.i-:i. ^usrteJ leji uea Ausstellfensters (12) und/oder des Feiisterhe.^rs (A-3) H;:-ndbet;iti;-:un;jseihriohtunfren Gii.d.BAD ORIGINAL
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