DE3030797A1 - Gelenk fuer ein zu oeffnendes kraftfahrzeugdach - Google Patents
Gelenk fuer ein zu oeffnendes kraftfahrzeugdachInfo
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Description
I1ATr NTANVU T
DR. HORST-R. KRESSIN 3030797
I U(,C;i-NSTK,\SS1" 1.'-8000MtINi 1 Μ-.Ν 1')
ZUUhLASSLN IiLIM 1-.UIU)PAlS(JHi N Ι'ΛΤΙ-.ΝΤΛΜΤ
Anmelder:
Nissan Motor Co., Ltd. /Kanagawa, Japan
und
Kokusan Kinzoku Kogyo K.K. / Tokio, Japan
Kokusan Kinzoku Kogyo K.K. / Tokio, Japan
Gelenk für ein zu öffnendes Kraftfahrzeugdach
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Die Neuerung betrifft eine Verbesserung an einem Gelenk für ein abnehmbares und zu öffnendes Dach
eines Kraftwagens.
Bei einem herkömmlichen Gelenk ist der Durchgang des Gelenkgehäuses schwierig zu verarbeiten, weil
er eine Bogenform und eine extrem kleine Breite hat; außerdem muß die Gelenkzunge so bearbeitet
werden, daß sie exakt dem bogenförmigen Durchgang entspricht. Aus diesen Gründen war es bisher erforderlich,
die Gelenkzunge mit ausreichender Elastizität bzw. Nachgiebigkeit zu versehen. Dann wird es
jedoch schwierig, die größere Oberfläche des abnehmbaren Dachteils bündig mit der größeren Oberfläche
der Dachbeplankung auszurichten, weil die relativ geringe Steifigkeit der Gelenkzunge hier
Probleme in bezug auf die Anbringgenauigkeit bietet, so daß der kommerzielle Wert des Produktes geringer
wird. Darüber hinaus liefert die Bogenform des Durchgangs einen Widerstand gegen die für die Bewegung
des Dachteils erforderliche Gleitbewegung; da es einige Schwierigkeiten bei der Ausrichtung der Gelenkzunge
mit dem Einlaß des Durchgangs gibt, ist es oft sehr mühsam, den Dachteil anzubringen oder
abzunehmen. Außerdem verliert die Gelenkzunge im allgemeinen im Laufe der Zeit ihre Elastizität,
so daß weitere Probleme in bezug auf die mechanische Festigkeit auftreten.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gelenk für einen abnehmbaren Dachteil eines
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- Ζ" er
Kraftwagens zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Zu diesem Zweck wird ein Gelenk für ein zu öffnendes Fahrzeugdach vorgeschlagen, bei dem das an der
Vorderkante der Dachöffnung ausgebildete Gehäuse eine geradlinige Form hat; ein Paßteil der Gelenkzunge,
der an dem vorderen Ende des Dachteils vorgesehen ist, hat ebenfalls eine solche geradlinige
Form, wodurch die Anbringung und Abnahme des Dachteils an und von der Dachöffnung erleichtert
wird, d.h. die Ausrichtung der Gelenkzunge mit dem Einlaß des Durchgangs, während gleichzeitig eine
ausreichend hohe mechanische Festigkeit beibehalten wird.
Die Erfindung schafft also ein Gelenk für ein zu öffnendes Kraftwagendach, das ein Gelenkgehäuse an
einem Randbereich einer Öffnung in der Dachbeplankung des Kraftwagens, einen in dem Gelenkgehäuse
ausgebildeten geradlinigen bzw. linearen Durchgang, einen vor dem linearen Durchgang vorstehenden Führungsbereich,
einen Dachteil mit einer Gelenkzunge an seiner vorderen Kante, einen linearen Paßteil,
der an der Gelenkzunge ausgebildet ist und in den Durchgang eingesetzt werden kann und einen Anschlagteil
aufweist, der ebenfalls an der Gelenkzunge ausgebildet ist und an dem Führungsbereich anliegt,
wenn der Dachteil in die Schließstellung gebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden,
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftwagens mit einem zu öffnenden Dach,
an dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann,
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Fig. 2 einen Schnitt durch eine herkömmliche Vorrichtung zum öffnen und Schließen
des Dachs,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines
Kraftwagen-Dachs, das mit einem Gelenk
nach der vorliegenden Erfindung versehen ist,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von
Fig. 3,
Fig. 5 einen explodierten Schnitt durch das Gelenk nach Fig. 4 und
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Konstruktion des Dachteils, an dem das Gelenkgehäuse
angebracht ist.
Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel einer sogenannten "Sonnendach-Limousine", bei der ein Teil des Dachs
eines Personen-Kraftwagens geöffnet werden kann. Zu diesem Zweck ist in dem Dach 1 des Kraftwagens eine
öffnung 2 ausgebildet, die durch einen Deckel 3, der im folgenden auch als "Schiebedach" bezeichnet
werden soll, geöffnet und geschlossen werden kann; das Schiebedach 3 ist an seinem vorderen Ende lösbar
bzw. abnehmbar an der Vorderkante 1f der Dachöffnung
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mittels eines Gelenkes bzw. Scharniers angelenkt, während das hintere Ende des Schiebedachs 3 lösbar
und kippbar an der hinteren Kante Ir der Dachöffnung mittels einer Arretierung L befestigt ist.
Das Schiebedach 3 kann geneigt bzw. gekippt werden, wodurch dem Fahrgastraum des Fahrzeugs Frischluft
zugeführt und dadurch der Fahrgastraum ventiliert wird. Bei Bedarf kann das Schiebedach 3 von
der öffnung im Dach abgenommen werden, um diese dadurch vollständig zu öffnen.
Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Ausführungsform eines
Gelenkes H für ein zu öffnendes Dach des oben beschriebenen Typs. Im einzelnen weist dieses Gelenk
ein stationäres Gelenkgehäuse 7 mit einem bogenförmigen Durchgang 6 auf, der an einer Einlaßöffnung 5 in
einer senkrechten Wand 4 der Vorderkante der Dachöffnung ifangebracht ist; eine flexible Gelenkzunge
8, die von der Vorderkante 3f des Dachs 3 vorsteht, hat eine Bogenform, die im wesentlichen gleich der des
bogenförmigen Durchgangs 6 ist, so daß die Gelenkzunge 8 in den bogenförmigen Durchgang 6 eingeführt
und aus ihm herausgezogen werden kann, um das Schiebedach 3 an dem zu öffnenden Dach anzubringen oder
von diesem Dach abzunehmen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Dachteil 3 für das Öffnen
und Schließen der in dem Dach 1 des Kraftfahrzeugs ausgebildeten Dachöffnung 2 abnehmbar an den Kanten
der Dachöffnung 2 angebracht, die in dem Dach 1 des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Diese Anbringung
erfolgt mittels eines Gelenkes H und einer Arretierung L. Bei dieser Ausführungsform wird das Gelenk H für
die abnehmbare Befestigung des vorderen Endes 3f des
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Dachteils 3 an der Vorderkante 1f der Dachöffnung durch ein Gelenkgehäuse 10, das an der Vorderkante
1f der Dachöffnung ausgebildet ist, einen Führungsbereich 12, der sich an dem Einlaß 17 des Gelenkgehäuses
10 befindet, und eine Gelenkzunge 13 gebildet, die von der Vorderkante 3f des Dachteils 3
vorsteht.
Wie man in den Fig. 4 bis 6 erkennen kann, wird das Gelenkgehäuse 10 durch eine Aussparung 16, eine
Gehäusetragplatte 18 und ein Element mit im wesentlichen kanal- bzw. U-förniigen Querschnitt gebildet,
das aus einem Kunstharz besteht, in der Aussparung 16 angeordnet ist und einen im wesentlichen geradlinigen
bzw. linearen Durchgang 19 bildet} die Aussparung 16 ist an der Vorderseite (von der Vorderseite
des Kraftwagens aus gesehen) eines Verstärkungselementes 15 ausgebildet, das sich unter der Dachbeplankung
1 befindet und mit einer Tropf-Nut bzw. -Rinne 14 versehen ist. Die Aussparung 16 ist an
einem Bereich ausgebildet, der der Lage der Gelenkzunge 13 entspricht, die von der Vorderkante 3f des
Dachteils 3 nach vorne vorsteht; die Gehäusetragplatte 18 ist an der Vorderseite der Aussparung 16
angeordnet und mit einem darin ausgebildeten Einlaß 17 versehen.
Wie man in Fig. 6 erkennen kann, ist das obere Ende der Gehäusetragplatte 18 zwischen die Dachbeplankung
1 und das Verstärkungselement 15 eingeklemmt, während ihr unteres Ende an der oberen Oberfläche der Tropfrinne
14 des Verstärkungselementes 15 angebracht
ist. Auch der untere Teil des in der Aussparung 16 angeordneten Gelenkgehäuses 10 ist von der Oberfläche
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der Gehäusetragplatte 18 und längs des unteren Endes
dieser Platte nach hinten verlängert. Ein Führungsbereich 12 ist so ausgebildet, daß er von diesem
nach hinten verlängerten Bereich nach oben vorsteht. Dieser Führungsbereich 12 ist an der Vorderseite
des Einlasses 17 des Gehäuses 10 angeordnet. Die
Wand des Führungsbereiches 12 in der Nähe des Einlasses ist zur Vorderseite des Wagens hin abgeschrägt
bzw. konisch ausgebildet, wie bei 21 angedeutet ist.
Die Gelenkzunge 13 ist durch Schrauben mit ihrem
Basisbereich 13a an dem vorderen Ende 3f des Dachteils 3 angebracht. Ein Anschlagteil 13b und ein
Paßteil 13c sind, ausgehend von dem Basisteil 13a,
nach vorne zur Vorderseite des Kraftwagens hin verlängert.
Wie man in den Fig. 4 und 5 erkennen kann, ist dieser Anschlagteil 13b so ausgebildet, daß
er auf der abgeschrägten Oberfläche 21 des Führungsbereiches 12 gleitet, wenn der Dachteil 13 schräg gestellt
wird, um dadurch die Vorderkante 3f des Dachteils 3 zu fixieren; in dem Zustand, in dem der
Dachteil 3 an der Dachöffnung 2 angebracht ist, dient der Anschlagteil 13b dazu, die Bewegung des
Dachteils 3 nach vorne und nach hinten zu begrenzen, wodurch Schwingungen der Gelenkzunge 13 und des
Gelenkgehäuses 10 verhindert werden. Außerdem ist der Paßteil 13c der Gelenkzunge 13 so ausgebildet,
daß er eine flache, dem linearen Durchgang 19 des Gelenkgehäuses 10 entsprechende Form hat. Außerdem
ist ein verbreiterter Bereich 13d an dem Ende des Paßteils 13c so ausgebildet, daß er eng an dem Boden
des Durchgangs 19 des Gelenkgehäuses 10 gehalten wird, wodurch die Bewegung der Gelenkzunge 13 in
Vorwärtsrichtung des Wagens sowie in der Richtung nach oben und nach unten begrenzt wird.
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Wie man in Fig. 4 erkennen kann, ist bei dieser Ausführungsform die Arretierung L an dem hinteren
Ende 1r der Dachöffnung abnehmbar und kippbar angebracht. Im einzelnen ist dabei eine Basisplatte 30,
die an der hinterm Kante 1r des hinteren Randes der Dachöffnung angebracht ist, mit einem Haken 31 versehen,
der sich in Bewegungsrichtung des hinteren Endes 3r des Dachteils 3 öffnen kann, d.h. schräg
nach oben und nach vorne, wenn das hintere Ende 3r des Dachteils 3 gekippt wird. Ein drehbar von dem
hinteren Ende 3r des Dachteils 3 getragener Handgriff bzw. Halter 32 trägt drehbar ein Ende einer
(Gelenk)-Verbindung 33. Ein Drehzapfen 34, der von dem anderen Ende des Verbindungsgliedes 33 vorsteht,
ist drehbar in den Hakenbereich 31 eingepaßt. Die Kombination dieser Bauelemente bildet
eine Kniehebel-Verbindung. Gleichzeitig wird ein Anschlag (nicht dargestellt), der den Drehzapfen
in dem Hakenbereich 31 hält, herausziehbar und zurückziehbar von der Basisplatte 30 getragen. Diese
Anordnung ist so ausgelegt, daß der Drehzapfen 34 außer Eingriff mit dem Hakenbereich 31 kommt, wenn
der oben erwähnte Anschlag am Ende der Kippbewegung des hinteren Endes 3r des Dachteils 3 zurückgezogen
wird. Dies beruht auf dem oben beschriebenen Aufbau der' Arretierung L.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 20 ein Schutzteil, das aus Gummi, Harz oder einem
ähnlichen Material besteht und eine Abdichtung zwischen dem Dachteil 3 und der Dachbeplankung 1 bildet,
während die Umfangskante des Dachteils 3 geschützt
wird.
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Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Schiebedach 3 von der Dachöffnung 2 abgenommen
werden soll, wird der Handgriff 32 im Innern des Kraftfahrzeugs in seiner Vorwärtsrichtung gedreht,
so daß die hintere Kante 3r des Dachteils gekippt und angehoben , wie in Fig. 4 durch die gestrichelte
Linie angedeutet ist, und am Ende der Kippbewegung arretiert wird. Nachdem der Anschlag zurückgezogen
worden ist, um den Drehzapfen 34 von dem Hakenbereich 31 freizugeben, wird dann der Dachteil 3 in
Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs gezogen, so
daß die Gelenkzunge 13 des vorderen Endes 3f des Dachteils aus dem Gelenkgehäuse 10 herausgezogen
wird, um die Abnahme des Dachteils 3 zu beenden.
Um den Dachteil 3 an der Dachöffnung 2 anzubringen, wird der Dachteil mit einer solchen Neigung nach
unten bewegt, daß die Bodenseite des Dachteils 3 angehoben wird; dabei gleitet der verbreiterte Bereich
13d der Gelenkzunge 13 des vorderen Endes 3f des Dachteils längs der abgeschrägten Oberfläche 21
des Führungsbereiches 12, um den Paßteil 13c durch
den Einlaß 17 des Gelenkgehäuses 10 in den Durchgang
19 zu führen und das vordere Ende 3f des Dachteils in
Eingriff mit der Vorderkante der Dachöffnung If zu bringen. Der Drehzapfen 34 der Arretierung L wird
in diesem Zustand in den Hakenbereich 31 gedrückt. Anschließend wird der Handgriff 32 nach hinten gedreht,
so daß das hintere Ende 3r des Dachteils verschwenkt und nach unten bewegt wird und eng an die
hintere Kante 1r der Dachöffnung paßt; damit ist die Befestigung des Dachteils beendet.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein verbessertes Gelenk für ein zu öffnendes Kraftfahrzeugdach,
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das einen an der Dachbeplankung anbringbaren und von der Dachbeplankung abnehmbaren Dachteil aufweist,
um eine in der Dachbeplankung ausgebildete Dachöffnung zu öffnen und zu schließen; das Gelenk
zeichnet sich dadurch aus, daß der in dem Gelenkgehäuse ausgebildete Durchgang, der die von dem
vorderen Ende des Dachteils vorstehende Gelenkzunge lösbar aufnimmt, eine geradlinige Form hat, wobei
der passende Teil der Gelenkzunge so geformt ist, daß er eine entsprechende geradlinige Form hat.
Gleichzeitig ist die Gelenkzunge mit einem Anschlagbereich versehen, der während der Anbringung und der
Abnahme des Dachteils dem Paßteil· der Gelenkzunge zu und von dem Gelenkgehäuse führt; wenn der Dachteil
angesetzt wird, um die Dachöffnung zu verschließen, verhindert dieser Anschlagbereich, daß sich der Dachteil
nach vorne und nach hinten in bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen kann, um das
versehentliche Lösen des Dachteils zu vermeiden.
Dieses verbesserte Gelenk bietet die folgenden Vorteile: Zunächst können das Gelenkgehäuse und die
Gelenkzunge vergleichsweise einfach ausgebildet und damit hergestellt werden. Darüber hinaus kann die
Gelenkzunge mit dem flachen Paßteil aus einem nichtflexiblen, starren Material hergestellt werden, das
wiederum eine ausreichende mechanische Festigkeit der Gelenkzunge gewährleistet. Die Ausrichtung des
Endes des Dachteils, also des Schiebedachs , mit dem Gelenkgehäuse wird durch den Führungsbereich
erleichtert, so daß die Anbringung und Abnahme des Dachteils leicht durchgeführt werden können. Schließlich
verringert der verbreiterte Bereich 13d, der am Ende des Paßteils 13c der Gelenkzunge 13 ausge-
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bildet ist, die Kontaktfläche zwischen der Gelenkzunge
13 und dem Gelenkgehäuse 10, wodurch sich eine entsprechende Reduzierung des Gleitwiderstandes
ergibt. Dadurch können sowohl die öffnungs- und die Schließbewegung des Dachteils 3 als auch seine
Anbringung und seine Abnahme glatter und einfacher durchgeführt werden.
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Leerseite
Claims (3)
- - y-Schut ζ ansprücheί 1. Gelenk für ein zu öffnendes Kraftfahrzeugdach, gekennzeichn et durch ein Gelenkgehäuse (10), das an einem Randbereich einer öffnung (2) in der Dachbeplankung (1) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, durch einen in dem Gelenkgehäuse (10) ausgebildeten, geradlinigen Durchgang (19), durch einen vor dem geradlinigen Durchgang (19) vorstehenden Führungsbereich (12), durch ein Dachteil (3) mit einer Gelenkzunge (13) an seiner vorderen Kante, durch einen geradlinigen Paßteil (13c), der an der Gelenkzunge (13) ausgebildet ist und in den Durchgang (19) paßt, und durch einen ebenfalls an der Gelenkzunge (13) ausgebildeten Anschlagteil (13b), der an dem Führungsbereich (12) anliegt, wenn der Dachteil (3) in die Schließstellung gebracht wird.
- 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich (12) eine abgeschrägte, insbesondere konische Führungsoberfläche (21) aufweist, die den Paßteil (13c) der Gelenkzunge (13) zu dem geradlinigen Durchgang (19) führen kann.
- 3. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßteil (13c) mit einem verbreiterten Bereich (13d) mit kreisförmigem Querschnitt versehen ist.1 3001 1/0676COPY 14· Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (13b) und der Paßteil (13c) von einer Basis (13a) der Gelenkzunge (13) nach vorne in bezug auf die Längsrichtung des Kraftwagens verlaufen.130011/0676
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